DE69921613T2 - Paniermehl mit geringer bräunung - Google Patents

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Description

  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind Brotprodukte mit reduzierter Bräunung (insbesondere Paniermehl), Lebensmittelprodukte, die solche Produkte inkorporieren und Verfahren zur Herstellung und Verwendung solcher Produkte nach Ansprüchen 1 bis 14.
  • Der Fastfood-Service-Sektor dreht sich um den Bedarf, Lebensmittel direkt aus der Tiefkühltruhe und in Fritteusen zu geben, bis sie gekocht sind und für das Auge appetitlich aussehen. Sowohl für visuelle als auch Geschmackszwecke werden Schnellgerichte häufig mit Paniermehl überzogen. Nach dem Frittieren (in der Regel durch Aussetzen des Paniermehls zwischen zwei und vier Minuten einer Temperatur von annähernd einhundertundneunzig Grad Celsius) nehmen die Krumen eine dunkelbraune oder schwarze Farbe an, und ihre organoleptischen Eigenschaften sind nachteilig beeinflusst.
  • In der Lebensmittelindustrie besteht ein Verfahren zum Kochen überzogener Lebensmittel im Frittieren von Lebensmitteln bei relativ niedrigen Temperaturen (so niedrig wie 175 °C) für eine Dauer von zehn oder fünfzehn Minuten und darüber. Da jedoch die Geschwindigkeit des Service in vielen Umständen von äußerster Wichtigkeit ist, wäre es vorteilhaft, die Temperatur beim Frittieren zu erhöhen und auf diese Weise die Kochzeit herabzusetzen (um somit die Geschwindigkeit des Service zu steigern und den Bedarf an der Herstellung großer Nahrungsmengen im Voraus zu umgehen).
  • Es besteht deshalb ein Bedarf an einem Brotprodukt, das dem Kochen, insbesondere dem Frittieren bei hohen Temperaturen und/oder über lange Zeitspannen standhalten kann, während es hell genug bleibt, so dass die Krumenfarbe durch das natürliche Dunkelwerden der Krume selbst gesehen werden kann.
  • Studien haben gezeigt, dass die Bräunung der Krume, sowohl während der Herstellung und während des Frittierens, zwei getrennten, aber nicht gleichzeitig ablaufenden Reaktionen zugeschrieben werden kann:
    (i) enzymatischen Reaktionen und (ii) der Maillard-Reaktion.
  • Enzymatische Reaktionen
  • Der Mechanismus hinter dem Bräunen von Obst und Gemüse und dem Bräunen von Paniermehl oder anderen Brotprodukten während der Herstellung ist identisch. Wenn Obst- und Pflanzengewebe Druckstellen aufweisen oder geschnitten werden, werden sie rasch braun oder schwarz. Diese Verfärbung ist auf eine durch ein Enzym katalysierte Reaktion zurückzuführen. Es wird im allgemeinen akzeptiert, dass Enzym-induziertes Bräunen in Obst und Gemüse mittels eines Enzymsystems, das verschiedentlich als Catecholase, Diphenoloxidase, Phenolase, Polyphenoloxidase oder Tyrosinase bekannt ist, ausgelöst wird. Die korrekte Nomenklatur ist O2: o-Diphenoloxidoreduktase (POR). Es wurde gezeigt, dass Lebensmittel, die Weizen, umfassend eine hohe POR-Konzentration, enthalten, im Gegensatz zu den Lebensmitteln, in denen kein POR vorhanden ist, im Laufe der Zeit sichtlich bräunen.
  • Maillard-Reaktion
  • Von größerer Signifikanz ist jedoch die Maillard-Reaktion. Diese Form der nicht-enzymatischen Reaktion tritt häufig in gelagerten oder tiefgekühlten Lebensmitteln auf und war Gegenstand ausgiebiger Forschung seitens vieler Ernährungswissenschaftler.
