DE1106620B - Verstellbarer Scheinwerfer fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Verstellbarer Scheinwerfer fuer Kraftfahrzeuge

Info

Publication number
DE1106620B
DE1106620B DESCH23783A DESC023783A DE1106620B DE 1106620 B DE1106620 B DE 1106620B DE SCH23783 A DESCH23783 A DE SCH23783A DE SC023783 A DESC023783 A DE SC023783A DE 1106620 B DE1106620 B DE 1106620B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ring
reflector
around
motor vehicle
adjustment
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DESCH23783A
Other languages
English (en)
Other versions
DE1786746U (de
Inventor
Dipl-Ing Otto Scharlach
Hans Schwarm
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
OTTO SCHARLACH METALLWERKE
Original Assignee
OTTO SCHARLACH METALLWERKE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by OTTO SCHARLACH METALLWERKE filed Critical OTTO SCHARLACH METALLWERKE
Priority to DESCH23783A priority Critical patent/DE1106620B/de
Publication of DE1106620B publication Critical patent/DE1106620B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
    • B60Q1/04Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
    • B60Q1/06Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights adjustable, e.g. remotely-controlled from inside vehicle
    • B60Q1/068Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights adjustable, e.g. remotely-controlled from inside vehicle by mechanical means
    • B60Q1/0683Adjustable by rotation of a screw

