DE2625867C2 - Bremsenanordnung mit mehreren gleichzeitig an Rotorflächen anlegbaren Bremsenteilen - Google Patents

Bremsenanordnung mit mehreren gleichzeitig an Rotorflächen anlegbaren Bremsenteilen

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DE2625867C2
DE2625867C2 DE2625867A DE2625867A DE2625867C2 DE 2625867 C2 DE2625867 C2 DE 2625867C2 DE 2625867 A DE2625867 A DE 2625867A DE 2625867 A DE2625867 A DE 2625867A DE 2625867 C2 DE2625867 C2 DE 2625867C2
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Anthony William Birmingham Harrison
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Girling Ltd
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/38Slack adjusters
    • F16D65/40Slack adjusters mechanical
    • F16D65/52Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play
    • F16D65/56Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play with screw-thread and nut
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61HBRAKES OR OTHER RETARDING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR RAIL VEHICLES; ARRANGEMENT OR DISPOSITION THEREOF IN RAIL VEHICLES
    • B61H5/00Applications or arrangements of brakes with substantially radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes

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Description

Die Erfindung betrifft eine Bremsenanordnung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Bei einer bekannten Bremsenanordnung dieser Art (DE-OS 19 12 285) sind die Druckstangen sowie die Bremsbacken ortsfest abgestützt.
Es ist auch eine Bremsenanordnung bekannt, bei welcher die Bremskraft über eine einzige Druckstange und eine damit zusammenwirkende Mutter auf sämtliche Bremsbacken übertragen werden. Die Mutter fungiert hierbei als Ausgleichsvorrichtung, welche sicherstellt, daß der Anstellweg aller Bremsbacken gleich groß ist. Auch hier ist die Abstützung ortsfest (DE-OS 24 00 247).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bremsenanordnung der eingangs genannten Art mit beweglicher Abstützung zu schaffen, bei welcher in einfacher Weise eine gemeinsame Betätigung und Nachstellung der Bremsbacken sichergestellt ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die Merkmale des Kennzeichens des Anspruchs I.
Vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen unter Schutz gestellt.
Zwei Ausführungsbeispiele der Bremseanordnung nach der Erfindung für ein Schienenfahrzeug werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen erläutert. Es zeigt
Fig. I eine Seitenansicht einer Ausbildungsform der Bremsenanordnung,
Fig.2 einen Axialen Schnitt durch die in Fig. I
dargestellte Bremsenanordnung, wobei zur besseren Übersichtlichkeit ein Teil der Betätigungsvorrichtung und eine Nachstellvorrichtung weggelassen sind,
F i g. 3 den Schnitt UI-IIl in F i g. t, F i g. 4 einen Teilschnitt durch einen Teil der anderen Ausbildungsform der Bremsenanordnung und
F i g, 5 den Schnitt V-V in F i g. 4 und zusätzlich einen Teil einer Betätigungsvorrichtung für eine Nachstellvorrichtung.
ίο Jede Bremsenanordnung hat zwei Bremsbetätigungsglieder 3 und 3A, die sich gleich sind und je auf Rotoren 4 und 4Λ in Gestalt der Räder des zugehörigen Radsatzes wirken. Einander entsprechende Bauteile der Bremsenteile sind mit gleichen Bezugszeichen, bei dem einen Bremsenteil jedoch mit nachgestelltem A bezeichnet Jeder Bremsenteil hat ein rohrförmiges Gehäuse 5, in dem eine als Nachstellschraube ausgebildete Schraube 6 drehbar gelagert ist, -die nahe einem Reibstoff 7 in Gestalt eines Körpers aus Reibstoff oder eines langen Reibklotzes angeordnet ist. Am innenüegenden Ende des Reibstoffes 7 faßt ein Abstützglied 8 in Form einer Mutter an und ist durch Gewindeeingriff mit der Schraube 6 verbunden. Das Gehäuse 5 ist durch Verbindungsglieder 10 mit einem abstützenden Bauteil schwenkbar verbunden und von einer nicht gezeichneten Rückstellfeder in eine vom Rotor 4 entfernte Bemgsstellung vorgespannt
Bei der in F i g. 1 bis 3 dargestellten Bremsenanordnung sind die Schrauben 6 und 6A durch miteinander kämmende Zahnräder 33 miteinander verbunden, was relative Gleitbewegung der Schrauben 6 und 6/4 gestattet, damit die Gehäuse 5 und 5A Bremsbetätigungsbewegungen ausführen können.
Die Betätigungsvorrichtung weist ein Teil 11 mit zwei
j5 Armen 12 auf, die je mit einem der Gehäuse 5 und 5A über ein Verbindungsglied 13 oder 13/4 schwenkbar verbunden sind, wobei das Teil 11 über ein Verbindungsglied 14 an das abstützende Bauteil schwenkbar angeschlossen ist Am anderen Arm W des Teiles 11 ist eine Bremsbetätigungskraft ^aufgetragen.
Die Nachstellvorrichtung weist eiti an einer Verlängerung einer der Schrauben 6 und 6/4 drehfest angeordnetes Sperrzahnrad 34 und eine Sperrklinke 16 auf, die in einem an der Verlängerung der Schraube 6 oder 6/4 drehbar angeordneten Schutzkasten 17 schwenkbar gelagert ist und in das Sperrzahnrad 34 eingreift. Der Schutzkasten 17 ist an ein Ende einer Stange 18 schwenkbar angeschlossen, deren anderes Ende mit dem Arm 15 des Teils 11 verbunden ist.
