DE8311198U1 - Farbmessgeraet - Google Patents

Farbmessgeraet

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DE8311198U1 DE19838311198 DE8311198U DE8311198U1 DE 8311198 U1 DE8311198 U1 DE 8311198U1 DE 19838311198 DE19838311198 DE 19838311198 DE 8311198 U DE8311198 U DE 8311198U DE 8311198 U1 DE8311198 U1 DE 8311198U1
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Description

Farbmeßgerät
Die Erfindung betrifft ein Farbmeßgerät mit einem Meßkopf, einer Auswerteeinheit und einer Stromversorgung.
Bekanntlich sind exakte Farbmessungen - und damit die entsprechenden Farbmeßgeräte - in vielen Bereichen der Industrie zu einem notwendigen und unerläßlichen Bestandteil geworden. So werden Farbmeß^eräte in großem Umfang eingesetzt, um die Farben von Produkten wie Textilien, Kunststoffen oder Lacken objektiv beurteilen zu können. Auch bei Lebensmitteln spielt die Farbmessung als Qualitätskontrolle eine wichtige Rolle.
Farbmeßgeräte werden also überall dort benötigt, wo eine gleichbleibende Farbgebung von Produkten erwünscht oder notwendig ist, oder wo eine Angleichung an einen bereits vorhandenen Farbwert angestrebt wird. Ein besonders wichtiger Bereich betrifft hier die Lackher- | stellung, speziell die Herstellung von Autolacken. | Durch Entnahme einer Farbprobe läßt sich nämlich auf | einfache Weise das Pigmentrezept für einen farbgleichen |
Lack errechnen. §
Die erwähnten beispielhaften Anwendungsgebiete zeigen ι
die enorme Bedeutung von Farbmeßgeräten auf. Im Gegensatz zu dieser Bedeutung steht aber, daß die bekannten Farbmeßgeräte immer noch mit Nachteilen behaftet sind, '
die sich nicht so sehr auf die eigentliche Farbmessung selbst, als vielmehr auf die Handhabung der Farbmeßge- |
rate beziehen. I
Bei den bekannten Farbmeßgeräten werden Normfarbkenn- |
zahlen bzw. Normfarbwerte X, Y, und Z ermittelt bzw. |
errechnet. Zu diesem Zweck wird die farbige Probe mit
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einer Lichtquelle angestrahlt, und aus dem von der Lichtquelle reflektierten Licht kann man unter Verwendung spezieller Filter über die spektrale Remission Farbmaß-* zahlen ermitteln und errechnen.
Bedingt durch das Meßverfahren besitzen die Farbmeßgeräte zumindest zwei Teile, nämlich den eigentlichen Meßkopf für die Entnahme der Farbprobe und eine Auswerteeinheit, die über ein Kabel mit dem Meßkopf verbunden ist, und in welcher die rechnerische Ermittlung der Normfarbwerte X, Y, und Z erfolgt, üblicherweise ist die Auswerteeinheit auch noch mit einem Drucker verbunden.
Durch die Finnenzeitschrift 3/81 "perfektes messen", Aufsatz "Exakte Farbanalyse im Blitz-Tempo" von Dr. Gerhard Rosier, ist bereits ein Farbmeßgerät bekannt, bei welchem die zuvor erwähnte Aufteilung in Meßkopf und Auswerteeinheit besonders augenfällig verdeutlicht ist. Durch diese Aufteilung wird die Handhabung des kompletten Farbmeßgeräts in der Praxis aber erheblich erschwert. Bei einem stationären Einsatz des Farbmeßgerätes tritt dies zwar nicht so sehr zu Tage, wenn jedoch der Wunsch besteht, das Farbmeßgerät nach Bedarf an unterschiedlichen Orten zu verwenden, erweist es sich als Nachteil, daß zwei voneinander getrennte Bauteile vorgesehen sind, die über ein Verbindungskabel miteinander verbunden werden müssen. Es kommt auch noch hinzu, daß die bekannten Farbmeßgeräte auf Grund ihres relativ großen Gewichts nur schwer transportabel sind.
Wenn man berücksichtigt, welche große Bedeutung die Farbmeßgeräte in vielen Bereichen der Industrie er-
iangt haben, wiegen die beschriebenen Nachteile natürlich besonders schwer.
Hier setzt nun die Erfindung ein, der die Aufgabe zu Grunde liegt, ein neuartiges Farbmeßgerät zu schaffen, bei dem sich die erwähnten Nachteile nicht einstellen, und welches einen kompakten Aufbau und eine einfache Handhabung auch bei einem mobilen Einsatz ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei dem Farbmeßgerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 vorgesehen, daß der Meßkopf und die Auswerteeinheit zu einer einzigen Baueinheit mit einer aufladbaren Energiequelle als Stromversorgung zusammengefaßt sind, und daß der Meßkopf auf ein Ladegerät für die Energiequelle aufsetzbar ist, so daß der Meßkopf und das Ladegerät eine trennbare Einheit bilden.
