DE110690C - - Google Patents
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- DE110690C DE110690C DENDAT110690D DE110690DA DE110690C DE 110690 C DE110690 C DE 110690C DE NDAT110690 D DENDAT110690 D DE NDAT110690D DE 110690D A DE110690D A DE 110690DA DE 110690 C DE110690 C DE 110690C
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01C—ROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
- F01C1/00—Rotary-piston machines or engines
- F01C1/30—Rotary-piston machines or engines having the characteristics covered by two or more groups F01C1/02, F01C1/08, F01C1/22, F01C1/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members
- F01C1/40—Rotary-piston machines or engines having the characteristics covered by two or more groups F01C1/02, F01C1/08, F01C1/22, F01C1/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members having the movement defined in group F01C1/08 or F01C1/22 and having a hinged member
- F01C1/46—Rotary-piston machines or engines having the characteristics covered by two or more groups F01C1/02, F01C1/08, F01C1/22, F01C1/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members having the movement defined in group F01C1/08 or F01C1/22 and having a hinged member with vanes hinged to the outer member
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Treatment Of Fiber Materials (AREA)
Description
(ka 011'WUt-Vi ν
XAISER LI CH EJS
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 14: Dampfmaschinen.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 18. April 1899 ab.
Die Erfindung bezieht sich auf eine umlaufende Maschine, die durch Dampf, Heifsluft
oder dergl. getrieben wird, und bei welcher in einem hohlen cylindrischen Gehäuse ein
mit einem Arbeitsanschlage versehener Arbeitskolben dadurch in Umdrehung versetzt wird,
dafs in dem durch den Arbeitsanschlag des Kolbens und durch den Steuerschieber begrenzten
Ringraume das Kraftmittel, im Weiteren kurz »Dampf«, eingeleitet wird.
Das Wesen der Erfindung besteht hauptsächlich in der Anordnung zweier Dampfzuleitungskanäle
zwischen den beiden Flügeln des Steuerschiebers und der Anordnung der
Flügel derart, dafs sie durch den Dampf selbst an die Kolbentrommel angedrückt werden.
Im Weiteren bezieht sich die Erfindung auf die Verbindung des Drehschiebers mit einem
zweiten, ihm vorgelegten Drehschieber, welcher es ermöglicht, dafs die Maschine mit
Expansion arbeitet. Dabei sind die Drehschieber derart angeordnet, dafs durch einfaches
Drehen derselben auch ein Umkehren der Drehrichtung : der Maschine erreicht wird.
Eine Maschine der neuen Art ist auf beiliegender Zeichnung dargestellt: .
Fig. ι ist eine Vorderansicht der Maschine,
Fig. 2 eine Hinteransicht derselben,
r Fig. 3 ein Vejticalschnitt in Richtung der Linie 3-3 nach Fig. 4 genommen,
r Fig. 3 ein Vejticalschnitt in Richtung der Linie 3-3 nach Fig. 4 genommen,
Fig. 4 ein Längsschnitt in Richtung der Linie 4-4 nach Fig. 1 und
Fig. 5 bis 10 sind Einzeldarstellungen.
Die Maschine besteht aus einem cylindrischen Gehäuse mit einem Dampfeinlasse A.
Unter demselben liegt der Umsteuerschieber B, welcher mit zwei Kanälen R C und L C ausgestattet
ist. Durch diese Kanäle kann der eine oder andere der entsprechenden Kanäle
L D und R D des Gehäuses mit dem Dampfeinlasse A in Verbindung gebracht werden.
Unter den Kanälen L D und R D ist der Drehschieber E angeordnet, welcher auf einer
schwingenden Welle E'2 befestigt ist. Der untere Theil des Schiebers besitzt . einen
gröfseren Ausschnitt ΕΆ, welcher an jedem
Ende mit einem fiügelartigen Vorsprunge £"*
ausgestattet ist. Diese Flügel J?4 liegen zwischen
Flantschen χ (Fig. 8 und 9). Die äufseren. Enden dieser Flügel sind derartig abgedreht,
dafs sie sich der anliegenden gekrümmten Fläche der Ventilkammer U anpassen,
in welcher das Ventil eingeschliffen ist. Das Ventil besitzt zwei Kammern E7, welche
über den Flügeln EA derart liegen, dafs sie beim Schwingen des Ventils die Verbindung
des Arbeitsraumes mit den Auslafskanälen G herstellen, welche an den beiden Seiten der
Ventilkammer liegen.
