DE1108543B - Vorschubgetriebe fuer elektrisch gesteuerte Werkzeugmaschinen, insbesondere fuer Baukasteneinheiten - Google Patents

Vorschubgetriebe fuer elektrisch gesteuerte Werkzeugmaschinen, insbesondere fuer Baukasteneinheiten

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Publication number
DE1108543B
DE1108543B DEW13876A DEW0013876A DE1108543B DE 1108543 B DE1108543 B DE 1108543B DE W13876 A DEW13876 A DE W13876A DE W0013876 A DEW0013876 A DE W0013876A DE 1108543 B DE1108543 B DE 1108543B
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DE
Germany
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feed
spring
switching
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feed gear
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEW13876A
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English (en)
Inventor
Jakob Wollenhaupt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gebr Honsberg GmbH
Original Assignee
Gebr Honsberg GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Gebr Honsberg GmbH filed Critical Gebr Honsberg GmbH
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Publication of DE1108543B publication Critical patent/DE1108543B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q5/00Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
    • B23Q5/22Feeding members carrying tools or work
    • B23Q5/34Feeding other members supporting tools or work, e.g. saddles, tool-slides, through mechanical transmission
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q2705/00Driving working spindles or feeding members carrying tools or work
    • B23Q2705/10Feeding members carrying tools or work
    • B23Q2705/18Feeding other members supporting tools also feeding working spindles supports
    • B23Q2705/182Feeding other members supporting tools also feeding working spindles supports in lathes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gripping On Spindles (AREA)
  • Jigs For Machine Tools (AREA)

