DE60014572T2 - Fermentierter, vorgebackener und tiefgekühlter Blätterteig - Google Patents

Fermentierter, vorgebackener und tiefgekühlter Blätterteig Download PDF

Info

Publication number
DE60014572T2
DE60014572T2 DE60014572T DE60014572T DE60014572T2 DE 60014572 T2 DE60014572 T2 DE 60014572T2 DE 60014572 T DE60014572 T DE 60014572T DE 60014572 T DE60014572 T DE 60014572T DE 60014572 T2 DE60014572 T2 DE 60014572T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
dough
frozen
fermentation
product
paste
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60014572T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60014572D1 (de
Inventor
Ginette Harlaux
Sylvie Penet
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Societe des Produits Nestle SA
Nestle SA
Original Assignee
Societe des Produits Nestle SA
Nestle SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Societe des Produits Nestle SA, Nestle SA filed Critical Societe des Produits Nestle SA
Publication of DE60014572D1 publication Critical patent/DE60014572D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE60014572T2 publication Critical patent/DE60014572T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21DTREATMENT, e.g. PRESERVATION, OF FLOUR OR DOUGH, e.g. BY ADDITION OF MATERIALS; BAKING; BAKERY PRODUCTS; PRESERVATION THEREOF
    • A21D8/00Methods for preparing or baking dough
    • A21D8/02Methods for preparing dough; Treating dough prior to baking
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21DTREATMENT, e.g. PRESERVATION, OF FLOUR OR DOUGH, e.g. BY ADDITION OF MATERIALS; BAKING; BAKERY PRODUCTS; PRESERVATION THEREOF
    • A21D13/00Finished or partly finished bakery products
    • A21D13/10Multi-layered products
    • A21D13/16Multi-layered pastry, e.g. puff pastry; Danish pastry or laminated dough
    • A21D13/19Multi-layered pastry, e.g. puff pastry; Danish pastry or laminated dough with fillings

