DE2625891B2 - Gasmeßgerät - Google Patents
GasmeßgerätInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Gasmeßgerät mit einem Diffusionsmeßkopf mit aktiven und/oder inaktiven
Gasspürelementen mit einem mechanisch leicht lösbaren, auswechselbaren Gasspürelementeeinsatz und
einer Fassung zur Aufnahme des Gasspürelementeeinsatzes, mit Bohrungen für die Gasführung.
Gasmeßgeräte werden zur Überwachung von toxischen oder explosiblen Gas- bzw. Dampf-Luftgemischen
eingesetzt.
Bekannt sind Gasmeßgeräte bei denen die zu überwachende Atmosphäre mit Hilfe einer Meßgaspumpe
über Meßgasleitungen angesaugt wird. Die Meßkammer mit den Gasspürelementen befindet sich
dabei im allgemeinen im oder unmittelbar am Meßgerät.
Bekannt sind ferner Gasmeßgeräte, die mit einem Diffusionsmeßkopf arbeiten. Bei diesem gelangt die zu
überwachende Atmosphäre durch Diffusion zu den Gasspürelementen. Mit Hilfe elektrischer Kabel läßt
sich der Meßkopf leicht in dem zu überwachenden Raum montieren. Es ist in einfacher Weise möglich, den
Meßkopf explosionsgeschützt auszuführen und ihn getrennt vom Meßgerät in explosionsgefährdeter
Atmosphäre anzubringen.
Auch bei tragbaren Geräten ist es im allgemeinen notwendig, daß der Diffusionsmeßkopf zusammen mit
dem Meßgerät in explosionsgeschützter Ausführung vorliegt.
Bei einer Alterung der Gasspürelemente, die sich durch einen Abfall der Empfindlichkeit bemerkbar
macht, und die bei bestimmten Gasen schon nach kurzer Zeit, oft nach wenigen Betriebsstunden eintreten kann,
muß in jedem Fall das Meßgerät abgeschaltet und der Meßkopf mit den Gasspürelementen ausgewechselt
werden. Bei tragbaren Geräten ist es notwendig, das Gerät für diesen Zweck aus dem gefährdeten und zu
überwachenden Bereich zu entfernen.
Um für ein tragbares Gerät mit eingebautem Diffusionsmeßkopf eine Gasprobe aus einem entfernten
und nicht leicht zugängigen Bereich zu entnehmen, ist ein Aufsteckteil mit Gasschläuchen bekanntgeworden.
Dieses Teil besteht aus einem elastischen Material, wie z. B. Gummi und kann wahlweise verwendet werden.
Die Meßgasprobe wird mit einem Gummiball oder auch einer Pumpe angesaugt. Eine solche Anordnung hat
aber den Nachteil, daß bei geringsten Undichtigkeiten außer der Prüfluft auch Nebenluft angesaugt werden
kann.
ίο Nun sind nach der deutschen OS 24 26 773 Gasspürelemente
bekanntgeworden, die mit einem geringen Strombedarf von kleiner als 10OmA in sogenannten
eigensicheren Stromkreisen betrieben werden können. Ein eigensicherer Stromkreis liegt dann vor, wenn eine
'5 Unterbrechung bzw. ein Kurzschluß in diesem Stromkreis
keine zündfähigen Funken hervorruft. Der Betrieb von Gasspürelementen, bzw. Meßköpfen in einem
eigensicheren Stromkreis ermöglicht ein unmittelbares kurzzeitiges Auswechseln der Gasspürelemente bzw.
des Meßkopfes in explosionsgefährdeten Bereichen, ohne daß die Geräte als solche abgeschaltet werden
müssen. Gasspürgeräte mit leicht und gefahrlos während des Betriebes auswechselbaren
Gasspüielementeeinsätzen sind aber bisher nicht
bekanntgeworden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine leicht auch während des Betriebes des Gerätes auswechselbare
Gasspürclementeanordnung anzugeben, die sowohl als reiner Diffusionsmeßkopf als auch als Pumpenmeßkopf
verwendet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Diffusionsmeßkopf für eine eigensicheren
Stromkreis aufsteckbar mit einem elektrischen Stecker und mit einer Abdeckplatte mit gasdurchlässiger
Sintermetallscheibe versehen ist.
Durch ein auf die Abdeckplatte steckbares Aufsatzstück, welches mit Bohrungen und einer Ausnehmung
über der Sintennetallscheibe versehen ist, können Gase
aus schwer zugänglichen Stellen mit Hilfe einer teleskopartigen Sonde und der im Gerät eingebauten
Meßgaspumpe nachgewiesen werden.
Die Bohrung für die Gaszuführung im Aufsatzstück weist einen größeren Querschnitt auf, als die Bohrung
für den Gasaustritt, so daß sich über der Sinterscheibe ein gewisser Staudruck einstellen kann, der ein
Eindringen von Nebenluft verhindert.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß der gesamte Meßkopf, der
infolge des geringen Strombedarfs der Wendeln in einem eigensicheren Stromkreis angeordnet ist, leicht
während des Betriebs, ohne daß das Gasmeßgerät abgeschaltet werden muß, vom Gerät getrennt werden
und der Gasspürelementeeinsatz als Wegwerfteil ausgewechselt werden kann, so daß bei einem Defekt
der Gasspürelemente die Messungen nach kurzer Unterbrechung fortgesetzt werden können.
