DE1106947B - Verfahren zum Herstellen eines Walzenbelages - Google Patents
Verfahren zum Herstellen eines WalzenbelagesInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05D—PROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05D3/00—Pretreatment of surfaces to which liquids or other fluent materials are to be applied; After-treatment of applied coatings, e.g. intermediate treating of an applied coating preparatory to subsequent applications of liquids or other fluent materials
- B05D3/12—Pretreatment of surfaces to which liquids or other fluent materials are to be applied; After-treatment of applied coatings, e.g. intermediate treating of an applied coating preparatory to subsequent applications of liquids or other fluent materials by mechanical means
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
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- B05D7/00—Processes, other than flocking, specially adapted for applying liquids or other fluent materials to particular surfaces or for applying particular liquids or other fluent materials
- B05D7/14—Processes, other than flocking, specially adapted for applying liquids or other fluent materials to particular surfaces or for applying particular liquids or other fluent materials to metal, e.g. car bodies
- B05D7/146—Processes, other than flocking, specially adapted for applying liquids or other fluent materials to particular surfaces or for applying particular liquids or other fluent materials to metal, e.g. car bodies to metallic pipes or tubes
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von überzogenen Walzen, insbesondere solchen, die mit
Organopolysiloxankautschuk überzogen sind.
Es ist bekannt, Walzen mit Kautschuk und thermoplastischen Materialien zu überziehen, und solche Walzen
werden für eine Vielzahl von Zwecken in weitem Umfange gebraucht. Diese Walzen, besonders solche von großem
Durchmesser oder mit einer erheblichen Dicke des Überzugs, werden normalerweise hergestellt, indem man
Platten von gewalztem Material um einen vorbereiteten Walzenkern wickelt, bis die gewünschte Dicke erreicht ist.
Dieses Verfahren ist jedoch nicht voll befriedigend, da es
schwierig, wenn nicht unmöglich ist, einen homogenen Überzug zu erhalten. Außerdem tritt leicht zwischen den
Schichten eine Verunreinigung auf, die eine schwache Verbindung und eine Neigung zur Ablösung der Schichten
verursacht. Ein weiterer Nachteil ist, daß man große Platten von gewalztem Material zur Verfügung haben
muß, bevor man dieses Verfahren zum Herstellen eines Walzenbelages anwenden kann. Ein weiterer Nachteil ist,
daß Mischungen aus Organopolysiloxankautschuk im allgemeinen keine ausreichende Festigkeit haben, um die
Herstellung von großen Platten praktisch zu ermöglichen.
Erfindungsgemäß wird ein Verfahren zur Herstellung eines homogenen Walzenbelages, bei dem die Schichten
des Belages sich nicht voneinander lösen und bei dem weniger überschüssige Belagmischung als bisher verwendet
werden kann, vorgeschlagen.
Diese Ziele werden durch ein Verfahren erreicht, welches erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist,
daß eine Mischung aus Organopolysiloxankautschuk kontinuierlich in einen von dem drehbar angeordneten,
zu überziehenden Walzenkern und einer frei drehbaren Walze gebildeten Walzenspalt eingeführt wird, bis die
gewünschte Dicke des Belages erreicht ist, und danach der Belag durch Erwärmen vulkanisiert wird.