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Bakery Products And Manufacturing Methods Therefor (AREA)
  • Noodles (AREA)
  • Seeds, Soups, And Other Foods (AREA)
  • Beans For Foods Or Fodder (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen tiefgefrorenen, vorgebackenen fermentierten Blätterteig, der nach Tiefgefrierung nicht altbacken wird, und ein Verfahren zur Herstellung eines solchen tiefgefrorenen vorgebackenen Teigs.
  • Das traditionelle Verfahren zur Herstellung von Blätterteig ist bekannt; die Herstellung eines solchen lockeren, blättrigen und knusprigen Produkts stellt eine langwierige und schwierige Arbeit dar. Das traditionelle Rezept wird von JL Kiger & al beschrieben (Techniques modernes en biscuiterie, boulangerie industrielle et artisanale et produits de regime, T1, Seiten 347–348. Coll. DUNOD, 1968); hierin wird eine Blätterteigherstellung beschrieben, die in der Durchführung einer Folge von "Touren" besteht, das heißt einer Reihe von Umschlägen des ausgerollten Teigs unter Einschließung einer bestimmten Menge von plastischem Fett, wie Butter.
  • Der erste Schritt besteht darin, dass 1 Teil Mehl und 1/2 Teil Wasser (Gewichts-%) innig gemischt werden und dass man den erhaltenen Teig etwa 15 Minuten ruhen lässt. Der Teig wird dann zu einer quadratischen Schicht ausgewalzt, auf deren Mitte man 1 Teil Butter auflegt, die durch Umschlagen der Ränder der Teigschicht im Teig eingeschlossen wird: man erhält auf diese Weise eine Schicht Butter zwischen zwei Schichten Teig. Der Teig wird, nachdem man ihn 15 Minuten an einem kühlen Ort mit einem feuchten Tuch bedeckt ruhen gelassen hat, ausgewalzt, in 3 Stücken gleicher Länge zusammengeklappt und dann wieder gewalzt, was ein geradliniges Teigstück ergibt, das aus 3 Schichten Butter besteht, die jeweils durch einen Teigstreifen getrennt sind. Dieser Arbeitsgang des Umschlagens und Ausrollens, der Tourengeben genannt wird, wird 6 mal wiederholt, wobei zwischen diesen Arbeitsgängen jeweils ein Ruheschritt von etwa 15 Minuten stattfindet. Man erhält schließlich 729 Butterblätter, die durch Teigschichten getrennt sind.
  • UK 2070408 beschreibt die Herstellung von Blätterteig, bei der Mehl, Wasser, Salz und Fettstücke so zusammengemischt werden, dass man einen heterogenen Teig erhält, der Fettstücke enthält. Der Teig wird ausgerollt und an einen kühlen Ort gesetzt, bevor er in eine große Zahl von Lamellen mit einer Dicke von vorzugsweise 0,25 mm bis 3 mm geschnitten wird, die dann agglomeriert werden, so dass ein heterogener Teig hergestellt wird, der Fettstücke enthält und aus einem Stapel von Blättern besteht. Dann wird der auf diese Weise erhaltene Blätterteig zu einem Teig mit einer Dicke von 5 bis 6 mm ausgerollt und wird für die Herstellung von Nahrungsmittelprodukten verwendet.
  • WO 9820744 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung von Blätterteig, bei dem man bei Raumtemperatur eine Mischung einer Zusammensetzung vornimmt, die Mehl, Salz, saure Proteine und ein inaktiviertes Fermentationsmittel umfaßt; dieser Zusammensetzung setzt man während des Mischschritts Fett in Stücken so zu, dass man einen heterogenen Teig erhält, arbeitet dann in diesen Teig Wasser ein, extrudiert den Teig so, dass die Fettstücke komprimiert werden und man einen Blätterteig erhält. Dieser Teig wird bei einer Temperatur von –40°C bis +10°C gelagert. In diesem Fall ist die Fettmenge im Vergleich zum traditionellen Rezept um mehr als die Hälfte reduziert.
  • Blätterteig ist ein Fettteig, der seine lockere und knusprige Struktur der Wirkung des enthaltenen Fetts verdankt. Beim Bakken schmilzt nämlich das Fett und seine Tröpfchen dringen zwischen die Teigpartikel ein. Der während des Backens freigesetzte Wasserdampf wird zwischen diesen Fettfilmen zurückgehalten, akkumuliert zwischen den Teigwänden und entfernt sie voneinander und verleiht so dem gebackenen Produkt die typische Blättrigkeit.
  • Ein anderer Blätterteigtyp ist der Croissantteig. Es handelt sich dabei um einen Briocheteig, bei dem die Einarbeitung eines Teils des Fetts wie bei Blätterteig stattfindet, das heißt durch Tourengeben. Dieser Teig enthält Mehl, Wasser und/oder Milch, Zucker, Fett, Eigelb, Salz und Hefe. Infolge des Vorhandenseins von lebender Hefe erfordert der Teig vor dem Backen einen Fermentationsschritt, der für die Entwicklung eines Teils des Endvolumens sowie für den charakteristischen Geschmack verantwortlich ist. Die Ausdehnung des durch die Hefen erzeugten CO2 beim Backen sowie die Ausdehnung des von den Blätterteigschichten zurückgehaltenen Wasserdampfs führen dann zu der blättrigen lockeren Textur der Croissants.
  • Fermentierter Blätterteig wird hauptsächlich für die Herstellung von einzelnen (gesalzenen oder gezuckerten) Backwaren verwendet. Für Großrestaurants und für die Außerhausverköstigung ist es wesentlich, über Einzelprodukte verfügen zu können, die man im tiefgefrorenen gebackenen Zustand lagert, so dass sie aufgetaut werden können, unmittelbar bevor sie serviert oder dem Verbraucher zur Verfügung gestellt werden.
  • Derartige gebackene Produkte, die tiefgefroren gelagert werden, gibt es bereits, bei ihnen treten jedoch Probleme des Alterns auf, und zwar sowohl im tiefgefrorenen Zustand als auch nach dem Auftauen. Bei längeren Lagerungsperioden im tiefgefrorenen gebackenen Zustand zeigen diese Produkte nämlich eine mehr oder weniger starke Austrocknung, die nach dem Auftauen zu Produkten führt, deren Kruste brüchig und trocken ist und ihre Knusprigkeit verloren hat. Außerdem behalten diese Produkte nach dem Auftauen nur kurze Zeit die organoleptischen und Textureigenschaften von fermentiertem Blätterteig, und man beobachtet ein schnelles Altbackenwerden innerhalb von einigen Stunden nach dem Auftauen.
