DE1103591B - Verfahren zur Herstellung einer thoriumhaltigen Magnesium-legierung - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer thoriumhaltigen Magnesium-legierung

Info

Publication number
DE1103591B
DE1103591B DEM40253A DEM0040253A DE1103591B DE 1103591 B DE1103591 B DE 1103591B DE M40253 A DEM40253 A DE M40253A DE M0040253 A DEM0040253 A DE M0040253A DE 1103591 B DE1103591 B DE 1103591B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
thorium
magnesium
fluoride
alloy
magnesium alloy
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEM40253A
Other languages
English (en)
Inventor
William Unsworth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Magnesium Elektron Ltd
Original Assignee
Magnesium Elektron Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Magnesium Elektron Ltd filed Critical Magnesium Elektron Ltd
Publication of DE1103591B publication Critical patent/DE1103591B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C1/00Making non-ferrous alloys
    • C22C1/02Making non-ferrous alloys by melting

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung einer thoriumhaltigen Magnesiumlegierung Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung thoriumhaltiger Magnesiumlegierungen, welche eines oder mehr der nachfolgend genannten Elemente enthalten, nämlich: Zirkonium, Zink, Mangan, Kadmium, Metalle der Seltenen Erden, Indium und Beryllium.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, zur Herstellung von thoriumhaltigen Magnesiumlegierungen metallisches Thorium zu verwenden. Wenn auch in diesem Falle eine hohe Legierungsausbeute erzielt wird, so sind doch gewisse Nachteile zu verzeichnen. Zunächst ist das Thoriummetall äußerst kostspielig und teuer mit Rücksicht darauf, daß es aus Thoriumoxyd und metallischem Calcium hergestellt wird und daß das metallische Thorium in Pulverform vom Reaktionsprodukt durch chemische Naßextraktion und nachfolgendes Trocknen des Metalls getrennt wird. Dazu kommt, daß das Legieren sehr langsam vor sich geht und daß bei den hohen Temperaturen Thoriumverluste durch Oxydation auftreten können.
  • Nach einem anderen Verfahren wird Thoriumchlorid verwendet, und zwar wird z. B. geschmolzenes Magnesium dem Thoriumchlorid zugegeben, um auf diese Weise eine Legierung zu erzeugen, die etwa 20°/o Thorium enthält. Die so hergestellte Legierung wird als Vorlegierung für die thoriumhaltigen Magnesiumlegierungen benutzt. Auch hier ergeben sich erhebliche Schwierigkeiten, da das wasserfreie Thoriumchlorid mit Rücksicht auf die komplizierten und schwierigen Herstellungsverfahren verhältnismäßig teuer ist. Die Ausbeute an Thorium-Vorlegierung hängt von der Menge der Verunreinigungen ab und erreicht Selten 75%.
  • Es wurden auch Versuche unternommen, um das weniger teure Thoriumfluorid zu verwenden. Wenn dieses jedoch allein zur Anwendung kommt, so ist die Legierungsausbeute geringer, als mit einem festen, nicht brennbaren Halogenid, welches ein festes, nichtmetallisches Reaktionsprodukt ergibt, zu erwarten war. Es wurde auch schon vorgeschlagen, das Thoriumfluorid mit einem Alkalichlorid zu mischen und diese Mischung einer größeren Menge von geschmolzenem Magnesium zuzugeben. Es wurde angenommen, daß auf diese Weise eine Legierungsausbeute von über 7001o, bezogen auf die Zusammensetzung der Legierung im Tiegel, erreicht wird. Die genannte Zahl ist jedoch nicht die wirkliche Legierungsausbeute, weil der Verlust an metallischem Thorium, das in dem Salzrückstand eingeschlossen ist, nicht berücksichtigt wird. Die gesamte Legierungsausbeute bei diesem Verfahren, bezogen auf die Zusammensetzung der Thorium-Vorlegierung und den aus dem Tiegel gewonnenen Legierungsbarren, beträgt nicht mehr als 550/0. Auf der Suche nach anderen Methoden zur Herstellung von thoriumhaltigen Magnesiumlegierungen kam man auf den Gedanken, diejenigen Methoden hier anzuwenden, welche sich beim Legieren von Zirkonium mit Magnesium als brauchbar erwiesen haben, denn die chemischen und metallurgischen Eigenschaften von Thorium und Zirkonium sind in vieler Beziehung gleich. Ein bei Zirkonium geeignetes Verfahren ist: 1. Das Mischen von Zirkoniumfluorid mit anderen Fluoriden, um eine schmelzbare Mischung herzustellen, wie in der britischen Patentschrift 652 224 beschrieben; 2. das Mischen von Zirkoniumfluorid mit solchen Chloriden, welche fähig sind, das Zirkoniumfluorid an Ort und Stelle in das Chlorid überzuführen (britische Patentschriften 652226 und 652227). Es hat sich jedoch gezeigt, daß die Anwendung dieser bei Zirkonium bekannten Verfahren bei Thorium keine hohen Legierungsausbeuten ergeben.
