CH542042A - Verfahren zum Übertragen eines Druckmusters auf eine transparente Kunststoffschicht - Google Patents

Verfahren zum Übertragen eines Druckmusters auf eine transparente Kunststoffschicht

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CH542042A
CH542042A CH1338971A CH1338971A CH542042A CH 542042 A CH542042 A CH 542042A CH 1338971 A CH1338971 A CH 1338971A CH 1338971 A CH1338971 A CH 1338971A CH 542042 A CH542042 A CH 542042A
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plastic layer
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CH1338971A
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Nold
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Geiser Ag Tenta Werke
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41MPRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
    • B41M5/00Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein
    • B41M5/025Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein by transferring ink from the master sheet
    • B41M5/035Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein by transferring ink from the master sheet by sublimation or volatilisation of pre-printed design, e.g. sublistatic
    • B41M5/0358Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein by transferring ink from the master sheet by sublimation or volatilisation of pre-printed design, e.g. sublistatic characterised by the mechanisms or artifacts to obtain the transfer, e.g. the heating means, the pressure means or the transport means
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B11/00Treatment of selected parts of textile materials, e.g. partial dyeing
    • D06B11/0076Transfer-treating

Description


  
 



   Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Übertragen eines Druckmusters auf eine transparente Kunststoffschicht, auf die erhaltene Kunststoffschicht mit einseitig übertragenem   Drilckmuster    sowie auf deren Verwendung zum Kaschieren eines nichttextilen Trägers.



   Bisher wurden Druckmuster auf Trägerschichten, wie Kunstleder, Kunststoffolien oder textile Trägermaterialien, erst nach deren Fertigstellung in einem zusätzlichen Arbeitsgang aufgetragen. Danach musste das Druckmuster durch Aufbringen von Lackschichten in einem oder mehreren weiteren Arbeitsgängen gegen Abrieb geschützt werden. Dieses Verfahren führt zu unbefriedigend beständigen Endprodukten.



   Eine weitere Möglichkeit bestand darin, das Druckmuster durch Kaschierung mit einer Kunststoffolie abzudecken. Hierdurch wird die Gesamtdicke des Endproduktes und somit auch dessen Preis beträchtlich erhöht.



   Es ist Gegenstand der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zu schaffen, welches die vorstehend genannten Nachteile nicht aufweist und auf einfache Art gleichzeitiges Bedrucken und Kaschieren von Trägermaterial, vorzugsweise im gleichen Arbeitsgang, ermöglicht.



   Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass das zu übertragende Druckmuster auf ein bahnförmiges Transferpapier gedruckt, dieses über eine Heizwalze geleitet und mit dieser gegen eine Walze gedrückt wird, über welche eine Kunststoffschicht läuft, wobei das Druckmuster vom Transferpapier abgezogen und auf die Kunststoffschicht übertragen wird.



   Mit der nach dem erfindungsgemässen Verfahren erhaltenen, einseitig mit dem übertragenen Druckmuster versehenen Kunststoffschicht, können beliebige nichttextile Trägermaterialien unter Anwendung von Druck und Wärme so kaschiert werden, dass sich das Druckmuster zwischen Trägermaterial und Kunststoffschicht befindet und somit gegen Abrieb und andere Umwelteinflüsse durch die darüberliegende Kunststoffschicht bestens geschützt ist.



   Im nachstehenden wird eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemässen Verfahrens unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielsweise erläutert, wobei die Verwendung der erhaltenen, einseitig mit dem übertragenen Druckmuster versehenen Kunststoffschicht zur Kaschierung eines bahnförmigen nichttextilen Trägers im gleichen Arbeitsgang erfolgt:
Auf das bahnförmige Transferpapier 7, welches über eine Heizwalze 2 läuft, wird das Druckmuster 1 aufgetragen. Anderseits wird von den Schmelzwalzen 8 aus eine kontinuierliche, bahnförmige Kunststoffschicht 4 auf die Walze 3 übertragen und das über die Heizwalze 2 laufende, mit dem Druckmuster 1 versehene Transferpapier mittels der Heizwalze 2 gegen die Walze 3 gedrückt, wobei das Druckmuster vom Transferpapier abgezogen und einseitig auf die auf der Walze 3 befindliche Kunststoffschicht übertragen wird.

