DE19731030A1 - Schichtweise aufgebaute Speise und Verfahren zur Herstellung - Google Patents

Schichtweise aufgebaute Speise und Verfahren zur Herstellung

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DE19731030A1
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Christina Riesen
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    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L19/00Products from fruits or vegetables; Preparation or treatment thereof
    • A23L19/10Products from fruits or vegetables; Preparation or treatment thereof of tuberous or like starch containing root crops
    • A23L19/12Products from fruits or vegetables; Preparation or treatment thereof of tuberous or like starch containing root crops of potatoes
    • A23L19/13Mashed potato products
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23PSHAPING OR WORKING OF FOODSTUFFS, NOT FULLY COVERED BY A SINGLE OTHER SUBCLASS
    • A23P20/00Coating of foodstuffs; Coatings therefor; Making laminated, multi-layered, stuffed or hollow foodstuffs
    • A23P20/20Making of laminated, multi-layered, stuffed or hollow foodstuffs, e.g. by wrapping in preformed edible dough sheets or in edible food containers

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Description

Die Erfindung betrifft eine schichtweise aufgebaute Speise, mit einem aus Brotteig gebackenen Grundkörper, auf dem minde­ stens eine Belagschicht aufgebracht ist. Weiterhin betrifft die Erfindung auch ein Verfahren zur Herstellung einer schichtweise aufgebauten Speise, bei dem auf einem aus Brot­ teig gebackenen Grundkörper mindestens eine Belagschicht auf­ gebracht wird.
Schichtweise aufgebrachte Speisen sind beispielsweise als Sandwiches oder als sogenannte Hamburger bekannt. Dabei wird auf einen aus Brotteig gebackenen Grundkörper ein Belag aufge­ bracht, beispielsweise eine gebackene Frikadelle oder ge­ schnittener Käse oder Wurstscheiben mit oder ohne Salat.
Sehr häufig werden diese schichtweise aufgebauten Speisen auch auf ihrer Oberseite mit einem ebenfalls aus Brotteig gebacke­ nen Oberteil abgedeckt.
Diese schichtweise aufgebauten Speisen sind zumeist von sich aus relativ trocken, so daß zusätzliche Materialien, wie Ma­ yonnaise oder Ketchup oder andere Saucen eingesetzt werden, um diesen trockenen Grundzustand zu überwinden. Durch diese Sub­ stanzen wird allerdings der Geschmack der Belagschicht im erheblichen Maße verfälscht.
Es ist Aufgabe der Erfindung, schichtweise aufgebaute Speisen um eine pikante Speise zu erweitern, die insbesondere eine trockene Erscheinung ohne den Zwang zu einer Geschmacksver­ änderung vermeidet.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch gelöst, daß auf den Grundkörper eine Schicht Kartoffelpüree aufgebracht ist, die zumindest teilweise mit einem verzehrbarem Belagmaterial abge­ deckt ist.
Kartoffelpüree bringt von sich aus einen gewisse Grundfeuch­ tigkeit und eine Geschmeidigkeit mit sich, so daß der an sich trockene Eindruck eines gebackenen Grundkörpers bereits durch dieses Kartoffelpüree überwunden wird. Kartoffelpüree ist darüber hinaus von sich aus relativ geschmacksneutral, so daß eine Geschmacksverfälschung des darüber angeordneten verzehr­ barem Belagmaterials vermieden wird.
In einer günstigen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Belagmaterial aus Fleisch, Fisch, Obst, Gemüse, Pil­ zen, Blattsalat, Käse, Eiern oder aus einer Kombination dieser Materialien besteht. Durch die Geschmackseigenschaften des Grundkörpers und das Kartoffelpürees bestimmen die gewählten Belagmaterialien im wesentlichen den Geschmack der schicht­ weise aufgebauten Speise.
In einer besonders günstigen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß auch das Kartoffelpüree einen bestimmbaren Eigengeschmack aufweist. Hierzu enthält es Fleisch, Fisch, Obst, Gemüse, Pilze, Blattsalat, Käse, Eier oder eine Kombina­ tion dieser Materialien in zerkleinerter Form als Zusatzmate­ rial. Hierdurch ist es möglich, eine zielgerichtete Ge­ schmacksbeeinflussung des Kartoffelpürees zu erreichen. Somit wird es beispielsweise möglich, auch gegensätzliche Ge­ schmacksrichtungen z. B. süß und sauer einzustellen, um somit gegebenenfalls eine Geschmacksverstärkung des Belagmaterials zu erreichen.
In einer günstigen Ausführungsform der Erfindung ist dabei vorgesehen, den Geschmack des Kartoffelpürees auf das Belagma­ terial derart abzustimmen, daß das Belagmaterial mit dem Zu­ satzmaterial identisch ist.
Weiterhin ist es möglich, daß zwischen dem Grundkörper und dem Kartoffelpüree eine Zwischenschicht eingebracht ist. Vorzugs­ weise eignen sich für diese Zwischenschicht streichfähige fetthaltige Nahrungsmittel. Insbesondere kann durch eine der­ artige Zwischenschicht eine Feuchtigkeitssperre zwischen dem Kartoffelpüree und dem Grundkörper erreicht werden, so daß ein Durchweichen des Grundkörpers über längere Zeit verhindert wird.
Die verfahrensseitige Lösung der Aufgabenstellung sieht vor, auf den Grundkörper eine Schicht Kartoffelpüree aufzubringen, die anschließend mit einem verzehrbarem Belagmaterial zumin­ dest teilweise abgedeckt wird.
Besonders zweckmäßig ist es dabei, vor dem Aufbringen des Kartoffelpürees näherungsweise in einer Ebene, die im wesent­ lichen parallel zur Schicht des Kartoffelpürees liegt, einen Grundkörperrohling zu durchschneiden und die Schnittfläche mit dem Kartoffelpüree zu beschichten.
Diese verfahrensseitige Ausgestaltung bietet den Vorteil, daß auf dem Grundkörper eine sehr rutschfeste Oberfläche einge­ stellt wird, die ein Abgleiten des Kartoffelpürees verhindert. Außerdem wird es durch das Durchschneiden des Grundkörpers möglich, zwei Hälften eines Grundkörperrohlings für je ein Exemplar der Speise zu verwenden.
Sämtliche Bestandteile, daß heißt also auch das Kartoffelpüree können bei dieser Speise im kalten Zustand, vorzugsweise in einer Temperatur unter 30° Celsius verzehrt werden. In einer besonders günstigen Ausgestaltungsform ist jedoch vorgesehen, daß der Grundkörper und/oder das Kartoffelpüree und/oder das Belagmaterial auf eine Temperatur über 35° Celsius erwärmt werden. Je nach verwendetem Belagmaterial kann eine Erwärmung eine angenehme Geschmacksbeeinflussung mit sich bringen.
Bei dieser Ausführungsform des Verfahrens ist es auch möglich, daß die Speise im kalten Zustand zusammengesetzt wird, und anschließend insgesamt erwärmt wird.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand eines Ausführungsbei­ spieles näher erläutert werden.
In dem Ausführungsbeispiel wird ein Grundkörperrohling verwen­ det, bei dem aus Brotteig ein Hefeweizenteig eingesetzt wird. Selbstverständlich ist es auch möglich, hierfür einen Sauer­ teig zu verwenden.
Beim Backprozeß wird bei dem Grundkörperrohling im wesentli­ chen eine flache oder stabförmige Form einstellt. Vor der Beschichtung wird dieser Grundkörperrohling mittels eines Messers etwa in der Hälfte zwischen einer Ober- und einer Unterseite getrennt. Sodann wird für den Aufbau eines Exem­ plars der Speise nur eine Hälfte des Grundkörpersrohlings als Grundkörper weiterverwendet. Auf der Schnittfläche wird in einer Schichtdicke, die ungefähr der Hälfte bis zur ganzen Höhe des Grundkörpers entspricht, ein Kartoffelpüree aufge­ bracht. In dieses Kartoffelpüree wurde Kaviar oder ein Kaviar­ ersatzstoff als Zusatzstoff eingebracht. Durch diesen Zusatz­ stoff erhält das Kartoffelpüree einen Kaviargeschmack und ist somit in der Lage, den Belag, der im Ausführungsbeispiel aus scheibenweise geschnittenen Räucherlachs besteht, zu ergänzen. Der Räucherlachsbelag wird mit Dillspitzen weitergarniert.