  • Der Begriff „Maillard-Reaktion" ist ein Fachbegriff, der eine komplexe Reihe chemischer Reaktionen zwischen Kohlenhydraten, die mindestens eine Carbonylgruppe enthalten und Aminokomponenten, die sich von biologischen Systemen herleiten, definiert. In Lebensmitteln resultiert die Maillard-Reaktion sowohl in der Produktion von Aroma als auch Bräunung.
  • Jedwede Lebensmittelform, die lösliche Zucker enthält, die auch reduzierende Zucker (wie zum Beispiel Glucose, Maltose oder Dextrose) darstellen, können aufgrund der Maillard-Reaktion der Bräunung unterliegen. Die während des Frittierens von üblichem Paniermehl beobachtete Bräunungsreaktion lässt sich durch das Vorliegen von ca. 2,5 % Dextrose, Maltose und Saccharose in Mehl erklären. In einem typischen Maillard-Reaktionsschema, worin die Glucose an der Reaktion als ein reduzierender Zucker teilnimmt, wird angenommen, dass die Aminogruppen auf Proteinquellen mit der Glucose zur Bildung von Glycosylamin reagieren. Glycosylamin lagert sich zur Bildung eines im Fach bekannten Amadori- und Heyns-Umlagerungsprodukts (zum Beispiel eines Hydroxymethylfurfurals) um, das für das Auftreten brauner Pigmente verantwortlich ist. Dehydratation oder Spaltung der Amadori- und Heyns-Umlagerungsprodukte kann Furanderivate, Reduktone oder andere Carbonylverbindungen herbeiführen, die auch zur braunen Pigmentation beitragen.
  • Die Rate der Bräunung eines Materials und die erhaltene Endfarbe hängt hauptsächlich von den Betriebsbedingungen, nämlich der Temperatur und der Dauer der Wärmebehandlung ab.
  • Zur Vermeidung von übermäßiger Bräunung von Material während der Wärmebehandlung ist es möglich, die Temperatur und Dauer der Reaktion zu kontrollieren und sie zu stoppen, bevor die Farbe zu dunkel wird. Wenn jedoch das Hauptziel darin besteht, ein überzogenes Nahrungsmittel zu kochen und/oder es gründlich zu erhitzen, könnte das vorzeitige Anhalten des Kochprozesses zu einem Verlust der Geschmacksentwicklung und schlimmstenfalls zur Lebensmittelvergiftung führen.
  • Die Inhibition der Maillard-Reaktion als solches ist schwer zu erreichen. Entweder kann (i) der pH des Nahrungsmittels gesenkt werden, wodurch der Umfang des Bräunens durch Verlangsamung der Reaktionsrate reduziert würde; kann (ii) die Kochtemperatur gesenkt werden (obwohl die Reaktion selbst bei tiefgekühlten Lebensmitteln, aber bei einer stark reduzierten Rate, noch auf tritt); oder kann (iii) der optimale Wassergehalt vermieden werden (gewöhnlich durch Anheben des Feuchtegrades, dies würde aber nachteilige Auswirkungen auf die Eigenschaften eines frittierten Überzugs haben). Während gezeigt wurde, dass der Einschluss von Schwefeldioxid das Bräunen von Lebensmitteln (durch störendes Eingreifen in die Polymerisationsreaktionen, die zur Herstellung von Hydroxymethylfurfural führen) ganz erheblich reduziert, ist Schwefeldioxid toxisch und hat einen unangenehmen Geschmack, und sein Gebrauch in der Lebensmittelindustrie ist begrenzt.
  • JP-A-571001 77 schlägt vor, dass ein Farbinhibitionsmittel, umfassend mindestens ein Calciumsalz, bevorzugt Calciumchlorid, dem Gemisch aus Aminosäuren und Kohlenhydraten vor der Reaktion zugefügt werden kann. Es wird vorgeschlagen, dass das erhaltene Gemisch für die Bräunung durch die Maillard-Reaktion während der sich anschließenden Wärmebehandlung weniger empfindlich ist.
  • CA-850600 bezieht sich auf das Zufügen einer organischen Verbindung, die bei Kontakt mit Wasser zur Hydrolyse fähig ist, zum Gemisch aus Aminosäuren und Kohlenhydraten.