  • Blätterteig unterliegt wie alle Backwaren dem Altbackenwerden. Für den Verbraucher wird Altbackenheit als eine Verringerung der Akzeptanz der Backwaren infolge von Änderungen der Texturmerkmale dieser Produkte wahrgenommen.
  • Wissenschaftlich lässt sich das Altbackenwerden als eine Anzahl von Änderungen physikalisch-chemischer Art definieren, die im Inneren des Produkts ablaufen. Die beiden wichtigsten Veränderungen sind die Retrogradation der Stärke und eine Veränderung in der Wasserverteilung im Produkt oder mindestens eine Änderung seines Bindungszustands, die eine partielle Austrocknung und ein Festwerden mit sich bringt.
  • Es ist bekannt, dem Teig von Backwaren Zusätze, die ein Altbackenwerden verhindern, zuzusetzen, wie Derivate von Mono- und/oder Diglyceriden. Diese sollen mit der Amylose Komplexe bilden, die deren Retrogradation verhindern. Es wurde bakterielle alpha-Amylose in sehr niedrigen Dosen vorgeschlagen, sie soll die Glucidketten in den amorphen Bereichen trennen und auf diese Weise die Erstarrung der Einheit verlangsamen. Eine andere Vorgehensweise besteht darin, das frische Produkt bei Umgebungstemperatur unter modifizierter Atmosphäre, beispielsweise CO2, in einer angepassten Verpackung zu lagern, was die Wassersorption verringert und das Altbackenwerden verzögert. Die Mehrzahl der Methoden und Zusätze werden also verwendet, um die Lebensdauer von Backwaren zu verlängern und ihr Altbackenwerden im frischen Zustand zu verzögern oder zu verlangsamen. Weniger zahlreich sind jedoch Angaben, die die Verbesserung der Haltbarkeit und der Beibehaltung der Textureigenschaften während und/oder nach langen Lagerungen im tiefgefrorenen Zustand betreffen.
  • Blätterteigprodukte jeder Art sind durch eine luftige, getriebene und knusprige Struktur gekennzeichnet. Bei längeren Lagerperioden im tiefgefrorenen Zustand verlieren solche Produkte nach dem Auftauen einen Teil dieser Textur und gehen in ein Produkt über, dessen Kruste Knusprigkeit verloren hat und weich und gleichzeitig brüchiger geworden ist. Das Innere des Produkts seinerseits wird schnell trocken und fest und bleibt nicht mehr weich. Es kommt auch zu einem Ablösen zwischen der Kruste und dem Teig, wodurch an dieser Trennfläche ein Hohlraum entsteht, was ein Abblättern der Kruste mit sich bringt. Nach Auftauen des Produkts findet eine schnelle Oberflächenaustrocknung und eine Retrogradation der Stärke statt. Außerdem behält das Produkt nach dem Auftauen nur sehr kurze Zeit seine optimalen organoleptischen Merkmale bei und nach 3 oder 4 Stunden zeigt es bereits alle Zeichen fortgeschrittener Altbackenheit. Bei Produkten für die Außerhausverköstigung kann eine Einzelverpackung jedes Artikels unter modifizierter Atmosphäre wegen der großen Zahl der zu behandelnden Artikel nicht in Betracht kommen. Es ist deshalb erforderlich, über ein Produkt verfügen zu können, das man bei der Lagerung im tiefgefrorenen Zustand ohne Einzelverpackung lagern kann.
  • In der folgenden Beschreibung bezeichnet der Begriff "Feuchtigkeitsauswanderung" den Schritt, in dem ein gebackener Teig nach Austritt aus dem Ofen auf Raumtemperatur gekühlt wird und der dazu dient, eine partielle Verdampfung des in der Umfangszone (Kruste) enthaltenen Wassers zu gestatten und außerdem die Verteilung des Wassers im Inneren des gebackenen Produkts zu gewährleisten.
  • Ziel der Erfindung ist es, einen tiefgefrorenen gebackenen fermentierten Blätterteig sowie ein Verfahren zur Herstellung eines tiefgefrorenen Teigs zu schaffen, der physikalische, texturale und organoleptische Eigenschaften besitzt, die denen von herkömmlichen fermentierten Blätterteigen ähnlich sind, und der außerdem über lange Zeiträume im tiefgefrorenen Zustand gelagert werden kann, ohne nach dem Auftauen die Symptome des Altbackenwerdens zu zeigen.
  • Der erfindungsgemäße aufgetaute vorgebackene fermentierte Blätterteig zeigt nach dem Auftauen kein Anzeichen von Altbakkenwerden, besitzt auf einer Oberseite eine essbare Haut und kann mit Hilfe eines Verfahrens erhalten werden, bei dem man ihn schnell ohne Feuchtigkeitsauswanderung tiefgefriert.
  • In dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellung von Blätterteig:
    • – nimmt man eine Vormischung einer Zusammensetzung vor, die in Gew.-% etwa 35 bis 45 % Mehl, etwa 0,5 bis 1 % Salz, etwa 2,5 bis 5 % Zucker, etwa 2 bis 3 % Buttermilchpulver und etwa 0,5 bis 1 % mindestens eines Emulgators enthält,
    • – setzt man dieser Zusammensetzung während des Mischschritts etwa 16 bis 20 % Wasser, etwa 3 bis 6 flüssiges Vollei und etwa 2 bis 3,5 % Hefe zu,
    • – arbeitet man bei Umgebungstemperatur etwa 20 bis 30 plastisches Fett in Stücken ein,
    • – extrudiert man den Teig,
    • – legt man mindestens zwei Teigschichten übereinander und walzt,
    • – bringt man den Teig in eine Fermentationszelle ein,
    • – bäckt man den Teig,
    • – bedeckt man den Teig bei seinem Austritt aus dem Ofen mit einem sirupartigen Produkt,
    • – tiefgefriert den Teig schnell ohne Feuchtigkeitsauswanderung.
  • Das zum Bedecken der oberen Fläche des gebackenen Teigs am Austritts aus dem Ofen verwendete Produkt kann ein aromatisierter oder nicht aromatisierter Zuckersirup, ein Glucosesirup mit veränderlichem DE-Wert oder ein durch Erhitzen verflüssigtes Fruchtgelee sein. Vorzugsweise verwendet man ein sirupartiges Produkt auf der Basis von Gluciden oder Glucidderivaten.