Description

  • Vorschubgetriebe für elektrisch gesteuerte Werkzeugmaschinen, insbesondere für Baukasteneinheiten Die Erfindung betrifft ein Vorschubgetriebe für elektrisch gesteuerte Werkzeugmaschinen, insbesondere für Baukasteneinheiten. Die Erfindung bezieht sich auf ein bekanntes Getriebe, das mit einem Eilgang- und einem Vorschubmotor arbeitet, die beide über ein Planetengetriebe die Vorschubspindel antreiben, bei dem der Planetenradträger ein auf der Vorschubspindel frei drehbares Schneckenrad ist. In das Schneckenrad greift eine vom Vorschubmotor antreibbare Wanderschnecke ein, deren Welle über übertragungsglieder entgegen dem Druck einer Feder mit einstellbarer Vorspannung beim überschreiten des Drehmomentes elektrische Kontakte betätigt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Schalt- und damit die Anwendungsmöglichkeiten dieses Vorschubgetriebes zu erweitern, insbesondere diese Vorschubgetriebe zum Spannen von Werkstücken, Werkzeugen usw. geeignet zu machen.
  • Die Erfindung besteht in einer auf einem gegen den Druck der einstellbaren Feder, den Vorschub abschaltend, axial verschieblich geführten Schaltbolzen vorauslaufend betätigten, die Umschaltung von Eilauf Vorschubgang steuernd angeordneten zweiten Feder.
  • Bei der Anwendung des Getriebes auf Spannvorrichtungen wird die vorgespannte Feder im Getriebe, gegen die die beiden Motoren arbeiten, bei Anfahren der im Eilgang auf das Werkstück zu bewegten Spannbacken gegen das Werkstück zusammengedrückt, wodurch der zugehörige Schalter den Eilgangmotor abschaltet und den Vorschubmotor einschaltet, falls dieser nicht schon bei der Eilbewegung gleichzeitig mit dem Eilgangmotor mitlief. Anschließend arbeitet der Vorschubmotor gegen eine zweite, auf die gewünschte Spannkraft vorgespannte Feder, bei deren Zusammendrücken über einen zweiten Schalter der Vorschubmotor ausgeschaltet wird.
  • Das erfindungsgemäße Getriebe ermöglicht ein sehr schnelles Spannen, da der gesamte Weg der Spannbacken im Eilgang zurückgelegt wird. Nur der Spanndruck wird durch den Vorschubmotor erzeugt, wobei nur der kurze Schaltweg gegen den Druck der zweiten Feder zurückzulegen ist. Durch einfaches Fahren der Backen im Eilgang gegen das Werkstück sowie das Einstellen der Vorrichtung auf die Werkstückgröße erfolgt das Umschalten vollautomatisch.
  • Die selbsttätige Umschaltung von hydraulischen Spannvorrichtungen von Eilgang auf Spanngang beim Anlauf der beweglichen Spannbacke gegen das Werkstück ist bereits bekannt, für diese grundsätzliche Maßnahme wird daher kein Schutz begehrt.
  • Nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung kann ein einziges Schaltglied vorgesehen sein, das einen oder mehrere Schaltkontakte für den ersten und zweiten Schalter aufweist und auf das die beiden vorgespannten Federn einwirken.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die erste Feder gefesselt, und zwar kann dieses durch eine vom Schaltbolzen beaufschlagte axial verschiebliche Hülse geschehen. Für diese Feder ist außerdem eine Einstellmöglichkeit in Form einer nach unten einschränkenden Begrenzungseinrichtung vorgesehen, die derart wirkt, daß die Vorspannung dieser Feder auch bei Einstellung der geringsten Vorschubkraft noch ausreicht, um das Ausschalten des Vorschubmotors zu gewährleisten.
  • Auch die zweite Feder kann gemäß der Erfindung gefesselt sein und kommt erst dann zur Einwirkung auf das Schaltglied, wenn die erste Feder zusammengedrückt ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist auch eine Einstellmöglichkeit für die Veränderung der Vorspannung der zweiten Feder vorgesehen. Diese Vorspannung ist nach unten derart begrenzt, daß sie auch bei Einstellung der geringsten Vorschubkraft noch ausreicht, um die Ausschaltung des Eilgangmotors und gegebenenfalls die Einschaltung des Vorschubmotors zu gewährleisten.
  • Die Zeichnungen stellen als Ausführungsbeispiel das erfindungsgemäße Vorschubgetriebe in Anwendung auf eine Spannvorrichtung dar. Es zeigt Abb. 1 schematisch die Gesamtanordnung der Spannvorrichtung, Abb. 2 in perspektivischer Darstellung die Anwendung der Erfindung auf ein Eilgang Vorschubgetriebe mit Wanderschnecke, Abb. 3 einen Schnitt durch das Getriebe.
  • In Abb. 1 ist das Gestell der Spannvorrichtung mit 1, das einzuspannende Werkstück mit 2, die feste Spannbacke mit 3, die bewegliche Spannbacke mit 4 und die Antriebsspindel für die bewegliche Spannbacke mit 5 bezeichnet. Der Antrieb der Spindel 5 erfolgt durch den Eilgangmotor 6 und den Vorschubmotor 7 über das Getriebe B.
  • Gemäß Abb. 2 und 3 ist ein Schneckenrad 11 auf der Abtriebswelle 12 lose gelagert Die Abtriebswelle 12 kann entweder über ein weiteres (nicht dargestelltes) Untersetzungsgetriebe die Antriebsspindel 5 antreiben, sie kann auch mit der Antriebsspindel 5 identisch sein. In das Schneckenrad 11 ist die Achse 13 eingesetzt, die an ihrem anderen Ende in einer mit dem Schneckenrad fest verbundenen Scheibe 14 gelagert ist. Auf der Achse 13 sitzt ein Planetenrad 15, das in ein Ritzel16 eingreift, das fest auf der Welle 17 des (nicht dargestellten) Eilgangmotors sitzt. Das Planetenrad 15 ist mit einem Ritzel 18 fest verbunden, das mit einem Zahnrad 19 kämmt, das fest auf der Abtriebswelle 12 sitzt. Das Schneckenrad 11 steht mit einer Wanderschnecke 21 im Eingriff, die auf einer Achse 22 sitzt. An dem einen Ende dieser Achse 22 sitzt ein Zahnrad 23, das in die Wechselräder, die zur Einstellung der Drehzahlen für den Vorschub dienen, eingreift. In Abb. 3 ist nur eines dieser Wechselräder 24 gezeichnet. Das letzte Wechselrad greift in ein Ritze125 ein, das auf einer Welle 26 sitzt, die an ihrem anderen Ende ein Zahnrad 27 trägt. Das Zahnrad 27 wird über das Ritzel 28 von der Welle 29 des Vorschubmotors 7 angetrieben.
