DE1106959B - Verfahren zur Herstellung von linearen, elastischen Polyesterurethanen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von linearen, elastischen Polyesterurethanen

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DE1106959B DEG25005A DEG0025005A DE1106959B DE 1106959 B DE1106959 B DE 1106959B DE G25005 A DEG25005 A DE G25005A DE G0025005 A DEG0025005 A DE G0025005A DE 1106959 B DE1106959 B DE 1106959B
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von elastischen Polyesterurethanen, die praktisch nicht vernetzt sind, aber das Aussehen und viele Eigenschaften der bekannten vernetzten elastischen Polyurethane aufweisen.
Polyurethanzwischenprodukte werden durch Umsetzung von Polyestern, Polyesteramiden, Polyalkylenglykoläther u. dgl. mit organischen Polyisocyanaten hergestellt. Durch Vernetzung dieser Zwischenprodukte werden elastische Polyurethane mit guten physikalischen Eigenschaften erhalten. Die Vernetzung erfolgt gewöhnlich durch Zusatz weiterer Mengen von organischem Diisocyanat zum Zwischenprodukt und anschließendes Erwärmen, oder durch Umsetzung größerer Überschüsse organischer Diisocyanate mit einem Polyester od. dgl. und anschließendem Zusatz von Wasser, Glykol oder einem Aminoalkohol zur Kondensation, Kettenverlängerung und Vernetzung des Polyurethans.
Diese vernetzten Polyurethane sind elastisch oder gummiähnlich, haben gute Festigkeit und Dehnung und hohen Abriebwiderstand. Zur Herstellung der Fertigprodukte aus diesen elastischen Polyurethanen ist jedoch ein beträchtlicher Arbeitsaufwand erforderlich.
Um beispielsweise elastische Polyurethane nach der Gießmethode herzustellen, müssen das Polyisocyanat, der Polyester oder ein entsprechendes Polymeres und das Vernetzungsmittel zusammengemischt und in eine Form gegossen werden, die dann geschlossen und 3 bis 16 Stunden auf 130°C erhitzt wird. Die Gießmasse kann auch in der Form 2 Stunden auf 130° C erhitzt, dann entformt und frei in einem Ofen 15 Stunden auf 130° C erwärmt werden.
Wird das elastische Polyurethan aus einem kautschukartigen auf der Mischwalze verarbeitbaren Material hergestellt, so werden das Polyisocyanat und der Polyester oder entsprechende Polymere 31Z2 Stunden auf 130°C erwärmt, dann das Vernetzungsmittel auf der Mischwalze zugegeben und die erhaltene Mischung 30 Minuten oder länger zur Vernetzung auf 130° C erwärmt.
Wegen der notwendigen Vernetzung und der dazu erforderlichen Zeit können die Polyurethanzwischenprodukte nicht leicht und wirtschaftlich zu dünnen Filmen kalandert oder als Deckschicht auf Gewebe aufgebracht werden, wie es beispielsweise mit thermoplastischen Massen, wie weichgemachten Polyvinylchlorid, möglich ist. Werden die Polyurethanzwischenprodukte kalandert, so sollen sie ein Vernetzungsmittel enthalten und durch eine Gewebezwischenschicht oder einen inerten Film geschützt werden, zu Puppen gerollt und in erhitzten Kammern vernetzt werden, so wie es bei der Verarbeitung von Fellen von natürlichem Kautschuk oder überzogenen Geweben üblich ist.
Da die vernetzten Polyurethane in Lösungsmitteln nicht löslich sind, so können sie nicht direkt in Form Verfahren zur Herstellung von linearen, elastischen Polyesterurethanen
Anmelder:
The B. F. Goodrich Company,
New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. A. v. Kreisler, Dr.-Ing. K. Schönwald,
Dipl.-Chem. Dr. phil. H. Siebeneicher
und Dr.-Ing. Th. Meyer, Patentanwälte,
Köln 1, Deichmannhaus
von streichfähigen Massen verwendet werden. Ein Weg, um Überzüge aus vernetzten Polyurethanen herzustellen, besteht darin, die überschüssige Di- oder Polyisocyanate enthaltenden Polyurethanzwischenprodukte Wasser oder Wasserdampf auszusetzen. Dieses Verfahren arbeitet jedoch langsam, läßt sich nur schwer regeln und ist deswegen unwirtschaftlich.