  • Man hat festgestellt, dass das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von fermentiertem Blätterteig, obwohl keine Folgen von Touren durchgeführt werden und obwohl die Verhältnisse von Mehl/Fett/Wasser dem traditionellen Rezept ähnlich sind, die Herstellung eines Teigs mit einer blättrigen, leichten und lockeren Textur unter einfachen und schnellen Durchführungsbedingungen gestattet.
  • Ferner hat man mit Überraschung festgestellt, dass man mit Hilfe des Verfahrens ein gebackenes Blätterteigprodukt erhalten kann, das man sehr lange im tiefgefrorenen Zustand lagern kann und das nach dem Auftauen keine Zeichen von Altbackenwerden zeigt. So kann das Produkt nach Auftauung auf Raumtemperatur während etwa 45 Minuten/1 Stunde 30 bei Raumtemperatur etwa 24 Stunden gelagert werden, ohne in einem solchen Zeitraum das geringste Zeichen von Altbackenwerden zu zeigen. Seine organoleptischen Eigenschaften sind fast identisch mit denen des frischen Produkts oder kurz nach dem Auftauen.
  • Das Auftauen kann auch mit Hilfe eines Mikrowellenofens geringer Leistung während einer Zeit durchgeführt werden, die ausreicht, um das Produkt aufzutauen oder es auf eine Temperatur nahe der Raumtemperatur zu bringen.
  • Die am Austritt aus dem Ofen vorgenommene Bedeckung der Oberfläche des Produkts gestattet die Herstellung einer Wassersperrschicht und begrenzt auf diese Weise die Wasserverluste in diesem Schritt sowie die Oberflächenaustrocknung bei langen Lagerperioden im tiefgefrorenen Zustand. Die schnelle Tiefgefrierung auf eine Temperatur von –30 bis –40°C ohne Verzögerung, die ebenfalls gleich nach Austritt aus dem Ofen kurz vor der Bedeckung ohne Feuchtigkeitsauswanderung vorgenommen wird, gestattet die Fixierung des in den Blätterteig eingeschlossenen Wassers in dem Bindungszustand, der dem des frischen Produkts entspricht. Schließlich gestattet die Lagerung bei etwa –20°C eine maximale Begrenzung der Molekularbewegung, die Struktur bleibt erstarrt, die Retrogradation der Amylose kann nicht stattfinden und das Produkt bleibt im frischen Zustand. Die schnelle Tiefgefrierung, kombiniert mit der Bedeckung, gestattet also die Erstarrung der Struktur, die Einschließung von Wasser und die Begrenzung seines Wanderns.
  • Unter schneller Tiefgefrierung wird im vorliegenden Text eine Tiefgefrierung verstanden, mit der im Inneren des Produkts eine Temperatur von etwa –20°C in einer Höchstzeit von etwa 20 Minuten erreicht werden kann.
  • In der weiteren Beschreibung versteht man unter Bäckereiraumtemperatur eine Temperatur von 10 bis 25°C.
  • In dem erfindungsgemäßen Verfahren kann man den Mischschritt beispielsweise in einem Kneter während etwa 1 bis 2 Minuten durchführen. Zur Durchführung der Mischung kann man einen Kneter ARTOFEX oder einen Kneter KEMPER verwenden, der beispielsweise mit der Geschwindigkeit 1 und/oder 2 arbeitet.
  • Man kann die Mischung beispielsweise bei einer Bäckereiraumtemperatur durchführen. Es wird dabei die Mischung einer Zusammensetzung vorgenommen, die etwa 35 bis 45 % Mehl, etwa 0,5 bis 1 % Salz, etwa 2,5 bis 5 % Zucker, etwa 2 bis 3 Buttermilchpulver und etwa 0,5 bis 1 % wenigstens eines Emulgators umfaßt.
  • Das Mehl ist vorzugsweise Weichweizenmehl, der verwendete Zukker ist vorzugsweise kristallisierte Saccharose. Der verwendete Emulgator kann beispielsweise ein Monoglycerid, eine Mischung von Monoglyceriden, ein oder mehrere Monoglyceridderivate sein. Diese Emulgatoren können beispielsweise allein oder in Kombination verwendet werden.
  • Die zugesetzte Buttermilch unterstützt die Verteilung des Fetts und die Fettung des Mehls und spielt auch die Rolle eines Emulgators. Während dieses Mischschrittes kann auch beispielsweise Butteraromapulver zugesetzt werden, um dem Produkt vor allem bei der Verwendung von Margarine als Fett einen stärkeren Geschmack zu verleihen.
  • Dann setzt man dieser Mischung etwa 16 bis 20 % Wasser mit Raumtemperatur, etwa 3 bis 6 % flüssiges Vollei und etwa 2 bis 3,5 % frische Backhefe zu.
  • Dann arbeitet man etwa 20 bis 30 % plastisches Fett so ein, dass man einen heterogenen Teig erhält. Das verwendete Fett kann beispielsweise Blätterteig-Margarine sein.
  • Dieser Teig wird dann so extrudiert, dass die Fettstücke komprimiert werden und man einen Blätterteig erhält. Man kann ihn beispielsweise mit Hilfe eines Zweischneckenextruders extrudieren, der von der Firma Rijkaarrt Maschinen Fabrik, NL-4147 GT Asperen, vertrieben wird.
  • Der erhaltene Teig wird dann auf die gewünschte Dicke gewalzt, indem man einen Schritt des Zusammenschlagens vornimmt, indem der Teig zusammengefaltet oder dachziegelartig angeordnet wird. Nach dem Walzen kann der Teig beispielsweise mit Hilfe von Schneidformen oder mit Hilfe eines Schneidmessers auf die gewünschten Abmessungen zugeschnitten werden.
  • Der auf diese Weise erhaltene Rohblätterteig wird dann in einer Fermentationszelle insbesondere bei einer Temperatur von etwa 28 bis 38°C beispielsweise während etwa 30 bis 90 Minuten fermentiert, um der Hefe die Metabolisierung der fermentierbaren Zucker und die Erzeugung eines Teils des für die Volumenerweiterung verantwortlichen CO2 zu gestatten.
  • Nach dem Aufgehen kann das Produkt bei einer Temperatur von etwa 180 bis 250°C während einer Zeit gebacken werden, die ausreicht, um eine gute Entwicklung der blättrigen Struktur zu gewährleisten und eine lockere und knusprige Textur zu erhalten. Das Backen kann beispielsweise in einem rotierenden Ofen mit gepulster Luft vom Typ GOUET vorgenommen werden.
