DE1108018B - Vorrichtung zum Schmieren von Fuehrungsbahnen an hydraulisch betaetigten Arbeitsmaschnen, insbesondere Werkzeugmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Schmieren von Fuehrungsbahnen an hydraulisch betaetigten Arbeitsmaschnen, insbesondere Werkzeugmaschinen

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DE1108018B
DE1108018B DEV15307A DEV0015307A DE1108018B DE 1108018 B DE1108018 B DE 1108018B DE V15307 A DEV15307 A DE V15307A DE V0015307 A DEV0015307 A DE V0015307A DE 1108018 B DE1108018 B DE 1108018B
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DE
Germany
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piston
machine tools
hydraulically operated
particular machine
lubricating
Prior art date
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Application number
DEV15307A
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English (en)
Inventor
Hellmuth Goepfert
Georg Smirnow
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Werkzeugmaschinenkombinat Fritz Heckert VEB
Original Assignee
Werkzeugmaschinenkombinat Fritz Heckert VEB
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/12Arrangements for cooling or lubricating parts of the machine
    • B23Q11/121Arrangements for cooling or lubricating parts of the machine with lubricating effect for reducing friction
    • B23Q11/124Arrangements for cooling or lubricating parts of the machine with lubricating effect for reducing friction for lubricating linear guiding systems
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B23Q1/26Movable or adjustable work or tool supports characterised by constructional features relating to the co-operation of relatively movable members; Means for preventing relative movement of such members
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Description