Im Innern des Ventils E, und zwar zwischen den beiden Flügeln, liegen zwei Dampfkanäle
R H und L H, welche quer durch das Ventil hindurchgehen. Die Kammern E8 im Ventile
haben lediglich den Zweck, das Ventil leichter zu gestalten.
In dem Cylinder L liegt der rotirende Kolben J, der mit einem vorspringenden Arbeitsanschlage
J2 ausgestattet ist, derart, dafs zwischen dem Cylinder und dem Kolben der
Arbeitsraum K verbleibt. In dem in dem Anschlage
J2 vorgesehenen Einschnitte J6 ist die
Dichtung J4-,mittelst Feder J5 gelagert.
Die Kanäle R H und L H sind derart angeordnet, dafs, wenn der Kanal L H eine Verbindung
mit dem Kanal R D herstellt, die Kante jF6 des linken Flügels E1 auf dem Umfange
des rotirenden Kolbens / schleift, während -der linke Kanal E1 eine Verbindung des
Dampfraumes K mit dem linken Auslasse G herstellt.
Um ein sanftes Umkehren des Schiebers zu ermöglichen, sind Rippen E9 am Drehschieber
vorgesehen, die je in einer besonderen Dampfkammer J?10 bei dem Bewegen des Ventils
gleiten und den darin vorhandenen Dampf comprimiren.
An dem oberen Ende der Kammer E10 an der linken Seite ist eine Auslafsöffhung gezeichnet
(Fig. 5), welche bei allzu grofsem Compressionsdrucke den Dampf herausläfst.
Dieses Austreten geschieht durch einen Kanal F2, der sich in dem oberen Theile des
Cylinderdeckels L2 befindet und mittelst eines schräg verlaufenden Kanales in den Auslafskanal
G mündet. Dieser Kanal F'2 besitzt vortheilhaft die Gestalt einer Nuth auf der
inneren Seite des Cylinderdeckels und wird durch ein Ventil Fs geschlossen gehalten, welches
durch eine Feder Fi auf seinen Sitz gedrückt wird.
Beim Ingangsetzen der Maschine wird zunächst der Schieber B, je nachdem die Maschine
rechts oder links herum laufen soll, eingestellt. Wenn sich derselbe in der in Fig. 3 gezeichneten Stellung befindet, so mufs
die Maschine in Richtung des Pfeiles Z sich bewegen. Steht dann der Schieber E gleichfalls
in der gezeichneten Stellung, so mufs der durch A eintretende Dampf durch die Kanäle
LC, LD und LH in den Raum K der
Maschine gelangen, wobei er, zwischen dem linken Flügel E1 und dem Anschlage J2 des
Kolbens wirkend, den letzteren in Drehung versetzen mufs. Wenn der Kolben ziemlich
eine Umdrehung vollendet hat, so wird der Schieber E umgesteuert und der rechte Flügel
£"* des Ventils legt sich auf den Umfang
des Kolbens. Zunächst wird der Dampf durch den Schieber E gänzlich abgesperrt, während
der rechte Raum E1 den Dampfraum K mit dem
Auslasse G in Verbindung setzt, so dafs der Dampf, welcher die Arbeit geleistet hat, austreten
kann.
. Die Trägheit des Kolbens bewirkt, dafs die Leiste J2 unter dem aufgehobenen linken
Flügel hinweggeht. Nachdem dann der Steuerschieber E zurückgedreht ist, geht der Anschlag
des Kolbens unter dem rechten Flügel des Ventils hinweg, so dafs nunmehr frischer
Dampf in den Räum K hinter den Anschlag J2
eintreten kann und den Kolben in besagter Richtung weiterbewegt.
