DE1104789B - Einrichtung zum Bewegen der Werkzeuge oder sonstiger beweglicher Teile an automatischen Drehmaschinen - Google Patents
Einrichtung zum Bewegen der Werkzeuge oder sonstiger beweglicher Teile an automatischen DrehmaschinenInfo
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- DE1104789B DE1104789B DESCH18860A DESC018860A DE1104789B DE 1104789 B DE1104789 B DE 1104789B DE SCH18860 A DESCH18860 A DE SCH18860A DE SC018860 A DESC018860 A DE SC018860A DE 1104789 B DE1104789 B DE 1104789B
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q5/00—Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
- B23Q5/22—Feeding members carrying tools or work
- B23Q5/26—Fluid-pressure drives
Description
DEUTSCHES
Es ist bekannt, bei selbsttätigen Drehbänken die Steuerung der Werkzeugschlitten und sonstiger beweglicher
Teile durch irgendwelche Kurven, Hebel, Zugstangen od. dgl. nicht unmittelbar, sondern über
zwischengeschaltete hydraulische Gestänge in der Weise zu bewirken, daß durch die genannten mechanisch
bewegten Teile Steuerkolben betätigt werden, deren Bewegungen über zwei gegeneinander gerichtete
Drucksäulen, sogenannte hydraulische Gestänge, auf einen mit dem Werkzeugträger in Verbindung
stehenden Arbeitskolben übertragen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche Einrichtung in besonderem Maße den praktischen
Erfordernissen anzupassen, damit ein einwandfreier Betrieb auf die Dauer gewährleistet ist und
Störungen weitgehend ausgeschaltet, insbesondere Leckölverluste selbsttätig ersetzt werden.
Gemäß der Erfindung wird dieses Ziel bei einer Einrichtung zum Bewegen der Werkzeuge oder sonstiger
beweglicher Teile an automatischen Drehmaschinen mittels Kurven, Hebel, Zugstangen od. dgl.,
durch die Steuerkolben verstellt werden, deren Bewegungen über zwei gegeneinander gerichtete Druckölsäulen,
sogenannte hydraulische Gestänge, auf einen Arbeitskolben übertragen werden, dadurch erreicht,
daß die beiden Druckölsäulen von zwei einseitig wirkenden Kolben bewegt werden, die z. B. durch ein
Ritzel so miteinander gekuppelt sind, daß sie sich in ihren Doppelzylindern synchron, aber gegenläufig bewegen,
wobei die beiden Druckölsäulen mit den beiden Seiten eines Arbeitszylinders verbunden sind, und daß
jede Drucksäule für sich unter der Einwirkung eines federbelasteten Regelkolbens steht, der bei Ölverlust
im hydraulischen Gestänge einen Kanal zu einem Raum mit Öl höheren Druckes selbsttätig öffnet.
Auf diese Weise wird erreicht, daß bei normalen Betriebsverhältnissen stets eine synchrone Bewegung
von Steuerkolben und Arbeitskolben gewährleistet und jede auf Leckölverlusten beruhende Störung durch
selbsttätige Ergänzung der fehlenden Ölmenge vermieden wird. In diesem Zusammenhang sei vermerkt,
daß es bei der erfindungsgemäßen Einrichtung in der Hauptsache auf die Konstanthaltung des eingeschlossenen
Flüssigkeitsvolumens und weniger auf die Einhaltung eines konstanten Druckes ankommt.
Es ist zwar bereits bekannt, bei einem hydraulischen Gestänge einen Flüssigkeitsspeicher anzuordnen,
aus dem das Druckmedium des hydraulischen Gestänges selbsttätig ergänzt wird. Hierbei handelt es sich
jedoch um ein hydraulisches Gestänge mit nur einer Druckölsäule, während an Stelle einer zweiten Druckölsäule
ein Seil bzw. ein ähnliches Zugorgan vorgesehen ist. Der Leckölausgleich erfolgt durch ein Rückschlagventil.
Da im Gegensatz hierzu bei der erfin-Einrichtung zum Bewegen der Werkzeuge oder sonstiger beweglicher Teile
an automatischen Drehmaschinen
an automatischen Drehmaschinen
Anmelder:
Fa. Alfred H. Schütte,
Köln-Deutz, Alfred-Schütte-Allee 76
Köln-Deutz, Alfred-Schütte-Allee 76
Stefan Matlachowsky,
Avenwedde-Nord über Gütersloh (Westf.),
ist als Erfinder genannt worden
dungsgemäßen Einrichtung zwei gegeneinander wirkende Ölsäulen vorhanden sind, können zum Leckölausgleich
keine Rückschlagventile verwendet werden. Gegenüber der bekannten Einrichtung ist beim Gegenstand
der Erfindung in jeder der beiden vorhandenen ölsäulen ein Ausgleichskolben vorhanden, der
einen Kanal zum Nachfüllen >der Drucksäulen freigibt.