  • Nach dem Backen des Produkts bringt man auf seine Oberfläche bei Austritt aus dem Ofen mit einem sirupartigen Produkt einen Überzug auf. Der Überzug kann beispielsweise mit Hilfe des Pinsels mit Zuckersirup, Fruchtsirup, verflüssigtem Fruchtgelee oder einem Glucosesirup hergestellt werden. Es ist von Bedeutung, dass dieser Überzug sofort nach Austritt aus dem Ofen auf dem heißen Produkt hergestellt wird.
  • Nach dem Überziehen kann das erhaltene gebackene Produkt sofort auf etwa –25 bis –40°C ohne Feuchtigkeitsauswanderung tiefgefroren werden. Die Tiefgefrierung kann mit Hilfe eines Tunnels oder einer Tiefgefrierzelle oder jeder anderen Einrichtung vorgenommen werden, mit der eine Temperatur von etwa –25° bis –40°C hergestellt werden kann.
  • Das fertige tiefgefrorene Produkt kann bei einer Temperatur von etwa –18 bis –40°C tiefgefroren werden und beispielsweise in Kartons gelagert werden.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung sieht man zwischen dem Walzschritt und dem Fermentationsschritt einen Schritt der Tiefgefrierung des Rohteigs vor. Man kann auf diese Weise den Rohteig bei einer Temperatur von etwa –18 bis –40°C lagern. Bei dieser Ausführungsform kann der tiefgefrorene Rohteig temperiert werden, bevor er zum Treiben in die Fermentationskammer eingeführt wird. Die Temperierung besteht darin, dass das Produkt bei einer Temperatur von 10 bis 20°C während einer Zeit gelagert wird, die ausreicht, um eine Temperatur im Inneren des Produkts von etwa –2°C bis 2°C zu erreichen. Der tiefgefrorene Rohteig kann auch direkt in die Fermentationskammer ohne vorhergehende Temperierung eingebracht werden. In diesem Fall verlängert man die Fermentationszeit, um eine gleiche Gasentwicklung wie bei dem zuvor temperierten Produkt zu erhalten.
  • Zur Verbesserung und zur Erhöhung der Hydratisierung und der Wasserzurückhaltung des Produkts können zu den Grundbestandteilen manche Zutaten hinzugefügt werden oder können manche Grundbestandteile durch diese ersetzt werden. So kann man Hydrocolloide allein oder in Mischung zusetzen, wobei es sich beispielsweise um Johannisbrot, Xanthan oder Pectin handeln kann. Man kann auch Pentosanasen sowie Fasern zusetzen, die die Hydratisierung der Mehle verstärken, die Wasserzurückhaltung verbessern und die Rolle von Feuchtigkeitsregulatoren spielen. Diese Fasern können lösliche oder nicht lösliche Fasern beispielsweise vom Typ Lignin, Pectin, Cellulose, Hemicellulose oder auch Extrakte von Weizenhalmen und -ähren sein.
  • Andererseits gestattet die Ersetzung eines Teils des Mehls durch eine Mischung von modifizierten und/oder nativen Stärken und Gluten die Verbesserung der Wasserzurückhaltung und verlangsamt noch die Retrogradation der Stärke. Die verwendeten Stärken können modifizierte oder native Wachsmaisstärken oder partiell vorgelierte Maniocstärken sein.
  • Der erfindungsgemäß hergestellte Blätterteig kann für die Herstellung von Snack-Produkten verwendet werden oder zu Fertiggerichten hinzugefügt werden. Wenn man Produkte, wie beispielsweise Snacks, Kuchen, Törtchen, Blätterteigpasteten, gefüllte Croissants, herstellen möchte, kann man einen Teigboden vor dem Fermentationsschritt oder vor dem Backschritt füllen, und zwar mit einer Soße, einer Krem, Käse, gekochtem oder blanchiertem Gemüse oder Früchten ganz, in Form von Püree und/oder in Stücken, gegebenenfalls Fleisch, Gewürzen, Nüssen und/oder Mandeln und/oder Cerealien.
  • Das Fleisch kann Rind, Huhn, Truthahn, Kalb, Schwein, Wurstwaren in Form von Stücken oder gehackt sein. Das ganz, in Stücken oder als Püree verwendete Gemüse kann beispielsweise Tomaten, Paprikaschoten, Zwiebeln, Pilze, Erbsen, Kartoffeln, Kohl, Bohnen sein.
  • Der Käse kann beispielsweise Gruyere, Blauschimmelkäse, Emmentaler, Mozzarella, Cheddar sein.
  • Die Soße kann beispielsweise Senf, Ketchup, Tomatensoße, Creme Fraiche, eine weiße Soße oder Bechamelsoße sein.
  • Die Cerealien können beispielsweise Reis, Weizen, den man vorgegart hat, oder Sesam oder Mohn sein.
  • Die Gewürze können beispielsweise Pfeffer, Piment, Curry oder jede andere aromatische pflanzliche Substanz sein.
  • Die Früchte können ganz, in Stücken oder als Püree verwendet werden; es kann sich dabei beispielsweise um Äpfel, Birnen, Aprikosen, Pfirsiche, Zwetschgen, rote Früchte, exotische Früchte, Ananas, Kirschen, Weinbeeren handeln.
  • Die Soße der Früchte kann beispielsweise Schokoladensoße, Vanillesoße, Karamellsoße, Creme Anglaise oder Konditorkreme sein.
  • Gegenstand der Erfindung ist ferner auch ein durch Durchführung des vorliegenden Verfahrens erhaltenes Fertiggericht.
  • Beispiel 1
  • Aprikosen-Blätterteig
  • Man stellt zunächst den Teig her, indem man bei Raumtemperatur eine Zusammensetzung mischt, die 40 g Weizenmehl, Type 55, 0,6 g feines Salz, 3,6 g Kristallzucker (Saccharose), 2,7 g Süßbuttermilchpulver, 0,4 g DIMODAN (von der Firma DANISCO vertriebener Emulgator) und 0,2 g PANODAN (von der Firma DANISCO vertriebener Emulgator) enthält. Man nimmt diese Mischung in einem Kneter KEMPER während 1 Minute bei der Geschwindigkeit 1 vor.
  • Dann setzt man 18 g Wasser, 2,7 g frische Backhefe und 4,3 g flüssiges Vollei zu, mischt 1 Minute bei der Geschwindigkeit 1 und 2 Minuten bei der Geschwindigkeit 2.
  • Schließlich setzt man 26 g Blätterteigmargarine in Form von Spänen zu: Dieses Fett wird der Mischung während 1 Minute bei der Geschwindigkeit und dann 15 Sekunden bei der Geschwindigkeit 2 eingearbeitet.
  • Dann extrudiert man den erhaltenen Teig mit Hilfe eines Zweischneckenextruders, der von Rijkaart Maschinen Fabrik, NL 4147 CT Asperen, vertrieben wird.