  • Eine weitere Möglichkeit würde darin bestehen, zur Herstellung der Thorium-Vorlegierung ein bei Metallen der Seltenen Erden bekanntes Verfahren anzuwenden, wonach die Fluoride der Metalle der seltenen Erden mit Kaliumfluorid zusammengeschmolzen und mit Kaliumchlorid gemischt werden (britische Patentschrift 667405).- Aber auch dieses Verfahren, angewendet auf Thorium, ergibt keine brauchbaren Ergebnisse.
  • Schließlich und endlich wurden Versuche unternommen, das Reaktionsprodukt von Calcium und Thoriumoxvd zu verwenden, um auf diese Weise die Kosten der Isolierung und Brikettierung des metallischen Thoriums einzusparen. Aber auch dieses Verfahren ist nicht zweckmäßig.
  • Nach dem Verfahren der Erfindung werden, wie bekannt, thoriumhaltige Magnesiumlegierungen durch Legieren mit einem bei der Umsetzung von Thoriumfluorid und Magnesium entstandenen Reaktionsprodukt gewonnen. Das Verfahren der Erfindung besteht dabei darin, daß in einer ersten Stufe eine Mischung aus 10 bis 50 Gewichtsteilen pulverförmigem Magnesium oder Magnesiumlegierung auf 100 Teile pulverförmiges Thoriumfluorid, die noch weitere Legierungsmetalle in metallischer Form oder als Fluoride enthalten kann, zu Kügelchen gepreßt und anschließend in einer inerten Atmosphäre so lange erhitzt wird, bis 90% des Thoriumfluorids zu feinverteiltem, metallischere Thorium reduziert sind, und daß in einer zweiten Stufe dieses Reaktionsprodukt einer Schmelze aus Magnesium oder Magnesiumlegierung zugesetzt wird.
  • Das Thoriumfluorid wird vor dem Vermischen mit dem Magnesiumpulver sorgfältig getrocknet, und zwar zweckmäßig bei 250 bis 330° C, vornehmlich 300° C, und zwar während einer Zeit von 2 bis 6 Stunden.
  • Das Granulat wird normalerweise nicht unmittelbar mit dem Magnesium oder der Magnesiumlegierung legiert, sondern zunächst in einer inerten Atmosphäre (inert gegenüber Magnesium und Thorium), z. B. unter Argon erhitzt, um eine Reaktion zwischen dem Magnesium und dem Thoriumfluorid herbeizuführen. Das so behandelte Granulat besteht dann aus einer geschmolzenen Masse von feinverteilten Thoriumteilchen mit Magnesiumfluorid, etwas umgesetztem Thoriumfluorid und nicht umgesetztem Magnesium. Nach diesem Verfahren wird eine Legierungsausbeute von 80 bis 95 % erzielt.
  • Die Kügelchen enthalten vorzugsweise 20 bis 35 Gewichtsteile Magnesium auf 100 Gewichtsteile Thoriumfluorid. Die Mischung kann ausschließlich aus diesen genannten Stoffen bestehen, sie kann aber auch zusätzlich etwas Zirkonium, Zirkoniumfluorid oder kleine Metallmengen oder Metallfluoridmengen enthalten, je nach der gewünschten Zusammensetzung der Endlegierung. Als Zusatzmetalle oder deren Fluoride kommen in Betracht: Zirkonium, Zink, Mangan, Metalle der Seltenen Erden, Silber, Indium und Beryllium.
  • Die Feinheit des Pulvers ist so, daß es ein Maschensieb von 1,27 mm Maschenweite passieren kann. Mindestens 500% davon müssen ein Sieb von 0,51 mm Maschenweite passieren können. Die Mischung wird in einer Granulierpresse unter einem Druck von 2450 bis 24500 kg/mm2, zweckmäßig 3430 bis 5880 kg/mm2, gepreßt. Zur Behandlung des Granulates werden Kügelchen in einen offenen Metallbehälter gegeben, welcher sich in einem äußeren Behälter befindet. Dieser äußere Behälter ist an eine Vakuumpumpe und an eine Argonzufuhrpumpe angeschlossen und mit einem Thermoelement ausgerüstet. Der äußere Behälter wird nun in einen Ofen gegeben, und die Temperatur wird auf 800° C gebracht. Die Ofentemperatur wird darauf wieder vermindert, da die Reaktionswärme ein Ansteigen der Temperatur auf etwa 900 bis 1100° C verursacht. Die Temperatur wird sorgfältig überwacht, um ein Überschreiten der oberen Temperaturgrenze zu verhindern. Das Magnesium schmilzt und reagiert mit dem festen Thoriumfluorid, um so kleine Teilchen aus festem, sehr reinem Thorium zu bilden, das dazu geeignet ist, anschließend mit einer größeren Menge Magnesium legiert zu werden. Die Reaktion schreitet vorwärts, bis 90 bis 95% Thoriumfluorid reduziert sind. Das ist außerordentlich überraschend und unerwartet, weil thermodynamische Überlegungen -zu der Vermutung führen. daß die Reaktion lediglich in einem weit geringeren Ausmaß verläuft (s. Chemical Engineering Science, Bd. 1, Nr. 3, S.131 bis 144, 1952 [E. F. Emley], Fig. 1). Die Kurve zeigt dort, daß das Thoriutn zwischen dem Calcium einerseits, das bekanntlich Thoriumfluorid vollkommen reduziert, und Magnesium andererseits liegt. Daraus ergibt sich, daß Thorium eher zur Reduktion von Magnesiumfluorid als Magnesium zur Reduktion von Thoriumfluorid neigt. Es wird daher angenommen, daß die Abweichung auf die starke Wärmeentwicklung bei der Verbindungsbildung zwischen Thorium und Magnesium in der Metallphase zurückzuführen ist.