Es lassen sich auch Überzüge dadurch herstellen, daß freies Polyisocyanat und freier Polyester in einem Lösungsmittel, wie Äthylacetat, gelöst werden, die daraus hergestellten Polyurethanüberzugsmassen haben jedoch nur eine kurze Topfzeit, da die Masse zu gelieren beginnt, sobald die Reaktionsteilnehmer gemischt werden. Die Ansätze müssen also sofort verarbeitet werden. Dadurch ist die Anwendung dieses Verfahrens nur begrenzt möglich. Wird ein verkapptes Polyisocyanat verwendet, so muß stark auf 160 bis 180° C erhitzt werden, um das Polyisocyanat in Freiheit zu setzen. Dadurch ist auch diese Anwendungsmethode begrenzt.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein elastisches Polyurethan herzustellen mit physikalischen Eigenschaften, welche denen der vernetzten elastischen Polyurethane gleich oder überlegen sind, die sich aber Strangpressen, spritzen und kalandern lassen, aus denen weiterhin flüssige oder pastöse Überzugsmassen hergestellt werden können und die nicht vernetzt zu werden brauchen.
Derartige elastische, zähe lineare Polyesterurethane, die praktisch unvernetzt sind, lassen sich durch Umsetzen einer Mischung aus 1 Mol eines im wesentlichen linearen Polyesters, 0,1 bis 2,1 Mol Glykol und 1,1 bis 3,1 Mol eines Di-phenyl-diisocyanats herstellen, wenn die folgenden Bedingungen eingehalten werden. Der im wesentlichen lineare Polyester enthält Reste eines
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Glykols mit 4 bis 10 C-Atomen und einer linearen ali- Vorteilhaft ist es, wenn der Polyester noch restliches
phatischen Dicarbonsäure mit 4 bis 6 C-Atomen. Der freies Glykol enthält, vorausgesetzt, daß dessen Menge
Polyester muß ein mittleres Molekulargewicht von mehr sorgfältig bestimmt wird. Als freie Glykole werden die
als 600 und von weniger als 1200 und eine Säurezahl oben zur Herstellung der Polyester genannten verwendet,
von weniger als 10 haben. Das zusätzlich verwendete 5 Es lassen sich auch in diesem Falle Mischungen von
Glykol muß 4 bis 10 Kohlenstoffatome enthalten. Die Glykolen verwenden. Bevorzugt wird das Butandiol-(1,4).
molaren Mengen der Summe aus Polyester und Glykol Die zur Herstellung der Elastomeren gemäß der
müssen äquivalent der molaren Menge des Di-phenyl-di- Erfindung verwendeten Di-phenyl-diisocyanate sind
isocyanate sein, so daß im gebildeten Polyesterurethan solche Diisocyanate, die zwei gegebenenfalls substituierte
praktisch keine nicht umgesetzten Isocyanat- und io Phenylgruppen enthalten, deren jede eine Isocyanat-
Hydroxylgruppen mehr enthalten sind. Nach dem gruppe trägt. Geeignet sind beispielsweise: Diphenyl-
Erhitzen der Mischung der Reaktionsteilnehmer ist keine methan-diisocyanat, Diphenylmethan-ρ,ρ'-diisocyanat,
weitere Behandlung, wie beispielsweise Zusatz von Ver- Dichlordiphenylmethan-diisocyanat, Dimethyl-diphenyl-
netzungsmitteln und weitere Erhitzung, erforderlich, um methan - diisocyanat, Diphenyl - dimethylmethan - diiso-
die überlegenen physikalischen Eigenschaften des Elasto- 15 cyanat, Dibenzyl-diisocyanat, Diphenyläther-diisocyanat.
