DE1104370B - Fuellorgan, insbesondere fuer Flaschenfuell-maschinen - Google Patents

Fuellorgan, insbesondere fuer Flaschenfuell-maschinen

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DE1104370B
DE1104370B DEJ13949A DEJ0013949A DE1104370B DE 1104370 B DE1104370 B DE 1104370B DE J13949 A DEJ13949 A DE J13949A DE J0013949 A DEJ0013949 A DE J0013949A DE 1104370 B DE1104370 B DE 1104370B
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DE
Germany
Prior art keywords
pipe section
hollow rod
fixed pipe
cam
filling
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEJ13949A
Other languages
English (en)
Inventor
Klazinus Albertus Van T Blik
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ind Mij Arnhem N V
Original Assignee
Ind Mij Arnhem N V
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Filing date
Publication date
Application filed by Ind Mij Arnhem N V filed Critical Ind Mij Arnhem N V
Publication of DE1104370B publication Critical patent/DE1104370B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67CCLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
    • B67C3/00Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus; Filling casks or barrels with liquids or semiliquids
    • B67C3/02Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus
    • B67C3/22Details
    • B67C3/26Filling-heads; Means for engaging filling-heads with bottle necks
    • B67C3/2637Filling-heads; Means for engaging filling-heads with bottle necks comprising a liquid valve opened by relative movement between the container and the filling head

Landscapes

  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)