Vorteilhaft ist in weiterer Ausbildung der Erfindung die den Regelkolben belastende Feder einstellbar. Dies
ist von besonderer Bedeutung, weil auf diese Weise eine individuelle Absicherung eines jeden Werkzeuges
oder sonstigen zu bewegenden Teiles je nach seiner Empfindlichkeit bewirkt werden kann.
Der das Öl höheren Druckes enthaltende Raum besteht zweckmäßig aus einem Zylinder mit federbelastetem Kolben.
Der das Öl höheren Druckes enthaltende Raum besteht zweckmäßig aus einem Zylinder mit federbelastetem Kolben.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sollen nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispieles näher
erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Mehrspindelautomaten,
Fig. 2 einen senkrechten Querschnitt durch den Zerspanungsraum unter Angabe der Konturen der
Maschine,
Fig. 3 die Betätigung eines Pinolenwerkzeuges,
Fig. 4 ein Ausführungsbeispiel für die Anordnung und Ausbildung der Sicherungszylinder.
In einem Mehrspindelkasten 10 des "Maschinenrahmens sind die Werkstückspindeln 11 in einer drehbaren
Trommel gelagert. In dem Zerspanungsraum 12 sind als Beispiele zwei Schlitten 13 und 14 für Längswerkzeuge
dargestellt und außerdem zwei Querschlitten 15 und 16. In dem Spindelkasten 10 sind, ebenso
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wie in dem Getriebekasten 17, von Kurven gesteuerte, verstellbare Kulissenhebel 18, 19 und 22 angeordnet.
Fig. 2 zeigt dabei zusätzlich, daß gleichartige Kulissenhebel 18 und 22 auf der Vorderseite und auf der
Rückseite der Maschine angeordnet sein können, die durch getrennte Steuerwellen 23, 24 betätigt werden.
Jeder einzelne Werkzeugträger oder jedes sonstige zu bewegende Teil wird mittelbar durch einen der
Kulissenhebel 18, 19, 22 bewegt unter Einschaltung
von zwei getrennten hydraulischen Druckölsäulen, die z. B. in den Ölleitungen 25 und 26 (Fig. 2 und 4)
Hießen.
Dabei ist zunächst in Fig. 2 erkennbar, daß die beiden paarweise zusammengehörigen Druckölsäulen mit
getrennten Zylindern 27 und 28 in Verbindung stehen, in denen sich die beiden einseitig wirkenden Kolben 29
und 30 bewegen. Diese beiden Kolben sind durch das Ritzel 31 derart miteinander verbunden, daß sie stets
gegenläufige Bewegungen vollführen. Nur der eine Kolben 29 ist durch eine Schubstange 32 mit dem
Kulissenhebel 18 verbunden. Ein besonderer Antrieb des zweiten Kolbens ist durch das Kupplungsritzel 31
entbehrlich gemacht.
In den Arbeitszylindern sind doppelseitig beaufschlagte Kolben angeordnet. Dies gilt z. B. für die
Kolben 33 und 34 zur Betätigung einer Vorschub- und einer Spannzange. Dies gilt aber in gleicher Weise
auch für die Arbeitszylinder 35 und 36 für die Längswerkzeugträger 13 und 14.
Die konstruktiven Einzelheiten eines solchen Längswerkzeugträgers sind in Fig. 3 erkennbar. In die Stirnwand
des Getriebekastens 17 ist dabei eine Kolbenstange 37 mit Gewinde eingesetzt. Die beiden zusammengehörigen
Druckölleitungen 25 und 26 sind mit parallel \*erlaufenden Längskanälen der Kolbenstange
37 verbunden, die kurz vor bzw. hinter der Kolbenscheibe 38 in die Zylinderräume 39 und 40 münden.
Gemäß Fig. 4 der Zeichnung sind die Druckölleitungen 25 und 26 durch die Wandung des fest angeordneten
Zylinders 50 in die Arbeitsräume 51 und 52 zu beiden Seiten der Kolbenscheibe 53 eingeführt. Die
Kolbenstange 54 ist in diesem Fall verstellbar mit einem Gewinde 55 an dem Werkzeugträger 56 angebracht.
