DE1109566B - Patronen-Zufuehrungs-Steuervorrichtung - Google Patents
Patronen-Zufuehrungs-SteuervorrichtungInfo
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- DE1109566B DE1109566B DEO6613A DEO0006613A DE1109566B DE 1109566 B DE1109566 B DE 1109566B DE O6613 A DEO6613 A DE O6613A DE O0006613 A DEO0006613 A DE O0006613A DE 1109566 B DE1109566 B DE 1109566B
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A9/00—Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
- F41A9/01—Feeding of unbelted ammunition
- F41A9/06—Feeding of unbelted ammunition using cyclically moving conveyors, i.e. conveyors having ammunition pusher or carrier elements which are emptied or disengaged from the ammunition during the return stroke
- F41A9/09—Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines
- F41A9/10—Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines pivoting or swinging
- F41A9/13—Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines pivoting or swinging in a vertical plane
- F41A9/16—Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines pivoting or swinging in a vertical plane which is parallel to the barrel axis
- F41A9/17—Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines pivoting or swinging in a vertical plane which is parallel to the barrel axis mounted within a smallarm
- F41A9/18—Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines pivoting or swinging in a vertical plane which is parallel to the barrel axis mounted within a smallarm feeding from a tubular magazine under the barrel
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Patronen-Zuführungs-Steuervorrichtung
mit einem Aufnehmer, einem mit dem Aufnehmer in Verbindung stehenden Laufmagazin, das mehrere Patronen aufnimmt und
Einrichtungen besitzt, um dieselben federnd in die Zuführungs-Steuervorrichtung zu drücken, und mit
einem Kammerverschluß.
Mit dem Ausdruck »Zuführungs-Steuervorrichtung« wird ein Mechanismus bezeichnet, der zur
Steuerung der nacheinander erfolgenden Ausgabe von Patronen aus dem Laufmagazin einer Schußwaffe
dient und gemäß dem Arbeitsablauf der Schußwaffe wirksam ist.
Allgemein ist eine Schußwaffe, an welcher die Erfindung angewendet werden kann, in der USA.-Patentschrift
2 333 677 gezeigt und beschrieben, in dem ein rohrförmiges Laufmagazin dargestellt ist, das
unter dem eigentlichen Lauf angeordnet ist.
In der Beschreibung des obenerwähnten Patents sind Einrichtungen zur Steuerung der Zuführung vorgesehen,
die ermöglichen, daß einzelne Patronen aus dem Laufmagazin nacheinander in eine geeignete
Aufnehmer- oder Hebevorrichtung austreten, die darauf betätigt werden kann, um die Patrone in die Verschlußstellung
zu bringen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Zuführungs-Steuervorrichtung zu schaffen,
die außerordentlich einfach ausgeführt und leicht, zweckmäßig durch einen Stanzvorgang, herstellbar
ist. Hierbei soll die Zuführungs-Steuervorrichtung nicht durch Schraubenfedern od. dgl. betätigt
werden. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Steuervorrichtung ein gabelförmiges
Element mit einem Paar Zinken aufweist, das schwenkbar an einer Seitenwand des Verschlußkastens
angeordnet ist und aus einer ersten Arbeitsstellung, in welcher eine erste Zinke den Kopf einer
ersten Patrone in dem Laufmagazin berührt, in eine zweite Arbeitsstellung bewegbar ist, in welcher die
zweite Zinke den Kopf einer zweiten Patrone in dem Laufmagazin berührt, wobei das gabelförmige Element
mit dem Kammerverschluß zusammenarbeitet, der die Drehung des Elementes aus der ersten Arbeitsstellung
in die zweite Arbeitsstellung bewirkt, wodurch die erste Patrone aus dem Laufmagazin auf
den Aufnehmer gelegt und die zweite Patrone im Laufmagazin festgehalten wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind die Zinken bogenförmig ausgebildet und das gegabelte
Element derart angeordnet, daß die Zinken in das Innere des Laufmagazins ragen. Vorteilhaft bestehen
die Zinken aus federndem Metall und sind in Patronen-Zuführungs-Steuervorrichtung
Anmelder:
OHn Mathieson Chemical Corporation,
New York, N. Y. (V. St. A.)
