DE1107436B - Schaltungsanordnung zur Untersetzung oder zur Zaehlung von Impulsen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Untersetzung oder zur Zaehlung von Impulsen

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Publication number
DE1107436B
DE1107436B DEL29785A DEL0029785A DE1107436B DE 1107436 B DE1107436 B DE 1107436B DE L29785 A DEL29785 A DE L29785A DE L0029785 A DEL0029785 A DE L0029785A DE 1107436 B DE1107436 B DE 1107436B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
relay
capacitor
contact
circuit arrangement
current
Prior art date
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Pending
Application number
DEL29785A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Helmut Laakmann
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
Application filed by Licentia Patent Verwaltungs GmbH filed Critical Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication of DE1107436B publication Critical patent/DE1107436B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K23/00Pulse counters comprising counting chains; Frequency dividers comprising counting chains
    • H03K23/74Pulse counters comprising counting chains; Frequency dividers comprising counting chains using relays

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  • Relay Circuits (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Untersetzung oder zur Zählung von Impulsen In der Meßtechnik werden vielfach Impulse zur Steuerung von Anzeige- und Registriergeräten oder sonstigen Vorgängen übertragen. Dabei ist oft eine Anpassung der von der Meßstelle kommenden Impulszahl an die Aufnahmefähigkeit des Empfängers notwendig, wenn die Impulsfolgefrequenz für die anzuschließende Empfangseinrichtung zu groß ist. In diesem Fall behilft man sich damit, daß man die ankommenden Impulse durch Zwischenschalten eines Impulszahluntersetzers in einem bestimmten Verhältnis verringert.
  • Die Impulse können z. B. durch Schließen eines Kontaktes an der Meßstelle erzeugt werden. Eine Impulszahluntersetzung kann nun dadurch erreicht werden, daß man z. B. mit Hilfe einer zwischengeschalteten Relaisanordnung aus je zwei Kontaktspielen des Meßstellenkontaktes ein Kontaktspiel an einem der Relaiskontakte macht. Betrachtet man die Relaiskontakte, so ist die Impulszahl also im Verhältnis 1:2 verringert. Durch Hintereinanderschalten von n solcher Stufen kann man Impulsuntersetzungen im Verhältnis 1:2't erhalten. Solche Stufen können auch direkt zur dualen Zählung von Impulsen dienen. Bekannt ist eine solche Untersetzerstufe, die aus zwei Relais besteht. Ferner sind Spezialrelais bekannt, deren Anker ein Schrittschaltwerk betätigt. Das Schrittschaltwerk trägt wieder eine Nockenanordnung, die weitere Kontakte steuert.
  • Es ist auch schon eine Zähl- oder Untersetzerstufe bekanntgeworden, bei welcher ein Kondensator in Vorbereitung der am Relais zu erwartenden Schalthandlung aufgeladen oder entladen ist. Das Relais liegt hierbei ständig an einer Spannung von solcher Höhe, daß es sich gerade selbst halten kann. Bei ungeradzahligen Impulsen wird das Relais hierbei an den aufgeladenen Kondensator geschaltet, so daß es anspricht, und bei geradzahligen Impulsen an den entladenen Kondensator, so daß es abfällt. Der Kondensator wechselt bei diesen Vorgängen seine Polarität nicht.
