DE1108818B - Tragbares Registriergeraet mit bewegbarem Filter zum Messen der Strahlungsintensitaet radioaktiver Aerosole - Google Patents

Tragbares Registriergeraet mit bewegbarem Filter zum Messen der Strahlungsintensitaet radioaktiver Aerosole

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Publication number
DE1108818B
DE1108818B DEC21208A DEC0021208A DE1108818B DE 1108818 B DE1108818 B DE 1108818B DE C21208 A DEC21208 A DE C21208A DE C0021208 A DEC0021208 A DE C0021208A DE 1108818 B DE1108818 B DE 1108818B
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DE
Germany
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filter
disc
radiation intensity
air
measuring
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Pending
Application number
DEC21208A
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English (en)
Inventor
Celestine Jehanno
Daniel Boclet
Pierre Bonnaure
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Commissariat a lEnergie Atomique et aux Energies Alternatives CEA
Original Assignee
Commissariat a lEnergie Atomique CEA
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Filing date
Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01TMEASUREMENT OF NUCLEAR OR X-RADIATION
    • G01T1/00Measuring X-radiation, gamma radiation, corpuscular radiation, or cosmic radiation
    • G01T1/16Measuring radiation intensity
    • G01T1/18Measuring radiation intensity with counting-tube arrangements, e.g. with Geiger counters
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01TMEASUREMENT OF NUCLEAR OR X-RADIATION
    • G01T7/00Details of radiation-measuring instruments
    • G01T7/02Collecting means for receiving or storing samples to be investigated and possibly directly transporting the samples to the measuring arrangement; particularly for investigating radioactive fluids
    • G01T7/04Collecting means for receiving or storing samples to be investigated and possibly directly transporting the samples to the measuring arrangement; particularly for investigating radioactive fluids by filtration

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  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
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  • Measurement Of Radiation (AREA)