  • Parallel stellt man eine Konditorkrem für den Belag her. Zu diesem Zweck mischt man in einem Mischer HOBART mit Besen 36 g Wasser, 20 g flüssiges Vollei, 0,5 g flüssiges Vanillearoma, 0,15 g natürlichen gelben Farbstoff; man arbeitet dann dieser Mischung 20 g Kristallzucker (Saccharose), 5 g Magermilchpulver und 3 g Weizenmehl Type 55 durch Mischung bei Geschwindigkeit 1 während 2 Minuten und Geschwindigkeit 2 während 2 weiteren Minuten ein. Schließlich setzt man 3,6 g modifizierte Instantmaisstärke Cleargel und 1 g vorgekochte modifizierte Stärke Ultrasperce zu, die in 11,5 g Sonnenblumenöl dispergiert sind. Die Mischung wird 1 Minute bei Geschwindigkeit 1 und 2 Minuten bei Geschwindigkeit 2 geschlagen.
  • Der oben erhaltene Teig wird nach dachziegelartigem Übereinanderlegen von 3 Teigschichten auf eine Dicke von 3 mm gewalzt und auf Quadrate von 10 × 10 cm zugeschnitten.
  • Der Aufbau findet dann folgendermaßen statt:
    • – Befeuchtung der Ecken der Teigquadrate
    • – Auftrag von 12 g der oben hergestellten Konditorkrem in der Mitte jedes Quadrats
    • – Auflegen eines Aprikosenstücks auf die Krem
    • – Umlegen und Verkleben der entgegengesetzten Ecken der Quadrate
    • – Bräunung durch Aufstäuben einer Mischung von Wasser und Eigelb.
  • Das zusammengesetzte Produkt wird während 50 bis 65 Minuten in die Fermentationszelle mit etwa 32°C gesetzt.
  • Dann wird es im rotierenden Ofen mit gepulster Luft während 16 Minuten bei 180°C gebacken.
  • Bei Austritt aus dem Ofen wird das Produkt mit dem Pinsel mit einer Mischung von Wasser (30 %) und mit einem hellen Überzug mit Aprikosengeschmack (70 %) überzogen und dann sofort in einem Tiefgefriergerät auf etwa –30 bis –40°C ohne Schritt der Feuchtigkeitsauswanderung tiefgefroren. Das tiefgefrorene Produkt wird in Karton verpackt und gegebenenfalls durch Kunststoffzwischenlagen getrennt und bei etwa –20 bis –30°C gelagert.
  • Das Produkt kann 9 Monate bei etwa –25°C gelagert werden, ohne nach dem Auftauen Zeichen von Altbackenwerden zu zeigen.
  • Das Produkt wird zum Zeitpunkt des Verzehrs aufgetaut, indem es während etwa 45 Minuten/1 Stunde 30 bei einer Temperatur von etwa 15 bis 25°C gelagert wird. Das auf diese Weise aufgetaute Produkt besitzt organoleptische und texturale Merkmale, die mit denen eines nicht tiefgefrorenen Produkts identisch sind. Ein solches Produkt behält außerdem seine organoleptischen Eigenschaften nach dem Auftauen über einen Zeitraum von bis zu 24 Stunden bei.
  • Das Auftauen des tiefgefrorenen gebackenen Produkts kann durch Durchgang durch einen Mikrowellenofen mit niedriger Leistung beschleunigt so vorgenommen werden, dass das Produkt auf eine Temperatur von etwa 15 bis etwa 25°C gebracht wird.
  • Das aufgetaute Produkt behält während 24 Stunden seine texturalen und organoleptischen Eigenschaften bei, ohne Zeichen von Altbackenwerden zu zeigen.
  • Beispiel 2
  • Man geht auf dieselbe Weise wie in Beispiel 1 vor, wobei man jedoch den rohen zusammengesetzten Aprikosenblätterteig vor dem Fermentieren tiefgefriert und ihn bei etwa –18 bis –40°C lagert. Das tiefgefrorene zusammengesetzte Rohprodukt wird temperiert, bevor es in die Fermentationszelle eingebracht wird. Die Temperierung besteht darin, dass das zusammengesetzte Rohprodukt etwa während 1 Stunde in einem Temperierungsraum bei einer Temperatur von 15 bis 17°C gelagert wird, so dass man im Inneren des Produkts eine Temperatur von –2°C bis 0°C erhält . Nach dem Temperieren wird das Produkt zum Treiben in die Fermentationszelle eingesetzt.
  • Beispiel 3
  • Man geht auf dieselbe Weise wie in Beispiel 2 vor, wobei man jedoch das tiefgefrorene Rohprodukt ohne vorhergehende Temperierung in die Fermentationszelle einbringt. In diesem Fall dauert die Fermentation länger (32°C während etwa 90 bis 110 Minuten).
  • Das Produkt wird dann überzogen, tiefgefroren und gelagert, und zwar auf dieselbe Weise wie oben beschrieben wurde. Die Tiefgefrierung wird entsprechend der in Beispiel 1 beschriebenen Weise durchgeführt.
  • Beispiel 4
  • Mandelcroissant
  • Die Herstellung des Teigs ist dieselbe wie bei dem Rezept für Aprikosenblätterteig. Dann stellt man für dieses Rezept eine Mandelkrem her, indem man die folgenden Zutaten mischt (für 100 g Krem): etwa 15 g Sonnenblumenöl, etwa 2 g modifizierte Maisstärke, etwa 11 g Kristallzucker, etwa 16 g flüssiges Vollei, etwa 7 g flüssiges Eigelb, etwa 25 g Mandelpulver und etwa 22 g Wasser. Die pulverförmigen Stoffe werden in den Flüssigkeiten mit Hilfe eines Mischers Hobart bei niedriger Geschwindigkeit dispergiert und dann wird die Mischung während 2 Minuten bei hoher Geschwindigkeit homogenisiert.
  • Der auf dieselbe Weise wie in Beispiel 1 hergestellte Teig wird in Dreiecke mit einem Gewicht von etwa 50 g geschnitten. Etwa 10 g Mandelkrem werden in der Mitte dieses Teigdreiecks aufgetragen, das dann zur Bildung eines Croissants gerollt wird.
  • Das erhaltene fertige Produkt wird in die Fermentationszelle gesetzt und auf dieselbe Weise wie in dem in Beispiel 1 beschriebenen Verfahren gebacken.
  • Bei Austritt aus dem Ofen wird das Produkt mit einem Zuckersirup überzogen und unmittelbar danach für etwa 15 Minuten in eine Tiefgefrierzelle mit –40°C eingeführt, so dass im Inneren des Produkts eine Temperatur von etwa –20°C erreicht wird.
  • Das tiefgefrorene Produkt wird in Kartons bei –20°C gelagert. Das Auftauen des Produkts kann auf dieselbe Weise vorgenommen werden, wie in Beispiel 1 beschrieben wird.
  • Beispiel 5
  • Birnen-Blätterteig
  • Man geht auf dieselbe Weise wie in Beispiel 1 vor, wobei eine halbe Sirupbirne das Aprikosenstück ersetzt und der Überzug mit Hilfe von verflüssigtem Fruchtgelee vom Typ Himbeer-, Johannisbeer- oder Birnengelee vorgenommen wird.