  • US-A-5480663 schlägt das Zufügen von 0,01 bis 0,1 Gewichtsteilen einer Verbindung vor, die eine Thiolgruppe einschließt oder zur Entwicklung einer Thiolgruppe fähig ist; das erhaltene Produkt muss jedoch zwischen 1 und 5 Stunde(n) bei 95–110 °C erhitzt werden.
  • GB-A- 2 099 277 offenbart Zusammensetzungen für Paniermehlüberzüge umfassend fermentierbare Kohlenhydrate.
  • Deshalb bleibt ein Bedarf an Verfahren zur Kontrolle der Bräunungsrate von Brotprodukten (insbesondere Paniermehl) beim Frittieren und insbesondere für Brotprodukte mit reduzierter Bräunung (wie zum Beispiel Paniermehl) bestehen.
  • Folglich wird erfindungsgemäß ein Brotprodukt bereitgestellt, das sich von einem Teig mit einem kontinuierlichen Netz von entwickelbarem Protein herleitet, worin der Zuckergehalt (z. B. reduzierender Zucker) im Produkt ausreichend niedrig ist, damit das Bräunen unter Frittierbedingungen weitgehend reduziert ist.
  • Die erfindungsgemäßen Brotprodukte können deshalb als „mit reduzierter Bräunung" beschrieben werden, wobei es sich um einen Fachbegriff handelt, der zur Beschreibung von Produkten verwendet wird, bei denen die Entwicklung einer braunen Farbe beim Frittieren im Vergleich zu traditionellen Brotprodukten verzögert oder supprimiert ist.
  • In bevorzugten Ausführungsformen können die Brotprodukte Krumen (z. B. Paniermehl, wie z. B. japanische Krumen, extrudierte Krumen oder Überzugskrumen), Croûtons, Pizzaböden oder getoastete Sandwiches sein. Die Erfindung findet jedoch allgemeine Anwendung in jedwedem auf Teig basierenden Brotprodukt, das letztendlich vor dem Verzehr frittiert wird.
  • Ein kontinuierliches Netzwerk von entwickelbarem Protein ist für die Verarbeitbarkeit und gute Krumentextur notwendig und ist ein Merkmal der meisten traditionellen Brotbackvorgänge. Es kann durch Mischen des Teigs unter vollständig herkömmlichen Bedingungen erreicht werden. Der Zustand ist durch eine viskoelastische, nicht zähe, nicht klebrige, knetbare Teigmasse charakterisiert, die zum Beispiel weiter verarbeitet wird, wenn sie in eine Form gegeben und gebacken wird. Der Durchschnittsfachmann wird ohne weiteres dazu in der Lage sein, die geeigneten Bedingungen aus den rheologischen Eigenschaften des Teigs zu bestimmen.
  • Der Begriff „entwickelbares Protein" ist ein Fachbegriff, der jedwedes Protein definiert, das während des Mischens des Teigs und Knetens zur Bildung eines kontinuierlichen Netzwerks beitragen kann, wodurch die Bildung einer viskoelastischen Matrix im Teig gefördert wird. Das entwickelbare Protein ist bevorzugt Gluten (das im Teig bei einer Konzentration von zwischen 9 und 18 Gew.-% vorliegen kann). Niedrigere Konzentrationen können verwendet werden, in solchen Fällen sind jedoch die Rheologie des Teigs und die Krumentextur nachteilig beeinflusst, und die Verarbeitbarkeit des Teigs ist beeinträchtigt. Hohe Konzentrationen können jedoch zu unerwünschten rheologischen, organoleptischen und Bräunungseigenschaften führen (z. B. können Gluten-Konzentrationen über 18 % unter einigen Umständen zu übermäßiger Bräunung führen).
  • Der Zucker im Produkt muss ausreichend gering sein, damit die Bräunung unter Frittierbedingungen weitgehend reduziert ist. Es wird erkannt werden, dass bestimmte Zucker (zum Beispiel reduzierende Zucker, z. B. jedwede oder alle von Glucose, Maltose, Dextrinen und sich von Stärke herleitende reduzierende Zucker) wichtige Teilnehmer beim nicht-enzymatischen Bräunungsverfahren (der Maillard-Reaktion) sind, und es ist deshalb die Konzentration dieser Zucker, die für die Erfindung kritisch ist.