  • Der Nachteil dieser Schaltung, der nur durch beträchtliche Heraufsetzung des Aufwandes an Steuermitteln, beispielsweise durch Relais mit mehreren Wicklungen und Hilfskontakten zu umgehen ist, besteht darin, daß ein Kondensator erheblicher Größe verwendet werden muß, um die für das Schalten des Relais nötigen Voraussetzungen zu schaffen. Das ergibt sich schon daraus, daß zur Erzeugung des zum Ansprechen des Relais nötigen Stromes lediglich der Spannungsunterschied zwischen den Spannungen am Kondensator und am Relais zur Verfügung steht. Solche Kondensatoren haben neben ihren hohen Kosten beträchtlichen Platzbedarf und beeinflussen die Aufnahmebereitschaft wesentlich. Die Impulsfolgefrequenz ist hierbei durch die Zeitkonstanten in ungünstiger Weise begrenzt.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Untersetzung von Impulszahlen oder zur dualen Zählung von Impulsen mit je einem Relais und einem Kondensator pro Untersetzer- oder Zählstufe. Gemäß der Erfindung werden die obigen Nachteile dadurch vermieden, daß der Kondensator umladbar angeordnet ist und mit dem Relais, mindestens einem Widerstand und mindestens einem Umschaltkontakt so zusammengeschaltet ist, daß bei jedem Eingangsimpuls, der die Schließung eines Steuerkontaktes bewirkt, eine Schaltstellungsänderung am Relais jeweils infolge der Entladung des Kondensators von negativem oder positivem Potential erfolgt.
  • Im Gegensatz zu den bekannten Schaltungen kommt man also hier pro Stufe mit der halben Anzahl von Relais aus.
  • Der Gegenstand der Erfindung wird an Hand eines Ausführungsbeispiels gemäß der Zeichnung erläutert. Die dargestellte Schaltung besteht aus einem Steuerkontakt 1, der nach Eintreffen eines Eingangsimpulses kurzzeitig geschlossen wird, einem Relais 2 mit den Umschaltkontakten 3 und 4, einem Kondensator 5, einer Gleichspannungsquelle 6 und Widerständen 7, 8, 9. Die Eingangsimpulse können beispielsweise durch ein zählendes Meßgerät geliefert werden, das nach jeweils einer Meßeinheit den Kontakt 1 kurzzeitig schließt. Der Umschaltkontakt 4 des Relais 2 dient zur Umsteuerung des Relais selbst, während mit Hilfe der Umschaltkontakte3 weitere Steuervorgänge ausgelöst werden können. Bei Hintereinanderschaltung mehrerer Zähl- oder Untersetzungsstufen wird man einen der Kontakte 3 als Ein-Aus-Kontakt ausführen, der dann den Steuerkontakt der nachgeschalteten Zähl- oder Untersetzungsstufe darstellt.
  • Die Arbeitsweise der Untersetzereinheit ist folgende: Im Ruhezustand, d. h. bei stromloser Relaisspule nimmt der Umschaltkontakt 4 die gezeichnete Ruhestellung ein. Folglich fließt über den Widerstand 7 und den Widerstand 9 zunächst ein Strom, der den Kondensator 5 auf die Spannung der Gleichspannungsquelle 6 auflädt. Außerdem fließt in der Ruhestellung des Umschaltkontaktes 4 ein Strom über den Widerstand B. Wenn jetzt der Steuerkontakt 1 kurzzeitig geschlossen wird, entlädt sich der Kondensator 5 über das Relais 2 und bringt es zum Anziehen. Dadurch wird außer den Kontakten 3 auch der Umschaltkontakt 4 in Arbeitsstellung gebracht, so daß sich das Relais selbst im angezogenen Zustand hält. Der Widerstand 9 ist daher so bemessen, daß der Abfallstrom des Relais nicht unterschritten wird. Während der kurzen Zeit, in der der Steuerkontakt 1 geschlossen ist, wird der Kondensator 5 zumindest teilweise wieder aufgeladen. Beim Öffnen dieses Steuerkontaktes entlädt sich der Kondensator 5 über die Widerstände 7, 8, 9. Da mittlerweile das Relais 2 angezogen hat und Strom führt, fällt an dem Widerstand 9 