meren auszubilden. Vorzugsweise werden die Diphenylmethan-diisocyanate
Die neuen gemäß der Erfindung hergestellten elastischen verwendet, weil sie mehr gummiartige Polyurethane
Polyesterurethane haben physikalische Eigenschaften, die liefern. Die besten Ergebnisse werden mit Diphenyl-
ebensogut oder besser als die der vernetzten Polyurethane methan-p,p'-diisocyanat erhalten. Es lassen sich auch
sind, obwohl sie praktisch nicht vernetzt sind. Die Zerreiß- 20 Mischungen dieser Diisocyanate verwenden. Werden
festigkeit der gemäß der Erfindung hergestellten Elasto- andere organische Diisocyanate als die oben beschriebenen
meren liegt bei etwa 420 kg/cm2, die Bruchdehnung bei Diphenyl-diisocyanate verwendet, so werden nicht die
500 bis 650% und die Spannung bei 300 %iger Dehnung angestrebten Produkte erhalten. Werden beispielsweise
zwischen 70 und 112 kg/cm2; ihre Abriebfestigkeit ist so gemäß der Erfindung Mischungen hergestellt, die an
hoch, daß der Gewichtsverlust in einer Taber-Abrieb- 25 Stelle von Di-phenyl-diisocyanat Hexamethylen-diiso-
vorrichtung nicht mehr meßbar ist; sie sind außer- cyanat enthalten, so werden nur weiche, verhältnismäßig
ordentlich beständig gegenüber Kohlenwasserstoffen und niedermolekulare Polymere erhalten, die einem masti-
widerstandsfähig gegen den Einfluß von Luft und gegen- fizierten Kaugummi ähnlich sind. Wird p-Phenylen-diiso-
über Alterung. Sie sind nicht nur in Lösungsmitteln, wie cyanat verwendet, so wird unter vergleichbaren Ver-
Dimethylformamid, leicht löslich, sondern lösen sich 30 hältnissen ein in Lösungsmitteln unlösliches Polymeres
überraschenderweise auch in Lösungsmitteln, wie Cyclo- erhalten.
hexanon, Tetrahydrofuran und Dioxan. Diese Poly- Zur Herstellung der Polyesterurethane gemäß der
urethane lassen sich leicht formen und erweichen, wenn Erfindung werden 1 Mol Polyester auf 0,1 bis 2,1 Mol
sie auf etwa 150° C oder darüber erwärmt werden. Sie freies Glykol und 1,1 bis 3,1 Mol Diisocyanat angewendet,
weisen also thermoplastische Eigenschaften auf. Zu ihrer 35 Vorzugsweise liegen die Verhältnisse bei 1: 0,6 bis 1,1:1,6
Verarbeitung werden im allgemeinen Weichmacher nicht bis 2,1.
benötigt. Die neuen elastischen Polyesterurethane können Die Menge des angewandten freien Glykols hängt von
durch Auflösen in Lösungsmitteln leicht in pastöse dem Molekulargewicht des verwendeten Polyesters ab.
Massen oder Flüssigkeiten zum Überziehen übergeführt Polyester mit höherem Molekulargewicht erfordern mehr
werden. Sie lassen sich auch kalandern, strangpressen, 40 freies Glykol. Das richtige Verhältnis wird eingehalten,
spritzgießen und walzen. wenn das mittlere kombinierte Molekulargewicht von
Besonders gute Ergebnisse werden mit Polyestern Glykol und Polyester oder deren Mischung zwischen 450 eines Molekulargewichts zwischen 800 und 1050 und einer und 600, vorzugsweise zwischen 500 und 550, liegt. 1 Mol Säurezahl von unter 3 erhalten. Das Molekulargewicht Poly-n-butylenglykoladipat hat beispielsweise ein Moleist ein mittleres Molekulargewicht, das aus den end- 45 kulargewicht von 849 (im Mittel), und 1 Mol Butanständigen funktionellen OH-Gruppen bestimmt wird. diol-(l,4) hat in reinem Zustand ein Molekulargewicht von Derartige Polyester werden gewöhnlich durch Ver- 90. Das mittlere Hydroxylzahl-Molekulargewicht würde esterung von wenigstens einer aliphatischen, zwei- also 470 sein, d. h. 849 + 90 = 939:2 = 470. Im allbasischen Säure oder deren Anhydrid mit wenigstens gemeinen soll die Summe der Hydroxylzahlen des freien einem Glykol erhalten. Auf 1 Mol Säure muß mehr als 50 Glykols und des Polyesters oder deren Mischung zwischen 1 Mol Glykol angewendet werden, um lineare Ketten mit 185 und 250, vorzugsweise zwischen 200 und 225 vorwiegend endständigen Hydroxylgruppen zu erhalten. liegen.