New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter: E. Maemecke, Berlin-Lichterfelde West,
und Dr. W. Kühl, Hamburg 36, Esplanade 36 a,
Patentanwälte
und Dr. W. Kühl, Hamburg 36, Esplanade 36 a,
Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 21. Februar 1958
V. St. v. Amerika vom 21. Februar 1958
Rolf H. Wild, Hamden, Conn. (V. St. Α.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
der Richtung nachgiebig, die durch den bogenförmigen Verlauf vorgegeben ist.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform dreht sich das gegabelte Element in der Parallelebene
parallel zu der durch die Seelenachse des Laufes gezogenen Symmetrieebene.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung besitzt der Kammerverschluß einen Betätigungsschlitten, der mit einem Führungsschlitz versehen
ist, mit dem der Ansatz des gegabelten Elementes in Eingriff kommt.
Die Erfindung wird nun an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles beschrieben.
In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 einen Teil einer Schußwaffe mit Merkmalen der vorliegenden Erfindung; bestimmte Teile der
Schußwaffe im Bereich des Verschlußkastens, des rohrförmigen Magazins, der Kammer und des Aufnehmers
sind zur besseren Darstellung im Schnitt dargestellt,
Fig. 2 eine Ansicht ähnlich der Fig. 1 mit der Zuführungs-Steuervorrichtung in der zweiten Arbeitsstellung,
Fig. 3 einen Schnitt der Fig. 2 in der Ebene der Linie 3-3, gesehen in der durch die Pfeile angegebenen
Richtung, wobei die Steuervorrichtung sowohl in der ersten als- auch in der zweiten Arbeitsstellung gezeigt
ist,
109 618/69
3 4
Fig. 4 eine Draufsicht auf ein Detail der Steuervor- einer Richtung im Uhrzeigersinn zu belasten, so daß
richtung. Sie zeigt die bogenförmige Ausführung und der Hauptteil 23 der Zuführungs-Steuervorrichtung 22
die Anordnung der Zinken und die Lage zur Patrone, an die Unterseite des Schlittens 16 gedrückt wird,
die von diesen gehalten wird. Die Zinke 26 ragt in der ersten Arbeitsstellung der
die von diesen gehalten wird. Die Zinke 26 ragt in der ersten Arbeitsstellung der
In den Zeichnungen wird ein Verschlußkasten 10 5 Zuführungs-Steuervorrichtung, nach Fig. 1 und 4
gezeigt, an dem ein mit einer Kammer 12 versehener durch die gekrümmte Ausbildung, durch die größere
Lauf 11 angeordnet ist. In dieser Kammer ist eine Länge gegenüber der Zinke 24 und durch die An-Schrotpatrone
13 angeordnet. In der in der genann- Ordnung über der Zinke 24 an dem Kopf der ersten
ten USA.-Patentschrift 2 333 677 gezeigten und be- Patronenhülse 18 vorbei.
schriebenen Weise wird die Schrotpatrone 13 durch io Die Kammer 12 wird in der ersten Arbeitsstellung
einen Kammerverschluß 14 gehalten, der wiederum durch den Kammerverschluß 14 geschlossen, wobei
durch einen Schlitten 16 betätigt wird. der Schlitten 16 mit der Fläche 29 die entsprechende
Unter dem Lauf 11 ist ein rohrförmiges Magazin Abflachung 28 der Zuführungs-Steuervorrichtung 22
17 angeordnet. Dieses steht ebenfalls mit dem Ver- anlenkt, so daß deren Drehung ausgeschlossen wird,
schlußkasten in Verbindung. Schrotpatronen 18 und 15 Durch den Abschuß bewegt sich der Kammerver-19,
die im Magazin angeordnet sind, werden durch Schluß 14 durch Schlitten 16 in die Öffnungsstellung
eine nicht dargestellte Magazinfeder in üblicher Weise nach links, in die in Fig. 2 gezeigte Stellung. In eine
gegen den Verschlußkasten zu gedrückt. Ein Auf- Ausfräsung31 des Schlittens tritt der Hauptteil 32
nehmer 21 liegt normalerweise vor der Mündung des der Zuführungs-Steuervorrichtung 22 ein, da die
Magazins 17 und nimmt eine Patrone, die aus dem 20 Patrone 18 die Zuführungs-Steuervorrichtung infolge
Magazin ausgegeben wird, auf, wenn der Arbeits- ihrer Anlage an die Zinke 24 fortwährend in Uhrvorgang
der Schußwaffe abläuft. zeigerrichtung zu drehen sucht. Die Zuführungs-
Nach Aufnahme einer Patrone hebt der Träger die Steuervorrichtung gelangt daher in die in Fig. 2 gePatrone
automatisch in die in Fig. 2 gezeigte Stel- zeigte Stellung, die im folgenden als die zweite
lung, worauf der Kammerverschluß 14 nach rechts 25 Arbeitsstellung bezeichnet wird. Die Zinke 24 gleitet
bewegt wird, um die Patrone in bekannter Weise in im Verlauf der Drehung der Zuführungs-Steuervordie
Kammer 12 zu schieben. richtung 22 vom Kopf der Patronenhülse 18 ab, wobei
Zwischen dem Aufnehmer 21 und dem rohrförmi- die Zinke 24 nach unten und von dem Rand des
gen Magazin 17 ist eine Zuführungs-Steuervorrich- Patronenkopfes weg bewegt wird. Diese Wirkung der
tung22 angeordnet. Diese Vorrichtung wirkt auch 30 Zuführungs-Steuervorrichtung ermöglicht, daß sich
als Verriegelung. die Patronenhülse an beiden Zinken vorbei und zum
Die Zuführungs-Steuervorrichtung, die aus federn- Aufnehmer hin in die in Fig. 2 in gestrichelten Linien
dem Werkstoff wie Federstahl usw. hergestellt ist, gezeichnete Stellung bewegt.
