DE865239C - Aus mehreren Behaeltern bestehende Kraftstoffanlage, insbesondere fuer Luftfahrzeuge - Google Patents

Aus mehreren Behaeltern bestehende Kraftstoffanlage, insbesondere fuer Luftfahrzeuge

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DE865239C
DE865239C DED6708D DED0006708D DE865239C DE 865239 C DE865239 C DE 865239C DE D6708 D DED6708 D DE D6708D DE D0006708 D DED0006708 D DE D0006708D DE 865239 C DE865239 C DE 865239C
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DE
Germany
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valve
fuel
pump
fuel system
line
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DED6708D
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English (en)
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Helmut Dipl-Ing Just
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M37/00Apparatus or systems for feeding liquid fuel from storage containers to carburettors or fuel-injection apparatus; Arrangements for purifying liquid fuel specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
    • F02M37/0011Constructional details; Manufacturing or assembly of elements of fuel systems; Materials therefor
    • F02M37/0023Valves in the fuel supply and return system
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M37/00Apparatus or systems for feeding liquid fuel from storage containers to carburettors or fuel-injection apparatus; Arrangements for purifying liquid fuel specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
    • F02M37/0047Layout or arrangement of systems for feeding fuel
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M37/00Apparatus or systems for feeding liquid fuel from storage containers to carburettors or fuel-injection apparatus; Arrangements for purifying liquid fuel specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
    • F02M37/0076Details of the fuel feeding system related to the fuel tank
    • F02M37/0088Multiple separate fuel tanks or tanks being at least partially partitioned

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Output Control And Ontrol Of Special Type Engine (AREA)