Die jeweilige Einstellung wird durch die längs oder radial verlaufenden Skalen 57 bzw. 57ß erleichtert.
Eine wechselweise Beaufschlagung der beiden Zylinderräume 51 und 52 hat ein Hin- und Herwandern
des Werkzeugträgers 56 zur Folge.
Fig. 4 zeigt vor allen Dingen die Verbindung eines Sicherungs- und Ausgleichszylinders 58 mit der einen
Druckölleitung 25. In dem Zylinder 58 bewegt sich der Kolben 59, der unter der Wirkung der Druckfeder 60
steht, deren Spannung durch die Schraubbüchse 61 eingestellt werden kann. Die Kolbenstange 95 stößt
mit ihrem freien Ende gegen einen Endschalter 96, der im Stromkreis des Antriebsmotors des Drehautomaten
liegt und die Maschine ganz oder teilweise abschaltet. Eine Signallampe 53a, die jedem einzelnen
Sicherungszylinder zugeordnet ist, leuchtet auf. Wenn das Drucköl durch die Leitung 25 zuströmt, so verschiebt
sich der Kolben 53 und mit ihm der Werkzeugträger 56 nach links, bis er schließlich an dem
gegebenenfalls als Einstellschraube ausgebildeten Anschlag 62 zur Anlage kommt. Durch einen geringen
Überhub des Steuerkolbens 29 (Fig. 2) wird der Kolben 59 aus seiner Normalstellung etwas gegen den
Druck der Feder 60 zurückgeschoben. Durch die Anschlagschraube 62 läßt sich die Größe dieses Überhubes
so einstellen, daß der Endschalter 96 noch nicht betätigt wird.
Ist aber z. B. das Werkzeug 47 stumpf oder steht ihm irgendein Hindernis entgegen, so daß der Kolben
53 bei weiterer Druckölzufuhr durch die Leitung 25 nicht mehr ausweichen kann, so muß sich notwendig
in dem Ausgleichszylinder 58 entgegen der Spannung der Feder 60 eine größere Verschiebung des Kolbens 59
ergeben mit der Wirkung, daß der Schalter 96 betätigt wird. Die Maschine wird also stillgesetzt, bevor eine
Beschädigung oder Zerstörung irgendwelcher Teile
ίο eintreten kann. Es liegt in der Hand der Bedienung,
durch geeignete Einstellung der Feder 60 festzulegen, bei welchem Überdruck in der Leitung 25 der Schalter
96 betätigt werden soll. Da jedes einzelne Werkzeug über zwei getrennte Druckölsäulen 25 und 26 gesteuert
wird und zum mindesten die bei der Vorschubbewegung des Werkzeuges von Drucköl beaufschlagte
Leitung 25 mit einem Ausgleichzylinder 58 verbunden ist, besteht, wie schon eingangs erwähnt ist, gemäß
der Erfindung die Möglichkeit, für jedes einzelne Werkzeug durch eine entsprechende Einstellung der
Schraubbüchse 61 genau die Kraft festzulegen, mit der es in Vorschubrichtung bewegt werden soll, bei
deren Überschreitung aber in der beschriebenen Weise eine Abschaltung des Maschinenantriebes bewirkt
wird. Ebenso werden durch teilweise Entspannung der Feder 60 geringfügige Druckölverluste selbsttätig ausgeglichen,
ohne daß die Steuerung des Arbeitskolbens 53 dadurch beeinträchtigt würde.
Bei größeren Druckölverlusten wird der fehlende Ölbedarf selbsttätig aus dem Druckzylinder 63 ergänzt.
In diesem Zylinder bewegt sich der Kolben 64, der unter der Wirkung der Druckfeder 65 steht. Diese
Feder belastet den Kolben 64 derart, daß durch die Leitung 66 der fehlende Ölbedarf in die Leitung 25
eingepreßt wird, sobald die querverlaufende Bohrung 67 in der Kolbenstange 95 die Einmündungskante der
Zuführungsleitung 66 überschneidet. Dabei wird der Kolben 59 zurückgeschoben. Die Leitung 66 wird also
nach erfolgter Auffüllung sofort selbsttätig wieder abgesperrt.
Befindet sich andererseits in der Leitung 25 ein zu großer Überschuß an Öl, so wird dieser ebenfalls
selbsttätig ausgeschieden, sobald die querverlaufende Bohrung 67 in den erweiterten Raum des Zylinders 58
eintritt.