besteht aus einem Hauptteil 23 und einem gegabelten Gleichzeitig wird dadurch, daß die Zinke 26 beim
Element mit einem Paar bogenförmiger Zinken 24 35 Abgleiten der Zinke 24 vom Kopf der Patronenhülse
und 26. Die Zuführungs-Steuervorrichtung ist mittels 18 ebenfalls gedreht worden ist, eine Anlage für den
eines Zapfens 27 verschwenkbar an der Verschluß- Kopf der in dem Magazin nächstfolgenden Patrone,
kasten-Seitenwand gelagert und trägt oben eine Ab- nämlich der Patrone 19, geschaffen, so wie dies vorflachung28,
die mit einer entsprechenden Fläche 29 her bei der Patrone 18 der Fall war.
des Schlittens 16 in Eingriff kommt. 40 Die Blockierungswirkung der Zinke 26 ergibt sich
des Schlittens 16 in Eingriff kommt. 40 Die Blockierungswirkung der Zinke 26 ergibt sich
Aus den Fig. 1, 2 und 4 ist ersichtlich, daß die infolge der gekrümmten Ausbildung und der größe-Zinke
26 länger als die Zinke 24 ausgeführt ist. Beide ren Länge bzw. der räumlichen Versetzung gegenüber
Zinken sind so von der Seitenwand, an der der der Zinke 24, wie vorher beschrieben wurde.
Hauptteil 23 gelagert ist, abgebogen, daß sie mit dem Nachdem der Aufnehmer 21 in üblicher Weise in
Hauptteil 23 gelagert ist, abgebogen, daß sie mit dem Nachdem der Aufnehmer 21 in üblicher Weise in
Rande des Patronenkopfes in Eingriff kommen, wenn 45 die in Fig. 2 gezeigte Arbeitsstellung angehoben worsich
das Ende der jeweiligen Zinke in der Höhe der den ist, wird der Schlitten 16 nach rechts bewegt,
Längsmittellinie der Patrone befindet. Das gegabelte worauf die Ausfräsung31 wirksam wird und den
Element 22 dreht sich in der Parallelebene parallel zu Hauptteil 32 der Zuführungs-Steuervorrichtung 22
der durch die Seelenachse des Laufes gezogenen nach unten bzw. entgegen dem Uhrzeigersinn dreht,
senkrechten Symmetrieebene. Dabei wird durch die 5° Hierdurch wird die Zinke 26 und damit die Zufühgegabelte
Ausführung und die Anordnung über der rungs-Steuervorrichtung nach oben vom Kopf der
Mitte des Laufmagazins die Voraussetzung geschaf- Patronenhülse 19 fort in die erste Arbeitsstellung
fen, daß ein Patronenkopf an der längeren Zinke 26 nach Fig. 1 geschoben.
vorbeigleiten kann, wenn diese Zinke sich in einer Dabei bewegt sich die andere Zinke 26 ebenfalls
Stellung beispielsweise über der Höhe der Patronen- 55 in die in Fig. 1 gezeigte Stellung, und die Patronenlängsachse
befindet. hülse 19 rückt durch die Kraft der Magazinfeder an
In der Stellung der Zuführungs-Steuervorrichtung, die Zinke 24.