Die Organopolysiloxanmischung besteht normalerweise aus einem Organopolysiloxankautschuk in inniger
Mischung mit anderen Bestandteilen, wie Füllstoffen, Pigmenten, Weichmachern, Härtern u. dgl. Der Organopolysiloxankautschuk
kann ein Methylpolysiloxan, ein Vinylpolysiloxan, ein Phenylpolysiloxan, ein Polysiloxan
mit zwei oder mehr verschiedenen Arten von organischen Substituenten oder eine Mischung von diesen sein. Für
viele Zwecke wird Methylvinylpolysiloxan vorgezogen. Geeignete Füllstoffe sind unter anderem verschiedene
Arten von Siliciumdioxyd, Tonmaterialien, Diatomeenerden und andere Stoffe, wie Titandioxyd und Zirkonsilikat;
falls gewünscht, kann der Füllstoff vor seiner Verwendung beispielsweise mit einem Polysiloxan behandelt
werden, um seine Oberflächeneigenschaften abzuwandeln. Im allgemeinen ist es erwünscht, der Mischung
einen Weichmacher zuzusetzen, um so eine gewisse Form der Elastizität der Mischung nach dem Walzen zu er-Verfahren
zum Herstellen
eines Walzenbelages
eines Walzenbelages
Anmelder:
Imperial Chemical Industries Limited,
London
London
Vertreter:
Dr.-Ing. H. Fincke, Berlin-Lichterfelde, Drakestr. 51,
Dipl.-Ing. H. Bohr und Dipl.-Ing. S. Staeger,
München 5, Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 8. Dezember 1958
und 20. November 1959
Kenneth John Brimley, Stevenston, Ayrshire,
und Robert Archibald Gardner, Thornliebank, Glasgow (Großbritannien),
und Robert Archibald Gardner, Thornliebank, Glasgow (Großbritannien),
sind als Erfinder genannt worden
zielen. Zu verwendende Weichmacher sind beispielsweise solche Stoffe wie Diphenylsilandiol, Tetramethyläthylendioxydimethylsilan
u. dgl. Das Härtungsmittel, welches normalerweise in Mengen der Größenordnung von 0,1 bis
5 Gewichtsprozent der Menge an Organopolysiloxan verwendet wird, kann ein organisches Peroxyd, wie Benzoylperoxyd,
ein Chlorbenzoylperoxyd oder Dicumylperoxyd sein.
Die Organopolysiloxanmischung kann in den Walzenspalt als formlose Masse aufgegeben werden. In den meisten Fällen ist es jedoch zweckmäßiger, sie in Form eines Streifens oder Bandes zuzuführen. Es ist auch zweckmäßig, bei der Durchführung des Verfahrens eine frei drehbare Walze von einer geringeren Länge als die
Die Organopolysiloxanmischung kann in den Walzenspalt als formlose Masse aufgegeben werden. In den meisten Fällen ist es jedoch zweckmäßiger, sie in Form eines Streifens oder Bandes zuzuführen. Es ist auch zweckmäßig, bei der Durchführung des Verfahrens eine frei drehbare Walze von einer geringeren Länge als die
4-5 des Walzenkerns zu verwenden und diese über die Breite
des vorbereiteten Walzenkerns zu bewegen, um den letzteren auf seiner gesamten Länge zu überziehen.
Während die Mischung aus Organopolysiloxankautschuk dem Walzenspalt zugeführt wird, und vor dem Vulkanisieren
des Belages, ist es notwendig, sicherzustellen, daß alle eingeschlossene Luft ausgetrieben wird. Das kann
leicht erreicht werden, indem man das Drehen des überzogenen Walzenkerns und die Querbewegung der frei
drehbaren Walze fortsetzt, wodurch irgendwelche einge-
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schlossene Luft an das Ende des Kernstücks gedrückt und dort ausgetrieben wird.
Nach dem Überziehen des Walzenkerns wird normalerweise vorgezogen, den Belag mit einem Band aus beispielsweise
einem Polyäthylenterephthalat zu umwickeln, bevor der Belag durch Erwärmen vulkanisiert wird.
Das Vulkanisieren kann durch Erwärmen unter Druck auf Temperaturen in der Größenordnung von 1500C in
Luft oder unter Druck stehendem Dampf während einer Zeit von ungefähr 1 bis 1 x/4 Stunden durchgeführt werden,
und für einige Anwendungszwecke kann diesem eine Nachbehandlung während ungefähr 24 Stunden bei Temperaturen
in der Größenordnung von 250° C folgen. Während des Vulkanisierens kann Druck durch irgendwelche
Mittel angewendet werden. Es wird jedoch normalerweise vorgezogen, Druck anzuwenden, indem
man um die Walze ein Band aus einem Stoff wickelt, welcher durch Schrumpfung Druck ausübt, beispielsweise
ein feuchtes Baumwollband. Das Umwickeln von zu vulkanisierenden Teilen mit Gewebe- oder Stoffstreifen
zur Druckerzeugung ist übrigens bekannt. Die Walze mit dem vulkanisierten Überzug wird dann gekühlt und
die Oberfläche auf den gewünschten endgültigen Durchmesser in an sich bekannter Weise abgeschliffen. Einer
der Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens ist, daß das vulkanisierte Teil der endgültig gewünschten Größe
näherkommt und nicht ein dem Sollmaß gegenüber großes Rohmaß hat wie in dem Fall, daß das Aufbringen eines
Belages durch Umwickeln des Walzenkerns mit plattenförmigem Werkstoff durchgeführt wird.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung ist, daß dadurch Walzen unter Verwendung nur eines kleinen Überschusses
gegenüber der theoretisch benötigten Werkstoffmenge überzogen werden können, während bei Verwendung des
bisher bekannten Verfahrens, bei dem zuerst eine gewalzte Platte hergestellt und dann diese aufgebracht
wurde, der gesamte Überschuß, d. h. die in Form von Plattenabschnitten und abgeschliffener Menge verlorene
Menge, ungefähr 25°/0 der theoretisch erforderlichen Menge betragen kann.
