DE1107264B - Selbsttaetige Nachstelleinrichtung fuer Bremsgestaenge - Google Patents

Selbsttaetige Nachstelleinrichtung fuer Bremsgestaenge

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Publication number
DE1107264B
DE1107264B DEW22984A DEW0022984A DE1107264B DE 1107264 B DE1107264 B DE 1107264B DE W22984 A DEW22984 A DE W22984A DE W0022984 A DEW0022984 A DE W0022984A DE 1107264 B DE1107264 B DE 1107264B
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DE
Germany
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brake
pawl
teeth
ratchet
adjustment device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEW22984A
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English (en)
Inventor
Horatio Leslie Higgins
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Mobility Ltd
Original Assignee
Westinghouse Brake and Signal Co Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by Westinghouse Brake and Signal Co Ltd filed Critical Westinghouse Brake and Signal Co Ltd
Publication of DE1107264B publication Critical patent/DE1107264B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61HBRAKES OR OTHER RETARDING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR RAIL VEHICLES; ARRANGEMENT OR DISPOSITION THEREOF IN RAIL VEHICLES
    • B61H15/00Wear-compensating mechanisms, e.g. slack adjusters
    • B61H15/0007Wear-compensating mechanisms, e.g. slack adjusters mechanical and self-acting in one direction
    • B61H15/0014Wear-compensating mechanisms, e.g. slack adjusters mechanical and self-acting in one direction by means of linear adjustment
    • B61H15/0021Wear-compensating mechanisms, e.g. slack adjusters mechanical and self-acting in one direction by means of linear adjustment with cams, by friction or clamping
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61HBRAKES OR OTHER RETARDING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR RAIL VEHICLES; ARRANGEMENT OR DISPOSITION THEREOF IN RAIL VEHICLES
    • B61H15/00Wear-compensating mechanisms, e.g. slack adjusters
    • B61H15/0007Wear-compensating mechanisms, e.g. slack adjusters mechanical and self-acting in one direction
    • B61H15/0014Wear-compensating mechanisms, e.g. slack adjusters mechanical and self-acting in one direction by means of linear adjustment
    • B61H15/0028Wear-compensating mechanisms, e.g. slack adjusters mechanical and self-acting in one direction by means of linear adjustment with screw-thread and nut