An Stelle eines Polyesters können auch Mischungen von Neben den oben diskutierten Mengenverhältnissen ist
Polyestern verwendet werden. auch die Menge des angewandten Diisocyanats abhängig
Als Beispiele der verwendeten Carbonsäuren seien ge- 55 von der Menge an freiem Glykol und Polyester. Diese
nannt Adipinsäure und Bernsteinsäure. Bevorzugt wird Menge sollte im wesentlichen chemisch äquivalent den
jedoch Adipinsäure, da sich mit ihr besonders wirtschaft- Mengen an freiem Glykol im Polyester sein, so daß am
lieh Polymere mit guten Eigenschaften erzeugen lassen. Ende der Reaktion praktisch kein freies, nicht um-
Die zur Herstellung der Polyester verwendeten Glykole gesetztes Isocyanat und keine freien, nicht umgesetzten
enthalten 4 bis 10 C-Atome. Die Glykole können gerad- 60 Hydroxylgruppen verbleiben. Die anzuwendende Menge
oder verzweigtkettig sein. Die verzweigtkettigen, d. h. Diisocyanat kann aus den Hydroxylzahlen des freien
solche mit Seitenketten, ergeben jedoch etwas weichere Glykols und Polyesters oder aus dem mittleren Hydroxyl-
Polyesterurethane. Bevorzugt werden Glykole der all- zahl-Molekulargewicht oder aus der Hydroxylzahl von
gemeinen Formel HO(CH2)j,OH verwendet, in der y freiem Glykol und Polyester oder der Mischung aus freiem
gleich 4 bis 8 ist. Es können auch mehrere Glykole ver- 65 Glykol und Polyester berechnet werden,
wendet sein. Als spezielle Beispiele von geeigneten Obwohl verschiedene Arten von Polyestern, Glykolen
Glykolen seien genannt Butandiol-(1,4), Hexandiol-(1,6), und Diisocyanaten angewendet werden können und auch
Octandiol-(1,8). gewisse Schwankungen in den Mengenverhältnissen der
Vor der Umsetzung mit dem Diisocyanat wird zweck- Reaktionsteilnehmer möglich sind, werden doch stets
mäßig das freie Glykol mit dem Polyester gemischt. 70 elastische Polyesterurethane mit ähnlichen physikalischen
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Eigenschaften erhalten. Bei Verwendung von Poly- Shore-A-Härte von 85, das bei 1070C gewalzt werden n-butylenglykoladipat eines Molekulargewichts von 850 kann. Das Material kann mit hoher Geschwindigkeit liegt beispielsweise das Molverhältnis zur Herstellung stranggapreßt werden unter Bildung eines Strangpreßeines Elastomeren mit optimalen physikalischen Eigen- körpers mit sehr glatter Oberfläche. Es kann auch schäften bei 1,70 Mol Diphenylmethan-p.p'-diisocyanat, 5 5 Minuten bei etwa 15O0C zu durchsichtigen, bemstein-1,0 Mol Poly-n-butylenglykoladipat und 0,70 Mol Butan- farbigen, biegsamen Platten gepreßt werden. Das Produkt diol-(l,4). Wird Poly-n-butylenglykoladipat eines Mole- hat eine Zerreißfestigkeit von 420 kg/cm2, eine Bruchkulargewichts von 1010 verwendet, so hegt das Verhältnis dehnung von 650 °/0, eine Spannung von 73,5 kg/cma bei zur Herstellung eines Produktes mit wesentlich gleichen einer Dehnung von 300 °/0 und ausgezeichneten Abrieb-Eigenschaften bei 2,06/1,00/1,06. io und Einreißwiderstand. Dieses äußerst elastische Material