Description

  • Tragbares Registriergerät mit bewegbarem Filter zum Messen der Strahlungsintensität radioaktiver Aerosole Durch die Entwicklung der Atomindustrie besteht Bedarf an einem leichten und wenig sperrigen Gerät, mit dem sich beständig Umgebungsluft aus Bereichen, die radioaktive Teilchen in feiner Verteilung aufweisen können, durch ein sich bewegendes Papierfilter saugen läßt, um die ß- und A-Strahlen-Aktivität der aufgefangenen Teilchen mit großer Empfindlichkeit zu messen.
  • Das Problem, radioaktive Aerosole in der Atmosphäre nachzuweisen, ist bisher mit zwei bestimmten Geräte arten gelöst worden: durch Geräte mit festem Filter oder durch Geräte mit sich bewegendem Filter.
  • Die leicht und einfach gebauten Geräte mit festem Filter sind im allgemeinen tragbar ausgebildet. Da sie die Intensität integrierend messen, ermöglichen sie keine genaue Anzeige der augenblicklichen Aktivität von Aerosolen und schalten auch die schädliche Mitzählung von Zerfallsprodukten des Radons und Thoriums mit kurzen Zerfallszeiten nicht aus. Diese Nachteile sind nur mit elektronischen Verfahren und Hilfsmitteln bei umfangreichen und komplizierten Geräten beseitigt.
  • Apparate mit beweglichem Filter ergeben im Gegensatz dazu eine genaue Anzeige und ermöglichen die Ausschaltung der schädlichen Mitzählung unerwünschter Zerfallsprodukte durch eine zeitlich verzögerte Messung. Hingegen sind sie im allgemeinen sehr kompliziert und schwer. Jedes Gerät umfaßt eine Wickelvorrichtung für Filterpapier in einem dichten Behälter, eine elektronische Einrichtung, eine Pumpvorrichtung und ein fabrikmäßiges Aufzeichnungsgerät.
  • Zweck der Erfindung ist es, ein tragbares Registriergerät mit beweglichem Filter für radioaktive Aerosole zu schaffen, bei dem ohne Verlust an Empfindlichkeit eine Gewichtsverringerung und eine Verringerung des Umfanges möglich sind.
  • Das Registriergerät ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß das Filter die Gestalt einer kreisförmigen Scheibe aufweist, deren mittlerer Abschnitt von einem ebenfalls kreisförmigen konzentrischen Diagrammblatt zur Aufzeichnung der Strahlungsintensität im Polardiagramm bedeckt ist, wobei eine feststehende Einrichtung Luft durch einen Abschnitt der Filterscheibe saugt und ein Antriebsaggregat das Filter und die Diagrammscheibe kraftschlüssig in Drehung versetzt, und daß der Strahlungsdetektor, durch den über eine elektronische Anlage von bekannter Bauart die Aufzeichnung des Diagramms gesteuert wird, dicht an der Filterscheibe angeordnet ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Anordnung gemäß der Erfindung ist in der folgenden Beschreibung an Hand der schematischen Zeichnungen 1 bis 4 erläutert.
  • Einander entsprechende Bauteile in den verschiedenen Figuren tragen die gleichen Bezugsziffern.
  • Fig. 1 ist eine Aufsicht der kombinierten Filter-und Registrierscheibe; Fig. 2 ist ein Axialschnitt der Filtervorrichtung samt Antrieb; Fig. 3 zeigt in Draufsicht die wesentlichen Bauteile des Gerätes; Fig. 4 ist ein Blockschaltbild der elektronischen Einrichtung des Gerätes.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Papierscheibe 1 setzt sich zusammen aus einer Papierfflterscheibe 2 von 35 cm Durchmesser und einer darauf aufgebrachten konzentrischen Scheibe 3 von 25 cm Durchmesser aus einem gefärbten Papier, das mit einer dünnen Paraffinschicht überzogen ist.
  • Auf dieses Wachspapier wird das übliche Polardiagramm aufgezeichnet. Die Registrierscheibe ist in Umfangsrichtung mit einer Stundenteilung versehen und in radialer Richtung mit einer Teilung für die Impulszahl pro Sekunde.
  • Die mit Aerosolen behaftete Luft wird durch den kreisringförmigen Papierfilterabschnitt angesaugt. Der äußere Rand 4 der Scheibe kann zum Schutz gegen Zerreißen mit einer Kunststoffschicht versehen sein.
  • Gemäß Fig. 2 ist der Antrieb der Papierscheibe 1 mittels einer sich drehenden Scheibe 5 von gleichem Durchmesser wie der der Registrierscheibe ausgeführt.