  • Vorrichtung zum Schmieren von Führungsbahnen an hydraulisch betätigten Arbeitsmaschinen, insbesondere Werkzeugmaschinen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schmieren von Führungsbahnen an hydraulisch betätigten Arbeitsmaschinen, insbesondere Werkzeugmaschinen, deren Tische oder Schlitten hydraulisch hin- und herbewegt werden.
  • Es ist bekannt, zur Schmierung von Gleitflächen, die nur in gewissen Zeitabständen eine Bewegung ausführen", Rollen zu verwenden, die gegen das bewegte Maschinenteil mittels Federelement gedrückt werden. Die Rollen sind dabei so angeordnet, daß sie zum Teil in eine mit Öl angefüllte Kammer reichen und bei der Bewegung des Maschinenteiles durch dieses in Drehung versetzt werden. Das an der Mantelfläche der Rollen haftende Öl wird hierbei an die Gleitbahn des Maschinenteiles gebracht und diese geschmiert. Rollenschmierungen dieser Art haben jedoch den Nachteil, daß sie erst wirksam werden, wenn das bewegte Maschinenteil einen Teil seines Weges zurückgelegt hat, da bei Stillstand durch das Gewicht des Maschinenteiles der Ölfilm zwischen den Gleitbahnen herausgepreßt wird. Bei einem Werkstücktisch verstärkt das Gewicht des Werkstückes diese nachteilige Wirkung noch.
  • Es werden deshalb zur Schmierung von Führungsbahnen oft auch manuell oder mechanisch betriebene Zentralschmiereinrichtungen benutzt. Sie haben jedoch den nicht unbeträchtlichen Nachteil, daß bei manueller Bedienung die Schmierung der Gleitbahn vor Ingangsetzen des Maschinenteiles gesondert erfolgen muß. Eine solche Arbeitsweise erhöht jedoch die Nebenzeiten. Die Schmierung selbst ist im wesentlichen von der Aufmerksamkeit und Gewissenhaftigkeit des Bedienungsmannes abhängig. Eine mechanisch betriebene Zentralschmierung dagegen arbeitet im Dauerbetrieb. Während der Stillstandszeiten des Maschinenteiles muß deshalb die geförderte Schmierölmenge über die Gleitbahnen oder ein Sicherheitsventil in den Ölbehälter zurückgeleitet werden. Hierdurch wird nutzlose Arbeit geleistet. Weiterhin besteht die Gefahr, daß das Maschinenteil dauernd auf einem Ölfilm schwimmt, was z. B. bei einem Schleifmaschinentisch sich ungünstig auf das Schliffbild und die Genauigkeit des Werkstückes auswirken würde. Diese Mängel lassen sich jedoch beseitigen, wenn elektrische Schalt- und Steuerelemente vorgesehen werden, die das rechtzeitige Ein- und Ausschalten der Schmiervorrichtung veranlassen. Eine derartige Lösung erfordert jedoch einen erheblichen Aufwand an Kosten und Raum.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Schmiervorrichtung für Maschinen der angeführten Art zu schaffen, die auf einfache Art und Weise bei minimalem Raumbedarf ein selbsttätiges, sicheres Schmieren der Führungsbahnen vor Ingangsetzen bzw. Umsteuem des bewegten Maschinenteiles ermöglicht.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß zwischen dem den Tisch oder den Schlitten hin- und herbewegenden Schubkolben und dessen Steuerkolben ein durch den Ölstrom für den Tisch- oder Schlittenantrieb hin- und herbewegter Hilfskolben angeordnet ist, der an seinen beiden Enden als Saug-und Druckpumpe ausgebildet ist und Schmieröl aus einem besonderen Behälter in Abhängigkeit von der Bewegung des Schubkolbens zu den Schmierstellen des Tisches oder Schlittens fördert.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand schematisch dargestellt.
  • Ein Zylinder 1 mit Steuerkolben ist über Rohrleitungen 2, 3, 4, 5, 6 mit einem Zylinder 7 mit Schubkolben verbunden, dessen Bewegung auf ein Maschinenteil 8 (Tisch) übertragen wird. Zwischen dem Zylinder l mit Steuerkolben und dem Zylinder 7 mit Schubkolben ist ein in einem Zylinder 9 geführter Hilfskolben 10 angeordnet, der an beiden Enden Druckkolbenansätze 11, 12 besitzt. Die zwischen den Stirnseiten des Zylinders 9 und der Druckkolbenansätze 11, 12 entstehenden Räume 13, 14 sind einerseits über Rückschlagventile 25,16 und Leitungen 17, 18 mit dem Ölbehälter 19 und andererseits über Rückschlagventile 20, 21 und Leitungen 22, 23, 24, 25, 26 mit den Schmierstellen 27, 28, 29 der Führungsbahnen verbunden.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist wie folgt: Bei Betätigung des Steuerkolbens in dem Zylinder 1 wird Druckflüssigkeit von einem nicht dargestellten Pumpenaggregat über die Leitung 4, den Zylinder 9 und die Leitungen 5, 6 zum Arbeitszylinder 7 für die Tischbewegung gedrückt. Hierbei wird durch den Ölstrom der Hilfskolben 10 in Pfeilrichtung verschoben. Mit dem Hilfskolben 10 verschieben sich unmittelbar die Kolbenansätze 11, 12, wodurch aus dem Behälter 19 über die Leitung 18 und das Rückschlagventi116 Schmieröl angesaugt wird. Gleichzeitig wird das im Raum 13 befindliche Schmieröl über das Rückschlagventil 20 und die Leitungen 22, 24, 25, 26 zu den Schmierstellen 27, 28, 29 der Gleitbahnen gedrückt. Das Rückschlagventil15 verhindert dabei ein Zurückfließen des Schmieröls in den Ölbehälter 19 und das Rückschlagventi121 ein übertreten des Schmieröls in den Raum 14. Durch die hin- und hergehende Bewegung des Steuerkolbens in dem Zylinder 1 wird das Hydrauliköl abwechselnd durch die Leitung 2 bzw. 4 über den Zylinder 9, die Leitungen 3 bzw. 5 und 6 in den Arbeitszylinder 7 gedrückt. Hierdurch verschiebt sich der Hilfskolben 10 auf Grund des geringeren Widerstandes jeweils in der entsprechenden Richtung, bevor der Schubkolben im Arbeitszylinder 7 eine Bewegung ausgeführt hat. Dadurch wird erreicht, daß den Schmierstellen 27, 28, 29 immer vor Beginn der Tisch-Bewegung Öl zugeführt wird, wodurch auch nach längeren Stillstandszeiten der Maschinen ein geringer Anfahrwiderstand und eine ausreichende Schmierung gewährleistet ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum Schmieren von Führungsbahnen an hydraulisch betätigten Arbeitsmaschinen, insbesondere Werkzeugmaschinen, deren Tische oder Schlitten hydraulisch durch einen mittels eines Steuerkolbens gesteuerten Schubkolben hin- und herbewegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem den Tisch oder den Schlitten (8) hin- und herbewegenden Schubkolben (7) und dessen Steuerkolben (1) ein durch den Ölstrom für den Tisch-oder Schlittenantrieb hin- und herbewegter Hilfskolben (10) angeordnet ist, der an seinen beiden Enden als Saug- und Druckpumpe ausgebildet ist und Schmieröl aus einem Behälter (19) in Abhängigkeit von der Bewegung des Schubkolbens zu den Schmierstellen des Tisches oder Schlittens fördert. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 1028 400, 549 49I.
DEV15307A 1958-10-30 1958-10-30 Vorrichtung zum Schmieren von Fuehrungsbahnen an hydraulisch betaetigten Arbeitsmaschnen, insbesondere Werkzeugmaschinen Pending DE1108018B (de)

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DE1108018B true DE1108018B (de) 1961-05-31

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ID=7574961

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DEV15307A Pending DE1108018B (de) 1958-10-30 1958-10-30 Vorrichtung zum Schmieren von Fuehrungsbahnen an hydraulisch betaetigten Arbeitsmaschnen, insbesondere Werkzeugmaschinen

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1203981B (de) * 1961-02-24 1965-10-28 Asea Ab Anordnung zum Messen der Zugspannungen eines draht- oder bandfoermigen Materials

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE549491C (de) * 1927-11-05 1932-04-28 Franz Kec Zentralschmiervorrichtung fuer Fahrgestelle von Kraftfahrzeugen

Patent Citations (1)

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