DE3925055A1 - Naturbelassenes nahrungsmittel und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents
Naturbelassenes nahrungsmittel und verfahren zu seiner herstellungInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A21—BAKING; EDIBLE DOUGHS
- A21D—TREATMENT, e.g. PRESERVATION, OF FLOUR OR DOUGH, e.g. BY ADDITION OF MATERIALS; BAKING; BAKERY PRODUCTS; PRESERVATION THEREOF
- A21D13/00—Finished or partly finished bakery products
- A21D13/30—Filled, to be filled or stuffed products
- A21D13/31—Filled, to be filled or stuffed products filled before baking
Description
Die Erfindung betrifft ein naturbelassenes Nahrungsmittel, bestehend aus
einem kompakten, zumeist etwa brotlaibförmigen Kern aus gegartem Fleisch,
Geflügel, Gemüse bzw. unterschiedlichen Mischungen davon und einem den Kern
bündig umgebenden, allseits geschlossenen, ausgebackenen Teigmantel, sowie
ein besonders zweckmäßiges Verfahren zur Herstellung eines solchen natur
belassenen Nahrungsmittels.
Naturbelassene Nahrungsmittel der zuvor erläuterten Art sind als "Schinken
im Brotteig", "Kassler im Brotteig", "Filet Wellington" od. dgl. seit län
gerem bekannt. Der regelmäßig brotlaibförmige Kern ist dabei meist etwas
vorgegart, da die Backzeit für den Teigmantel meist nicht ausreicht, um
auch den Kern aus Fleisch, Geflügel, Gemüse bzw. unterschiedlichen Mischun
gen davon vollständig zu garen. Der Teigmantel besteht dabei regelmäßig aus
Blätterteig.
Obwohl der Kern eines solchen naturbelassenen Nahrungsmittels durch das re
gelmäßig erfolgende Vorgaren an sich keimfrei ist und der Teigmantel aus
Blätterteig durch das Backen keimfrei gemacht wird, ist ein solches natur
belassenes Nahrungsmittel gleichwohl nicht über längere Zeit, also nicht
länger als 1 oder 2 Tage haltbar. Danach setzt es unweigerlich intensiv
Schimmel an und ist nicht mehr eßbar. Zur Konservierung kann man ein sol
ches naturbelassenes Nahrungsmittel nur tiefkühlen, oder man greift zu üb
lichen Konservierungsstoffen wie Ameisensäure, Propionsäure od. dgl. (siehe
die Zusatzstoff-Zulassungs-Verordnung vom 22. Dezember 1981 bzw. die Zusatz
stoff-Verkehrs-Verordnung vom 20. Dezember 1977 in der Fassung vom 19. De
zember 1980), dann hat man aber eben kein naturbelassenes Nahrungsmittel
mehr.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Nahrungsmittel der in Rede
stehenden Art so abzuwandeln, daß es ohne Tiefkühlung und ohne künstliche
Konservierungsstoffe auf natürlichem Wege lange - bis zu mehreren Wochen -
frisch und gut eßbar bleibt.
Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß der Teigmantel aus einem Rog
gen-Brotsauerteig besteht. Ein Roggen-Brotsauerteig ist als solcher weitest
gehend geschmacklich neutral. Das hat den Vorteil, daß ein solcher Roggen-
Brotsauerteig als Teigmantel verwendet die Geschmackskomponenten des ge
schmacklich intensiven Kerns aus gegartem Fleisch usw. annimmt. Das führt
insgesamt zu einem interessanten, geschmacklich neuartigen Nahrungsmittel
der in Rede stehenden Art, insbesondere auch da der Roggen-Brotsauerteig
eine kräftige, gut zu Fleischgeschmack passende Kruste bildet.
Roggen-Brotsauerteig gehört zu den ältesten Brotteigarten. Er ist für die
Brotherstellung seit Jahrzehnten nicht mehr verwendet, da ihm ein eigener
Geschmack eben kaum eigen ist. Deshalb sind Brote allein aus Brotsauerteig
heutzutage kaum verkäuflich. Roggen-Brotsauerteig hat wegen des relativ ho
hen Anteils an Milchsäure aber den Vorteil dauerhafter Sterilität, also ei
ne außerordentlich hohe Haltbarkeit. Die Anwesenheit der zahlreichen Milch
säurebakterien in Roggen-Brotsauerteig bzw. der von ihnen produzierten Säu
ren halten Umgebungsbedingungen aufrecht, unter denen Schadorganismen nicht
gedeihen können. Diese konservierende Wirkung des Roggen-Brotsauerteigs macht
sich die Erfindung zunutze, wobei zusätzlich erkannt worden ist, daß die beim
Backen ausgebildete starke, kräftige Kruste des Teigmantels aus Roggen-Brot
sauerteig einen Sauerstoffzutritt in den Teigmantel und durch den Teigman
tel hindurch in den Kern sehr weitgehend verhindert.