eine Spannung ab, die zu einer Umladung des Kondensators führt. Dieser Kondensator, der hierbei zusammen mit den Widerständen 7 und 8 dem Widerstand 9 nebengeschaltet ist, lädt sich exponentiell auf, bis er im Endzustand eine Spannung von gleicher Höhe wie die am Widerstand 9 abfallende Spannung erreicht hat. Der Ladestrom ist dann zu Null geworden. Diese Aufladung erfolgt in Vorbereitung des zu erwartenden zweiten Schaltstellungswechsels des Relais, und zwar mit umgekehrtem Vorzeichen wie bei der erstmaligen Aufladung. Wenn nun nach einer beliebigen Zeit der Steuerkontakt 1 erneut geschlossen wird, entlädt sich der Kondensator 5 über diesen Steuerkontakt und die Relaisspule. Es kommt dabei ein Strom zustande, der dem schon fließenden Relaisstrom entgegengerichtet ist. Folglich ist der resultierende Relaisstrom kurzzeitig, d. h. bis zur Entladung des Kondensators, so stark geschwächt, daß der Abfallstrom des Relais unterschritten wird und dieses abfällt. Damit geht der Umschaltkontakt 4 in die gezeichnete Ruhestellung, so daß der über den Umschaltkontakt 4, das Relais 2 und den Widerstand 9 führende Stromkreis unterbrochen wird. Während der Schließungsdauer des Steuerkontaktes 1 fließt zwar noch über den Widerstand 7, den Steuerkontakt 1, das Relais 2 und den Widerstand 9 ein Reststrom, jedoch wird dieser durch geeignete Bemessung des Widerstandes 7 so klein gehalten, daß der Ansprechstrom des Relais nicht erreicht wird. Sobald nun der Steuerkontakt 1 wieder geöffnet wird, findet eine erneute Aufladung des Kondensators 5 über die Widerstände 7 und 9 statt. Damit ist der eingangs beschriebene Schaltungszustand wieder erreicht.
  • Ein vom Relais betätigter Ein-Aus-Kontakt wird nur halb so oft geschlossen wie der Steuerkontakt 1. Folglich wird die Impulszahl durch jede Stufe im Verhältnis 1 : 2 untersetzt. Bei n Stufen ergibt sich insgesamt eine Impulsuntersetzung im Verhältnis 1: 2 n. Eine n-stufige Schaltungsanordnung stellt gleichzeitig ein n-stelliges, duales Zählwerk dar, in dem die Zahlenwerte durch die Kontaktstellungen wiedergegeben werden. Ein geschlossener Relaiszusatzkontakt stellt beispielsweise die Ziffer 1 und ein geöffneter die Ziffer 0 dar. In an sich bekannter Weise können die dualen Zahlen wiederum in dezimale übergeführt werden. Man kann also mit Schaltungen unter Verwendung der dargestellten Zählstufen Impulse dual zählen und das Ergebnis dezimal wiedergeben. Der höchste dezimale Zählwert entspricht der Zahl 2 n-1 bei n Zählstufen.
  • Der Kondensator 5 kann so bemessen sein, daß durch eine Schließung des Steuerkontaktes 1 bei angezogenem Relaisanker der fließende Relaisstrom nicht nur verkleinert, sondern sogar umgekehrt wird.
  • Die Schaltung arbeitet auch dann richtig, wenn der Widerstand 9 gleich Null ist. In diesem Falle wird der aufgeladene Kondensator beim Schließen des Steuerkontaktes 1 ebenfalls über das Relais entladen, so daß dieses anzieht. Beim Umschalten des Kontaktes 4 in die Arbeitsstellung wird der Kondensator 5 nicht mit umgekehrter Polarität aufgeladen. Wenn nun der Steuerkontakt 1 erneut geschlossen wird, fließt kurzzeitig ein so starker Ladestrom über den Kondensator 5, daß der dazu parallel verlaufende Relaisstrom unter den Abfallwert sinkt. Bei fehlendem Widerstand 9 muß jedoch der Kondensator 5 zur Erzielung eines ausreichenden Ladestromes ziemlich groß gewählt werden. In Sinne einer geringen Zeitkonstante der Schaltung empfiehlt es sich jedoch, möglichst kleine Kondensatoren zu verwenden und den Widerstand 9 nicht wegzulassen.