Die Arbeitsweise ist folgende: Sobald die Bremskraft am Teil 11 aufgetragen wird, schwenkt dieses um seine Verbindungsstelle mit dem Verbindungsglied 14 und bewegt die Sperrklinke 16 relativ zum Sperrzahnrad 34. Ist die Bewegung aufgrund von Abnutzungsüberschuß der Reibstoffe 7 und 7/4 ausreichend, rastet die Sperrklinke 16 in eine andere Zahnlücke ein und dreht das Sperrzahnrad 34, was Drehung der Schrauben 6 und 6/4 um einen gleichen Betrag hervorruft Die Abstützglieder 8 und 8/4 verstellen sich um gleiche Beträge und stellen beide Reibstoffe 7 und 7A um gleiche Beträge nach. Die Nachstellvorrichtung kann in beliebiger anderer Weise ausgebildet sein.
Bei der in F i g. 4 und 5 dargestellten Brcmsenanordnung ist die Schraube 6 über einen in einer Richtung wirkenden Antrieb mit einem zugehörigen fluidbeiätigten Motor 37 verbunden. Eine ähnliche Anordnung ist für den nicht gezeichneten anderen Bremsenteil vorhanden.
Der in einer Richtung wirkende Antrieb ist demjenigen ähnlich, der bei der erstgenannten Ausführungsform beschrieben wurde, und weist gemäß F i g. 5 ein Sperrzahnrad 35 auf, das in eine Sperrklinke 38 eingreift, die in einem drehbaren Schutzkasten 36 schwenkbar gelagert ist Der Schutzkasten 36 ist an eine Betätigungsstange 39 des Motors 37 angeschlossen. Der Motor 37 ist mit einer nicht gezeichneten Druckquelle über ein Steuerventil 40 verbunden, das von einem Betätigungsglied 41 betätigbar ist, welches mit einem Teil 42 des Bremsbetätigungsgestänges verbunden ist Sobald Verstellung des Betätigungsgliedes 4t den Betrag χ überschreitet, wird das Steuerventil 40 betätigt und jeder Motor 37 wird eingeschaltet, um den Schutzkasten 36 zu drehen und über die Sperrklinke 38 und das Sperrzahnrad 34 die Reibstoffe 7 und TA nachzustellen. Die Fluidzuleitungen zu den Motoren 37 sind miteinander verbunden, so daß selbst dann, wenn einer der Motoren 37 das Bestreben hätte, sich zuerst zu bewegen, beide Motoren 37 die vollständige Betätigungsbewegung ausführen, so daß jeder Reibstoff 7 und 7/4 um den gleichen Betrag nachgestellt wird.
Das von der Sperrklinke 38 und dem Sperrzahnrad 34
gebildete Gesperre kann mit Toleranzen behaftet sein, und jegliche Fehler, die auf solche Toleranzen zurückgehen, sind dadurch überwunden, daß im Hub des Motors 37 eine Lose sichergestellt ist, die größer ist als die Toleranzen. Somit läßt sich auf einfache Weise
ίο gewährleisten, daß, wenn Nachstellung erforderlich ist das Sperrzahnrad 34 jedes Bremsenteils sich um den gleichen Betrag, beispielsweise um einen Zahn, dreht
Obwohl speziell im Zusammenhang mit Scheibenbremsen für Schienenfahrzeuge, insbesondere Eisen-
bahnfahrzeuge beschrieben, die sich zwischen entgegengesetzten Rädern eines Radsatzes erstrecken, ist die Erfindung auch auf andere Bremseiiarten anwendbar, z. B. auf Innen- und Außenbacken-Trommeibremsen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    J, Bremsenanordnung mit mehreren gleichzeitig an Rotorfläehen anlegbaren Bremsenteilen, von denen jeder einen Bremsbacken aus Reibstoff aufweist, einer längenverstellbaren Druckstange, die Bremsbetättgungskräfte auf den Bremsbacken überträgt und den Bremsbacken gegenüber der Rotorfläche zum Ausgleichen von Abnutzung nachstellt, und einer Ausgleichsvorrichtung, die eine gleichmäßige Verstellung aller Bremsbacken um den gleichen Weg bewirkt, wobei jeder Bremsenteil einer gesonderten Rotorfläche zugeordnet ist und je eine gesonderte Druckstange aufweist, und die Ausgleichsvorrichtung auf die Druckstangen wirkt, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Bremsenteil (3; ZA) durch ein Lenkergestänge (10; \QA) an einem relativ dazu feststehenden Teil schwenkbar gelagert ist und eine Abstützung (5; SA) für Jen zugehöriges Bremsbacken (7; TA) und die zugehörige längenversteübare Dnickstange (6; 6.4,' aufweist, wobei jede Abstützung über ein Verbindungsglied (13; 13/ψ mit einem Betätigungsteil (11) verbunden ist, welches über ein weiteres Verbindungsglied (14) schwenkbar an einem abstützenden Bauteil angelenkt ist
  2. 2. Bremsenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Abstützung (5; 5A) den zugehörigen Bremsbacken (7; 7A) nahe dem zugehörigen Rotor (4; 4A) abstützt
  3. 3. Brenneranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Abstützung von einem Gehäuse (5; 5a) gebildet ist, welche den Bremsbacken (7; 7A) iinu' die Druckstangc (6; 6A) enthält.
DE2625867A 1975-06-09 1976-06-09 Bremsenanordnung mit mehreren gleichzeitig an Rotorflächen anlegbaren Bremsenteilen Expired DE2625867C2 (de)

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DE2625867A1 DE2625867A1 (de) 1976-12-23
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JP (1) JPS51149468A (de)
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BR (1) BR7603620A (de)
CA (1) CA1050448A (de)
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GB (1) GB1524382A (de)
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