Wenn der Drehschieber E sich in seiner Mittelstellung befindet, so liegt jeder Flügel
gleich weit von dem Arbeitskolben ab, während gleichzeitig auf jeder Seite des Ventils
die Verbindung mit dem Auspuff durch die Auslafskanäle E7 hergestellt ist.
Soll sich die Maschine in der anderen Richtung bewegen, so wird der Schieber B umgesteuert,
so dafs die Dampfzufuhr durch den Kanal R C erfolgt. Der Dampf geht durch
den Kanal JR D und wird durch den Kanal R H des Schiebers E in den Ringraum K geleitet.
Zur Umsteuerung des Schiebers B ist ein Hebel M vorgesehen, welcher auf der Welle M'2
des Schiebers befestigt ist (Fig. 1). Der Hebel M ist mit zwei Armen R M und L M versehen
, die entsprechende Handgriffe RMH und L MH besitzen. Jeder Arm ist mit einem
Zapfen Ai4 ausgestattet (Fig. 1 o), welche je
einen ringförmigen Flantsch M5 besitzen, über welchen hinaus noch der Zapfen in der Form
eines Bolzens me verlängert ist.
Der von dem Excenter ΝΆ hin- und herbewegte
Hebel N besitzt an jeder Seite einen Einschnitt iV4, wie namentlich in punktirten
Linien in Fig. 1 und in vollen Linien aus Fig. 7 hervorgeht, so dafs der Hebel mit seinen
Ausschnitten über dem rechten oder linken Zapfen M* des Schwinghebels M gelegt werden
kann. Um den Hebel N mit jedem dieser Bolzen M4 fest zu verkuppeln, ist auf
der Hebelstange N eine Klinke ΛΓ7 bei TV8
gelagert und mit einem geeigneten Handgriffe JV9 und Feder N10 versehen. Das untere
Ende der Klinke ist mit zwei Oeffnungen N1'2
ausgestattet,, durch welche die freien Bolzen M6 hindurchgreifen können. Der untere Theil der
Klinke ist ferner noch mit einer Oeffnung iV13 ausgestattet, durch welche ein mit dem Hebel
fest verbundener Sicherungsstift iV14 eingreift.
Die Umkehrung des Schiebers E kann durch einen oder beide Handgriffe und die des
Drehschiebers B mit Hülfe des Hebels N geschehen. Der Hebel M besitzt zu diesem
Zwecke einen nach unten gerichteten Arm ΜΊ,
der an seinem unteren Ende einen Einschnitt Ms trägt, während zu beiden Seiten
des Einschnittes zwei Flügel Λί9 angeordnet
sind. Diese Flügel sind derart gestaltet, dafs eine mit dem Hebel N verbundene Rolle oder
ein Bolzen iV15 über sie hinweggeht, wenn der Hebel und die Umkehrvorrichtung mit einander
zusammengehakt oder verkuppelt sind. Der Einschnitt M8 dient zur Aufnahme des
Bolzens Nib. Wenn man den Hebel 'N von
einem der Bolzen M4 loskuppelt und ihn mit dem anderen Bolzen verkuppelt, so ist das
Ventil B umgekehrt.
Um den Schieber E gleichfalls umzukehren, wenn der Schieber B gedreht wird, sind auf
dem Umkehrhebel M zwei Bolzen Af10 ange-
ordnet, während mit der Welle E% des Schiebers
E ein Arm -E9 verbunden ist, dessen
oberes freies Ende zwischen diese Bolzen M10 greift.
Der Hebel N hat noch den weiteren Zweck, während des Ganges der Maschine den Dampf
an einem bestimmten Punkte der Kolbenumdrehung durch Drehen des Schiebers B
abzusperren.
Bei der gezeichneten Anordnung wird der Schieber B derart bewegt, dafs er dem Schieber
E etwa zwei Drittel der Kolbenumdrehung Dampf zuleitet. An Stelle des Excenters Na
könnten jedoch verschiedene Curvenscheiben
angeordnet werden, so dafs der Schieber B den Dampf an jedem gewünschten Punkte der
Umdrehung des Kolbens absperren müfste, und dafs somit die Maschine mit jeder gewünschten Expansion arbeiten könnte.