  Die Heizwalze 2 kann mit einer beliebigen der bekannten Innenbeheizungen versehen sein und eine gummierte oder metallische Oberfläche aufweisen. Vorzugsweise wird die Kunststoffschicht 4 aus einer Schmelze eines transparenten, synthetischen, thermoplastischen Kunststoffs gebildet. Über eine oder mehrere Walzen wird ein bahnförmiger nichttextiler Träger, beispielsweise eine bahnförmige Kunststoffolie, vorzugsweise aus einem synthetischen thermoplastischen Polymer, herangeführt und mittels einer Walze 6 so gegen die Walze 3 gedrückt, dass das auf die Kunststoffschicht 4 übertragene Druckmuster 1 direkt auf den Träger aufliegt und auf der gegenüberliegenden Seite von der Kunststoffschicht 4 bedeckt wird. Zwecks Erzielung einer besseren Haftung kann auch die Walze 6 auf bekannte Art von innen beheizt sein.



   Es ist natürlich ohne weiteres möglich, die Kunststoffschicht nach der Übertragung des Druckmusters abzukühlen und, vorzugsweise in aufgerolltem Zustand, für die Verwendung zum Kaschieren zu einem späteren Zeitpunkt zu lagern.



   In einer weiteren Ausführungsform kann die Kunststoffschicht in Form einer Folienbahn aus einem transparenten, thermoplastischen, synthetischen Polymer zugeführt, auf einem 2- oder Mehrwalzenkalander auf den Erweichungspunkt des Polymers erwärmt, und auch in diesem Falle kann, unter Verwendung eines Mehrwalzenkalanders, die Kaschierung unmittelbar anschliessend im gleichen Arbeitsgang erfolgen oder zu einem beliebigen späteren Zeitpunkt durchgeführt werden.



   PATENTANSPRÜCHE



   I. Verfahren zum Übertragen eines Druckmusters auf eine transparente Kunststoffschicht, dadurch gekennzeichnet, dass das zu übertragende Druckmuster auf ein bahnförmiges Transferpapier gedruckt, dieses über eine Heizwalze geleitet und mit dieser gegen eine Walze gedrückt wird, über welche eine Kunststoffschicht läuft, wobei das Druckmuster vom Transferpapier abgezogen und auf die Kunststoffschicht übertragen wird.



   II. Nach dem Verfahren gemäss Patentanspruch I erhaltene Kunststoffschicht mit einseitig übertragenem Druckmuster.



   III. Verwendung einer Kunststoffschicht gemäss Patentanspruch II zum Kaschieren eines nichttextilen Trägers, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger unter Anwendung von Druck und Wärme so mit der Kunststoffschicht zusammengebracht wird, dass sich das übertragene Druckmuster zwischen Träger und Kunststoffschicht befindet.

 

   UNTERANSPRÜCHE
1. Verfahren gemäss Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffschicht im Zuge des Verfahrens kontinuierlich bahnförmig mittels eines 2- oder Mehrwalzenkalanders hergestellt wird.



   2. Verfahren gemäss Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffschicht aus einem synthetischen thermoplastischen Polymer hergestellt wird.



   3. Verwendung gemäss Patentanspruch III, dadurch gekennzeichnet, dass als Träger eine bahnförmige, vorzugsweise transparente Kunststoffolie, vorzugsweise aus einem synthetischen thermoplastischen Polymer, verwendet wird.