Aus den angegebenen Mengenverhältnissen ist ersieht- hat das äußere Ansehen eines vernetzten Polyesterlich, daß durch das Verfahren gemäß der Erfindung urethans einschließlich von dessen hoher Zerreißfestigkeit Produkte erhalten werden, die praktisch keine freien, und Dehnung; darüber hinaus hat es einen unerwartet d. h. keine nicht umgesetzten Isocyanat- oder Hydroxyl- hohen Abriebwiderstand für ein Elastomeres. Wird das gruppen enthalten. Dies ist wesentlich, besonders im Hin- 15 Elastomere gedehnt, so geht es schnell in den Ausgangsblick auf freies Isocyanat. Ein Überschuß von Isocyanat zustand zurück beim Nachlassen des Zuges. Dieses Verwürde zu verzweigten oder vernetzten Polymeren führen, halten steht im Gegensatz zu dem einiger lederartiger die sich nicht mehr spritzen lassen und auch nicht mehr in Polyurethane, die zwar eine hohe Zerreißfestigkeit, aber Lösungsmitteln löslich sind. Beispielsweise wird aus nur eine geringe Dehnung haben und kalt fließen, wenn 1,75MoI Di-phenyl-diisocyanat, 1 Mol Polyester eines 20 sie gedehnt werden. Das neue Material ist praktisch nicht Molekulargewichts von 850 und 0,7 Mol Butandiol ein vernetzt, es ist thermoplastisch, kann stranggepreßt und Produkt erhalten, das sich nicht mehr spritzen oder auf formgepreßt werden und auch bis zum Fluß bei hohen der Walze verarbeiten läßt und sich auch nicht mehr Temperaturen geschmolzen werden. Es löst sich in leicht in organischen Lösungsmitteln löst. Eine ganz Lösungsmitteln ohne Gelbildung. Als Lösungsmittel geringe Menge nicht umgesetzter Isocyanatgruppen kann 25 eignen sich Ketone, wie Cyclohexanon, Tetramethylharnnoch zugelassen werden, vorzugsweise sollen aber alle stoff, Dimethylformamid u. dgl. Es lassen sich also auf Isocyanatgruppen reagiert haben. Freie nicht umgesetzte diese Weise Pasten herstellen, die nach dem Trocknen Hydroxylgruppen ergeben nicht so zähe Produkte, die zähe elastische Filme ergeben, die sonst nur auf umwachsartig sind und niedrige Molekulargewichte haben. ständliche, unwirtschaftliche Weise und unter zeit-Ein Reaktionsprodukt aus 1,70 Mol Di-phenyl-diiso- 30 raubender Verarbeitung, beispielsweise durch Härten des cyanat, 1,0 Mol Polyester eines Molekulargewichts von Films eines vernetzten Diisocyanatelastomeren mit über-850 und 0,75 Mol freiem Glykol hat unerwünschte Eigen- schüssigem Diisocyanat in Wasser erhalten werden schäften (niederes Molekulargewicht, ist wachsartig und können.