Die Vorrichtung zum Bewegen des Schiebers E besteht darin, dafs auf der Welle P
eine Curvenscheibe Q. (Fig. 2) befestigt ist, gegen welche zwei Rollen R schleifen, welche
in Gleitstücken S drehbar gelagert sind. Letztere sind in Führungsstücken T geführt
und greifen mit Zahnstangen S2 in die gezahnten
Sectoren S3 ein.
Der Schieber E ist derart gestaltet, dafs er in seiner Mittelstellung ausgeglichen ist. Wenn
er jedoch nach der einen oder anderen Seite umgelegt ist, mufs der Dampfdruck dazu beitragen,
ihn in dieser Stellung zu halten. Wenn sich nämlich der Schieber in seiner Mittelstellung
befindet, so wird jeder in dem Cylinder herrschende Dampfdruck auf die gesammte
Bodenfläche des Ventils übertragen. Wenn das Ventil nach links gezogen wird, und die in Fig. 3 gezeichnete Stellung einnimmt,
so kann der Dampf nicht gegen den Boden des Fufstheiles E6 des linken Flügels
pressen, da dieser Theil gegen die Kolbenwandung schleift, der Dampf kann jedoch
gegen die ganze nach oben gehobene Fläche E6
des rechten Flügels den einen Druck ausüben. Da somit die gedrückte Fläche, welche auf
der rechten Seite der Mittellinie liegt, gröfser ist, als die gedrückte Fläche auf der linken
Seite, wird auf der linken Seite der Schieber gegen den Umfang des Kolbens geprefst werden,
so dafs der aufliegende Flügel ein Arbeitswiderlager für den in dem Cylinder arbeitenden
Dampf bildet.
Wenn der Schieber umgelegt wird, so mufs der Druck des in dem Räume K befindlichen
Dampfes, in gleicher Weise und mit gleicher Kraft derart wirken, dafs der linke Flügel in
seiner oberen Stellung verbleibt.
Um die Maschine ohne Expansion arbeiten zu lassen, wird die Excenterstange N von dem
Hebel oder der Umkehrvorrichtung losgekuppelt, so dafs letztere durch das Excenter N3
gar nicht beeinflufst wird.
Claims (3)
- Patent-Ansprüche:ι . Maschine mit in einem cylindrischen Gehäuse umlaufenden Kolben, dadurch gekennzeichnet, dafs die Dampfzuströmung durch zwei umsteuerbare Schieber (B, E). gesteuert wird, von denen der mit seinen beiden Flügeln (E^) abwechselnd den Cylinderraum abschliefsende Drehschieber (E) durch den Dampf in seiner jeweiligen Stellung gehalten wird, indem der zwischen den beiden Flügeln durch Kanäle (L H oder R H) eintretende Dampf auf der dem gerade arbeitenden Flügel entgegengesetzten Seite auf eine gröfsere Fläche des Dreh-Schiebers einwirkt.
- 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafs der mit Kanälen (L C, R C) versehene zweite Drehschieber (B) nicht nur die Umsteuerung der Maschine bewirkt, sondern auch unter Vermittelung eines' von der Motorwelle (P) aus bethätigten Excenters (N3) oder dergl. den Dampf vor Beendigung des Hubes absperrt, so dafs die Maschine mit Expansion arbeitet.
- 3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafs die Excenterstange (N) zum Zwecke der Umsteuerung mit dem rechten oder linken Arme der den Drehschieber (B) tragenden Welle (M2) verkuppelt werden kann, wobei mit der Umlegung des Hebels (N) eine gleichzeitige Umsteuerung der Drehschieber (B) und (E) dadurch erfolgt, dafs der Hebel (M) Arme (M9) trägt, die mit dem Bolzen (N K) der Stange (N) beim Umlegen zusammen arbeiten, während die Welle (E2) einen Arm (E9) trägt, welcher zwischen die beiden Bolzen (M10) des Armes (M) eingreift.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE110690C true DE110690C (de) |
Family
ID=380489
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE110690C (de) |
-
0
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