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Übertragen eines Druckmusters auf eine transparente Kunststoffschicht, auf die erhaltene Kunststoffschicht mit einseitig übertragenem Drilckmuster sowie auf deren Verwendung zum Kaschieren eines nichttextilen Trägers.
    Bisher wurden Druckmuster auf Trägerschichten, wie Kunstleder, Kunststoffolien oder textile Trägermaterialien, erst nach deren Fertigstellung in einem zusätzlichen Arbeitsgang aufgetragen. Danach musste das Druckmuster durch Aufbringen von Lackschichten in einem oder mehreren weiteren Arbeitsgängen gegen Abrieb geschützt werden. Dieses Verfahren führt zu unbefriedigend beständigen Endprodukten.
    Eine weitere Möglichkeit bestand darin, das Druckmuster durch Kaschierung mit einer Kunststoffolie abzudecken. Hierdurch wird die Gesamtdicke des Endproduktes und somit auch dessen Preis beträchtlich erhöht.
    Es ist Gegenstand der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zu schaffen, welches die vorstehend genannten Nachteile nicht aufweist und auf einfache Art gleichzeitiges Bedrucken und Kaschieren von Trägermaterial, vorzugsweise im gleichen Arbeitsgang, ermöglicht.
    Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass das zu übertragende Druckmuster auf ein bahnförmiges Transferpapier gedruckt, dieses über eine Heizwalze geleitet und mit dieser gegen eine Walze gedrückt wird, über welche eine Kunststoffschicht läuft, wobei das Druckmuster vom Transferpapier abgezogen und auf die Kunststoffschicht übertragen wird.
    Mit der nach dem erfindungsgemässen Verfahren erhaltenen, einseitig mit dem übertragenen Druckmuster versehenen Kunststoffschicht, können beliebige nichttextile Trägermaterialien unter Anwendung von Druck und Wärme so kaschiert werden, dass sich das Druckmuster zwischen Trägermaterial und Kunststoffschicht befindet und somit gegen Abrieb und andere Umwelteinflüsse durch die darüberliegende Kunststoffschicht bestens geschützt ist.
    Im nachstehenden wird eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemässen Verfahrens unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielsweise erläutert, wobei die Verwendung der erhaltenen, einseitig mit dem übertragenen Druckmuster versehenen Kunststoffschicht zur Kaschierung eines bahnförmigen nichttextilen Trägers im gleichen Arbeitsgang erfolgt: Auf das bahnförmige Transferpapier 7, welches über eine Heizwalze 2 läuft, wird das Druckmuster 1 aufgetragen. Anderseits wird von den Schmelzwalzen 8 aus eine kontinuierliche, bahnförmige Kunststoffschicht 4 auf die Walze 3 übertragen und das über die Heizwalze 2 laufende, mit dem Druckmuster 1 versehene Transferpapier mittels der Heizwalze 2 gegen die Walze 3 gedrückt, wobei das Druckmuster vom Transferpapier abgezogen und einseitig auf die auf der Walze 3 befindliche Kunststoffschicht übertragen wird.
    Die Heizwalze 2 kann mit einer beliebigen der bekannten Innenbeheizungen versehen sein und eine gummierte oder metallische Oberfläche aufweisen. Vorzugsweise wird die Kunststoffschicht 4 aus einer Schmelze eines transparenten, synthetischen, thermoplastischen Kunststoffs gebildet. Über eine oder mehrere Walzen wird ein bahnförmiger nichttextiler Träger, beispielsweise eine bahnförmige Kunststoffolie, vorzugsweise aus einem synthetischen thermoplastischen Polymer, herangeführt und mittels einer Walze 6 so gegen die Walze 3 gedrückt, dass das auf die Kunststoffschicht 4 übertragene Druckmuster 1 direkt auf den Träger aufliegt und auf der gegenüberliegenden Seite von der Kunststoffschicht 4 bedeckt wird. Zwecks Erzielung einer besseren Haftung kann auch die Walze 6 auf bekannte Art von innen beheizt sein.
    Es ist natürlich ohne weiteres möglich, die Kunststoffschicht nach der Übertragung des Druckmusters abzukühlen und, vorzugsweise in aufgerolltem Zustand, für die Verwendung zum Kaschieren zu einem späteren Zeitpunkt zu lagern.
    In einer weiteren Ausführungsform kann die Kunststoffschicht in Form einer Folienbahn aus einem transparenten, thermoplastischen, synthetischen Polymer zugeführt, auf einem 2- oder Mehrwalzenkalander auf den Erweichungspunkt des Polymers erwärmt, und auch in diesem Falle kann, unter Verwendung eines Mehrwalzenkalanders, die Kaschierung unmittelbar anschliessend im gleichen Arbeitsgang erfolgen oder zu einem beliebigen späteren Zeitpunkt durchgeführt werden.
    PATENTANSPRÜCHE
    I. Verfahren zum Übertragen eines Druckmusters auf eine transparente Kunststoffschicht, dadurch gekennzeichnet, dass das zu übertragende Druckmuster auf ein bahnförmiges Transferpapier gedruckt, dieses über eine Heizwalze geleitet und mit dieser gegen eine Walze gedrückt wird, über welche eine Kunststoffschicht läuft, wobei das Druckmuster vom Transferpapier abgezogen und auf die Kunststoffschicht übertragen wird.
    II. Nach dem Verfahren gemäss Patentanspruch I erhaltene Kunststoffschicht mit einseitig übertragenem Druckmuster.
    III. Verwendung einer Kunststoffschicht gemäss Patentanspruch II zum Kaschieren eines nichttextilen Trägers, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger unter Anwendung von Druck und Wärme so mit der Kunststoffschicht zusammengebracht wird, dass sich das übertragene Druckmuster zwischen Träger und Kunststoffschicht befindet.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren gemäss Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffschicht im Zuge des Verfahrens kontinuierlich bahnförmig mittels eines 2- oder Mehrwalzenkalanders hergestellt wird.
    2. Verfahren gemäss Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffschicht aus einem synthetischen thermoplastischen Polymer hergestellt wird.
    3. Verwendung gemäss Patentanspruch III, dadurch gekennzeichnet, dass als Träger eine bahnförmige, vorzugsweise transparente Kunststoffolie, vorzugsweise aus einem synthetischen thermoplastischen Polymer, verwendet wird.
CH1338971A 1971-09-13 1971-09-13 Verfahren zum Übertragen eines Druckmusters auf eine transparente Kunststoffschicht CH542042A (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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