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • Verstellbarer Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge Die Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeugscheinwerfer mit Vorrichtung zum Einstellen des in einem Glashaltering gehaltenen, mittels eines Zwischenringes kardanisch aufgehängten Reflektors um die Hoch- und um die Querachse.
  • Solche Einstellvorrichtungen, mit denen dem Lichtbündel eine bestimmte Richtung gegeben werden soll, sind in der Regel mit zwei unter Federdruck stehenden Schrauben ausgerüstet, deren Köpfe von der Außenseite des Glasringes aus bedient werden. Die kardani:sche Aufhängung des Reflektors dient dazu, eine klare Trennung der beiden Einstellungen um die Hoch-und um die Querachse zu erzielen.
  • Eine bekannte Ausführungsform der kardanischen Aufhängung des Reflektors weist gewisse Nachteile auf, vor allem den: aus der kardanischen Aufhängung selbst sich ergebenden Nachteil, daß die Schraubenköpfe zum Einstellen um die Hoch- und um die Querachse um 90° gegeneinander versetzt sind. Dieser Nachteil hat zur Folge, daß bei gleicher Lage der beiden Schrauben an den für ein Fahrzeug bestimmten zwei Scheinwerfern diese beiden um 90° versetzten Schrauben unsymmetrisch zur Mitte des Fahrzeuges angeordnet sein müssen. Soll das vermieden werden, indem die Schraubenanordnung an den beiden Scheinwerfern seitensymmetrisch gestaltet wird, so müssen die Schrauben mit Hinweiszeichen für das richtige Einstellen versehen werden; andernfalls würde der Kraftfahrer beim Betätigen der beiden Schrauben verwirrt.
  • Die bekannte Ausführungsform mit kardanischer Aufhängung hat aber noch einen weiteren Nachteil; sie ist so ausgeführt, daß sie den Reflektor zusammen, mit dem Abschlußglas bei der jeweiligen Einstellung bewegt. Zu diesem Zweck muß die aus Abschlußglas und Reflektor bestehende Einheit mit einem Ring zusammengehalten und noch in einem weiteren Ring gelagert werden, dessen Außenfläche einem schmalen Abschnitt einer Kugel entspricht. Diese Kugelfläche muß sehr genau hergestellt werden, wenn ein sauberes Einstellen möglich sein soll; sie muß darüber hinaus gegen einen abnehmbaren Deckring exakt abgestützt sein. Der abnehmbare Deckring ist notwendig, da bei dieser Ausführungsform die Verstellschrauben nicht von außen bedient werden können. Der Zwang zum Abnehmen des Deckringes zum Zweck des Scheinw erfereinstellens ist ein weiterer Nachteil der bekannten Ausführungsform. Kraftfahrzeughersteller wünschen im allgemeinen Scheinwerfer, die nach dem Befestigen am Fahrzeug mittels sichtbar außenliegender Schraubenköpfe gemäß den Straßenverkehrsvorschriften eingestellt werden können; ein abnehmbarer Deckring, der ja nach dem Einstellen wieder aufgesetzt werden muß, schließt überdies die Gefahr in sich, daß durch das Wiederaufsetzen die einmal durchgeführte Einstellung wieder mehr oder weniger verändert werden kann, wenn die sämtlich aus Blech hergestellten verschiedenen Ringe, also auch der genannte Ring mit kugeliger Oberfläche, nicht mehr genau ineinanderpassen.
  • Diese Nachteile werden mit der Erfindung dadurch beseitigt, daß der Reflektor zum Verstellen um die Querachse in an sich bekannter Weise mit der Unterseite eines Randes am Zwischenring angelenkt ist und zum Einstellen ein am Zwischenring schwenkbar gelagerter zweiarmiger Hebel verwendet wird, dessen einer Hebelarm am oberen Rand des Reflektors gegenüber der untenliegenden Anlenkstelle angreift, während der andere Hebelarm mit einer am Glashaltering angeordneten Einstellschraube verbunden ist, und daß zum Verstellen um die Hochachse der Zwischenring auf der einen Reflektorseite im Bereich der dem Hebel zugeordneten Einstellschraube eine Schwenkachse hat, während er an der gegenüberliegenden Seite mittels einer weiteren, ihm unmittelbar zugeordneten Einstellschraube verstellt werden kann. Bei einer so gestalteten Vorrichtung kann der Reflektor um die erforderlichen Winkel um die Hoch- oder die Querachse bewegt werden, ohne daß dabei die Vorteile der kardanischen Aufhängung, nämlich die Unabhängigkeit des Verstellens um die Hochachse von dem um die Querachse, und umgekehrt, verlorengehen. Außerdem können die beiden Einstellschrauben von außen betätigt werden, ohne daß ein zusätzlicher Deckring abgenommen werden muß. Ferner lassen sich die beiden Einstellschrauben, deren Köpfe außen am Glashaltering stets sichtbar sind, in einer durch die Achse des Scheinwerfers gehenden Querebene anordnen, wobei jeweils die auf der gleichen Seite liegende Schraube für dieselbe Einstellung, also beispielsweise um die Hochachse. bedient werden muß; der das Einstellen vornehmende Kraftfahrer weiß also genau, auf welcher Seite des Scheinwerfers er diesen um die Hoch- oder um die Querachse verstellen muß. Auch das unsymmetrische Anordnen zweier um 90° versetzter Schrauben ist damit vermieden.