  • In die Achse 22, auf der die Wanderschnecke 21 sitzt, ist ein Schalthebel 30 eingesetzt, der bei 31 drehbar gelagert ist. Mit seinem anderen Ende 32 wirkt der Schalthebel 30 auf ein Schaltglied 33, das Schaltkontakte 34 zur Betätigung der Schalter 35 und 36 trägt. Das Schaltglied 33 ist gegen die Kraft einer vorgespannten Feder 37 verschiebbar, die zwischen einem festen Gehäuseabsatz 38 und einem Vorsprung 39 des Schaltgliedes eingespannt ist. Die Ruhelage c:es Schaltgliedes 33 ist durch einen auf ihm befestigten Ring 40 festgelegt. Nach Zurücklegen eines gewissen Z'erschiebeweges stützt sich das Schaltglied 33 gegen eine zweite vorgespannte Feder 41 ab, die durch die axial verschiebliche Hülse 42 gefesselt ist.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Nachdem ein neues Werkstück 2 in die Vorrichtung eingelegt worden ist, wird der Eilgangmotor 6, gegebenenfalls auch der Vorschubmotor 7, eingeschaltet. Die Spannbacke 4 wird mit Eilgeschwindigkeit an das Werkstück 2 heranbewegt. Beim Auftreffen der Spannbacke 4 auf das Werkstück 2 überwiegt die Umfangskraft am Schneckenrad 11 die Vorspannung der Feder 37, und die Schnecke 21 wird entgegen der Kraft der Feder 37 nach rechts verschoben. Gleichzeitig bewegt sich das Schaltglied 33 nach links, und der Kontakt 34 öffnet die Kontakte 35, wodurch der Eilgangmotor abgeschaltet und gegebenenfalls der V orschubmotor eingeschaltet wird, falls er nicht schon vorher eingeschaltet war.
  • Sobald die auf das Werkstück ausgeübte Spannkraft die Vorspannung der Feder 41 überwiegt, wird das Schaltglied 33 noch weiter nach links verschoben und schließt mit seinem Kontakt 34 die Kontakte 36, wodurch der Vorschubmotor abgeschaltet wird.
  • Die Vorspannung der Feder 41 kann zwecks Änderung der gewünschten Spannkraft, die sich nach der Wandstärke der einzuspannenden Teile und nach anderen Gegebenheiten richtet, mit üblichen Mitteln einstellbar gemacht werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorschubgetriebe für elektrisch gesteuerte Werkzeugmaschinen, insbesondere für Baukasteneinheiten, mit einem Eilgang- und einem Vorschubmotor, die beide über ein Planetengetriebe die Vorschubspindel antreiben, bei dem der Planetenradträger ein auf der Vorschubspindel frei drehbares Schneckenrad ist, in das eine vom Vorschubmotor antreibbare Wanderschnecke eingreift, deren Welle über übertragungsglieder entgegen dem Druck einer Feder mit einstellbarer Vorspannung beim Überschreiten des Drehmoments elektrische Kontakte betätigt. gekennzeichnet durch eine auf einem gegen den Druck der einstellbaren Feder (41), den Vorschub abschaltend, axial verschieblich geführten Schaltbolzen (33) vorauslaufend betätigte, die Umschaltung von Eil- auf Vorschubgang steuernd angeordnete zweite Feder (37).
  2. 2. Vorschubgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Federn (37, 41) auf das gleiche, einen oder mehrere Schaltkontakte (34) tragende Schaltglied einwirken.
  3. 3. Vorschubgetriebe nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine die Einstellmöglichkeit für die Veränderung der Federvorspannung der in einer vom Schaltbolzen (33) beaufschlagten, axial verschieblichen Hülse (42) gefesselten ersten Feder (41) nach unten derart einschränkende Begrenzungseinrichtung, daß die Vorspannung der Feder (41) auch bei Einstellen der geringsten Vorschubkraft noch ausreicht, um das Ausschalten des Vorschubmotors zu gewährleisten.
  4. 4. Vorschubgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Feder gefesselt ist und erst nach Zusammendrücken der zweiten Feder (37) auf das Schaltglied (33) zur Einwirkung kommt.
  5. 5. Vorschubgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellmöglichkeit für die Veränderung der Federspannung der zweiten Feder (37) nach unten derart begrenzt ist, daß die Vorspannung der Feder (37) auch bei Einstellung der geringsten Vorschubkraft noch ausreicht, um das Ausschalten des Eilgangmotors (6) und gegebenenfalls das Einschalten des Vorschubmotors (7) zu gewährleisten. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 704 657; Zeitschrift »Werkstattstechnik und Maschinenbau:< 1951, Heft 10 (Oktober), S. 385 bis 391.
DEW13876A 1954-05-04 1954-05-04 Vorschubgetriebe fuer elektrisch gesteuerte Werkzeugmaschinen, insbesondere fuer Baukasteneinheiten Pending DE1108543B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE704657C (de) * 1937-03-10 1941-04-03 Hugo Miebach Hydraulische Einspannvorrichtung mit Umlaufpumpe

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE704657C (de) * 1937-03-10 1941-04-03 Hugo Miebach Hydraulische Einspannvorrichtung mit Umlaufpumpe

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