Versuche haben gezeigt, daß ein erfindungsgemäß mit einem allseits geschlos
senen Teigmantel aus einem Roggen-Brotsauerteig ausgestattetes Nahrungsmit
tel der in Rede stehenden Art ohne besondere Kühlung über mehrere Wochen
konserviert werden kann, ohne daß irgendwelche künstlichen Konservierungs
stoffe eingesetzt werden müssen. Die im Roggen-Brotsauerteig natürlicherwei
se vorhandene Milchsäure ist ein reines Naturprodukt, sie ist folglich mit
- durchaus schädlichen - kennzeichnungspflichtigen künstlichen Konservie
rungsstoffen nicht vergleichbar und natürlich auch nicht kennzeichnungs
pflichtig.
Das erfindungsgemäße naturbelassene Nahrungsmittel ist überdies ein geschmack
lich ausgesprochen interessantes Nahrungsmittel, da es über die Variations
breite in der Zusammensetzung des Kerns insgesamt geschmacklich breit variiert
werden kann. Man kann dabei den Teigmantel aus Roggen-Brotsauerteig lediglich
zum Zwecke der Konservierung nutzen, den Kern also letztlich ohne den Roggen-
Brotsauerteig verzehren, insbesondere aber schmackhaft ist es, das Nahrungs
mittel insgesamt zu verzehren, also so zu verzehren, wie man es auch bei
"Schinken im Brotteig" usw. ansonsten tut.
Das erfindungsgemäße naturbelassene Nahrungsmittel kann als Kern eine weite
Breite von Formen aufweisen, es muß sich nicht zwingend um eine Brotlaibform
handeln. Auch die Zusammensetzung des Kerns kann in weitem Maße variieren,
wobei dem Einfallsreichtum der Hersteller an sich kaum Grenzen gesetzt sind.
Allerdings muß man dabei beachten, daß der Kern beim Backen später nicht all
zu sehr seine äußeren Abmessungen verändern sollte, damit der Teigmantel den
Kern auch nach abgeschlossenem Backvorgang weiter bündig umgibt. Das ist
jedenfalls später für das Produkt optisch von beachtlicher Bedeutung, hat
überdies lebensmittelchemisch den Vorteil, daß die im Roggen-Brotsauerteig
befindliche Milchsäure die Oberfläche des Kerns allseitig zu beaufschlagen
vermag.
Für die Zusammensetzung des Roggen-Brotsauerteigs empfiehlt es sich zunächst,
einen Anteil von mindestens 50%, vorzugsweise von etwa 60% Roggenmehl, fein
körnig, zu verwenden. Anteile unter 50% Roggenmehl sind kaum denkbar, da dann
die Haftkraft des Teigmantels am Kern doch stark nachläßt. Möglicherweise könn
te man geringere Roggenanteile dann erreichen, wenn man andere Zusatzstoffe,
die die Haftkraft erhöhen, einsetzt. Sind diese aber solche, die wiederum
dem Charakter eines naturbelassenen Nahrungsmittels nicht entsprechen, ist
das natürlich nicht unbedingt sehr gern gesehen.
Zusätzlich zum Anteil von Roggenmehl kann es sich empfehlen, den Roggen-Brot
sauerteig auch noch mit Ballaststoffen, insbesondere mit Roggenflocken anzu
reichern, wobei Anteile von 10 bis 25% in Frage kommen.
Zur richtigen Steuerung der Haftkraft und der Konsistenz des Roggen-Brotsauer
teigs insgesamt empfiehlt es sich im übrigen, daß der Roggen-Brotsauerteig ei
nen Anteil von 5 bis 10% Weizenmehl enthält.
Für die Dicke des Teigmantels empfiehlt sich eine Bandbreite, vor dem Backen,
von 3 bis 10 mm, vorzugsweise von ca. 6 bis 7 mm. Das hat sich für den ver
wendeten Roggen-Brotsauerteig als backtechnisch besonders zweckmäßig und beim
Verzehr besonders angenehm erwiesen.