Description

  • Aus mehreren Behältern bestehende Kraftstoffanlage, insbesondere für Luftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf eine aus mehreren Behältern bestehende Kraftstoffanlage, insbesondere für Luftfahrzeuge, und besteht darin, daß die Druckleitungen der je eine Tankpumpe enthaltenden Behälter sowohl an eine gemeinsame, nach dem Vergaser bzw. der Einspritzpumpe einer Brennkraftmaschine führenden Ventilbatterie angeschlossen als auch durch eine Nebenleitung mit einem vom Brennstoffdruck der Druckleitungen im Öffnungs-bzw. Schließungssinne gesteuertes Ventil untereinander verbunden sind und daß die Steuerung des Ventils derart erfolgt, daß es bei Normalbetrieb der Anlage schließt, dagegen bei Förderausfall aus dem Behälter öffnet. Bei besonderen Flugzuständen soll der Flugmotor, der normal mit einem Kraftstoff niedriger Oktanzahl geflogen wird, vorübergehend mit einem solchen höherer Oktanzahl betrieben werden. Da man von dem Hilfskraftstoff aus wirtschaftlichen Gründen und aus Gründen der Gewichtsersparnis nur eine geringe Menge mitnimmt, besteht die Gefahr, daß der Hilfskraftstoffbehälter unerwartet leer wird. Durch die Erfindung soll nun dafür gesorgt werden, daß beim plötzlichen Leerwerden- des Hilfskraftstoffbehälters die Brennstoffzufuhr nach dem Motor nicht abreißt und dadurch der ununterbrochene Betrieb der Brennkraftmaschine sichergestellt wird.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt, und zwar zeigt Abb. i eine zwischen den Brennstoffbehältern und dem Vergaser des Flugmotors eingeschaltete Ventilbatterie und Abb. 2 die Ventilbatterie in einem Einzelschema mit gegenüber -der Abb. i abweichenden Ventilstellungen.
  • Bei dem gewählten Ausführungsbeispiel sind ein Hauptbrennstoftbehälter i und ein Hilfskraftstoffbehälter 2 vorgesehen. In jedem dieser Behälter ist eine Tankpumpe 3 bzw. 4 angeordnet. Die Förderleitungen 5, 6 dieser Pumpen führen nach je einer Ventilkammer 7 und 8 einer Ventilbatterie, welche die Absperrventile g und io enthält: Die Ventile 9 und io stehen unter Schließfederwirkung und werden z. B. durch Nockenscheiben i i, 12 zwangsläufig derart bewegt, daß sich das Ventil g in demselben Maße schließt wie sich das Ventil io gleichzeitig öffnet, oder umgekehrt; d. h. es sollen der Durchflußquerschnitt der Brennstoffleitungen und damit die dem Motor zufließende Brennstoffmenge immer gleich sein. Die Zuleitungen 5 und 6 sind außerdem durch eine die Ventilbatterie umgebende Nebenleitung 13 miteinander verbunden. In der Nebenleitung 13 ist ein Rückschlagventil 14 vorgesehen, das gegen die Leitung 5 bzw. gegen den Hauptbrennstoffbehälter i hin schließt. Ein weiteres Rückschlagventil 15 ist hinter der Einmündung der Nebenleitung 13 in die Leitung 6 in der letzteren angeordnet, das gegen den Hilfsbrennstoffbehälter 2 hin schließt. Von der Ventilbatterie führt hinter jedem Ventil g, io je eine Leitung 16 und 17 mit einem Filter 18, 18 nach einer gemeinschaftlichen Förderpumpe rg, die von der aus der Zeichnung nicht ersichtlichen Brennkraftmaschine angetrieben wird. Die Druckleitung 2o der Pumpe i9 führt zum Vergaser 21 der Brennkraftmaschine oder zu den Brennstoffeinspritzdüsen. Die Pumpe ig wird zweckmäßig vom Motor angetrieben. Der Antrieb der Tankpumpen erfolgt zweckmäßig elektrisch, und zwar vorteilhafterweise derart, daß die Drehzahl der Pumpe des gerade nicht angeschalteten Tanks herabgesetzt wird, und zwar so weit, daß ihre Liefermenge gerade noch zu einer ausreichenden Belieferung des Motors mit -Brennstoff ausreicht.
  • Die Wirkungsweise der geschilderten Einrichtung ist folgende: Bei Normalbetrieb mit Brennstoff aus dem Tank i sind die Steuerglieder ii und 12 der Ventilbatterie derart eingestellt, daß das Ventil g offen und das Ventil io zu ist (Abb. 2). Durch die Tankpumpe 3 wird Kraftstoff aus dem Behälter i durch die Leitung 5 in die Ventilkammer 7 gefördert. Aus dieser Kammer fließt der Brennstoff durch das geöffnete Ventil g der Leitung 16 und damit der Pumpe ig zu, -durch die der Brennstoff über die Leitung 2o nach dem Vergaser 21 oder nach den Einspritzdüsen weitergefördert wird.
  • Soll der Motor z. B. beim Start oder -Schnellflug mit einem Brennstoff höherer Oktanzahl bzw. mit Brennstoff aus dem Behälter 2 betrieben -werden, so -werden die Steuerglieder i i und 12 der Ventile derart eingestellt, daß das Ventil 9 geschlossen und das Ventil io geöffnet ist. Eine solche Einstellung zeigt die Abb. i. Die Pumpe 4 fördert nunmehr Brennstoff durch die Leitung 6 unter Überwindung des Schließdruckes am Ventil 15 nach der Ventilkammer B. Durch die Kammer 8 fließt der Brennstoff über das geöffnete Ventil io der Leitung 17 sowie der Pumpe ig zu. Die vor dem geöffneten Ventil 8 sich stauende Brennstoffmenge übt außerdem einen Druck auf das Ventil 14 aus und unterstützt so den Schließdruck der dort vorgesehenen Ventilfeder in einem Maße, daß der Brennstoffdruck aus der Leitung 5 das Ventil 14 nicht öffnen kann.
  • Bleibt nun die Brennstoffzufuhr aus der Leitung 6 plötzlich aus, weil die Leitung 6 entweder gebrochen oder der Tank 2 plötzlich leer geworden ist, so entsteht in dem Raum zwischen den Ventilen 14 und 15 sowie in der Ventilkammer 8 ein Druckabfall, worauf der Druck in der Leitung 13 vor dem Ventil 14 das letztere öffnet mit der Wirkung, daß die Pumpe ig nunmehr über den Weg 5, 14, 8, 1o, 17 Brennstoff aus dem Behälter i ansaugt. Es kommt also die Maschine durch Ausbleiben von Brennstoff aus dem Behälter 2 nicht plötzlich zum Stillstand, sondern sie läuft mit Brennstoff aus dem Behälter i weiter.
  • Um den Betrieb mit Brennstoff aus dem Behälter i über diesen langen Weg mit seinem verhältnismäßig großen Strömungswiderstand nicht über längere Zeit aufrechterhalten zu müssen, kann zwischen den beiden Behältern i und 2 zusätzlich eine Leitung 22 mit einer Pumpe 23 vorgesehen werden. Mit Hilfe dieser Pumpe ist es möglich, Brennstoff aus dem Behälter i unmittelbar in den Behälter 2 umzupumpen. Man kann sich die Pumpe 23 auch sparen, wenn man eine der Tankpumpen 3 und 4 zum Umpumpen heranzieht und die gegebenenfalls mit einem Ventil versehene Leitung 22 entsprechend anschließt. Auch kann die Umfüllung der Behälter mit Hilfe von Preßluft erfolgen, die entweder in Vorratsflaschen mitgeführt oder durch einen vom Motor angetriebenen Verdichter erzeugt wird. Auch kann der Antrieb der Tankpumpen 3 und ¢ durch den Motor erfolgen. Es können dem Hauptbehälter i auch mehrere untergeordnete Hilfsbehälter mit entsprechenden Ventilanschlüssen zugeordnet sein.
  • Unter Umständen kann man die Nebenleitung 13 mit dem Ventil 14 auch weglassen, wenn man die Schließfeder des Ventils g etwas schwächer macht als die Schließfeder des Ventils io. In diesem Falle fördert bei Betrieb mit Brennstoff aus dem Behälter 2 die Pumpe 4 Brennstoff durch die Leitung 6 über das Ventil 15 in den Raum 8 und durch das Ventil io in den Raum 24 der Mischbatterie. Der Flüssigkeitsdruck in diesem Raum verhindert zusammen mit der Schließfeder des Ventils 9 ein Öffnen dieses Ventils, so daß nur Brennstoff aus dem Tank 2 zum Motor gelangt. Sobald jedoch die Brennstofförderung aus dem Tank 2: durch das Ventil io nachzulassen beginnt, vermag infolge des dadurch bedingten Druckabfalles im Raum z4 der Flüssigkeitsdruck in der Leitung 5 und in der Kammer 7 der Mischbatterie den -Gegendruck der Schließfeder am Ventil 9 zu überwinden und dieses zu öffnen, so daß nunmehr Brennstoff aus dem Behälter i dem Motor zufließt. Die Anordnung nach Abb. i und 2 ist jedoch bei geführten Ventilen vorzuziehen, weil infolge der Ventilführungen mit ihren notwendigen Abdichtungen die Feinfühligkeit der Schließfedern beeinträchtigt wird. Man kann die Steuervorrichtungen für die Mischbatterieventile auch zwangsläufig mit dem Gashebel verbinden, z. B. derart, daß beim Start und bei vorübergehender Höchstleistung, z. B. beim Schnellflug, der Motor mit hochoktanigem Brennstoff aus dem Rehälter 2 und im übrigen mit Brennstoff aus dem Behälter i betrieben wird. Gleichzeitig kann man durch ein solches Steuergestänge auch die Regeleinrichtungen für die Tankpumpendrehzahlen beeinflussen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Aus mehreren Behältern bestehende Kraftstoffanlage, insbesondere für Luftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckleitungen (5, 6) der je eine Tankpumpe (3, 4) enthaltenden Behälter (i, 2) sowohl an eine gemeinsame, nach dem Vergaser bzw. der Einspritzpumpe einer Brennkraftmaschine führenden Ventilbatterie (9, 1i, io, 1.2) angeschlossen als auch durch eine Nebenleitung (i3) mit einem vom Brennstoffdruck der Druckleitungen (5,6) im Offnungs-bzw. Schließungssinne gesteuerten Ventil (i4) untereinander verbunden sind und daß die Steuerung des Ventils (i4) derart erfolgt, daß es bei Normalbetrieb der Anlage schließt, dagegen bei Förderausfall aus dem Behälter (2) öffnet.
  2. 2. Kraftstoffanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerglieder (1i, i2) der Ventile (9, io) der Ventilbatterie derart zwangsläufig miteinander verbunden sind, daß das eine Ventil öffnet, wenn das andere schließt, und umgekehrt, derart, daß der Gesamtdurchflußquerschnitt und somit die dem Vergaser bzw. der Einspritzpumpe der Brennkraftmaschine zuströmende Brennstoffmenge konstant bleibt.
  3. 3. Kraftstoffanlage nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch Anordnung eines Rückschlagventils (i5) in der nach dem Behälter (2) führenden Leitung (6) vor der Einmündung der Leitung (i3) in letztere, das mit dem Ventil (i4) derart hydraulisch zusammenwirkt, daß es öffnet, wenn das Ventil (i4) schließt, und umgekehrt.
  4. 4. Kraftstoffanlage nach Anspruch i bis 3, gekennzeichnet durch Anordnung einer Umpumpanlage (23) zwischen den Brennstoffbehältern (i, 2).
  5. 5. Kraftstoffanlage nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtungen für die Mischbatterie entsprechend der gewünschten Schaltfolge mit dem Gashebel des Motors gekuppelt sind und durch diese Schaltvorrichtung gegebenenfalls auch die Regeleinrichtungen für die Pumpendrehzahlen beeinflußt werden.
DED6708D 1940-07-12 1940-07-12 Aus mehreren Behaeltern bestehende Kraftstoffanlage, insbesondere fuer Luftfahrzeuge Expired DE865239C (de)

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