Claims (4)

  1. Verfahren zur Herstellung von Blätterteig, bei dem – man eine Vormischung einer Zusammensetzung von pulverförmigen Stoffen vornimmt, die in Gew.-% etwa 35 bis 45 % Mehl, etwa 0,5 bis 1 % Salz, etwa 2,5 bis 5 % Zucker, etwa 2 bis 3 % Buttermilchpulver und etwa 0,5 bis 1 % mindestens eines Emulgators enthält, – dieser Zusammensetzung während des Mischschritts etwa 16 bis 20 % Wasser, etwa 3 bis 6% flüssiges Vollei und etwa 2 bis 3,5 % Hefe zusetzt, – bei Umgebungstemperatur etwa 20 bis 30 % plastisches Fett in Stücken einarbeitet, – den Teig extrudiert, – mindestens zwei Teigschichten übereinanderlegt und walzt, – den Teig in eine Fermentationszelle einbringt, – den Teig gart, – den Teig bei seinem Austritt aus dem Ofen mit einem sirupartigen Produkt bedeckt, – den Teig ohne Feuchtigkeitsauswanderung schnell tiefgefriert.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem man zwischen dem Walzschritt und dem Fermentationsschritt einen Zwischenschritt der Tiefgefrierung des Rohteigs einfügt.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem man zwischen dem Schritt der Tiefgefrierung des Rohteigs und dem Fermentationsschritt einen Temperierungsschritt einfügt.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, bei dem man vor dem Fermentationsschritt auf dem Teigband oder Teigboden Nahrungsmittel in Form von Stücken und/oder Püree und/oder Soße und/oder Creme anordnet.
DE60014572T 2000-01-26 2000-01-26 Fermentierter, vorgebackener und tiefgekühlter Blätterteig Expired - Lifetime DE60014572T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
EP00101475A EP1120043B1 (de) 2000-01-26 2000-01-26 Fermentierter, vorgebackener und tiefgekühlter Blätterteig