  • Die Scheibe 5 wird durch einen kleinen Motor 6 über ein System von Laufrädchen 7 mit einer Drehgeschwindigkeit von einer Umdrehung in 24 Stunden angetrieben. Die Papierscheibe 1 ist auf der Scheibe 5 durch eine Druckkappe 8 festgehalten, die mit einer Unterlegscheibe 8 a versehen ist. Die kreisförmige Scheibe 2 aus Filterpapier verschiebt sich vor einem Ansaugfenster9, gegen das es durch den von der elektrischen Ansaugvorrichtung 10 geschaffenen Unterdruck gepreßt wird.
  • Durch das Papierfilter 2 strömen dabei etwa 100 1 Luft pro Minute. Die in der Luft enthaltenen Aerosole setzen sich an dem Papierfilter ab (mit einer Ausbeute von etwa 65 öle), an dem die radioaktiven Teilchen nachher durch die Zähleinrichtung mit dem Detektor 11 gemessen werden können (Fig. 3). Das sich bewegende Filter 2 ermöglicht so die fortwährende Messung der Radioaktivität der angesaugten Luft.
  • Eine geeignete Gestaltung der Düse 9 ermöglicht den Eintritt der Luft in unmittelbarer Nähe der Ansaugfläche des Papierfilters 2, wodurch Ablagerungen von Aerosolen in dem Gerät vermieden werden (wie sie z. B. bei einem schlecht begrenzten Lufteintritt auftreten).
  • Ein Geiger-Müller-Zähler 11 (Fig. 3) ist auf die obere Fläche des Papierfilters gerichtet. Es handelt sich hierbei um ein zylindrisches, mit einem Halogen gefülltes Zählrohr, dessen Wandung eine Massenbelegung von 30 mg/cm2 aufweist. Das Zählrohr kann unmittelbar oberhalb der Ansaugöffnung 9 angeordnet sein, wodurch sich eine augenblickliche Messung der aufgefangenen radioaktiven Teilchen erreichen läßt.
  • Es kann aber auch um einen einstellbaren Winkel gegen die durch den Mittelpunkt der Scheibe 5 und die Ansaugstelle gegebene Linie versetzt sein, wodurch sich eine zeitlich verzögerte Messung der vom Filter ausgehenden Radioaktivität erreichen läßt, für den Fall der Messung der Radioaktivität von Stoffen mit langer Zerfallsdauer.
  • Die Aufzeichnung geschieht durch eine sich selbst einstellende Potentiometereinrichtung 12 von bekannter Bauart, die mit einem Tragarm verbunden ist, dessen trockene Spitze die Paraffinschicht des Diagrammpapiers 3 aufritzt.
  • Der zu dem Gerät gehörende, an sich bekannte elektronische Aufbau ist schematisch in dem Blockschaltbild der Fig. 4 dargestellt.
  • Die Verstärker- und Formenkreise 13 ermöglichen die Wahl des Verstärkungsfaktors des Verstärkers und die Normalisierung der von dem Zähler 11 kommenden Impulse bezüglich der Zeit und der Amplitude.
  • Das Netzgerät 16 liefert mit Hilfe bekannter Schaltungen die zum Betrieb der obenerwähnten Baueinheiten nötigen Spannungen, z. B. 6,3 V Wechselstrom zur Heizung der Röhren, 200 V stabilisierte Gleichspannung für die Verstärkerkreise 13 und 500 V regelbare, stabilisierte Gleichspannung zur Speisung des Zählrohres 11.
  • Bei Verwendung von Röhren wird die elektrische Energie dem Lichtnetz entnommen oder, bei Verwendung von Transistoren an Stelle von Röhren, aus Batterien abgegeben.
  • Das Schreibgerät 12 ist durch eine Potentiometereinrichtung gebildet, die sich mittels eines Servo- motors selbsttätig einregelt und an den Drehzapfen 18, der den Tragarm 19 für die Schreibspitze 20 trägt, ein großes Drehmoment abgibt. Dadurch wird die Aufzeichnung auf Wachspapier ermöglicht und die Nachteile der üblichen Tintenschreiber werden so vermieden.
  • Jede Registrierscheibe ist für Messungen bis zu 24 Stunden Dauer bestimmt.
  • Ein Integriergerät 14 und ein Schreibgerät 15 (Fig. 4) ermöglichen außerdem eine Registrierung der integrierten Strahlungsstärke (Impulsdichte).
  • Das Integriergerät 14, das einen Diodenpumpkreis und einen Gleichstromverstärker aufweist, ermöglicht die Wahl der Meßbereiche 10, 30, 100 oder 300 Impulse pro Sekunde für die maximale Auslenkung des Schreibgerätes 15 und gewährleistet ein Ausgangsspannungsniveau, das zum Steuern des Registriergerätes 15 ausreicht.
  • Bei der Verwendung von Röhren und der Speisung des Gerätes an dem Lichtnetz mit 127 V und 50 Hz hat das in einem Gehäuse untergebrachte Gerät Abmessungen von 40.40.25 cm und wiegt etwa 12 kg.