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich bei geneigten Scheinwerfergläsern. Sind beispielsweise Abschlußglas und Glasring in der gleichen Ebene gegenüber der Fahrbahn geneigt, so wäre bei normaler kardanischer Aufhängung, da die Reflektorachse stets parallel zur Fahrbahn sein muß, der obere Schraubenweg zum Einstellen um die Hochachse wesentlich zu kurz gegen den in der Ouerebene liegenden Schrauben-Z,) für das Verstellen um die Ouerachse. So hat das Anordnen der beiden Angriffspunkte zum Einstellen um die Quer- bzw. Hochachse in einer Mittelschnittebene auch den Zweck, die Einstellvorrichtung auch an geneigten Scheinwerfern mit gleich langen Einstellwegen zu versehen und sie damit auch ungewöhnlichen Montageverhältnissen anzupassen. Wenn beispielsweise in einem Sonderfall eine abnorme Karosserieform es erfordert, daß der linke Glashaltering um den gleichen Winkel nach links wie der rechte nach rechts zeigt, so können hier bei sinngemäßer Anwendung der Erfindung die beiden Verstellebenen in eine senkrechte Mittelschnittebene durch den jeweils in Richtung der Wagenachse liegenden Reflektor verlegt werden. Die Einstellschrauben für die Hoch- und für die Querachse lägen dann jeweils um 90° versetzt im Glashaltering in einer lotrechten Ebene, wobei wiederum jeweils die gleiche Schraube für dieselbe Einstellbewegung zu betätigen wäre.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung sei an Hand der Zeichnung beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt eine Ansicht des Scheinwerfereinsatzes von hinten, Fig. 2 einen Teilschnitt C-D aus Fig. 1, aus dem die Lagerung des Reflektorrandes am Zwischenring erkennbar ist, Fig.3 einen Schnitt A-B durch den Einsatz nach Fig. 1, Fig. 4 die Darstellung der Einzelheit »G« aus Fig. 1 und Fig. 5 und 6 die Darstellung der Einzelheit »H« aus Fig. 1, wobei Fig. 6 ein Schnitt E-F aus Fig. 5 ist.
  • In allen Darstellungen ist ca der Glashaltering, b das Abschlußglas, c die Befestigungsfedern für das Abschlußglas und den Mantelring d, d der im Glashaltering a montierte Mantelring, e der zum Verstellen um die Hochachse dienende Zwischenring, f der zum Verstellen um die Ouerachse dienende Innenring, der hier mit dem Reflektor f' beispielsweise aus einem Stück besteht und daher auch als Reflektorrand bezeichnet ist, g der zweiarmige Schwenkhebel für das Verstellen um die Ouerachse.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel trägt der :Metallreflektor f' einen zurückgezogenen, zylindrischen Rand f. Dieser trägt unten zwei symmetrisch angeordnete Zapfen f2 oder sonstige Lagerungen, mit denen der Reflektorrand und damit auch der Reflektor am Zwischenring e an der Stelle e2 schwenkbar gelagert ist, und oben eine Lasche f4, die senkrecht zum Reflektorrand nach außen gerichtet ist und die den einen Arm des zweiarmigen Hebels g für das Verstellen um die Ouerachse trägt. Das andere Ende dieses Hebels trägt eine Mutter g., die mit der in einer durch die Scheinwerfermitte gehenden Ouerebene am Glashaltering angeordneten Schraube für das Verstellen um die Ouerachse verbunden ist.
  • Der Hebel g ist in seiner :Mitte in dem Zwischenring e für das Verstellen um die Hochachse an der Stelle la schwenkbar gelagert. Der Zwischenring e ist auf seiner einen Seite im Bereich der Einstellschraube für das Verstellen um die Ouerachse an den Stellen e.; und d3 am Mantelring d seitlich schwenkbar angelenkt und wird auf seiner gegenüberliegenden Seite von einer zweiten Einstellschraube für das Verstellen um die Hochachse an den Stellen d1 und ei in geeigneter Weise gehalten. Diese Einstellschraube tritt ebenfalls von außen durch den Glashaltering nach innen und liegt somit gegenüber der an deren. Einstellschraube um 180° versetzt und damit in der gleichen Querschnittebene wie diese.
  • Die zum Anlenken des Zwischenringes e erforderlichen Halterungen liegen entweder, wie dargestellt, an einem mit dem Scheinwerferglas-Haltering fest verbundenen Mantelring d oder auch, wenn dieser Ring weggelassen. wird, an geeignet ausgebildeten, mit dem Glash.altering verbundenen Spezialhalterungen.
  • Beim Betätigen der zum Verstellen um die Hochachse vorgesehenen Schraube wird der Zwischenring e mittels der Mutter ei um den Schwenkpunkt d3. e.; verschwenkt und nimmt dabei den Reflektor samt dessen Rand f und den Hebel g mit. Beim Betätigen der zum Verstellen um die Ouerachse vorgesehenen, der erstgenannten genau gegenüberliegenden Schraube wird mittels der Mutter g3 des Hebels g und der Mutter f4 des Reflektorrandes, f dieser und damit der Reflektor f' um die Querachse um den Schwenkpunkt f2, e2 verschwenkt.
