DE1107162B - Verfahren und Vorrichtung zur Frischhaltung von Hefeteigen fuer die Herstellung von Weissgebaeck, wie Broetchen, Semmeln od. dgl., durch Tiefkuehlung - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Frischhaltung von Hefeteigen fuer die Herstellung von Weissgebaeck, wie Broetchen, Semmeln od. dgl., durch TiefkuehlungInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A21—BAKING; EDIBLE DOUGHS
- A21D—TREATMENT, e.g. PRESERVATION, OF FLOUR OR DOUGH, e.g. BY ADDITION OF MATERIALS; BAKING; BAKERY PRODUCTS; PRESERVATION THEREOF
- A21D6/00—Other treatment of flour or dough before baking, e.g. cooling, irradiating, heating
- A21D6/001—Cooling
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Frischhaltung von Hefeteigen für die Herstellung von
Weißgebäck, wie Brötchen, od. dgl., durch Tiefkühlung sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses
Verfahrens.
Zur Gärunterbrechung wurde bereits vorgeschlagen, den Hefeteig nach dem Angären bzw. kurz vor
Beendigung der Gärung oder in einem früheren Stadium so weit herunterzukühlen, daß die Gärung vollkommen
unterbrochen wird. Als geeignete Kühltemperaturen sind einige Grade über Null gewählt.
Tiefere Temperaturen sollen offenbar zur Vermeidung einer Hefeschädigung vermieden werden.
Nähere Angaben über die Zustandsform des Teiges während solcher Kühlung sind nicht bekanntgeworden.
Insbesondere ist der Teig im ungeforniien Zustand unmittelbar der Kühlluft ausgesetzt. Des
weiteren wird es bei diesem Verfahren für erforderlich gehalten, die Gärunterbrechung durch Zusatz
von Hefenährstoffen und -reizmitteln zu kompensieren.
Weiter sind in Fortentwicklung des Teigkühlverfahrens Versuche zur Gärunterbrechung an Teigen
für Kleingebäck, d. h. an reinen Hefe-Wasser-Teigen, bekannt. Die Teigteilchen sollen danach mit einem
normalen Anteil an Hefe von etwa 2 bis 3% auf 4 bis 60C heruntergekühlt und 16 bis 18 Stunden gelagert
werden. Offenbar hat sich diese Behandlung nicht durchgesetzt, da der Zeitraum bis zur Gärreife
als verhältnismäßig zu lang gehalten wurde. Die weitere Meinung für die Praxis ging weiter dahin, eine
Teiggärunterbrechung nur bei fetthaltigen Gebacken als vorteilhaft zu empfehlen, da sich bei reinen Wasserteigen
Verarbeitungsfehler, wie fleckige Bräunung und Blasenbildung an der Gebäckoberfläche, einstellten.
Zur Durchführung der Gärunterbrechung von Teigen wurden im übrigen die Teige in auf 0° C abgekühlte
Räume gebracht, in denen sie sich in etwa 30 Minuten auf +40C abkühlen.
Hefeteige, insbesondere für Hefefeingebäck, wie Hörnchen, werden unter Mitverwendung von Fett
hergestellt und dazu empfohlen, die Hefemenge auf 6% zu steigern, was aber für Wasserteige, wie etwa
Brötchen oder Semmeln, nicht in Betracht kommt. Außerdem gibt es allgemeine Hinweise in der Litera-
IUT, daß das Einfrieren von Hefegebäckteigen ohne
weiteres möglich ist, auch wurden Versuche an bei — IS bis —23° C eingefrorenem Teig bei der Biskuitherstellung
durchgeführt, wobei der Teig vorher in Cellophan eingewickelt wurde. Im wesentlichen besteht
aber in Fachkreisen ein Vorurteil gegen die An-
Verfahren und Vorrichtung zur
Frischhaltung von Hefeteigen für
die Herstellung von Weißgebäck,
wie Brötchen, Semmeln od. dgl.,
durch Tiefkühlung
Anmelder:
Max Schauenburg
Mannheim-Feudenheim, Brunnenstr. 4
Mannheim-Feudenheim, Brunnenstr. 4
Max Schauenburg, Mannheim-Feudenheim,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Wendung der Gärunterbrechung durch Teigkühlung bei reinen Hefe-Wasser-Teigen, hauptsächlich wohl
deshalb, weil bei Weglassen von Fett im Teig mit dem Auftreten von Gebäckfehlern gerechnet wurde.
Die Erfindung hat durch zweckmäßige Kombination an sich bekannter und zusätzlicher Maßnahmen
zum Ziel, auch beim Gefrieren von reinen Wasserteigen zu einwandfreien Gebacken zu gelangen.
Die Erkenntnis für das erfindungsgemäße Verfahren geht insbesondere dahin, die geformten Teigstücke
während des Gefriervorganges von der umgebenden Kühlluft weitgehend abzuschließen. Dies
wurde zwar bei Biskuitteigen bereits vorgenommen, aber auf völlig andere Weise. Es handelt sich dort um
ein größeres Teigstück, das fest in Cellophan eingepackt ist. Das bedeutet, daß die Cellophanhülle fest
auf der Teigoberfläche anliegt, was sich jedoch an geformten, in Gare befindlichen Teigstücken nicht
durchführen läßt.