  • Das Gehäuse dient zugleich als Dichtungskäfig.
  • Die Empfindlichkeit liegt in der Größe von 10-lo Curie pro m3 Luft. Die minimale Ansaugzeit für eine genaue Registrierung liegt etwa bei einer halben Stunde.
  • Das Gehäuse weist zwei übereinanderliegende Kammern auf. Die obere Wand der oberen Kammer hat ein Fenster aus einer abnehmbaren Glasplatte, durch die eine Luftleitung verläuft, deren oberes Ende in die umgebende Atmosphäre mündet und deren unteres Ende ein wenig oberhalb des Filterabschnittes endet.
  • Die obere Kammer enthält den oberen Abschnitt der Ansaugdüse, das Filterpapier, das Diagrammpapier, den Geiger-Müller-Zähler und den Arm der Potentiometeranordnung. Die untere Kammer enthält den Antriebsmotor für die Filter- und Registrierscheibenanordnung, die Potentiometereinrichtung, die Verstärker- und Formerkreise, das Integriergerät sowie das Schreibgerät, welches zusammen mit dem Stromversorgungsteil an das Integriergerät angegliedert ist.
  • Diese Kammer ist außerdem gänzlich von dem unteren Teil der Ansaugdüse durchquert, die die Ansaugvorrichtung aufweist und die den Gasstrom wieder in die Atmosphäre zurückleitet. Die untere Kammer ist also gegenüber dem Gasstrom und den Aerosolen, die dieser feinverteilt enthält, abgedichtet, da durch die den beiden Kammern gemeinsame Wand nur die Motorachse, die Achse für den Schreibhebel die Tragachse für das Geiger-Müller-Zählrohr, die Anschlußdrähte für das Zählrohr und die Ansaugdüse verlaufen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Tragbares Registriergerät mit bewegbarem Filter zum Messen der Strahlungsintensität radioaktiver Aerosole, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter die Gestalt einer kreisförmigen Scheibe aufweist, deren mittlerer Abschnitt von einem ebenfalls kreisförmigen konzentrischen Diagrammblatt zur Aufzeichnung der Strahlungsintensität im Polardiagramm bedeckt ist, wobei eine feststehende Einrichtung Luft durch einen Abschnitt der Filterscheibe saugt und ein Antriebsaggregat das Filter und die Diagrammscheibe kraftschlüssig in Drehung versetzt, und daß der Strahlungsdetektor, durch den über eine elektronische Anlage von bekannter Bauart die Aufzeichnung des Diagramms gesteuert wird, dicht an der Filterscheibe angeordnet ist.
  2. 2. Registriergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur verzögerungsfreien Anzeige der Detektor in unmittelbarer Nähe der Luftansaugstelle der Filterscheibe angeordnet ist.
  3. 3. Registriergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur verzögerten Anzeige der Detektor mit der Luftansaugstelle in bezug auf das Zentrum der Scheibe einen Winkel einschließt, dessen Größe einstellbar ist.
  4. 4. Registriergerät nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß seine Bauteile in ein luftdichtes Gehäuse eingesetzt und die Luftzu-und -abführung so geführt sind, daß die Bauteile mit Ausnahme des Filters gegen den Luftstrom abgeschirmt sind.
DEC21208A 1959-04-15 1960-04-13 Tragbares Registriergeraet mit bewegbarem Filter zum Messen der Strahlungsintensitaet radioaktiver Aerosole Pending DE1108818B (de)

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DEC21208A Pending DE1108818B (de) 1959-04-15 1960-04-13 Tragbares Registriergeraet mit bewegbarem Filter zum Messen der Strahlungsintensitaet radioaktiver Aerosole

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1295101B (de) * 1962-02-05 1969-05-14 Commissariat Energie Atomique Vorrichtung zum Messen der Aktivitaet von in Gasen enthaltenen radioaktiven Spaltprodukten
EP0178490A2 (de) * 1984-10-06 1986-04-23 Forschungszentrum Jülich Gmbh Vorrichtung zur Erfassung von ausfilterbaren Gaskontaminationen
DE4434222C1 (de) * 1994-09-26 1996-02-08 Ilka Praezimatik Kryotechnik G Probennahme- und Meßeinrichtung zur Untersuchung von in Gasen enthaltenen Stoffen

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