Entgegen allen bisher bekannt gewordenen Lösungen beschreitet die Erfindung durch konsequente Ausnutzung und Weiterentwicklung einer Miniaturisierung den Weg, die Trennung von Meßkopf einerseits und Auswerteeinheit andererseits aufzugeben und beide Bestandteile zu einer einzigen Baueinheit zusammenzufassen. Damit entfällt das bisher erforderliche Verbindungskabel zwischen den beiden Einheiten, wodurch die Handhabung des neuen Farbmeßgerätes sicherer und einfacher wird.
Ein anderer grundliegender Gedanke der Erfindung besteht darin, das neue Farbmeßgerät mit einer aufladbaren Energiequelle zu versehen. Diese Maßnahme ist im Zusammenhang mit der Zusammenfassung von Meßkopf und Auswerteeinheit zu einer Baueinheit zu sehen,
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die dadurch begünstigt wird, daß auf ein eigenes an das Stromnetz anzuschließende Netzteil innerhalb der Baueinheit verzichtet wird.
Das Netzteil mit dem relativ schweren Transformator befindet sich vielmehr innerhalb eines Ladegerätes, welches - ohne Beeinträchtigung des mobilen Einsatzes des eigentlichen Farbmeßgerätes - stationär angeordnet werden kann. Deshalb ist das Gewicht des Ladegerätes für sich genommen nur von untergeordneter Bedeutung.
Das komplette Farbmeßgerät, bestehend aus der Baueinheit mit Meßkopf und Auswerteeinheit, wird im ungebrauchten Zustand einfach auf das Ladegerät abgestellt, welches somit zugleich einen sicheren Abstellplatz für das Farbmeßgerät bildet, über Steckkontakte läßt sich eine elektrische Verbindung zwischen dem Ladegerät und dem Farbmeßgerät herstellen, so daR die Energiequelle des Farbmeßgerätes in den Pausen aufgeladen werden kann.
In Versuchen hat sich gezeigt, daß es möglich ist, das Gewicht des neuartigen Farbmeßgerätes, welches den Meßkopf und die Auswerteeinheit als eine Kombination beinhaltet, so gering zu halten, daß das komplette Farbmeßgerät leichter als der Meßkopf allein bei den bisher üblichen Farbgeräten ist. Neben dem Wegfall des bekannten und als störend empfundenen Verbindungskabels zwischen dem Meßkopf und der Auswerteeinheit bietet die Erfindung also noch den weiteren Vorteil einer extrem leichten und mobilen Handhabung.
Es wurde schon erwähnt, daß das eigentliche Gewicht und auch die Abmessungen des stationären Ladegerätes nur von
untergeordneter Bedeutung sind. Es ist deshalb in vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ohne weiteres möglich, in das Ladegerät zugleich einen Drucker zu integrieren, welcher die von der Auswerteeinheit ermittelten Normfarbwerte ausdruckt bzw. graphisch darstellt.
Es ist auch möglich, innerhalb des Ladegerätes lediglich einen Zwischenspeicher für den Drucker vorzusehen, der dann selbst extern angeordnet und aufgestellt werden kann.
Um ein sicheres Abstellen des Farbmeßgerätes auf dem Ladegerät zu ermöglichen, ist letzteres in zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung mit einer Grundplatte versehen, in welche eine Vertiefung zur Aufnahme des Farbmeßgerätes angeordnet ist. In diese Vertiefung kann das Farbmeßgerät gegen seitliches Verrutschen gesichert eingesetzt werden, wobei die empfindliche optische Anordnung für die Farbmessung bzw. die entsprechende Öffnung des Farbmeßgerätes nach unten weist, so daß die Öffnung durch die Grundplatte sozusagen "verschlossen" wird. Dadurch ist ein sicherer Schutz des empfindlichen optischen Systems erreicht.
Eine andere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß in der Vertiefung in dem Bereich, wo sich die erwähnte Öffnung des aufgesetzten Farbmeßgerätes befindet, eine Platte als Eichstandard angeordnet ist. Ein Eichstandard wird bekanntlich benötigt, um das Farbmeßgerät von Zeit zu Zeit mittels bekannter Farbproben zu eichen. Bisher war der entsprechende Eichstandard immer als eine getrennte Platte vorgesehen. Bei der Erfin-
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III
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dung hingegen ist sie in vorteilhafter Weise innerhalb der Vertiefung des Ladegerätes angeordnet, so daß jederzeit eine Eichung möglich wird.
Andere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben und in der Zeichnung dargestellt.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1: die perspektivische Ansicht eines Farbmeßgerätes mit zugehörigem Ladegerät, und
Fig. 2: das Farbmeßgerät und das Ladegerät gemäß Fig. 1 im zusammengefügten Zustand.
In der Zeichnung ist mit der Bezugsziffer 1 eine Baueinheit bezeichnet, welche sowohl den bei Farbmeßgeräten üblichen Meßkopf als auch zugleich die übliche Auswerteeinheit umfaßt. Nachfolgend wird diese Baueinheit nur noch als Meßkopf 1 bezeichnet.