  • Die Konzentration der reduzierenden Zucker im Teig ist bevorzugt ausreichend niedrig, damit Wärme-induzierte nicht-enzymatische Bräunungsreaktionen (z. B. die Maillard-Reaktion und/oder Karamelisierung) weitgehend reduziert sind.
  • In einem anderen Aspekt betrifft die Erfindung folglich ein Brotprodukt, das reduzierte Bräunung unter Frittierbedingungen aufweist, wobei sich das Produkt von einem Teig herleitet, der weitgehend frei von reduzierenden Zuckern ist.
  • Die Verweise hierin auf eine weitgehend reduzierte Bräunung unter Frittierbedingungen bedeutet, dass sich eine goldbraune (aber nicht dunkelbraune oder schwarze) Farbe entwickelt, wenn erfindungsgemäß gebackene Brotprodukte zwei Minuten bei 190 °C frittiert werden. Einige Produkte können eine wünschenswerte goldbraune Farbe entwickeln und beibehalten, selbst wenn sie vier Minuten bei 190 °C frittiert werden.
  • Der Teig kann aus einem Gemisch von Stärke und entwickelbarem Protein bestehen. In solchen Ausführungsformen besteht der Teig vollkommen aus Stärke und entwickelbarem Protein (und kann zum Beispiel aus unabhängig gereinigten Stärke- und Proteinaufbereitungen gemischt worden sein). Solche Teigsysteme basieren deshalb auf „synthetischem Mehl", worin viele der Komponenten, die gewöhnlich im Mehl vorhanden sind (wie zum Beispiel endogene Enzyme, Zucker und Zuckervorläufer), nicht vorhanden sind.
  • Es wird jedoch erkannt werden, dass Hydratation (gewöhnlich mit Wasser) für die Teigentwicklung erforderlich ist und andere (untergeordnete) Bestandteile (wie zum Beispiel Hefe und Backhilfsmittel) auch im synthetischen Mehl vorhanden sein können. Wasser wird dem Teig bevorzugt bei zwischen 28 – 35 % (zum Beispiel 31 – 33 %) zugefügt.
  • Wenn Backhilfsmittel verwendet werden, umfassen die Brotbackhilfsmittel bevorzugt:
    • (a) Ein Reduktionsmittel (z. B. Ascorbinsäure); und/oder
    • (b) ein Fett; und/oder
    • (c) einen Emulgator; und/oder
    • (d) ein Schimmelverhütungsmittel; und/oder
    • (e) Hefenährstoffe; ist aber weitgehend frei von:
    • (f) Abbauenzymen, welche die Bildung reduzierender Zucker im Teig (z. B. Amylase) fördern.
  • Der Begriff Hefenährstoffe ist ein Fachbegriff, der zur Definition jedweder von einer breiten Reihe verschiedener Substanzen verwendet wird, die zur Förderung des Hefewachstums und/oder -aktivität (zum Beispiel, indem sie als ei ne Kohlenstoffquelle für die Hefezellen dienen) verwendet werden. Ein bevorzugtes Beispiel ist Dextrose.
  • In solchen Ausführungsformen kann das Backhilfsmittel einer Konzentration von zwischen 0,00 und 5,00 Gew.-% bezogen auf den Teig zugefügt werden.
  • Der Teig kann als Alternative auf einem modifiziertem Mehl basieren. Ein solches Mehl ist dergestalt vorverarbeitet, um auf diese Weise endogene reduzierende Zucker zu erschöpfen (z. B. durch Waschen und/oder enzymatischen Aufschluss). Sie können auch zur Reduktion oder Elimination endogener Enzymaktivität (z. B. Amylaseaktivität), die reduzierende Zucker im Teig bilden könnte, behandelt werden.