Eine besonders interessante und geschmacklich herausragende Variante des er
findungsgemäßen naturbelassenen Nahrungsmittels ist dadurch gekennzeichnet,
daß der Kern aus einem Innenteil aus Fleisch oder Geflügel, ggf. vermengt
mit Gemüse od. dgl., und einem den Innenteil umgebenden Gemüsemantel besteht.
Für das Verfahren zur Herstellung eines naturbelassenen Nahrungsmittels der
in Rede stehenden Art gilt entsprechend, daß für den Teigmantel ein Roggen-
Brotsauerteig verwendet wird.
Besonders zweckmäßig ist eine Verwirklichungsform des Verfahrens, die dadurch
gekennzeichnet ist, daß der Roggen-Brotsauerteig in einer Dicke von 3 bis
10 mm, vorzugsweise von 6 bis 7 mm, zum Teigmantel verarbeitet wird.
Für den Backabschnitt des erfindungsgemäßen Verfahrens gilt eine vorteilhaf
te Bestimmung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Backzeit des Roggen-
Brotsauerteigs etwa 30 bis 45 Min., vorzugsweise etwa 35 bis 40 Min., bei ei
ner Backtemperatur von 180 bis 220°C, vorzugsweise von etwa 200°C, beträgt.
Es hat sich gezeigt, daß ein Roggen-Brotsauerteig für das erfindungsgemäße
Verfahren besonders dann zweckmäßig eingesetzt werden kann, wenn er ohne Back
hilfsmittel in traditioneller Form hergestellt wird. Dafür gilt dann, daß der
Roggen-Brotsauerteig vor dem Backen in einer Ruhezeit von 1 bis 2 Tagen un
bearbeitet stehengelassen wird. Die genannte Ruhezeit ist erforderlich, damit
der Roggen-Brotsauerteig vor dem Backen ruhig geworden ist und beim Backen
möglichst nicht wesentlich weiter "geht".
Schließlich gilt für das erfindungsgemäße Verfahren die nachfolgend genannte
Schrittfolge als besonders zweckmäßig, nämlich daß der Roggen-Brotsauerteig
zunächst aus der für den Sauerteig bestimmenden Gärteigprobe, feinkörnigem
Roggenmehl in großem Anteil und Wasser angesetzt und nach der Gärung mit
Weizenmehl und ggf. auch noch mit Roggenflocken weiter aufgemengt wird. Für
die Anteilsbestimmung ist dabei auf die bevorzugten Ausführungsformen des er
findungsgemäßen naturbelassenen Nahrungsmittels, beschrieben in den Ansprü
chen 2 bis 4, zurückzugreifen.
Abschließend ist noch zu unterstreichen, daß beispielsweise ein Hefeteig für
das erfindungsgemäße naturbelassene Nahrungsmittel bzw. das entsprechende Ver
fahren zur Herstellung eines solchen Nahrungsmittels völlig unbrauchbar ist,
da er in gleicher Weise wie ein Blätterteig keine das Wachstum von Schadorga
nismen hemmenden Säuren aufzuweisen hat. Ein Hefeteig als Teigmantel für
naturbelassenes Nahrungsmittel der in Rede stehenden Art würde also praktisch
keine Konservierung des Nahrungsmittels bewirken.
Roggen-Brotsauerteig ist seit Jahrhunderten, zumindest seit Mitte des letzten
Jahrhunderts bekannt, auch seine gute, langfristige Haltbarkeit ist seit jener
Zeit bekannt. Ungeachtet dessen gibt es bislang keine Produkte auf dem Markt,
die Roggen-Brotsauerteig für irgendwelche Konservierungszwecke als Hilfsmit
tel einsetzen, obwohl doch seit Jahrzehnten versucht wird, den Einsatz von
künstlichen Konservierungsstoffen in Lebensmitteln zurückzudrängen.
Claims (11)
1. Naturbelassenes Nahrungsmittel, bestehend aus einem kompakten, zumeist
etwa brotlaibförmigen Kern aus gegartem Fleisch, Geflügel, Gemüse bzw. un
terschiedlichen Mischungen davon und einem den Kern bündig umgebenden, all
seits geschlossenen, ausgebackenen Teigmantel, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Teigmantel aus einem Roggen-Brotsauerteig besteht.
2. Nahrungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Roggen-
Brotsauerteig einen Anteil von mindestens 50%, vorzugsweise von etwa 60%
Roggenmehl enthält.
3. Nahrungsmittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Roggen-Brotsauerteig zusätzlich zum Roggenmehl einen Anteil von 10 bis 25%
Roggenflocken enthält.
4. Nahrungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Roggen-Brotsauerteig einen Anteil von 5 bis 10% Weizenmehl enthält.
5. Nahrungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Teigmantel vor dem Backen eine Dicke von 3 bis 10 mm, vorzugsweise
von ca. 6 bis 7 mm, aufweist.
6. Nahrungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kern aus einem Innenteil aus Fleisch oder Geflügel, ggf. vermengt
mit Gemüse od. dgl., und einem den Innenteil umgebenden Gemüsemantel be
steht.
7. Verfahren zur Herstellung eines naturbelassenen Nahrungsmittels, das aus
einem kompakten, zumeist etwa brotlaibförmigen Kern aus gegartem Fleisch,
Geflügel, Gemüse bzw. unterschiedlichen Mischungen davon und einem den Kern
bündig umgebenden, allseits geschlossenen, ausgebackenen Teigmantel besteht,
bei dem der Teig für den Teigmantel hergestellt, der ggf. vorgegarte Kern
mit dem Teigmantel ummantelt und anschließend der Verbund aus Kern und Teig
mantel im Backofen gebacken wird, dadurch gekennzeich
net, daß für den Teigmantel ein Roggen-Brotsauerteig verwendet wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Roggen-Brot
sauerteig in einer Dicke von 3 bis 10 mm, vorzugsweise von 6 bis 7 mm, zum
Teigmantel verarbeitet wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Backzeit des
Roggen-Brotsauerteigs etwa 30 bis 45 Min., vorzugsweise etwa 35 bis 40 Min.,
bei einer Backtemperatur von 180 bis 220°C, vorzugsweise von etwa 200°C, be
trägt.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
der Roggen-Brotsauerteig vor dem Backen in einer Ruhezeit von 1 bis 2 Tagen
unbearbeitet stehengelassen wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß
der Roggen-Brotsauerteig zunächst aus der für den Sauerteig bestimmenden
Gährteigprobe, feinkörnigem Roggenmehl in großem Anteil und Wasser angesetzt
und nach der Gährung mit Weizenmehl und ggf. auch noch mit Roggenflocken
weiter aufgemengt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3925055A DE3925055A1 (de) | 1989-07-28 | 1989-07-28 | Naturbelassenes nahrungsmittel und verfahren zu seiner herstellung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3925055A DE3925055A1 (de) | 1989-07-28 | 1989-07-28 | Naturbelassenes nahrungsmittel und verfahren zu seiner herstellung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3925055A1 true DE3925055A1 (de) | 1991-01-31 |
Family
ID=6386065
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3925055A Ceased DE3925055A1 (de) | 1989-07-28 | 1989-07-28 | Naturbelassenes nahrungsmittel und verfahren zu seiner herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3925055A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4219570C1 (en) * | 1992-06-15 | 1993-06-03 | Anja 7853 Steinen De Huettlin | Hard dough tubes - have wall openings for an inner inserted food material to be worked at the same time |
DE19731030A1 (de) * | 1997-07-18 | 1999-01-21 | Christina Riesen | Schichtweise aufgebaute Speise und Verfahren zur Herstellung |
ES2197804A1 (es) * | 2002-03-14 | 2004-01-01 | Bagels Europa Holding S A | Bollo precocinado y congelado, apto para su posterior horneado y procedimiento de elaboracion del mismo. |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3709703A1 (de) * | 1987-03-25 | 1988-10-06 | Karin Hoffmann | Verfahren zur herstellung von pikantem brot |
-
1989
- 1989-07-28 DE DE3925055A patent/DE3925055A1/de not_active Ceased
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19731030A1 (de) * | 1997-07-18 | 1999-01-21 | Christina Riesen | Schichtweise aufgebaute Speise und Verfahren zur Herstellung |
ES2197804A1 (es) * | 2002-03-14 | 2004-01-01 | Bagels Europa Holding S A | Bollo precocinado y congelado, apto para su posterior horneado y procedimiento de elaboracion del mismo. |
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8131 | Rejection |