Der quaderförmig ausgebildete Meßkopf 1 - welcher wie gesagt sowohl den eigentlichen Meßkopf als auch die bei Farbmeßgeräten erforderliche Auswerteeinheit umfaßt besitzt Bedienungsknöpfe 4 und 6, um Referenzmessungen bzw. die eigentliche Farbmessung selbst auslösen zu kön·" nen. Auf einer optischen digitalen Anzeige 8 werden die
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auf Grund der Farbmessung ermittelten Normfarbwerte X, y und Z dargestellt. In an sich bekannter Weise lassen sich je nach Bedarf und Berechnungsverfahren auch andere übliche Farbwerte darstellen.
Unten besitzt der Meßkopf 1 eine durch gestrichelte Linien angedeutete Meßöffnung 10 für das übliche optische System, welches für die eigentliche Messung der Normfarbwerte benötigt wird (aus Gründen der besseren Übersichtlichkeit der Zeichnung ist das an sich bekannte optische System in der Zeichnung nicht dargestellt).
Außerdem besitzt der Meßkopf 1 unten noch zwei Buchsen 20, die zu einer aufladbaren Energiequelle innerhalb des Meßkopfes 1 fuhren.
Tn der Darstellung gemäß Fig. 1 ist durch den Pfeil A angedeutet, daß der Meßkopf 1 nach Gebrauch auf ein Ladegerät 2 aufgesetzt werden kann. Das Ladegerät 2 be-
\ sitzt eine Grundplatte 12 und einen seitlichen Block 22.
' in die Grundplatte 12 ist eine Vertiefung 16 eingelassen, wobei die Abmessungen der Vertiefung 16 so gewählt sind, daß der Meßkopf 1 in etwa formschlüssig in die Vertiefung 16 paßt. Dadurch ist ein sicheres Abstellen des Meßkopfes 1 auf dem Ladegerät 2 gewährleistet.
In der Vertiefung 16 befinden sich noch zwei Stifte 18 und ein als Platte ausgebildeter Eichstandard 14. Die Stifte 18 sind örtlich so angeordnet, daß sie beim Abstellen des Meßkopfes 1 auf das Ladegerät 2 bzw. in die Vertiefung 16 automatisch in die Buchsen 20 des Meßkopfes 1 eingeführt werden. Außerdem befindet sich in der Vertiefung 16 noch eine steckleiste 17, deren Stifte beim Aufsetzen des Meßkopfes 1 auf das Ladegerät 2 in
entsprechende - aus Gründen der Übersichtlichkeit der Zeichnung nicht dargestellte - Buchsen am Meßkopf 1 eingeführt werden. Dadurch wird eine Datenübertragung lüöglich, uir. Meßwerte vom Meßkopf 1 zum Ladegerät 2 und dann zu einem Drucker, der sogar Bestandteil des Ladegerätes 2 selbst sein kann, zu übertragen.
Der seitlich von der Grundplatte 12 angeordnete Bloc/i 22 umfaßt unter anderen ein Netzteil mit einem Transformator (nicht dargestellt), wobei das Netzteil mit den beiden Stiften 18 verbunden ist. Dadurch ist gewährleistet, daß die aufladbare Energiequelle des Meßkopfes 1 beim Abstellen auf das Ladegerät 2 automatisch aufgeladen werden kann.
Während der vom Ladegerät 2 abnehmbare Meßkopf mobil verwendbar ist, wird das Ladegerät stationär angeordnet, das heißt, es kann ohne Probleme eine Verbindung zum Stromnetz für das Netzteil hergestellt werden.
Der Eichstandard 14 ist innerhalb der Vertiefung 16 örtlich so fixiert, daß er bei abgestelltem Meßkopf
1 in die Meßöffnung 10 paßt. Es lassen sich also auf einfache Weise Eichmessungen mit dem Meßkopf 1 vornehmen, wenn dieser - wie Fig. 2 zeigt - auf das Ladegerät 2 aufgesetzt worden irit (in diesem Zustand, in welchem die Energiequelle des Meßkopfep 1 aufgeladen wird, bilden der Meßkopf 1 und das Ladagerät 2 eine gesicherte und trennbare Einheit 3).
Es wurde weiter oben schon erwähnt, daß das Ladegerät
2 zweckmäßigerweise stationär angeordnet wird. Das Gewicht des Ladegerätes 2 ist daher - anders als das
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Gewicht des Meßkopfes 1 - nur von untergeordneter Bedeutung. In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist daher vorgesehen, daß der Block 22 des Ladegerätes 2 einen Drucker beinhaltet/ um - wie auch bei den bekannten Farbmeßgeräten üblich - das Meßergebnis auszudrucken.
Über einen ebenfalls im Ladegerät 2 unterbringbaren Rechner besteht bei aufgesetzem Meßkopf 1 die Möglichkeit der Programmierbarkeit auf verschiedene Berechnungsarten für die Parbmaßzahlermittlung.
Es ist auch möglich, innerhalb des Blockes 22 des Ladegerätes 2 "lediglich" einen Zwischenspeicher für einen externen Drucker vorzusehen, welcher dann über ein Kabel· an diesen Zwischenspeicher (nicht dargestellt) angeschlossen werden kann.
Durch die Aufteilung in einen Meßkopf 1 (einschließlich der Auswerteeinheit) einerseits und in das Ladegerät 2 andererseits, wird auf verblüffend einfache Weise eine einfache mobile Handhabung des Farbmeßgerätes ermöglicht.