  • In einer anderen Ausführungsform wird der Teig aus einem Mehl hergestellt, das sich aus einer botanischen Quelle (z. B. Mais oder Reis) herleitet, worin die Konzentration reduzierender Zucker (und optional Proteinen, die in die Maillard-Reaktion eintreten) ausreichend niedrig ist, dass – wenn zur Herstellung eines Brotprodukts gebacken – die Bräunung unter Frittierbedingungen weitgehend reduziert ist. Solches Mehl findet insbesondere Anwendung in Verhältnissen, in denen die Kosten minimiert werden müssen, da Mehlaufbereitungen im Allgemeinen nicht so teuer wie isolierte Stärke und/oder entwickelbare Proteinaufbereitungen sind.
  • In besonders bevorzugten Ausführungsformen ist der Teig weitgehend frei von Enzymaktivität, die reduzierende Zucker bildet. Amylase ist zum Beispiel in vielen Mehlfraktionen anwesend und wird häufig üblichen Teigen als ein Teil einer Brotbackhilfsmittel-Zusammensetzung zugefügt. Amylase bildet Dextrine und Glucose aus Stärke, die durch ihren Beitrag zur Maillard-Reaktion die Bräunung fördern kann.
  • In bevorzugten Ausführungsformen umfasst der Teig Folgendes:
    • (a) 50 – 60 % Stärke; und/oder
    • (b) 9 – 18 % Gluten; und/oder
    • (c) 1 – 5 % Hefe; und/oder
    • (d) 25 – 40 % Wasser; und gegebenenfalls
    • (e) 0,0 – 0,5 % Backhilfsmittel und/oder
    • (f) Hefenährstoff; und/oder
    • (g) Salz.
  • Das Mehl kann bei 0 – 95 % (z. B. 0 – 70 %), die Stärke bei 5 – 90 (z. B. 30 – 70 %), das Gluten bei 0 – 20 % (z. B. 4 – 20 %), die Hefe bei 1 – 10 (z. B. 1 – 5 %), das Wasser bei 20 – 40 % (z. B. 28 – 35 %), das Salz bei 0 – 10 % (z. B. 0 – 5 %) und Backhilfsmittel bei 0 – 5 % (z. B. 0 – 0,5 %) vorliegen, wobei letzteres Hefenährstoff zu 0 – 5 % und Backhilfsmittel-Enzym zu 0 – 1 %) einschließt.
  • Wie hierin verwendet, wird der Begriff Backhilfsmittel zur Definition von jedwedem Bestandteil verwendet, der einem Teigrezept zur Verbesserung der Leistung des Teigs zugefügt wird. Der Begriff Backhilfsmittel-Enzym definiert folglich jedwede Enzym-Komponente des Backhilfsmittels und schließt Glucoseoxidasen, Lipasen, Amyloseglucosidasen, Pentosanasen, Proteasen, Xylanasen und Hemicellulasen ein.
  • In einem weiteren erfindungsgemäßen Aspekt wird ein Verfahren zur Kontrolle der Bräunungsmerkmale eines Brotprodukts (z. B. einer Brotkrume) in Erwägung gezogen, wobei das Verfahren den Schritt zur Kontrolle des Einschlussgrades von reduzierenden Zuckern in das Brotprodukt umfasst.
  • In diesen Ausführungsformen kann der Bräunungsgrad durch Zurückfügen einer definierten Menge eines Standardmehls (z. B. Weizenmehl) und/oder einer vorstehend beschriebenen Pudermehlfraktion als eine Ergänzung zu Mehl mit geringem Zuckergehalt (z. B. das synthetische oder modifizierte Mehl) prädeterminiert werden.
  • Wie hierin verwendet, versteht man unter dem Begriff Pudermehlfraktion Mehl, das zur Entfernung grober Körner zur Herstellung eines Mehls mit relativ geringen Konzentrationen an natürlichen Zuckern, Proteinen und Enzymen klassiert wurde. Solches Mehl weist deshalb reduzierte Pentosan- und Enzymgehalte auf.
  • Folglich findet die Erfindung in Verhältnissen Anwendung, in denen eine Erhöhung der Rate und/oder des Ausmaßes der Bräunung erforderlich ist, wie zum Beispiel in Lebensmittelprodukten, die in der Mikrowelle gekocht werden können.