Description

  • Füllorgan, insbesondere- für Flaschenfüllmaschinen Die Erfindung betrifft ein Füllorgan, insbesondere für Flaschenfüllmaschinen, bestehend aus einem festen Rohrstück, das an der Unterseite eines Behälters vorgesehen ist, einer auf diesem Rohrstück geführten verschiebbaren Hülse und einer in bezug auf das feste Rohrstück fixierten Hohlstange, welche am unteren Ende zusammen mit dem unteren Teil der verschiebbaren Hülse ein Abschlußorgan bildet, das öffnet, wenn die Hülse hochgeschoben wird.
  • Ein Füllorgan dieser Gattung ist bereits bekannt, und zwar ist bei der bekannten Konstruktion die Hohlstange in einem tragenden Teil festgeschraubt, der mit dem festen Rohrstück eine Einheit bildet. Dieser innerhalb des festen Rohrstückes vorgesehene tragende Teil bringt Schwierigkeiten bei der Reinigung mit sich, und, um diesen Nachteil zu beseitigen, hat man auch schon diesen tragenden Teil frei vom hohlen Rohrstück gemacht und auf der Hohlstange verriegelt, so daß dieser Teil getrennt entfernt und gereinigt werden kann. Die bekannte Konstruktion nach dem letztgenannten Vorschlag hat jedoch wieder den Nachteil, daß sie aus vielen Teilen besteht, wobei in der geöffneten Stellung -des Abschlußorgans, d. h. bei hochgeschobener Hülse, die Spannung der Feder, die den tragenden Teil gegen die Verriegelungsnocken der Rohrstange anpreßt, jetzt nicht mehr auf die Hohlstange, sondern auf das feste Rohrstück wirkt, wodurch diese Hohlstange sich lockern und nach unten in die Flasche fallen kann, was Beschädigungen der Flaschen und Unterbrechungen des Füllprozesses zur Folge hat.
  • Es ist auch bekannt, diese Konstruktion wieder zu verbessern, indem als Körper für das Abschlußorgan ein Schieber verwendet wird, der die Hohlstange zentriert und demzufolge einen tragenden Teil überflüssig macht, während zur Festlegung der Hohlstange in lotrechter Richtung diese Stange mit Querarmen oder Nocken versehen wird, welche von der Feder an die Unterkante des Rohrstückes angepreßt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend von der bekannten Gattung, ein Füllorgan zu schaffen, welches das mit der erstgenannten bekannten Vorrichtung verbundene Reinigungsproblem löst, dabei auch noch einfacher ist und aus noch weniger Teilen bestehen kann als das Füllorgan nach dem obengenannten Vorschlag. Die Lösung wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß .die Hohlstange zwecks Fixierung in lotrechter Richtung innerhalb des festen Rohrstückes mit einem hervorstehenden Teil, beispielsweise mit einem Querzapfen oder Nocken, versehen ist, der in ein Loch des festen Rohrstückes hineinpaßt, und daß die Hohlstange an der Stelle des Abschlußorgans über einen wesentlichen Teil passend in der Hülse geführt ist. Bezüglich des Merkmals, daß die Hohlstange an der Stelle des Abschlußorgans über einen wesentlichen Teil passend in der Hülse geführt ist, verdient noch ein bekanntes Füllorgan Erwähnung, bei dem ein Füllrohr im Inneren einer verschiebbaren Hülse fest angebracht ist. Der Plunger der Hohlstange ist dort auf kleiner Fläche im Körper des Abschlußorgans geführt, wodurch sich nicht die Wirkungen und Vorteile ergeben, die mit der Erfindung erzielt werden, und wodurch auch nicht die Aufgabe gelöst wird, welche der Erfindung zugrunde liegt. Der besondere Gedanke bei der Erfindung ist die zentrierte Halterung .der Hohlstange durch das Abschlußorgan bei gleichzeitiger besonders leichter Ausbaumöglichkeit zu Reinigungszwecken. Die bekannte Hohlstange braucht im Abschlußorgan nicht zentriert zu werden, da sie weiter oben zentriert gehalten wird, und das Ausbauen der Hohlstange gestaltet sich besonders schwierig, da dazu auch Teile im Innern des Flüssigkeitsbehälters gelöst werden müssen.
  • Die Mittel zur Festlegung der Hohlstange in lotrechter Richtung bilden also erfindungsgemäß einen Teil der Hohlstange und sind deshalb leicht zu reinigen, insbesondere auch, weil die Hohlstange leicht entfernt werden kann, nachdem die verschiebbare Hülse entfernt worden ist. Diese Mittel können sehr einfach sein, weil sie nicht für die radiale Zentrierung des Abschluß- Organs benutzt werden, da das Abschlußorgan selbst für diese Zentrierung sorgt, wozu es nach einer Ausführungsform der Erfindung, wie an sich bekannt, ein Schieber sein kann. Die lotrechte Fixierung im festen Rohrstück hat außerdem zur Folge, daß eine Feder überflüssig wird, weil die verschiebbare Hülse, nachdem diese für das Füllen einer Flasche von dieser hochgedrückt worden ist, durch ihr Eigengewicht wieder in die Stellung zurücksinkt, bei der die Ausströmöffnung geschlossen ist.
  • Eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist gekennzeichnet durch einen zweiten Zapfen oder Nocken gegenüber dem ersten, der in einen von der Unterkante des festen Rohrstückes nach oben verlaufenden Schlitz hineinragt. Eine andere Ausführungsform -zeichnet sich durch einen zweiten Zapfen oder Nocken oberhalb des ersten Nockens auf der gegenüberliegenden Seite der Hohlstange aus, welcher Zapfen oder Zocken in einem solchen Abstand von der Innenwand des festen RohrsEickes endet, daß die Hohlstange nicht durch Kippen über den unteren Kokken aus dem Loch des festen Rohrstückes herausfallen kann, auch wenn die Hülse nicht angebracht ist. Bei beiden Ausführungsformen kann nach der Erfindung die Hohlstange in an sich bekannter Weise derart exzentrisch angeordnet sein, daß sie gegen die Wand des festen Rohrstückes anliegt.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht, und zwar zeigt Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch ein Füllorgan nach der Erfindung, Fig. 2 einen Querschnitt nach Linie II-II der Fig. 1 und Fig.3 einen senkrechten Schnitt durch eine geänderte Ausführungsform.