Claims (8)

.:....· '.PATENTANWALT DIPL-ING. UWE THÖMEN EUROPEAN PATENT ATTORNEY Schröter, Klaus 378/2 Schutzansprüche
1. Farbmeßgerät mit einem Meßkopf, einer Auswerteeinheit und einer Stromversorgung, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßkopf C,) und die Auswerteeinheit zu einer einzigen Baueinheit. m.\t einer aufladbaren Energiequelle als
jj Stromversorgung zusammengefaßt sind, und daß der Meßkopf (1) auf ein Ladegerät (2) für die Energiequelle aufsetzbar ist, so daß der Meßkopf (1) und das Ladegerät (2) eine trennbare Einheit (3) bilden.y
2. Farbmeßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßkopf (1) quaderförmig ausgebildet ist und auf seiner Bodenseite eine Meßöffnung (10) und Buchsen (20) für Steckkontakte besitzt.,/
3. Farbmeßgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ladegerät (2) eine Grundplatte (12) aufweist, ■in welche eine Vertiefung (16) zur Aufnahme des Meßkopfes eingelassen ist. ^
4. Farbmeßgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Vertiefung (16) eine Platte (14) als Eichstandard angeordnet ist./
-2-
5. Farbmeßgerät nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Vertiefung Steckkontakt-Stifte
(18) angeordnet sind, die in die Buchsen (20) des Meßkopfes (1) passen und über welche eine Stromzufuhr vom Ladegerät (2) zum Meßkopf (1) erfolgt.,/
6. Farbmeßgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ladegerät (2/ einen Drucker für das Farbmeßgerät beinhaltet.
7. Farbmeßgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ladegerät (2) einen Zwischenspeicher für einen externen Drucker beinhaltet.
8. Farbmeßg-erät nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3-7, dadurch gekennzeichnet, daß in der Vertiefung (16) eine Steckleiste (17) mit Stiften angeordnet ist. /
DE19838311198 1983-04-15 1983-04-15 Farbmessgeraet Expired DE8311198U1 (de)

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DE (1) DE8311198U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4036373A1 (de) * 1990-11-15 1992-05-21 Kress Elektrik Gmbh & Co Ladeeinrichtung fuer wiederaufladbare batterien
DE19638953A1 (de) * 1996-09-14 1998-03-19 Slamecka Ernst Elektrouhr

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4036373A1 (de) * 1990-11-15 1992-05-21 Kress Elektrik Gmbh & Co Ladeeinrichtung fuer wiederaufladbare batterien
DE19638953A1 (de) * 1996-09-14 1998-03-19 Slamecka Ernst Elektrouhr

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