wie sie in Fig. 1 gezeigt ist und die im folgenden als Obwohl die Zuführungs-Steuervorrichtung in Ver-
die erste Arbeitsstellung bezeichnet wird, wirkt die bindung mit einer Schrotpatrone dargestellt und begekrümmte
Zinke 24 als Aufschlag für die Patrone, 60 schrieben ist, liegt es völlig im Wesen und im Bereich
die durch das Bezugszeichen 18 bezeichnet ist. Hier- der Erfindung, daß die Zuführungs-Steuervorrichtung
bei kommt das vordere Ende der Zinke mit dem an irgendeiner Schußwaffe verwendet wird, die ein
Rand des Patronenkopfes in Eingriff, wie deutlich in rohrförmiges Laufmagazin aufweist, das mit dem
Fig. 4 dargestellt ist. Da die Patronenhülsen, die in Verschlußkasten in Verbindung steht,
dem Magazin 17 angeordnet sind, durch die Maga- 65 Weiterhin ist es nicht notwendig, daß die Verriegezinfeder nach links gedrückt werden, hat die Anlage lung oder die Zuführungs-Steuervorrichtung durch des Patronenkopfes der ersten Patrone 18 an die einen Schlitten für Kammerverschluß betätigt wird. Zinke 24 die Wirkung, die Zinke zur Verdrehung in Es ist durchaus möglich, daß andere Teile oder EIe-
dem Magazin 17 angeordnet sind, durch die Maga- 65 Weiterhin ist es nicht notwendig, daß die Verriegezinfeder nach links gedrückt werden, hat die Anlage lung oder die Zuführungs-Steuervorrichtung durch des Patronenkopfes der ersten Patrone 18 an die einen Schlitten für Kammerverschluß betätigt wird. Zinke 24 die Wirkung, die Zinke zur Verdrehung in Es ist durchaus möglich, daß andere Teile oder EIe-
mente des Verschlusses, beispielsweise die Verschlußhülse selbst, hierzu verwendet werden können.
Claims (5)
1. Patronen-Zuführungs-Steuervorrichtung mit einem Aufnehmer, einem mit dem Aufnehmer in
Verbindung stehenden Laufmagazin, das mehrere Patronen aufnimmt und Einrichtungen besitzt,
um dieselben federnd in die Zuführungs-Steuervorrichtung zu drücken, und mit einem Kammerverschluß,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung ein gabelförmiges Element (22)
mit einem Paar Zinken (24, 26) aufweist, das schwenkbar an einer Seitenwand des Verschlußkastens
(10) angeordnet ist und aus einer ersten Arbeitsstellung, in welcher eine erste Zinke (24)
den Kopf einer ersten Patrone (18) in dem Laufmagazin (17) berührt, in eine zweite Arbeitsstellung
bewegbar ist, in welcher die zweite Zinke (26) den Kopf einer zweiten nachgeförderten Patrone
(19) in dem Laufmagazin berührt, wobei das gabelförmige Element (22) mit dem Kammerverschluß
(14) zusammenarbeitet, der die Drehung des Elementes (22) aus der ersten Arbeitsstellung
in die zweite Arbeitsstellung bewirkt, wodurch die erste Patrone (18) aus dem Laufmagazin auf den
Aufnehmer (21) gelangt und die zweite Patrone (19) im Laufmagazin festgehalten wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (24, 26) bogenförmig
ausgebildet sind und das gegabelte Element (22) derart angeordnet ist, daß die Zinken
in das Innere des Laufmagazins (17) ragen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (24, 26)
aus federndem Metall bestehen und in der Richtung nachgiebig sind, die durch den bogenförmigen
Verlauf vorgegeben ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das gegabelte Element (22)
sich in der Parallelebene parallel zu der durch die Seelenachse des Laufes gezogenen Symmetrieebene
dreht.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kammerverschluß
(14) einen Betätigungsschlitten (16) besitzt, der mit einem Führungsschlitz (31) versehen
ist, mit dem der Ansatz (32) des gegabelten Elementes (22) in Eingriff kommt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 109 618/69 6.61
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US716639A US2871603A (en) | 1958-02-21 | 1958-02-21 | Cut-off device for a magazine firearm |
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---|---|
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Family Applications (1)
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- 1959-02-12 FR FR786480A patent/FR1216684A/fr not_active Expired
- 1959-02-12 GB GB4938/59A patent/GB861004A/en not_active Expired
- 1959-02-16 BE BE575769A patent/BE575769A/fr unknown
- 1959-02-17 DE DEO6613A patent/DE1109566B/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1216684A (fr) | 1960-04-27 |
US2871603A (en) | 1959-02-03 |
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BE575769A (fr) | 1959-08-17 |
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