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Selbsttätige Nachstelleinrichtung für Bremsgestänge Die Erfindung betrifft eine selbsttätige Nachstelleinrichtung für Bremsgestänge, insbesondere von Eisenbahnfahrzeugen, bei welcher von einem Bremsbetätigungsteil, z. B. vom Kolben des Bremszylinders, eine Längsbewegung auf eine Bremsstange über ein Gesperre übertragen wird, das auf ein drehbares Glied einwirkt, welches mit der Bremsstange im Gewindeeingriff steht und durch eine Bewegung des Gesperres über einen vorbestimmten Betrag hinaus verdreht wird, um eine Änderung der wirksamen Länge des Gestänges zu bewirken. Eine solche Einrichtung hält demnach den Hub des treibenden Teiles unabhängig von. der Abnutzung der betätigten Organe im wesentlichen konstant.
  • Bei einer bekannten selbsttätigen Nachstelleinrichtung dieser Art für ein Bremsgestänge, bei welchem die Längsbewegung der Bremsstange über einen auf einer Welle gelagerten Schwinghebel erfolgt, besteht das Gesperre aus einem auf das drehbare Glied einwirkenden Sperrad und einem dieses umgebenden, Klinken tragenden zylindrischen Gehäuse. Dieses Gehäuse ist seitlich an einem sich mit der Bremsstange längsbewegenden Kopf drehbar gelagert und mit einem herabragenden Arm versehen, der um einen im wesentlichen ortsfest gehaltenen Schwenkpunkt schwenkbar ist, so daß, wenn der Schwinghebel dem Kopf und damit der Bremsstange eine Längsbewegung erteilt, das von dem Kopf mitgenommene Klinkengehäuse sich relativ zu dem Sperrad dreht. Der Schwenkpunkt des Armes des Klinkengehäuses wird dadurch im wesentlichen ortsfest gehalten, daß dieser Schwenkpunkt sich an dem einen Ende eines Lenkers befindet, dessen anderes Ende an einem Arm eines Bundes angelenkt ist, der auf der Welle des Schwinghebels drehbar gelagert ist, aber an einer nennenswerten Drehung dadurch gehindert ist, daß ein zweiter Arm des Bundes über einen Lenker mit dem das Gesperre tragenden Kopf der Bremsstange gelenkig verbunden ist.
  • Eine weitere bekannte Ausführungsform zur Herbeiführung einer Relativbewegung zwischen Klinke und Sperrad weist einen drehbaren Klinkenträger auf, der z. B. durch eine Rolle im Nachlaufeingriff mit einer schraubenlinienförmigen Führungsbahn steht, die in einem Gehäuse befestigt ist, welches die selbsttätige Nachstelleinrichtung enthält.
  • Der Erfindung liegt als Aufgabe die Schaffung einer verbesserten, im Aufbau vereinfachten selbsttätigen Nachstelleinrichtung der eingangs genannten Art zugrunde.
  • Gemäß der Erfindung ist die Außenseite des drehbaren Gliedes als Sperrad mit schraubenlinienförmig verlaufenden Zähnen ausgebildet, die je eine radial gerichtete Sperrflanke und eine Auflaufflanke aufweisen und in die eine ortsfeste Verstellklinke und eine Sperrklinke eingreifen, wobei letztere im Verlauf des Bremsanlegehubes ein Verdrehen des drehbaren Gliedes verhindert, solange die ortsfeste Verstellklinke über die Auflaufflanken der Zähne des Sperrades gleitet, während im Verlauf des Bremslösehubes das drehbare Glied längs der eingerasteten ortsfesten Verstellklinke durch die Kraft der Rückstelleinrichtung im Sinne einer Gestängeverlängerung verdrehbar ist.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung weist die unter dem Druck einer Feder stehende verschiebbare, aber nicht verdrehbare ortsfeste Verstellklinke eine Nase auf, die der Form der Zahnlücken zwischen den Sperradzähnen entspricht und in einer Kante endet, welche hinter die Sperrflanken der Zähne greifen kann und deren Richtung stets der Steigung der Sperradzahnflanken entspricht.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann die Sperrklinke mittels eines Lagerarms am Bremsbetätigungsteil befestigt sein. Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiel beschrieben, bei dem der Kolben eines Druckluftzylinders mit dem Bremgestänge eines Eisenbahnfahrzeuges gekuppelt ist. Es zeigt Fig. 1 den Querschnitt durch die Achse des Bremszylinders, Fig.2 einen Schnitt durch den Bremszylinder, jedoch um 90'= verdreht zur Schnittebene nach Fig. 1, mit der Seitenansicht der selbsttätig arbeitenden Spielnachstelleinrichtung und die Fig. 3 bis 5 verschiedene Ansichten der Antriebsklinke.
  • Der innerhalb des Bremszylinders 11 verschiebbar angeordnete und als Antriebsteil wirkende Kolben 13 weist eine Dichtung 12 auf, die am Kolben durch einen Druckring 14 mit Bolzen 15 gehalten wird.
  • Die Bewegung des Kolbens wird auf eine Stange 16 übertragen, welche in bekannter Weise gegen Drehung dadurch gesichert wird, daß sie beispielsweise durch einen Zapfen an ihrem freien äußeren Ende in einer Gabel des Bremsgestänges gelenkig gehalten, aber nur längsverschiebbar ist.
  • An dem inneren Ende der Stange 16, das in Fig. 1 und 2 sichtbar ist, ist vermittels eines Zapfens 17 ein mit Außengewinde versehenes Einstellstück 18 befestigt, dessen Gewindegänge mit inneren Gewindegängen entsprechender Steigung einer Mutter 19 im Eingriff stehen, die eine Gewindelänge hat, welche beträchtlich größer als die des Einstellstückes 18 ist.
  • Ein Teil der Mutter 19 ist auf der Außenseite als Sperrad 20 ausgebildet, welches mit schraubenlinienförmigen Zähnen versehen ist, deren jeder eine radial gerichtete Sperrflanke und eine Auflaufflanke aufweist. Das innere Ende der Mutter 19 hat einen glatten zylindrischen Teil 21 von verkleinertem Durchmesser, in dem eine Buchse 22 gelagert ist, die mit dem Kolben durch Bolzen verbunden und zwischen Widerlagerflächen der Mutter angeordnet ist, so daß die Mutter in Längsrichtung gegenüber dem Kolben festgelegt ist, sich jedoch relativ zu ihm drehen kann. Eine Rückführfeder 23, welche sich gegen einen an der Mutter vorgesehenen Sitz 24 legt, drückt den Kolben in die Lösestellung.