Die Erfindung wird erläutert durch das folgende Beispiel.
Ein Stahlwalzenkern mit einer roh abgedrehten Oberfläche, einem Durchmesser von 69,9 mm und einer Länge
von 330,2 mm wurde in einer Vorrichtung, in welcher er gedreht werden konnte, befestigt. Der Walzenkern war
an jedem Ende mit einer Platte von 104,8 mm Durchmesser und 3,2 mm Dicke versehen, und diese Platten
waren überzogen, um die Haftung der Organopolysiloxanmischung an ihnen zu verhindern. Eine frei drehbare
Walze von 82,6 mm Durchmesser und 76,2 mm Länge wurde parallel zu dem Stahlwalzenkern derart befestigt,
daß sie auf den Walzenkern zu oder von ihm weg und parallel zu ihm bewegt werden konnte.
Der Stahlwalzenkern wurde mit einem Klebmittel überzogen, welches man trocknen ließ, und die frei drehbare
Walze wurde auf einen Abstand von 1,59 mm vom Walzenkern eingestellt. Der Stahlwalzenkern wurde dann
mit einer Geschwindigkeit von 20 Umdrehungen pro Minute gedreht, und eine Polysiloxanmischung auf der
Grundlage eines Methylvinylpolysiloxans, welche Dicumylperoxyd als Härtungsmittel enthielt, wurde in den
Walzenspalt in Form eines Streifens von 3,18 mm Dicke und 31,8 mm Breite eingeführt. Auf dem Walzenkern
wurde ein kontinuierliches Band der Mischung von 1,59 mm Dicke gebildet, und indem man die frei drehbare
Walze während der Zuführung der Organopolysiloxanmischung in der Querrichtung verschob, wurde die gesamte
Oberfläche des Walzenkerns überzogen. Die Drehung des Walzenkerns wurde fortgesetzt und die
frei drehbare Walze quer über die gesamte Länge hin- und herbewegt, um eingeschlossene Luft zu entfernen.
Die frei drehbare Walze wurde dann 1,59 mm zurückgestellt und eine weitere Schicht in der vorgeschriebenen
Weise aufgebracht, und so wurden noch mehrere Schichten aufgebracht, bis der gewünschte Durchmesser von
108,0 mm erreicht war. Nach Glätten der Oberfläche und
ίο Entfernung der gesamten eingeschlossenen Luft durch
Walzen wurde der Überzug mit einem 76,2 mm breiten und 0,013 mm dicken Film von Polyäthylenterephthalat
dicht umwickelt und über diesem eine weitere Wicklung von vorher mit Wasser angefeuchtetem, 50,8 mm breitem
Baumwollband angebracht. Die überzogene Rolle wurde dann I1Z4 Stunde auf 150° C erwärmt, darauf von den
Wicklungen befreit und in einem Ofen mit Heißluftumwälzung 24 Stunden bei 2500C nachbehandelt. Die Walze
wurde dann gekühlt und auf ihren endgültigen Durch-
ao messer von 101,6 mm genau abgeschliffen — das Bearbeiten von Gummiwalzen durch Schleifen ist bekannt.