  • In einem noch weiteren erfindungsgemäßen Aspekt wird ein Verfahren zur Verzögerung der Bräunung eines Brotprodukts beim Frittieren bereitgestellt, wobei das Verfahren den Schritt des Eliminierens oder Begrenzens der Konzentration reduzierender Zucker aus dem Brotprodukt vor dem Frittieren umfasst.
  • Folglich können die erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellung von Brotprodukten mit prädeterminierten Bräunungsmerkmalen verwendet werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren umfasst bevorzugt die Schritte des Bereitstellens eines Teigs mit einer prädeterminierten Konzentration an Zucker, der an der Maillard-Reaktion oder an der Karamelisierung teilnehmen kann; und des Backens des Teigs.
  • In einem anderen Aspekt betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines Brotprodukts (z. B. einer Brotkrume), wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst:
    • (a) Mischen des erfindungsgemäßen Teigs und
    • (b) Backen des gemischten Teigs und optional
    • (c) Granulieren des gebackenen Produkts.
  • Es wird erfindungsgemäß auch ein zusammengesetztes Lebensmittel in Erwägung gezogen, das die erfindungsgemäßen Brotprodukte, wie zum Beispiel durch übliche Überzugsverfahren, inkorporiert.
  • Es wird auch ein System aus Überzugsbestandteilen, umfassend die erfindungsgemäßen Brotprodukte, in Erwägung gezogen. Das System kann zum Beispiel Paniermehl, Panade („Batter") und Gewürze umfassen.
  • In einem anderen erfindungsgemäßen Aspekt wird ein Teig zur Verwendung bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Brotprodukte bereitgestellt, wobei der Teig (a) ein kontinuierliches Netzwerk aus entwickelbarem Protein und mit einer Konzentration reduzierender Zucker umfasst, die ausreichend gering sind, damit – beim Backen zur Herstellung eines Brotprodukts – eine Bräunung unter Frittierbedingungen weitgehend reduziert ist; oder (b) weitgehend frei von reduzierenden Zuckern ist.
  • In einem anderen erfindungsgemäßen Aspekt wird ein Backkonzentrat oder Backtrockengemisch zur Verwendung bei der Herstellung des erfindungsgemäßen Teigs bereitgestellt, wobei das Konzentrat oder die Mischung entwickelbares Protein und Stärke umfasst und entweder: (a) weitgehend frei von reduzierenden Zuckern ist oder (b) eine Konzentration reduzierender Zucker aufweist, die ausreichend niedrig ist, damit – wenn sie zur Bildung eines Teigs gemischt und dann zur Herstellung eines Brotprodukts gebacken wird – die Bräunung unter Frittierbedingungen weitgehend reduziert ist.
  • Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf das folgende Beispiel beschrieben, das lediglich erläuternd und in keinerlei Weise zur Einschränkung des erfindungsgemäßen Rahmens beabsichtigt ist. Es wird erkannt werden, dass die Erfindung, ohne aus dem wesentlichen Gedanken und Rahmen davon zu kommen, modifiziert werden kann.
  • Beispiel
  • Die Bestandteile in Teigen wurden unter Verwendung eines computerisierten Teigmischers mit 500 g fassender Farinograph-Schale mit Sigma-Knetschaufeln bei 30 °C gemischt. Gluten, Stärke und Salz wurden zu 14,27, 83,23 bzw. 1 % bezogen auf die Trockenbestandteile zugefügt. Wasser wurde zu 31 % bezogen auf das Gesamtgewicht zugefügt. Blockhefe wurde mit Wasser zugefügt. Stärke, Gluten und Salz wurden zwei Minuten bei 60 U/min gemischt; Wasser und Hefe wurden dann zugefügt und zwei Minuten bei 20 U/min gemischt. Die Teige wurden nach dem Chorleywood-Verfahren (40 kJ/kg aufgewendete Energie bei einer Rate von 20 kJ/kg pro Minute) hergestellt. Nach dem Mischen wurde eine Portion des Teigs zu 120 g durch den Monomolder gegeben und in mit Sonnenblumenöl gefettete Formen gebracht. Die Teige wurden dann 50 Minuten bei 40 °C (hohe relative Feuchte) gehen lassen und dann 20 Minuten bei 200 °C gebacken. Der gebackene Laib wurde dann granuliert, die Krume 8 Minuten bei 110 °C in einem Wirbelschichttrockner getrocknet. Die Krume konnte 4 Minuten bei 190 °C frittiert werden, wonach sie eine goldbraune Farbe aufwies.