Ein weiterer Vorteil ist dadurch gegeben, daß die Gasprobe mit einem gewissen Überdruck über die
Meßkammer geleitet wird und so eine Verfälschung des Meßergebnisses durch eindringende Fremd- bzw.
Nebenluft verhindert wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
b5 Fig. 1 eine Schnittzeichnung,
F i g. 2 eine Explosionszeichnung eines Meßkopfes.
Der Meßkopf 1 des Gasspürgerätes besteht aus einem Gasspürelemenleeinsatz 2, der zwischen zwei
Der Meßkopf 1 des Gasspürgerätes besteht aus einem Gasspürelemenleeinsatz 2, der zwischen zwei
Befestigungsstücken, einer Abdeckplatte 4 und einer Grundplatte 6 gehalten wird, die mit vier Schrauben 17
verbunden sind, so daß ein leichtes Auswechseln des Gasspürelementeeinsatzes erreicht wird.
Im Gasspürelementeeinsatz 2 sind in Bohrungen die Gasspürelemente 3 eingesetzt, wobei z. B. eines dieser
Elemente als aktives und ein weiteres als inaktives Element wirkt. Um einen gasdichten Abschluß mit der
Fassung in den Teilen 4,6 zu erreichen, ist der Einsatz 2 mit einem O-Ring 13 umgeben, der in der Fassung 4,6 in
der Trennfiige der Teile 4, 6 zu liegen kommt. Mit den Schrauben 17 werden durch die Bohrungen 16 und
Gewindebohrungen in der Abdeckplatte 4 die Teile 2,4, 6 verbunden. Die Abdeckplatte 4 ist mit einer
gasdurchlässigen Sintermetallscheibe 5 versehen. Die Anschlußenden 12 der Gasspürelemente 3 sind elektrisch
mit einem nicht dargestellten Stecker verbunden.
Die Teile 4 und 6 werden durch Schrauben, die in den Bohrungen 18 angeordnet sind, zusammengehalten.
Soll Meßgas aus einem weiter entfernt gelegenen Gebiet zum Gerät mit einer Meßpumpe gefördert
werden, so wird das Aufsatzstück 7, welches zur leichteren Bedienung mit Griffrillen 11 versehen ist, mit
den Steckfedern 15 durch Einstecken in die dafür vorgesehenen Bohrungen 14 der Abdeckplatte 4
gebracht. Das Meßgas gelangt dann über einen Schlauch 21, einen in der Gerätefrontplatte 20
angeordneten Gaszuführungssiutzen 19, der in die
Gaszuführungsöffnung 9 des Meßkopfes ragt, in das Aufsatzstück 7. Die darin angeordnete Ausnehmung 8
führt das Meßgas über die Sinterscheibe 5 zu den Gasspürelementen 3. Durch die im Querschnitt kleinere
öffnung 10 kann das Meßgas wieder ausströmen. Diese öffnung 10 ist so bemessen, daß über der Sinterscheibe
ein gewisser Staudruck entsteht, so daß auch bei geringen Undichtigkeiten keine Nebenluft, die das
Meßergebnis verfälschen könnte, eindringen kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Gasmeßgerät mit einem Diffusionsmeßkopf mit aktiven und/oder inaktiven Gasspürelementen in
einem mechanisch leicht lösbaren, auswechselbaren Gasspürelementeeinsatz und einer Fassung zur
Aufnahme des Gasspürelementeinsatzes mit Bohrungen für die Gaszuführung, dadurch gekennzeichnet,
daß der Diffusionsmeßkopf für einen eigensicheren Stromkreis aufsteckbar mit einem elektrischen Stecker und einer Abdeckplatte
(4) mit gasdurchlässiger Sintermetallscheibe versehen ist.
2. Verwendung des Gasmeßgerätes nach Anspruch J, mit einer, zur Erfassung von Gasen aus
schwer zugänglichen Stellen, tele-kopartigen Sonde, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf die Abdeckplatte
(4) mit Bohrungen (9) versehenes steckbares Aufsatzstück (7) mit einer Ausnehmung (8), die über
der Sintermetallscheibe (5) angeordnet ist, vorgesehen ist.
3. Gasmeßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (9) für die
Gaszuführung im Teil (4) und die im Gaszuführungsstutzen (19) einen größeren Querschnitt aufweisen
als die Bohrung (10) für den Gasaustritt.
Priority Applications (3)
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FR (1) | FR2353846A1 (de) |
GB (1) | GB1585631A (de) |
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- 1976-06-04 DE DE19762625891 patent/DE2625891B2/de not_active Withdrawn
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- 1977-06-03 GB GB2381277A patent/GB1585631A/en not_active Expired
- 1977-06-06 FR FR7717211A patent/FR2353846A1/fr active Granted
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FR2353846A1 (fr) | 1977-12-30 |
GB1585631A (en) | 1981-03-11 |
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