schwach) im Vergleich zu den Produkten, die innerhalb Wird das Beispiel mit p-Phenylendiisocyanat wieder-
der kritischen Mengen der Reaktionsteilnehmer gemäß der 35 holt, so werden harte opake Produkte erhalten. Wird das
Erfindung hergestellt werden. Beispiel mit Toluylendiisocyanat wiederholt, so wird ein
Den Polyesterurethanen gemäß der Erfindung können weichgummiartiges Produkt erhalten mit geringer Zergeringe Mengen Zusätze beigemischt werden, wie bei- reißfestigkeit und geringem Abriebwiderstand. Wird an spielsweise Ruß, Phthalocyaninblau, Phthalocyaningrün, Stelle von Poly-n-butylenglykoladipat Polyäthylenglykol-Kieselsäure, Titandioxyd, Calciumsilikat, Ton, Calcium- 40 adipat verwendet, so wird ein weicheres, gummiartiges karbonat, Aluminiumpulver u. dgl. Wird ein weiches Material mit geringwertigen physikalischen Eigenschaften Produkt gewünscht, so können auch Weichmacher züge- und einem niedrigeren Abriebwiderstand erhalten. Wird setzt werden. das Verhältnis von Diisocyanat zu freiem Glykol derart
Es ist zwar schon bekannt, Glykole mit linearen geändert, daß nach der Umsetzung noch freies Diiso-
OH-Gruppen enthaltenden Polyestern in einer ersten 45 cyanat oder freies Glykol vorhanden ist, so werden
Stufe mit Diisocyanaten zu lagerfähigen thermoplastischen Stoffe mit ganz anderen Eigenschaften erhalten als durch
Produkten umzusetzen, die dann nach einer Vernetzung das Verfahren gemäß der Erfindung. Das Molekular-
mit weiterem Diisocyanat in einer zweiten Stufe in gewicht des verwendeten Polyesters ist kritisch; wird
elastische Endprodukte übergeführt werden. Beim Ver- beispielsweise mit einem Hydroxylgruppen enthaltenden
fahren gemäß der Erfindung werden aber lineare Poly- 50 Poly-n-butylenglykoladipat eines Molekulargewichts von
urethane hergestellt, die zwar zäh und elastisch sind, sich 1400 bis 1500 gearbeitet, so wird ein weicheres, kautschuk-
aber strangpressen, spritzen und kalandern lassen und aus artiges Material mit geringeren physikalischen Eigen-
denen flüssige oder pastöse Überzugsmassen hergestellt schäften erhalten. Bei Anwendung eines Hydroxylgruppen
werden können. enthaltenden Poly-n-butylenglykoladipats eines MoIe-
BeisDiel 1 ^ kulargewichts von nur 600 oder weniger bildet sich ein nur
wenig elastisches Produkt.
Eine Mischung aus 1447 g (1,704 Mol) eines Poly- Wird an Stelle des Bütandiols-(1,4) als freies Glykol n-butylenglykoladipats, Molekulargewicht 849, Hydroxyl- Hexandiol-(1,6) verwendet, so wird ein ausgezeichnetes zahl 130,4, Säurezahl 0,89, und 109,6 g (1,218 Mol) Butan- Produkt erhalten mit guten Zug-Dehnungseigenschaften, diol-(l,4) wird in einem Kessel von 41 Inhalt geschmolzen 60 überragendem Abriebwiderstand und geringer bleibender und 20 Minuten bei einem Druck von 5 bis 6 mm bei Verformung. Ausgezeichnete Elastomere werden auch mit 100 bis 1100C unter Rühren mit einem Spiralbandrührer anderen Diphenyldiisocyanaten und anderen Polyestern, geschmolzen, um die Mischung zu trocknen. Zu dieser wie Polypentamethylenglykoladipat, des kritischen Mole-Mischung werden dann 730 g (2,92 Mol) Diphenylmethan- kulargewichts zwischen 600 und 1200 und in den oben p,p'-diisocyanat gegeben. Die Mischung wird 1 Minute 65 angegebenen Mengenverhältnissen, erhalten,
gerührt und dann in einen 3,81 fassenden Behälter . .