Nach der Erfindung hingegen liegen die Teigstücke frei auf einer Kunsthaut in einem Kasten. Diese neue
Art der Anordnung der Teigstücke während des Gefrierens und der Kühllagerung ermöglicht überhaupt
erst das Gefrieren von geformten und angegärten Wasserteigstücken unter Abschluß von der Kühlung.
Soweit bei bekannten Vorschlägen fertiggeformte Teigstücke gekühlt bzw. gefrostet werden, erfolgt dies
stets ohne Abschluß gegenüber der Kühlluft, was vermutlich zu den bekannten Backfehlern, wie fleckige
Bräunung der Backkruste u. dgl., führt.
109 608/67
Das den Gegenstand der Erfindung bildende Verfahren ist auf die Behandlung von Teigen für eine
ganz bestimmte Gebäckart, nämlich Wassergebäck, abgestellt. Die Arbeitsbedingungen in der Bäckerei
richten sich stark nach der Zusammensetzung der Teige und Gebäckart und können außerordentlich
unterschiedlich sein. Das ergibt sich schon allein aus dem Urteil der Fachwelt über die beim Gefrieren von
Wasserteigen im Gegensatz zu anderen Gebäckarten eintretenden Backfehlern.
Gemäß der Erfindung besteht das Verfahren zum Frischhalten von Hefeteigen für die Herstellung von
Weißgebäck, wie Brötchen, Semmeln od. dgl., oder anderem Wasserkleingebäck, wie Salzwecke, Hörnchen,
Hamburger Rundstücke, Krüpels, Kaiser- oder Wiener Semmeln, Tafelbrötchen u. dgl., durch Tiefkühlung
darin, daß das mit einem normalen Hefeanteil angesetzte und geformte Teigstück nach Erreichung
eines etwa 50- bis 609/cigen Gärzustandes frei liegend innerhalb eines mit einer Kunststoffhülle
nahezu luftdicht abgedeckten Kastenbleches in einem Froster bei einer Temperatur von etwa —20 bis
— 25:C eingelagert wird und nach Durchfrosten
einer Dauertemperatur von etwa — 6° C ausgesetzt
bleibt, worauf es bei Bedarf zur Weiterverarbeitung aus dem Froster entnommen und bei etwa 25 bis
30: C zur Vollreife gebracht wird.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist im Ausführungsbeispiel in der Zeichnung schematisch
dargestellt. Es zeigt
Abb. 1 eine Ausbildung derselben in Quer- und Längsansicht,
Abb. 2 eine andere Ausführung der Vorrichtung mit Spannrahmen im Querschnitt,
Abb. 3 eine Ausbildung mit Deckel in Längsansicht und
Abb. 4 eine Kastenform ebenfalls in Längsansicht.
Auf einer starren Unterlage, etwa einer Blechplatte 1 nach Abb. 1 mit in Längsrichtung und an einer
Stirnseite verlaufenden Rändern 2, ist eine Kunststoffhaut 3 in Falten 4 gelegt. Die Zwischenräume
zwischen diesen Falten 4 dienen zum Einlegen der geformten Teigstücke 5. Der etwa verbleibende Überstand
der Haut 3 in der Breite kann beiderseits nach innen eingeschlagen werden. In diesem Fall wird
hierüber, wie dargestellt, ein besonderes Deckstück 3 ä über die Oberfläche gezogen. Es kann aber auch,
falls die Bahn breit genug ist, der überschüssige Teil der Haut 3 über die geformten Teigstücke S und die
Ränder 2 der Platte 1 geschlagen werden. In jedem Fall sind damit die Einlagen 3 abgeschlossen.
Eine andere Ausbildung einer geeigneten Form kann z. B. nach Abb. 2 darin bestehen, daß die
Haut 3 mittels eines entsprechend großen Spannrahmens 6 auf ihre mit Stirnseitenrand versehene
Unterlage gedrückt wird. Dadurch ist ebenfalls eine luftdichte Abdeckung der Teigstücke 5 erreichbar.
An die Stelle eines Rahmens 6 kann auch ein Stulpdeckel?
mit elastischem Rand7 α nach Abb. 3 treten.
Schließlich kann eine Ausbildung noch in einem sechswandigen Kasten 8 nach Abb. 4 bestehen, dessen
Boden 9 und Vorderwand 10 einteilig aus den übrigen vier Wandteilen bzw. Bodenführungenil des Kastens
ein- und ausschiebbar angeordnet sind.
In allen diesen Formen werden die geformten Teigstücke durch das Frosten zu harten Stücken. Diese
können nach der Entnahme aus dem Froster, ohne ihre Form einzubüßen, nach der Entspannung, Wegnahme
des Deckels 7 od. dgl. sowie der Umhüllung auf einmal abgezogen und auf die übliche Backdiele
gebracht werden. Durch die backstubendurchwärmie Backdiele wird das Auftauen beschleunigt und die
Vollreife gefördert.