  • Der Reflektor braucht mit dem Reflektorrand f nicht aus einem Stück zu bestehen; der Reflektorrand kann als eigentlicher Verstellring auch so ausgeführt werden, daß der Reflektor auf ihm befestigt ist. Dieser Verstellring kann auch so ausgebildet werden, daß er an Stelle des Reflektors f' eine mit einem Reflektor vereinigte Glühlampe entsprechend dem amerikanischen Scheinwerfersystem aufnimmt. Dazu muß dieser Verstellring, der an die Stelle des Reflektorrandes f tritt, vorn einen Ansatz erhalten, an dem der Rand einer solchen Glühlampe aufliegt, wobei diese Glühlampe durch einen gefederten Haltering oder durch Sprengfedern oder durch andere Mittel von hinten herausnehmbar festgehalten wird.
  • Auch der :Mantelring d kann in verschiedenster Weise ausgebildet werden. Er kann beispielsweise für Scheinwerfer mit geneigten Abschlußscheiben die Form eines schräg abgeschnittenen Zylinders ei halten. Er kann aber auch ganz wegfallen und durch zwei einander horizontal gegenüberliegende Konstruktionselemente, beispielsweise zwei genügend dicke Blechlappen, ersetzt werden, die auf dem Glashaltering befestigt oder mit ihm aus einem Stück gefertigt sind und die die Funktion der beiden Führungsteile d1 für die Mutter der Einstellschraube zum Verstellen um die Hochachse und d3 für die Schwenkpunktlagerung zum Verstellen um die Ouerachse übernehmen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Kraftfahrzeugscheinwerfer mit Vorrichtung zum Einstellen des in einem Glashaltering gehaltenen, mittels eines Zwischenringes kardanisch aufgehängten Reflektors um die Hoch- und um die Querachse, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor (f') zum Verstellen um die Querachse in an sich bekannter Weise mit der Unterseite seines Randes (f) am Zwischenring (e) angelenkt ist und zum Einstellen ein am Zwischenring schwenkbar gelagerter zweiarmiger Hebel (g) verwendet wird, dessen einer Hebelarm am oberen Rand des Reflektors gegenüber der untenliegenden Anl.enkstelle angreift, während der andere Hebelarm mit einer am Glashaltering (a) angeordneten Einstellschraube verbunden ist, und daß zum Verstellen um die Hochachse der Zwischenring (e) auf der einen Reflektorseite im Bereich der dem Hebel (g) zugeordneten Einstellschraube eine Schwenkachse hat, während er an der gegenüberliegenden Seite mittels einer weiteren, ihm unmittelbar zugeordneten Einstellschraube verstellt werden kann.
  2. 2. Kraftfahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Glieder zum Anlenken und Verstellen des Reflektors (f') und des Zwischenringes (e) all einem Mantelring (d) angebracht sind, der konzentrisch zum Glashaltering (a) angeordnet ist und mit diesem fest oder lösbar verbunden ist.
  3. 3. Kraftfahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die zum Anlenken und Versteuren des Reflektors (f') und des Zwischenringes (e) vorgesehenen Glieder an Halterungen angebracht sind, die mit dem Glashaltering aus einem Stück bestehen und die als nach innen in Richtung der Scheinwerferachse zurückgebogene Lappen des Glashalteringes ausgebildet sind.
  4. 4. Kraftfahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor (f') und sein zylindrischer Rand (f) aus getrennten Stücken bestehen, wobei der Reflektorrand nicht nur in bekannter Weise als Innenring zum Halten der Elemente für das Verstellen um die Ouerachse dient, sondern auch den Reflektor aufnimmt und zu diesem Zweck vorn einen Ansatz aufweist, gegen den der Reflektor durch Federdruck gehalten wird.
  5. 5. Kraftfahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der die Elemente für das Einstellen um die Ouerachse tragende Ring (Reflektorrand) eine mit einem Reflektor vereinigte Glühlampe trägt, die unter Verwendung eines entsprechend den drei Anschlägen dieser Glühlampe an drei Stellen ausgeschnittenen Deckringes durch Federn gehalten wird, die zwischen dem Deckring und einer hinteren Einbördelung des zylindrischen Ringes eingespannt sind.
  6. 6. Kraftfahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Aufnahme eines geneigten Abschlußglase: geneigte Glashaltering einen Mantelring (d) trägt, der dem Neigungswinkel entsprechend vorn schräg abgeschnitten ist und die Halterungen für das Anlenken und Einstellen trägt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 737596; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1675574; USA.-Patentschrift Nr. 2218326.
DESCH23783A 1958-03-26 1958-03-26 Verstellbarer Scheinwerfer fuer Kraftfahrzeuge Pending DE1106620B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DESCH23783A DE1106620B (de) 1958-03-26 1958-03-26 Verstellbarer Scheinwerfer fuer Kraftfahrzeuge