  • Der Widerstand 7 ist nicht unbedingt erforderlich. Er hat lediglich die Aufgabe, den Reststrom bei abgefallenem Relais und noch geschlossenem Steuerkontakt 1 kleiner zu halten als den Ansprechstrom. Wenn man ein Relais mit sehr großem Halteverhältnis (1: 2) verwendet, so kann der Widerstand 7 gleich Null sein, weil dann der Reststrom mit genügendem Sicherheitsabstand zwischen dem Anzugsstrom und dem Abfallstrom liegt. Wenn man jedoch normale Relais mit nicht sehr großem Halteverhältnis verwendet, dann darf der Widerstand 7 nicht zu groß gewählt werden, weil er die Aufladung des Kondensators verzögert, die Zeitkonstante vergrößert und damit die maximale Schaltfrequenz herabsetzt. Der Widerstand 8 muß auf jedem Fall vorhanden sein, weil sonst zeitweise die Stromquelle kurzgeschlossen wäre und eine Aufladung des Kondensators verhindert würde.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schaltungsanordnung zur Untersetzung von Impulszahlen oder zur dualen Zählung von Impulsen mit je einem Relais und einem Kondensator pro Untersetzer- oder Zählstufe, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator (5) umladbar angeordnet ist und mit dem Relais (2), mindestens einem Widerstand (8) und mindestens einem Umschaltkontakt (4) so zusammengeschaltet ist, daß bei jedem Eingangsimpuls durch die Schließung eines Steuerkontaktes eine Sehaltstellungsänderung am Relais jeweils infolge der Entladung des Kondensators (5) von negativem oder positivem Potential erfolgt.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei weitere Widerstände (7 und 9), über die der Kondensator (5) von einer Gleichstromquelle (6) dann aufgeladen wird, wenn der Umschaltkontakt (4) die Ruhestellung einnimmt und folglich die Relaisspule stromlos ist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Schließung des Steuerkontaktes (1) der Kondensator (5) über die Spule des Relais (2) entladen wird, wodurch das Relais anzieht, seinen Umschaltkontakt (4) umlegt und sich über diesen selbst hält, während bei der darauffolgenden Öffnung des Steuerkontaktes (1) der Kondensator (5) auf die an einem Widerstand (9) liegende und vom Relaisstrom erzeugte Spannung umgeladen wird.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich beim nächsten Eingangsimpuls, d. h. bei einer nachfolgenden Schließung des Steuerkontaktes (1), der umgeladene Kondensator über die stromführende Relaisspule mit entgegengesetzter Stromrichtung entlädt, wodurch der resultierende Strom in der Relaisspule kurzzeitig so verkleinert wird, daß das Relais (2) abfällt und sein Umschaltkontakt (4) in die Ruhestellung geht.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 4. gekennzeichnet durch eine solche Bemessung eines mit dem Umschaltkontakt (4) und Steuerkontakt (4) in Reihe liegenden Widerstandes (7), daß der Relaisstrom bei abgefallenem Anker und noch geschlossenem Steuerkontakt (1) unter dem Ansprechstrom bleibt.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Relais außer dem Umschaltkontakt (4) weitere Kontakte oder Umschaltkontakte (3) besitzt, die zur Steuerung einer nachgeschalteten Zähl- oder Untersetzerstufe dienen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 862 224.
DEL29785A 1958-02-24 1958-02-24 Schaltungsanordnung zur Untersetzung oder zur Zaehlung von Impulsen Pending DE1107436B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE862224C (de) * 1950-11-06 1953-01-08 Philips Nv Verfahren und Schaltung zum Aufzeichnen von Impulsen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE862224C (de) * 1950-11-06 1953-01-08 Philips Nv Verfahren und Schaltung zum Aufzeichnen von Impulsen

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