Claims (5)
1. Verfahren zur Frischhaltung von Hefeteige", für die Herstellung von Weißgebäck, wie Brötchen,
Semmeln od. dgl., durch Tiefkühlung, da durch gekennzeichnet, daß das mit einem normalen
Hefeanteil angesetzte und geformte Teigstück nach Erreichung eines etwa 50- bis 60fl/oigen Gärzustandes frei liegend innerhalb eines
mit einer Kunststoffhülle nahezu luftdicht abgedeckten Kastenbleches (1 bis 5) in einem Froster
bei einer Temperatur von etwa —20 bis — 25; C
eingelagert wird und nach Durchfrosten einer Dauertemperatur von etwa — 6° C ausgesetzt
bleibt, worauf es bei Bedarf zur Weiterverarbeitung aus dem Froster entnommen und bei etwa
25 bis 30° C zur Vollreife gebracht wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß auf einer starren Unterlage, etwa einer Blechplatte (1) mit wenigstens in Längsrichtung
verlaufenden Rändern (2), eine KunststoffhautO)
in Faltungen (4) aufgelegt ist, wobei die durch die Faltungen (4) gebildeten Reihen dem Einlegen
von Teigstücken (S) dienen und entweder die überschüssige Bahn der Haut (3) oder ein besonderes
Auflagestück (3 α) aufgebracht wird, derart, daß die Teigstücke (5) luftdicht abgeschlossen
sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage (1) an einer
Stirnseite einen Rand (2) aufweist, dessen Oberkante wie die übrigen Ränder (2) stumpf ausgebildet
ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen vierseitigen, der Unterlagengröße
(I) entsprechenden Rahmen (6), mittels dessen die Umhüllung (3 d) an den Wandungen (2) über
die Teigstücke (5) gespannt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen sechswandigen Kasten (8), dessen
Boden (9) und Vorderwand (10) einteilig aus den übrigen vier Wandteilen bzw. Bodenführungen
(II) des Kastens (8) ein- und ausschiebbar angeordnet
sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Österreichische Patentschrift Nr. 104 714;
Chemisches Zentralblatt, 1953, S. 9342;
»Brot und Gebäck«, Heft 9, 1952, S. 133;
»Die Kälte«, 1955, Heft 11, S. 398;
»Zucker- und Süßwaren-Wirtschaft«, 1955, Heft 10, S. 533 bis 535, und Heft 12, S. 616 bis 620.
Österreichische Patentschrift Nr. 104 714;
Chemisches Zentralblatt, 1953, S. 9342;
»Brot und Gebäck«, Heft 9, 1952, S. 133;
»Die Kälte«, 1955, Heft 11, S. 398;
»Zucker- und Süßwaren-Wirtschaft«, 1955, Heft 10, S. 533 bis 535, und Heft 12, S. 616 bis 620.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 109 608/67 5.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH23465A DE1107162B (de) | 1958-01-30 | 1958-01-30 | Verfahren und Vorrichtung zur Frischhaltung von Hefeteigen fuer die Herstellung von Weissgebaeck, wie Broetchen, Semmeln od. dgl., durch Tiefkuehlung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DESCH23465A DE1107162B (de) | 1958-01-30 | 1958-01-30 | Verfahren und Vorrichtung zur Frischhaltung von Hefeteigen fuer die Herstellung von Weissgebaeck, wie Broetchen, Semmeln od. dgl., durch Tiefkuehlung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1107162B true DE1107162B (de) | 1961-05-25 |
Family
ID=7429610
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DESCH23465A Pending DE1107162B (de) | 1958-01-30 | 1958-01-30 | Verfahren und Vorrichtung zur Frischhaltung von Hefeteigen fuer die Herstellung von Weissgebaeck, wie Broetchen, Semmeln od. dgl., durch Tiefkuehlung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1107162B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1240782B (de) * | 1964-09-23 | 1967-05-24 | Rupert Biber | Backverfahren mit Gaerunterbrechung durch Tiefkuehlen vorgeformten Teiges und Vorrichtung |
FR2486772A1 (fr) * | 1980-07-18 | 1982-01-22 | Martinetti Michel | Procede et dispositif de panification avec surgelation et stockage, suivi de decongelation-cuisson, et produits surgeles obtenus |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT104714B (de) * | 1924-12-12 | 1926-11-25 | Franz Loew | Backverfahren. |
-
1958
- 1958-01-30 DE DESCH23465A patent/DE1107162B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT104714B (de) * | 1924-12-12 | 1926-11-25 | Franz Loew | Backverfahren. |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1240782B (de) * | 1964-09-23 | 1967-05-24 | Rupert Biber | Backverfahren mit Gaerunterbrechung durch Tiefkuehlen vorgeformten Teiges und Vorrichtung |
FR2486772A1 (fr) * | 1980-07-18 | 1982-01-22 | Martinetti Michel | Procede et dispositif de panification avec surgelation et stockage, suivi de decongelation-cuisson, et produits surgeles obtenus |
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