gegossen, der mit einem Gleitmittel innen überzogen ist. Beispiel Z
Dann wird der Behälter verschraubt und 3,5 Stunden in 2323 g (2,3 Mol) eines endständige Hydroxylgruppen
einem Ofen auf 1400C erwärmt. Danach wird abgekühlt. enthaltenden Poly-n-butylenglykoladipats, Molekular-
Es wird ein klares elastisches Produkt erhalten mit einer 70 gewicht 1010, Hydroxylzahl 106,1, und 219,52 g (2,439
Mol) Butandiol-(1,4) werden in einem erhitzten Autoklav geschmolzen und 15 Minuten bei einem Druck von 10 mm bei 100 bis 1050C gerührt. Zu dieser Mischung werden 1178,7 g (4,715MoI) Diphenylmethan-p,p'-diisocyanat gegeben. Die Mischung wird 2 Minuten gerührt und dann in mit Polytetrafluoräthylen ausgekleidete Metallkästen gegossen und 3 Stunden in einem Ofen auf 1400C erwärmt. Danach wird abgekühlt. Es wird ein klares Elastomeres mit einer Shore-A-Härte von 85 erhalten. Dieses Elastomere kann auf einer Kautschukmischwalze bei einer Walzentemperatur von 132 bis 138°C befriedigend verarbeitet werden. Es löst sich in Dimethylformamid. Das Elastomere hat eine Zerreißfestigkeit von mehr als 420 kg/cm2, eine Dehnung von etwa 600 % und eine Spannung von 91 kg/cm2 bei einer Dehnung von 300 °/0. Bei der Abriebprüfung ist dieses nicht vernetzte Elastomere 2,6mal besser als eine vulkanisierte Laufflächenmischung aus natürlichem Kautschuk.
Aus der Beschreibung und den Beispielen ist ersichtlich, daß das neue Verfahren gemäß der Erfindung in einer besonderen Kombination bestimmter Reaktionsteilnehmer mit bestimmten Eigenschaften besteht, wobei bestimmte Verhältnisse der Reaktionsteilnehmer zueinander eingehalten werden müssen. Unter diesen Umständen werden nicht vernetzte, elastische Polyesterurethane erhalten, die den bekannten vernetzten, elastischen Polyesterurethanen im Aussehen ähneln und auch eine Reihe von deren guten physikalischen Eigenschaften aufweisen. Sie lassen sich leicht verarbeiten und sind in dieser Hinsicht den vernetzten, elastischen Polyesterurethanen überlegen. Sie brauchen nicht mehr gehärtet zu werden. Es lassen sich aus ihnen Lösungen bzw. Pasten unter Verwendung von Lösungsmitteln herstellen, aus denen durch einfaches Verdampfen des Lösungsmittels zähe Füme hergestellt werden können. Aus den gemäß der Erfindung hergestellten Produkten lassen sich überzogene Gewebe, öl- und ozonfeste Rohre, Schuhabsätze und -sohlen und viele andere Gegenstände herstellen.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von linearen, praktisch unvernetzten, thermoplastischen und elastischen, in Dimethylformamid löslichen Polyesterurethanen durch Umsetzung von Polyestern, Glykolen und organischen Diisocyanaten, dadurch gekennzeichnet, daß 1 Mol eines linearen Polyesters mit einem Molekulargewicht über 600, aber unter 1200, und einer Säurezahl unter 10, aus einem Glykol mit 4 bis 10 C-Atomen und einer linearen aliphatischen Dicarbonsäure mit 4 bis 6 C-Atomen, mit 0,1 bis 2,1 Mol eines Glykols mit 4 bis 10 C-Atomen und 1,1 bis 3,1 Mol eines Di-phenyldiisocyanats, so daß die Summe der Hydroxylgruppen von linearem Polyester und freiem Glykol den Isocyanatgruppen des Diisocyanates äquivalent sind, in an sich bekannter Weise umgesetzt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Polyester ein Adipinsäure-Butandiol-(l,4)-Polyester, als freies Glykol Butandiol-(1,4) und als Diisocyanat 4,4-Diphenylmethan-diisocyanat verwendet werden.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Nr. 1 114106.
© 109 607/442 5.61
DEG25005A 1958-07-31 1958-07-31 Verfahren zur Herstellung von linearen, elastischen Polyesterurethanen Pending DE1106959B (de)

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