  • Es wurden unter Verwendung von Standardbackteigen Kontrollkrumen hergestellt, die nach dem Frittieren unter diesen Bedingungen eine dunkelbraune verbrannte Farbe aufwiesen.

Claims (14)

  1. Paniermehlprodukt, das eine reduzierte Bräunung unter Bratbedingungen aufweist, wobei sich das Produkt von einem Teig herleitet, der weitgehend frei von reduzierenden Zuckern ist und 50 – 60 Gew.-% Stärke, 9 – 18 Gew.-% Gluten, das dem Teig ein kontinuierliches Netzwerk von entwicklungsfähigem Protein zur Verfügung stellt, 1 – 5 Gew.-% Hefe und 25 – 40 Gew.-% Wasser und gegebenenfalls Hefenährstoffe und/oder Salz umfasst.
  2. Paniermehlprodukt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Teig weitgehend frei von Enzymaktivität ist, die reduzierende Zucker herbeiführt.
  3. Paniermehlprodukt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Teig weiter ein Brotbackhilfsmittel umfasst.
  4. Paniermehlprodukt nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Brotbackhilfsmittel Folgendes umfasst: (a) Ein Reduktionsmittel; und/oder (b) ein Fett; und/oder (c) einen Emulgator; und/oder (d) ein Schimmelverhütungsmittel; und/oder (e) Hefenährstoffe; aber weitgehend frei ist von: (f) Abbauenzymen, welche die Bildung reduzierender Zucker im Teig fördern.
  5. Paniermehlprodukt nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Backhilfsmittel dem Teig in einer Konzentration zwischen 2 – 4 Gew.-% zugefügt wird.
  6. Paniermehlprodukt nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die reduzierenden Zucker aus jedweden oder allen von Glucose, Maltose, Dextrinen und sich von Stärke herleitenden reduzierenden Zuckern ausgewählt sind.
  7. Paniermehlprodukt nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem Teig zwischen 28 – 35 % Wasser zugefügt wird.
  8. Paniermehlprodukt nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Teig Folgendes umfasst: (a) ca. 56 % Stärke; und (b) 10 % Gluten; und (c) 3 % Hefe; und (d) 30 % Wasser; und gegebenenfalls (e) 0 – 5 % Salz; und/oder (f) 0 – 0,5 % Backhilfsmittel.
  9. Paniermehlprodukt nach einem der vorangehenden Ansprüche weiter umfassend: (a) Einen Farbstoff; und/oder (b) einen Geschmacksstoff; und/oder (c) einen Texturierungszusatzstoff; und/oder (d) ein Konservierungsmittel; und/oder (e) ein Vitamin oder einen Lebensmittelzusatzstoff.
  10. Verfahren zur Herstellung eines Paniermehlprodukts nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: (a) Mischen des Teigs wie in den Ansprüchen definiert; und (b) Backen des gemischten Teigs.
  11. Zusammengesetztes Lebensmittel umfassend das Paniermehlprodukt nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
  12. Überzugsbestandteilsystem umfassend das Paniermehlprodukt nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
  13. Verwendung eines Teigs, der weitgehend frei von reduzierenden Zuckern ist, bei der Herstellung des Paniermehlprodukts nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
  14. Verwendung eines Backkonzentrats oder Backtrockengemischs umfassend entwicklungsfähiges Protein und Stärke und das weitgehend frei von reduzierenden Zuckern bei der Herstellung des Teigs nach Anspruch 13 ist.
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