Claims (10)

1. Schichtweise aufgebaute Speise mit einem aus Brotteig gebackenem Grundkörper, auf dem mindestens eine Belag­ schicht aufgebracht ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß auf dem Grundkörper eine Schicht Kartoffelpüree aufgebracht ist, die zumindest teilweise mit einem verzehrbaren Belagmaterial abgedeckt ist.
2. Schichtweise aufgebaute Speise nach Anspruch, da­ durch gekennzeichnet, daß das Belagma­ terial aus Fleisch, Fisch, Obst, Gemüse, Pilzen, Blatt­ salaten, Käse, Eier oder aus einer Kombination dieser Materialien besteht.
3. Schichtweise aufgebaute Speise nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kar­ toffelpüree Zusatzmaterial aus Fleisch, Fisch, Obst, Gemü­ se, Pilzen, Blattsalaten, Käse, Eier oder einer Kombina­ tion dieser Materialien in zerkleinerter Form enthält.
4. Schichtweise aufgebaute Speise nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Be­ lagmaterial mit dem Zusatzmaterial identisch ist.
5. Speise nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Grundkörper und dem Kartoffelpüree eine Zwischenschicht eingebracht ist.
6. Speise nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zwischenschicht aus einem streichfähigen fetthaltigen Nahrungsmittel besteht.
7. Verfahren zur Herstellung einer schichtweise aufgebauten Speise, bei dem auf einem aus Brotteig gebackenen Grund­ körper mindestens eine Belagschicht aufgebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Grundkörper eine Schicht Kartoffelpüree aufgebracht wird, die anschließend mit einem verzehrbarem Belagmaterial zumindest teilweise abgedeckt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Grundkörperrohling, unter Bildung eines Grundkörpers vor dem Aufbringen des Kartoffelpürees näherungsweise in einer Ebene, die im wesentlichen par­ allel zur Schicht des Kartoffelpürees liegt, durchschnit­ ten und die Schnittfläche mit dem Kartoffelpüree beschich­ tet wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper und/oder das Kartoffelpüree und/oder das Belagmaterial auf über 35° Celsius erwärmt werden.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Speise im kalten Zustand zusam­ mengesetzt und anschließend insgesamt erwärmt wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10150525A1 (de) * 2001-10-12 2003-04-30 Falls Ag Zuerich Verfahren zum Herstellen eines Fondue-Fertiggerichts und Fondue-Fertiggericht

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3925055A1 (de) * 1989-07-28 1991-01-31 Tacken Gmbh & Co Kg Geb Naturbelassenes nahrungsmittel und verfahren zu seiner herstellung
DE4317534C1 (de) * 1993-05-26 1994-07-21 Gerhard Solke Backware zum Aufbacken

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