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60014572D1 DE60014572D1 (de) 2004-11-11
DE60014572T2 true DE60014572T2 (de) 2005-02-03

Family

ID=8167699

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60014572T Expired - Lifetime DE60014572T2 (de) 2000-01-26 2000-01-26 Fermentierter, vorgebackener und tiefgekühlter Blätterteig

Country Status (7)

Country Link
EP (1) EP1120043B1 (de)
AT (1) ATE278326T1 (de)
AU (1) AU744034B2 (de)
BR (1) BR0100154A (de)
DE (1) DE60014572T2 (de)
ES (1) ES2228309T3 (de)
PT (1) PT1120043E (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2837672B1 (fr) * 2002-04-02 2006-02-03 Vargas Walter Orlando Alcocer Delices inca
EP1614354A1 (de) * 2004-07-05 2006-01-11 LESAFFRE et Cie Backverfahren und Backwaren
ITMI20071519A1 (it) * 2007-07-27 2009-01-28 G M Piccoli S R L Prodotto alimentare da forno a base salata e procedimento per la sua preparazione
PT107507A (pt) * 2014-03-12 2015-10-29 Univ Aveiro Formulações modificadas de massa folhada e creme de nata para a preparação de pastéis de nata prontos a consumir por aquecimento em forno de micro-ondas e processo de produção de pastéis de nata

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CA1187736A (en) * 1981-05-29 1985-05-28 Lawrence W. Levine Process for making a fried fruit filling composition- containing food product
DE69200736T2 (de) * 1991-03-11 1995-04-27 Unilever Nv Blätterteiglaminate.
GB2312367A (en) * 1996-04-24 1997-10-29 Express Foods Group Glazing food products
EP0942655A1 (de) * 1996-11-15 1999-09-22 Kellogg Company Brot, im schnellverfahren hergestellt
US5976586A (en) * 1997-03-10 1999-11-02 Lawrence Foods Glaze composition with vegetable gums

Also Published As

Publication number Publication date
AU1641601A (en) 2001-08-09
ES2228309T3 (es) 2005-04-16
PT1120043E (pt) 2004-12-31
EP1120043A1 (de) 2001-08-01
AU744034B2 (en) 2002-02-14
EP1120043B1 (de) 2004-10-06
DE60014572D1 (de) 2004-11-11
BR0100154A (pt) 2002-03-05
ATE278326T1 (de) 2004-10-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60313083T2 (de) Gekühlte Backwaren mit langer Lagerbeständigkeit
EP2244585B1 (de) Krosse gefüllte nahrungsmittel und diesbezügliche verfahren
DE69814056T2 (de) Glasur für teigwaren
DE69625359T2 (de) Eiprodukt mit niedrigem wasseraktivität
DE69823160T2 (de) Garnierte Toast
DE3878779T2 (de) Pastete mit einer durch mikrowellen braeunbaren kruste und verfahren zum backen derselben.
DE69018098T2 (de) Mit teig bedeckte, teigummantelte lebensmittel für den mikrowellenofen.
US5480662A (en) Fat-reduced laminated doughs
DE2803634A1 (de) Gegen mikrobielle verderbniserscheinungen stabilisierte lebensmittel
DE2650175A1 (de) Verfahren zur herstellung von nahrungsmitteln mit einer inneren fuellung aus dessert o.dgl. und einer aeusseren schicht aus gebackenem mehlteig
DE69622873T2 (de) Verfahren zur Herstellung von Mikrowellen aufwärmbaren Brotprodukte
DE60018734T2 (de) Durch Mikrowellen heizbares Sandwich
EP1462005A1 (de) Einfache Füllung mit unterschiedlicher Verwendung in gebackenen Produkten
DE60014572T2 (de) Fermentierter, vorgebackener und tiefgekühlter Blätterteig
DE69619829T2 (de) Verfahren zur Herstellung von Blätterteig
US20210244041A1 (en) Baking Ingredients Suitable for Fat Replacement
DE69100961T2 (de) Verfahren zur Herstellung von mit einem grünen Blatt bedeckter Süssware.
DE69426805T2 (de) Knabberartikel sowie Verfahren zu seiner Herstellung
EP1483969A1 (de) Cracker mit teilchenförmigem Belag aus Lebensmitteln
DE202010007799U1 (de) Füllung für Backwaren
RU2178971C1 (ru) Способ производства мучного изделия "слоер"
DE202008011164U1 (de) Gekühlte, vorgebackene Backwaren mit Löchern
DE69711074T2 (de) Fertiggericht
DE10206577C1 (de) Halbfertiges Bäckereierzeugnis mit einer Füllung mit Speck und Zwiebeln als Hauptbestandteile und Verfahren zu seiner Herstellung als Imbissartikel
DE202006006386U1 (de) Gerollte Bahn aus Keksteig

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition