DE1109039B - Brennstoffspeiseanlage fuer Verbrennungskraftmaschinen bei Flugzeugen - Google Patents

Brennstoffspeiseanlage fuer Verbrennungskraftmaschinen bei Flugzeugen

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Publication number
DE1109039B
DE1109039B DEV12330A DEV0012330A DE1109039B DE 1109039 B DE1109039 B DE 1109039B DE V12330 A DEV12330 A DE V12330A DE V0012330 A DEV0012330 A DE V0012330A DE 1109039 B DE1109039 B DE 1109039B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fuel
reserve
carburetor
container
line
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEV12330A
Other languages
English (en)
Inventor
Svatopluk Zamecnik
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vyzkumny A Zkusebni Letecky Ustav AS
Original Assignee
Vyzkumny A Zkusebni Letecky Ustav AS
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D37/00Arrangements in connection with fuel supply for power plant
    • B64D37/02Tanks
    • B64D37/14Filling or emptying
    • B64D37/20Emptying systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)

Description

  • Brennstoffspeiseanlage für Verbrennungskraftmaschinen bei Flugzeugen Die Erfindung bezieht sich auf eine Brennstoffspeiseanlage für die Verbrennungskraftmaschinen bei Flugzeugen.
  • Bei solchen Anlagen wird der Brennstoff aus dem Vorratsbehälter durch eine Pumpe über ein Filter angesaugt und nach dem Vergaser gedrückt. Daneben ist noch ein Reservebrennstoffbehälter vorgesehen, dem der Brennstoff bei einer Störung der Hauptspeiseanlage, insbesondere der Pumpe, oder beim Erschöpfen des Inhaltes des Vorratsbehälters, entnommen wird, und der so angeordnet ist, daß der Brennstoff von selbst dem Vergaser zufließt. Im allgemeinen befindet sich der Reservebrennstoffbehälter in größerer Nähe des Motors als der Hauptbrennstoffbehälter und in größerer Entfernung von diesem. Dadurch wird das Füllen der beiden Behälter beschwerlich und umständlich. Trotz der räumlichen Entfernung des Reservebrennstoffbehälters vom Hauptbrennstoffbehälter bzw. von der Brennstoffpumpe führt in der Regel keine besondere Leitung vom Reservebrennstoffbehälter direkt bis zum Vergaser, der Reservebehälter ist vielmehr an die von der Brennstoffpumpe zum Vergaser führende Leitung mit einem kurzen Rohrstück angeschlossen. An der Anschlußstelle befindet sich ein Zweiweghahn zum Umstellen vom Hauptbrennstoffbehälter auf den Reservebrennstoffbehälter oder umgekehrt. Je nach der Stellung des Zweiweghahnes ist also entweder der Hauptbrennstoffbehälter über die Pumpe an den Vergaser angeschlossen oder der Reservebrennstoffbehälter, aus dem der Brennstoff frei zufließt. Da der Flugzeugführer die Umschaltung nach Maßgabe des Anzeigers für den Brennstoffstand im Hauptbehälter vornimmt, kommt es wegen zu frühen Umschaltens aus Vorsicht oder wegen falscher Angaben des Anzeigers oft vor, daß im Hauptbehälter noch recht beträchtliche Brennstoffmengen verbleiben, wenn auf den Reservebrennstoftbehälter umgeschaltet wird. Bei der üblichen Verwendung eines Zweiweghähnes besteht die Gefahr, daß bei Undichtheiten am Zweiweghahn von dem durch die Pumpe nach dem Vergaser geförderten Brennstoff ein nicht unerheblicher Teil in den Reservebrennstoffbehälter eindringt und durch die Entlüftungsleitung entweicht. Bei für Rükkenflüge geeigneten Flugzeugen kann der Reserve-Brennstoffbehälter mit Abfluß des Brennstoffes durch Gefälle während des Rückenfliegens natürlich nicht zur Brennstofflieferung herangezogen werden. Die Rücksicht darauf, daß das Flugzeug auch Rückenflüge ausführen soll, erschwert aber die Gestaltung ; und Anbringung des Reservebrennstoffbehälters mit seiner Entlüftungseinrichtung erheblich. Die Erfindung bezweckt, diese sich durch den Reservebrennstoffbehälter ergebenden Mängel und Schwierigkeiten zu beheben. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der wie üblich am Boden mit einem zum Vergaser führenden für gewöhnlich abgesperrten Anschlußrohr versehene Reservebrennstoffbehälter in das von der Brennstoffpumpe direkt zum Vergaser führende Leitungsstück eingeschaltet ist, derart, daß in dieses Leitungsstück nur bei vollkommen gefülltem Reservebrennstoffbehälter eine Förderung durch die Pumpe zum Vergaser stattfinden kann. Dazu muß das zum Vergaser führende Stück in der Leitung an dem beim Normalflug höchstgelegenen Punkt des Reservebrennstoffbehälters angeschlossen sein. Sollten mit dem Flugzeug auch Rückenflüge ausgeführt werden, das Flugzeug also voll kunstflugtauglich sein, so wird auch das von der Pumpe kommende Teilstück dieser Leitung am höchsten Punkt des Reservebrennstoffbehälters angeschlossen, um die Förderung des Brennstoffes durch die Pumpe zum Vergaser auch beim Rückenflug mit absoluter Sicherheit zu gewährleisten. An der höchsten Stelle des Reservebrennstoffbehälters ist auch eine Entlüftungsleitung angeschlossen, die nach dem Brennstoffhauptbehälter führt, und durch die auch ein überschuß von Brennstoff aus dem Reservebehälter in den Hauptbehälter zurückgeführt wird. Schließlich wird zum Absperren der vom niedrigsten Punkt des Reservebrennstoffbehälters zum Vergaser führenden Leitung, durch welche der Brennstoff durch bloßes Gefälle fließen kann, kein Zweiweghahn sondern ein allein in dieser Leitung sitzendes Verschlußmittel verwendet, so daß beim Einschalten des Reservebrennstoffbehälters die Verbindung von dem Hauptbehälter über die Pumpe zum Vergaser erhalten bleibt.
  • Bei Brennstoffspeiseanlagen für Brennkraftmaschinen für Flugzeuge bzw. mit Brennstoffeinspritzung ist es bekannt, den Brennstoff von einem Hauptbehälter aus unter Vermittlung eines Hilfsbehälters nach Einzelabnahmestellen der Maschine zu leiten und diesen Hilfsbehälter mit dem Hauptbehälter durch eine zweite Leitung zu verbinden, durch welche eine Entlüftung und Rückführung von Brennstoffüberschuß stattfindet. Bei diesen bekannten Einrichtungen ist der Hilfsbehälter als Kugel ausgebildet. Dieser bekannten Einrichtung gegenüber unterscheidet sich die Einrichtung gemäß der Erfindung dadurch, daß dieser Hilfsbehälter als Reservebrennstoffbehälter ausgenützt wird, von welchem der Brennstoff mit Normalflug durch Gefälle zum Vergaser fließen kann. Eine derartige Ausnützung ist bei der bekannten Einrichtung nicht möglich, weil bei dieser einmal der Hilfsbehälter tiefer angeordnet ist als die Einspritzpumpen, damit innerhalb einer die Einspritzpumpen verbindenden Ringleitung noch einmal eine Entlüftung angebracht werden kann. Eine Brennstoffspeiseanlage gemäß der Erfindung ist in der Zeichnung in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt.
  • Aus den in den Flügeln des Flugzeuges untergebrachten Hauptbrennstoffbehältern 2 und 3 fließt der Kraftstoff unter Gefälle durch Verbindungsleitungen 10 und 16 über ein T-Formstück 13, in einen in der Mitte zwischen den Behältern 2, 3 gelegenen Verbindungsbehälter 12. Im T-Stück 13 befindet sich eine Kugel, die bei Neigung des Flugzeuges ein überlaufen des Kraftstoffes aus einem Behälter 2 oder 3 in den anderen verhütet. Aus dem Verbindungsbehälter 12 wird der Kraftstoff mittels einer Handpumpe 20 oder einer Motorpumpe 7 über Leitung 9, Kraftstofffilter 27 für den Kreis des Hauptkraftstoffbehälters und Leitung 17 angesaugt. Eine Leitung 6 führt zu den Kraftstoffdruckmessern 4 und 5. Aus der Motorpumpe 7 wird der Kraftstoff durch Leitung 25 in den an höchster Stelle angeordneten Reservebrennstoffbehälter 1 gefördert. Der Kraftstoff füllt den Reservebehälter 1 und strömt durch eine von der höchsten Stelle des Behälters 1 ausgehende Leitung 19 und eine Leitung 22 in den Vergaser 23. Ein Nachfüllen des Fallbehälters 1 ist nicht erforderlich, da die Motorpumpe 7 immer den Behälter selbsttätig nachfüllt. Von der tiefsten Stelle des Reservebehälters 1 führt eine Leitung 26 nach einem Filter 28 und einem Sperrventil 29, das durch ein Zwischenrohrstück an die zum Vergaser 23 führende Leitung 22 angeschlossen ist. Die Entnahme des Reservekraftstoffes erfolgt durch Öffnung des Ventils 29 in der Leitung 26, von der der Brennstoff durch Gefälle in den Vergaser fließt. Beim Einschalten des Reservebehälters findet ein Abschalten der von den Behältern 2, 3 über die Pumpe 7 kommenden Leitungen nicht statt. Beim Wiederauffüllen der Hauptbehälter 2 und 3 saugt die Motorpumpe 7 wieder Kraftstoff an und fördert ihn in den Fallbehälter 1, der sich binnen einiger Minuten wieder ganz füllt. Die Entlüftung beider Hauptbehälter 2 und 3 ist durch ein Rohr 11 durchgeführt und gemeinsam mittels des Rohres 21 aus dem Rumpf herausgeführt. Der Verbindungsbehälter 12 ist durch die Leitung 14 in einen der Hauptbehälter 3 entlüftet. Bei Rückenflug wird der Verbindungsbehälter 12 über das T-Formstück 13 über die Verbindungsleitungen 10 und 16 in den Raum der Kraftstoffbehälter 2 und 3 entlüftet. Im Reservebehälter 1 ist ein Entlüftungsventil 18 eingebaut mit einer Drosseldüse, welche die Luft und überschüssigen Kraftstoff abführt und von welchem die Leitung 8 in den Raum des Kraftstoffbehälters 2 führt.
  • Bei Rückenflug wird die Entlüftungsleitung 14 des Verbindungsbehälters 12 durch ein Kugelventil 15 verschlossen, wodurch verhütet wird, daß in diese Leitung Kraftstoff eintritt. Der Kraftstoff strömt dann durch das Saugrohr 24 und die Saugleitungen 9 und 17 in die Motorpumpe 7 so lange, wie der Kraftstoffspiegel im Verbindungsbehälter 12 nicht unter das Niveau der Saugleitung 24 sinkt. Bei Rückkehr des Flugzeuges in die Normallage füllt sich der Verbindungsbehälter 12 wieder mit Kraftstoff. ` Durch die beschriebene Kraftstofförderanlage wird eine Reihe von bedeutenden Vorteilen erzielt.
  • Der Reservebehälter besitzt keinen Füllstutzen und ist bei einem Flugzeug im Betrieb stets gefüllt, so daß es nicht nötig ist, ihn zu kontrollieren und nachzufüllen.
  • Der Reservebehälter gleicht den Kraftstoffdruck von der Kraftstoffpumpe aus und entfernt die Luft, die etwa in die Kraftstoffleitung gelangt, so daß die Luft nicht in den Vergaser kommt und so die Betriebssicherheit wesentlich erhöht wird.
  • Die Anordnung eines lediglich den Reservebehälter ein- und abschaltenden Sperrventils verringert die Menge des unausgenützten Kraftstoffes in den Hauptbehältern nach Umschalten auf die Reserve auf Null.
  • Die Speisung mit Kraftstoff ist bei allen Kunstflug-Manövern gesichert, namentlich beim Rückenfliegen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Brennstoffspeiseanlage für die Verbrennungskraftmaschinen bei Flugzeugen, welche einen im Bedarfsfall einzuschaltenden Brennstoffreserve-Fallbehälter besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß der in bekannter Weise am Boden mit einem zum Vergaser (23) führenden, für gewöhnlich abgesperrten Anschlußrohr versehene Reservebrennstoffbehälter in das von der Brennstoffpumpe (7) zum Vergaser führende Leitungsstück (25, 19, 22) in einer oberhalb des Vergasers gelegenen Höhe eingeschaltet ist, derart, daß in diesem Leitungsstück nur bei vollkommen gefülltem Reservebrennstoffbehälter eine Förderung durch die Pumpe zum Vergaser stattfinden kann. z. Brennstoffspeiseanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Reservebrennstoftbehälter (1) an seiner beim Normalflug höchstgelegenen Stelle in die Leitung (25, 19, 22) von der Pumpe (7) zum Vergaser (23) eingeschaltet ist. 3. Brennstoffspeiseanlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Reservebrennstoffbehälter (1) unabhängig vom Betrieb der Pumpenspeiseleitung ein- und ausschaltbar ist. 4. Brennstoffspeiseanlage nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Reservebrennstoftbehälter in bekannter Weise mit dem Hauptbrennstoffbehälter (2) durch eine Leitung (8) in Verbindung steht, die zur Entlüftung des Behälters (1) sowie zur Rückführung eines durch die Pumpe (7) geförderten Brennstoffüberschusses dient. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 583 026.
DEV12330A 1956-09-08 1957-04-23 Brennstoffspeiseanlage fuer Verbrennungskraftmaschinen bei Flugzeugen Pending DE1109039B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CS1109039X 1956-09-08

Publications (1)

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DE1109039B true DE1109039B (de) 1961-06-15

Family

ID=5457318

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEV12330A Pending DE1109039B (de) 1956-09-08 1957-04-23 Brennstoffspeiseanlage fuer Verbrennungskraftmaschinen bei Flugzeugen

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DE (1) DE1109039B (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE583026C (de) * 1931-01-16 1933-08-26 Pratt & Whitney Aircraft Compa Brennstoff-Speiseanlage fuer Brennkraftmaschinen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE583026C (de) * 1931-01-16 1933-08-26 Pratt & Whitney Aircraft Compa Brennstoff-Speiseanlage fuer Brennkraftmaschinen

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