Claims (14)
1. Verfahren zum Herstellen eines Walzenbelages, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mischung aus
Organopolysiloxankautschuk kontinuierlich in einen von dem drehbar angeordneten, zu überziehenden
Walzenkern und einer frei drehbaren Walze gebildeten Walzenspalt eingeführt wird, bis die gewünschte Dicke
des Belages erreicht ist, und danach der Belag durch Erwärmen vulkanisiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu seiner Durchführung eine Organopolysiloxankautschukmischung,
die einen oder mehrere Füllstoffe, Pigmente, Weichmacher, Härtungsmittel enthält, verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zu seiner Durchführung ein Organopolysiloxankautschuk,
der ein Methylpolysiloxan, ein Vinylpolysiloxan oder ein Phenylpolysiloxan enthält,
verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zu verwendende Organopolysiloxankautschuk
ein Methylvinylpolysiloxan ist.
5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zu verwendende
Füllstoff ein Süiciumdioxyd, Ton, Diatomeenerden ist.
6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächeneigenschaften
des Füllstoffs durch Vorbehandlung mit einem Polysiloxan abgewandelt werden.
7. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zu seiner
Durchführung eine Mischung aus Organopolysiloxankautschuk, die Diphenylsüandiol oder Tetramethyläthylendioxy-dimethylsilan
als Weichmacher enthält, verwendet wird.
8. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zu seiner
Durchführung ein Härtungsmittel in Mengen der Größenordnung von 0,1 bis 5 Gewichtsprozent der
Menge an Organopolysiloxankautschuk verwendet wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das zu verwendende Härtungsmittel
Benzoylperoxyd, ein Chlorbenzoylperoxyd oder Dicumylperoxyd ist.
10. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Organopolysiloxankautschukmischung
in den Walzenspalt in Form eines Streifens oder Bandes eingeführt wird.
11. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze
nach den Aufbringen des Belages mit einem PoIyäthylenterephthalatband
umwickelt wird.
12. Verfahren nach einem der vorangehenden An-Sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Vulkanisieren
durch Erwärmen auf Temperaturen in der Größenordnung von 150° C durchgeführt wird.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze nach dem Aufbringen und
Vulkanisieren des Belages durch Erwärmen auf Temperaturen in der Größenordnung von 250° C während
bis zu 24 Stunden nachbehandelt wird.
14. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß während der
Vulkanisation der mit dem Belag versehenen Walzenkern mit einem feuchten Baumwollband, umwickelt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 802 725;
USA.-Patentschrift Nr. 2 016 590.
Deutsche Patentschrift Nr. 802 725;
USA.-Patentschrift Nr. 2 016 590.
© 109 607/392 5.61
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB39452/58A GB865733A (en) | 1958-12-08 | 1958-12-08 | Improvements in or relating to rolls |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1106947B true DE1106947B (de) | 1961-05-18 |
Family
ID=10409620
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEJ17338A Pending DE1106947B (de) | 1958-12-08 | 1959-12-08 | Verfahren zum Herstellen eines Walzenbelages |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1106947B (de) |
FR (1) | FR1245837A (de) |
GB (1) | GB865733A (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2016590A (en) * | 1935-02-20 | 1935-10-08 | Chicago Daily News Inc | Method of finishing rubber rollers |
DE802725C (de) * | 1949-02-13 | 1951-02-22 | Hutchinson Cie Nationale Du Ca | Verfahren zum Vulkanisieren zylindrischer oder annaehernd zylindrischer Gegenstaendeaus Kautschuk o. dgl. formbaren, elastischen oder plastischen Massen, insbesondere Schlaeuche |
-
1958
- 1958-12-08 GB GB39452/58A patent/GB865733A/en not_active Expired
-
1959
- 1959-12-08 DE DEJ17338A patent/DE1106947B/de active Pending
- 1959-12-08 FR FR812446A patent/FR1245837A/fr not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2016590A (en) * | 1935-02-20 | 1935-10-08 | Chicago Daily News Inc | Method of finishing rubber rollers |
DE802725C (de) * | 1949-02-13 | 1951-02-22 | Hutchinson Cie Nationale Du Ca | Verfahren zum Vulkanisieren zylindrischer oder annaehernd zylindrischer Gegenstaendeaus Kautschuk o. dgl. formbaren, elastischen oder plastischen Massen, insbesondere Schlaeuche |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB865733A (en) | 1961-04-19 |
FR1245837A (fr) | 1960-11-10 |
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