  • Das in Fig. 1 und 2 gezeigte Füllorgan besteht aus einem festen Rohrstück 1, das am Boden eines Behälters festgeschweißt ist, und auf der Außenwand dieses festen Rohrstückes 1 ist eine verschiebbare Hülse 2 in lotrechter Richtung geführt, welche Hülse mit einem Bajonettverschluß auf Vorsprüngen 3 des festen Rohrstückes 1 nach unten hin verriegelt werden kann. Die Hülse 2 ist an ihrem unteren Ende 4 beträchtlich dünner, damit sie in den Hals einer Flasche hineinpaßt, die mit ihrer Mündung gegen einen Gummiring 5 zur Anlage kommt. Im festen Rohrstück 1 ist eine hohle, zur Entlüftung der Flasche dienende Stange 6 befestigt, indem diese Stange mit Nocken 7 bzw. 8 versehen ist, von denen der kürzere Nocken 7 in ein Loch der Wand des festen Rohrstückes hineinragt, während der andere Nocken 8 in einen Schlitz 9 hineinragt, der sich von der Unterkante des festen Rohrstückes in diesem nach oben erstreckt. Der Nocken 7 dient zur Festlegung der Hohlstange in lotrechter Richtung, während der Kokken 8 nur benutzt wird, um die Montage zu erleichtern, weil man durch den Nocken 8 und den Schlitz 9 in der Lage ist, die Stange in eine Stellung zu bringen, bei der die verschiebbare Hülse 2 leicht montiert werden kann.
  • Die Hohlstange trägt an ihrem unteren Ende einen Schieberkörper, der als Abschlußorgan dient. Beim Füllen einer Flasche kommt die von der Maschine hochbewegte Flasche mit ihrer Mündung gegen den Gummiring 5 zur Anlage und drückt demzufolge die Hülse 2 hoch, wodurch die Ausströmöffnung freigegeben wird. Geht die Flasche nach Beendigung der Füllung wieder nach unten, so sinkt die Hülse 2 -entweder durch ihr Eigengewicht oder unter Mithilfe einer Feder 10 -, wodurch die Ausströmöffnung wieder verschlossen wird. Das Montieren und Demontieren der Abzapfvorrichtung, z. B. im Zusammenhang mit der Reinigung, ist außerordentlich einfach. Für das Demontieren braucht man die Hülse 2 nur etwas anzuheben und zu verdrehen, worauf sie nach unten entfernt werden kann. Danach kann die Hohlstange 6 entfernt werden, indem diese gemäß der Zeichnung etwas nach rechts und danach nach unten bewegt wird. Das Montieren findet in umgekehrter Folge statt. Im montierten Zustand ist die Hohlstange vorzugsweise derart exzentrisch angeordnet, daß sie gegen die Innenwand des hohlen Rohrstückes anliegt, was beim Montieren das Finden der richtigen Stellung der Hohlstange fördert.
  • Für die in Fig. 3 gezeigte Ausführungsform sind die gleichen Bezugszeichen verwendet worden für diejenigen Teile, die auch bei der Ausführungsform nach Fig. 1 vorhanden sind. Die in Fig. 3 gezeigte Ausführungsform unterscheidet sich von der Ausführungsform nach Fig. 1 dadurch, daß gegenüber dem Kokken 7, der die lotrechte Fixierung besorgt, sich kein mit einem Schlitz des festen Rohrstückes zusammenwirkender Nocken befindet, sondern ein ebenfalls zur Erleichterung der Montage bestimmter Nocken 11 an einer höheren Stelle vorgesehen ist. Durch diese versetzte Anordnung der Nocken 7 und 11 in bezug aufeinander muß die Hohlstange in einer schrägen Lage in das feste Rohrstück eingeführt werden. Sobald dann der Nocken 7 in das Loch des festen Rohrstückes eingerastet ist, verhindert der Nocken 11, daß derNocken 7 aus dem Loch des festen Rohrstückes hinausgerät, was ein Herabfallen der Stange 6 zur Folge hätte. So wird das Anbringen der verschiebbaren Hülse 2 erleichtert.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Füllorgan, insbesondere für Flaschenfüllmaschinen, bestehend aus einem festen Rohrstück, das an der Unterseite eines Behälters vorgesehen ist, einer auf diesem Rohrstück geführten verschiebbaren Hülse und einer in bezug auf das feste Rohrstück fixierten Hohlstange, welche am unteren Ende zusammen mit dem unteren Teil der verschiebbaren Hülse ein Abschlußorgan bildet, das öffnet, wenn die Hülse hochgeschoben wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlstange (6) zwecks Fixierung in lotrechter Richtung innerhalb des festen Rohrstückes (1) mit einem herv orstehenden Teil, beispielsweise mit einem Querzapfen (7) oder Nocken, versehen ist, der in ein Loch des festen Rohrstückes hineinpaßt, und daß die Hohlstange an der Stelle des Abschlußorgans über einen wesentlichen Teil passend in der Hülse (2. 4) geführt ist.
  2. 2. Füllorgan nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschlußorgan, wie an sich bekannt, ein Schieber ist.
  3. 3. Füllorgan nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen zweiten Zapfen (8) oder Nocken gegenüber dem ersten (7), der in einen von der Unterkante des festen Rohrstückes (1) nach oben verlaufenden Schlitz (9) hineinragt.
  4. 4. Füllorgan nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen zweiten Zapfen (11) oder Nocken oberhalb des ersten Nockens (7) auf der gegenüberliegenden Seite der Hohlstange (6), welcher Zapfen oder Nocken (11) in einem solchen Abstand von der Innenwand des festen Rohrstückes (1) endet, daß die Hohlstange (6) nicht durch Kippen über den unteren Nocken (7) aus dem Loch des festen Rohrstückes herausfallen kann, auch wenn die Hülse (2) nicht angebracht ist.
  5. 5. Füllorgan nach Anspruch 1 bis 3 oder 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlstange (6) in an sich bekannter Weise derart exzentrisch angeordnet ist, daß sie gegen die Wand des festen Rohrstückes (1) anliegt. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 396 603; britische Patentschrift Nr. 406 766.
DEJ13949A 1956-11-20 1957-11-09 Fuellorgan, insbesondere fuer Flaschenfuell-maschinen Pending DE1104370B (de)

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NL1104370X 1956-11-20

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DE (1) DE1104370B (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB406766A (en) * 1932-09-20 1934-03-08 Edmund Charles Hopkins A device for filling liquid from a receptacle into bottles to a definite level
US2396603A (en) * 1941-08-08 1946-03-12 Robert Powley & Sons Ltd Header for bottle filling machines

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB406766A (en) * 1932-09-20 1934-03-08 Edmund Charles Hopkins A device for filling liquid from a receptacle into bottles to a definite level
US2396603A (en) * 1941-08-08 1946-03-12 Robert Powley & Sons Ltd Header for bottle filling machines

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