Es ist ohne weiteres möglich, außer den üblichen Druekzylindern für die Quer- und Längswerkzeugträger
im Zerspanungsraum 12 der Maschine weitere Zusatzdruckzylinder 97 (Fig. 2) für Sondersteuerungen
an Zusatzeinrichtungen vorzusehen.
Claims (5)
1. Einrichtung zum Bewegen der Werkzeuge oder sonstiger beweglicher Teile an automatischen
Drehmaschinen mittels Kurven, Hebel, Zugstangen od. dgl., durch die Steuerkolben verstellt werden,
deren Bewegungen über zwei gegeneinander gerichtete Druckölsäulen, sogenannte hydraulische
Gestänge, auf einen Arbeitskolben übertragen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Druckölsäulen
(25, 26) von zwei einseitig wirkenden Kolben (29, 30) bewegt -werden, die, z. B. durch
ein Ritzel (31), so miteinander gekuppelt sind, daß sie sich in ihren Doppelzylindern (27, 28) synchron,
aber gegenläufig bewegen, wobei die beiden Druckölsäulen (25, 26) mit den beiden Seiten eines
Arbeitszylinders (35,50) verbunden sind, und daß jede Drucksäuie für sich unter der Einwirkung
eines federbelasteten Regelkolbens (59) steht, der
bei Ölverlust im hydraulischen Gestänge einen Kanal (66) zu einem Raum (63) mit Öl höheren
Druckes selbsttätig öffnet.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Regelkolben (59) belastende
Feder (60) einstellbar ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum mit Öl höheren
Druckes aus einem Zylinder (63) mit federbelastetem (65) Kolben (64) besteht.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet
durch einen elektrischen Schalter (96), den der federbelastete Regelkolben (59) beim Zu-
rückweichen gegen den Federdruck infolge unzulässig hohen Druckes im hydraulischen Gestänge
(25, 26) betätigt und durch den dann die Maschine ganz oder teilweise abschaltbar ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine mit dem Schalter (96) verbundene
Signallampe (53a).
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 738 793, 268 538;
»Industrie-Anzeiger«, 5. 6. 1953, S. 547;
Dürr u. Wächter: »Hydraulische Antriebe«, 1952, S. 88/89.
Deutsche Patentschriften Nr. 738 793, 268 538;
»Industrie-Anzeiger«, 5. 6. 1953, S. 547;
Dürr u. Wächter: »Hydraulische Antriebe«, 1952, S. 88/89.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH18860A DE1104789B (de) | 1955-10-15 | 1955-10-15 | Einrichtung zum Bewegen der Werkzeuge oder sonstiger beweglicher Teile an automatischen Drehmaschinen |
US615340A US2886949A (en) | 1955-10-15 | 1956-10-11 | Control of tools and other movable parts in automatic lathes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH18860A DE1104789B (de) | 1955-10-15 | 1955-10-15 | Einrichtung zum Bewegen der Werkzeuge oder sonstiger beweglicher Teile an automatischen Drehmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1104789B true DE1104789B (de) | 1961-04-13 |
Family
ID=7428315
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DESCH18860A Pending DE1104789B (de) | 1955-10-15 | 1955-10-15 | Einrichtung zum Bewegen der Werkzeuge oder sonstiger beweglicher Teile an automatischen Drehmaschinen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2886949A (de) |
DE (1) | DE1104789B (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3511050A (en) * | 1968-09-13 | 1970-05-12 | John Taberner | Transducer for converting fluid pressure oscillations into mechanical oscillations |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE268538C (de) * | ||||
DE738793C (de) * | 1937-03-20 | 1943-09-01 | Ernst Heinkel Flugzeugwerke G | Hydraulische Fernsteuerung mit Nachfuellvorrichtung |
Family Cites Families (4)
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---|---|---|---|---|
US2468489A (en) * | 1945-12-04 | 1949-04-26 | Bendix Aviat Corp | Hydraulic apparatus |
US2521668A (en) * | 1946-09-12 | 1950-09-05 | Landis Tool Co | Hydraulic system for machine tools |
US2509368A (en) * | 1946-11-01 | 1950-05-30 | Landis Tool Co | Hydraulic system |
US2604757A (en) * | 1948-10-15 | 1952-07-29 | Paul Duclos Ets | Hydraulic compensating and balancing device for reciprocal hydraulic remote-control circuits |
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1955
- 1955-10-15 DE DESCH18860A patent/DE1104789B/de active Pending
-
1956
- 1956-10-11 US US615340A patent/US2886949A/en not_active Expired - Lifetime
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DE268538C (de) * | ||||
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US2886949A (en) | 1959-05-19 |
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