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DESCH23783A DE1106620B (de) 1958-03-26 1958-03-26 Verstellbarer Scheinwerfer fuer Kraftfahrzeuge

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1106620B true DE1106620B (de) 1961-05-10

Family

ID=7429705

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DESCH23783A Pending DE1106620B (de) 1958-03-26 1958-03-26 Verstellbarer Scheinwerfer fuer Kraftfahrzeuge

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1106620B (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2218326A (en) * 1939-01-16 1940-10-15 Hall C M Lamp Co Head lamp
DE737596C (de) * 1942-02-17 1943-07-17 Westfaelische Metall Ind Ag Li Vorrichtung zum Einstellen des Hohlspiegels von Fahrzeugscheinwerfern
DE1675574U (de) * 1953-03-11 1954-04-29 Bosch Gmbh Robert Anordnung an einstellschrauben, insbesondere fuer fahrzeugscheinwerfer.

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2218326A (en) * 1939-01-16 1940-10-15 Hall C M Lamp Co Head lamp
DE737596C (de) * 1942-02-17 1943-07-17 Westfaelische Metall Ind Ag Li Vorrichtung zum Einstellen des Hohlspiegels von Fahrzeugscheinwerfern
DE1675574U (de) * 1953-03-11 1954-04-29 Bosch Gmbh Robert Anordnung an einstellschrauben, insbesondere fuer fahrzeugscheinwerfer.

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3020750A1 (de) Binokulares ophthalmoskop
DE2602674A1 (de) Blendschutz
DE2338400A1 (de) Blendschutzbrille, insbesondere fuer kraftfahrer
DE7522987U (de) Weitwinkel-mehrfachlinsenbrille
DE2353322A1 (de) Scheinwerfer fuer kraftfahrzeuge
DE4133527C2 (de) Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge
DE69317469T2 (de) Brillengestell für Filtergläser
DE1106620B (de) Verstellbarer Scheinwerfer fuer Kraftfahrzeuge
DE1780669C3 (de) Fahrzeugrückblickspiegel
EP0212176B1 (de) Kraftfahrzeug mit Leuchtenschutzvorrichtung
DE650612C (de) Scheinwerfer
DE657387C (de) Blendschutzbrille
AT278400B (de) Verkehrsblendschutz für eine Brille
DE3309113C2 (de) Blendschutzvorrichtung für den Straßenverkehr
DE1516477A1 (de) Arbeitsschutzbrille mit auswechselbaren Glaesern,insbesondere Gussputzerbrille
DE2529288A1 (de) Einrichtung zum steuern der strassenbeleuchtung durch die scheinwerfer eines kraftfahrzeuges
DE2015339A1 (de) Befestigungs- und Einstellvorrichtung für Fahrzeugscheinwerfer
DE892665C (de) Blendschutzvorrichtung fuer Motorfahrzeuglenker
DE1062130B (de) Anordnung zum Verhindern der Blendwirkung durch Scheinwerfer od. dgl.
DE1124376B (de) Verstellbarer Scheinwerfer fuer Kraftfahrzeuge
DE29923177U1 (de) Halterung für Nasenauflage (Pad) an einem Brillengestell
DE652910C (de) Scheinwerfer
AT376504B (de) Blendschutzvorrichtung fuer den strassenverkehr
DE4234850C2 (de) Artikulator
DE804727C (de) Blendschutzvorrichtung