  • Mit dem Sperrad 20 steht eine ortsfeste Verstellklinke 25 im Eingriff, welche in einem am Bremszylinder befestigten Gehäuse 26 in radialer Richtung verschiebbar ist. Eine Feder 27 drückt die Verstellklinke 25 in die Zähne des Sperrades. Weiterhin steht mit dem Sperrad 20 eine Sperrklinke 28 im Eingriff, welche in ähnlicher Weise in einem Gehäuse 29 verschiebbar ist. Das Gehäuse 29 wird von einem Lagerarm 30 getragen, der mit der Buchse 22 einstückig ausgebildet ist, so daß er sich zusammen mit der Sperrklinke 28 in Längsrichtung gemeinsam mit der Mutter bewegt, jedoch an einer Drehbewegung gehindert wird.
  • Wenn die Mutter und die Kolbenstange im Verlauf des Bremsenanlegevorganges durch Einlassen von Druckluft in den Bremszylinder durch eine öffnung 31 vorwärts bewegt werden, läuft die Verstellklinke 25, da sie ortsfest ist, über die Auflaufflanke eines der Sperradzähne, um dann hinter die radiale Flanke dieses Zahnes zu greifen. Solange die Verstellklinke 25 über die Auflaufflanke des Sperradzahnes gleitet, verhindert die Sperrklinke 28 eine Drehung der Mutter 19 unter dem Druck, welcher durch die Verstellklinke 25 gegen die Auflauffläche des Sperradzahnes ausgeübt wird. Die Sperrklinke 28 erlaubt jedoch eine Drehung der Mutter 19, sobald die Verstellklinke 25 während des Vorwärtshubes nach einem durch Bremsklotzabnutzung außergewöhnlich verlängerten Gestänge- bzw. Kolbenweg hinter die radiale Flanke eines Zahnes gelangen konnte. Dann wird während der Rückbewegung im Verlauf des Bremsenlösehubes die Mutter 19 entlang der eingefallenen Klinke 25 etwas verdreht, um das richtige Bremsklotzspiel wieder einzustellen. Dazu wird das nicht drehbare Einstellstück 18 bei Betrachtung der Fig. 1 und 2 innerhalb der Mutter 19 nach links bewegt, das Gehäuse also etwas verlängert.
  • Gemäß den Fig. 3 bis 5 hat die Verstellklinke 25 eine Nase 32, welche der Form der Zahnlücken zwischen den Sperradzähnen entspricht und in einer Kante 33 endigt. Die Kante 33 der Verstellklinke 25 muß im Sinne der Steigung der Sperradzähne gehalten und gegen Verdrehen gesichert sein, wenn die Klinke auf eine der Auflaufflächen aufläuft. Die Verstellklinke 25 ist daher mit einer Längsnut 34 versehen, in welche der Kopf eines Zapfens (nicht dargestellt) eingreift, der in dem Gehäuse 26 befestigt ist.
  • Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform übt der Kolben des Bremszylinders auf die selbsttätige Nachstelleinrichtung unmittelbar einen Druck aus. Er kann jedoch auch mittelbar auf die Nachstelleinrichtung einwirken. Zum Beispiel kann bei einer solchen Ausführung zwischen die beiden Teile ein Hebel geschaltet sein, der zwischen seinen Enden schwenkbar gelagert und an einem seiner Enden mit dem Bremszylinderkolben verbunden ist. Das andere Ende ist als Gabel ausgebildet, zwischen deren Schenkel ein Schwenkzapfenblock befestigt ist, in dem der glatte zylindrische Teil 21 der Mutter 19 drehbar gelagert ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Selbsttätige Nachstelleinrichtung für Bremsgestänge, insbesondere von Eisenbahnfahrzeugen, bei welcher von einem Bremsbetätigungsteil, z. B. vom Kolben des Bremszylinders, eine Längsbewegung auf eine Bremsstange über ein Gesperre übertragen wird, das auf ein drehbares Glied einwirkt, welches mit der Bremsstange im Gewindeeingriff steht und durch eine Bewegung des Gesperres über einen vorbestimmten Betrag hinaus verdreht wird, um eine Änderung der wirksamen Länge des Gestänges zu bewirken, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite des drehbaren Gliedes (19) als Sperrad (20) mit schraubenlinienförmig verlaufenden Zähnen ausgebildet ist, die je eine radial gerichtete Sperrflanke und eine Auflaufflanke aufweisen und in die eine ortsfeste Verstellklinke (25) und eine Sperrklinke (28) eingreifen, wobei letztere im Verlauf des Bremsanlegehubes ein Verdrehen des drehbaren Gliedes (19) verhindert, solange die ortsfeste Verstellklinke (25) über die Auflaufflanken der Zähne des Sperrades (20) gleitet, während im Verlauf des Bremslösehubes das drehbare Glied (19) längs der eingerasteten ortsfesten Verstellklinke (25) durch die Kraft der Rückstelleinrichtung (23) im Sinne einer Gestängeverlängerung verdrehbar ist.
  2. 2. Nachstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unter dem Druck einer Feder (27) stehende verschiebbare, aber nicht verdrehbare ortsfeste Verstellklinke (25) eine Nase (32) aufweist, die der Form der Zahnlücken zwischen den Sperradzähnen entspricht und in einer Kante (33) endet, welche hinter die Sperrflanken der Zähne greifen kann und deren Richtung stets der Steigung der Sperradzahnflanken entspricht.
  3. 3. Nachstelleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (28) mittels eines Lagerarmes (30) am Bremsbetätigungsteil (13) befestigt ist.
DEW22984A 1957-03-20 1958-03-19 Selbsttaetige Nachstelleinrichtung fuer Bremsgestaenge Pending DE1107264B (de)

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DEW22984A Pending DE1107264B (de) 1957-03-20 1958-03-19 Selbsttaetige Nachstelleinrichtung fuer Bremsgestaenge

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DE (1) DE1107264B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1204254B (de) * 1963-11-19 1965-11-04 Orenstein & Koppel Ag Bremseinrichtung mit vier Bremskloetzen fuer einen Radsatz von Schienenfahrzeugen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1204254B (de) * 1963-11-19 1965-11-04 Orenstein & Koppel Ag Bremseinrichtung mit vier Bremskloetzen fuer einen Radsatz von Schienenfahrzeugen

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