  • Das Ergebnis ist, daß eine unerwartet hohe Ausbeute an außerordentlich reinem Thorium in sehr fein verteiltem Zustand erreicht wird, wobei dieses Thorium mit einem inerten, festen Verdünnungsmittel gemischt ist, was zu der tatsächlich festgestellten hohen Legierungsausbeute führt.
  • Es sei im übrigen noch bemerkt, daß es bedeutungsvoll ist, von der Verwendung von Alkalichloriden oder anderen Chloriden bei der Herstellung der Kügelchen abzusehen. Solche Chloride bringen höchstens eine Verringerung der Ausbeute.
  • Die durch Wärmebehandlung umgesetzten Kügelchen bestehen ganz oder jedenfalls zur Hauptsache aus den nachfolgenden Stoffen:
    Bereich Bevorzugter
    (in Gewichts- Bereich
    i prozent) (in Gewidits-
    prozent)
    Thorium . . . . . . . . . . . . 44 bis 63 50 bis 60
    Magnesiumfluorid .... 23 bis 33 26 bis 32
    Thoriumfluorid ...... 0 bis 33 0 bis 10
    ' Magnesium . . . . . . . . . . 0 bis 23 5 bis 15
    Die Kügelchen bestehen aus Thorium, welches unter nicht geschmolzenen Bedingungen in feinverteiltem Zustand hergestellt ist. Die einzelnen Thoriumpartikelchen sind getrennt durch Magnesiumfluoridteilchen und etwas nicht umgesetztem Thoriumfluorid. Ein Überschuß an Magnesium liegt in Teilchenform vor, wodurch das Magnesium durch das Schmelzen vorhandene Hohlräume ausfüllt. Das einzelne Kügelchen ist eine zusammenhaftende, leicht gesinterte Masse. Die Magnesiumteilchen enthalten bereits etwa Thorium.
  • Die Kügelchen legieren leichter, wenn das Magnesium in einer Menge von 20 bis 35 Gewichtsteilen auf 100 Teile Thoriumfluorid vorliegt. Sind weniger als 10 und mehr als 50 Gewichtsteile Magnesiumpulver vorhanden, so ist die Legierungsausbeute geringer.
  • Werden nicht durch Wärmebehandlung umgesetzte Kügelchen zur Herstellung der Legierung verwendet, so werden sie in ein mit Löchern versehenes Gefäß mit Deckel gebracht. Das Gefäß wird sodann in flüssiges Magnesium eingetaucht.
  • Werden dagegen durch Wärmebehandlung umgesetzte Kügelchen eingesetzt, so werden sie in ein mit Löchern versehenes, offenes Gefäß gebracht, das in flüssiges Magnesium eingetaucht wird.
  • Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß das umgesetzte Material in einen Tiegel gebracht wird, in den dann flüssiges Magnesium eingegossen wird. Das flüssige Magnesium enthält zweckmäßigerweise bereits andere Legierungsmetalle, z. B. Zirkonium, Metalle der Seltenen Erden und/oder Zink, bevor das Legieren mit Thorium erfolgt.
  • Ehe das Gefäß mit den Kügelchen in das flüssige Magnesium eingetaucht wird, wird die Magnesiumschmelze abgestraßt. Nach dem Eintauchen kann die Oxydschicht wieder die gesamte Oberfläche des flüssigen Magnesiums bedecken.
  • Die Temperatur des Magnesiums beträgt während des Legierens 750 bis 800° C.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRUCHF: 1. Verfahren zur Herstellung einer thoriumhaltigen Magnesiumlegierung durch Legieren mit einem bei der Umsetzung von Thoriumfluorid und Magnesium entstandenen Reaktionsprodukt, dadurch gekennzeichnet, daß in einer ersten Stufe eine Mischung aus 10 bis 50 Gewichtsteilen pulverförmigem Magnesium oder Magnesiumlegierung auf 100 Teile pulverförmiges Thoriumfluorid, die noch weitere Legierungsmetalle in metallischer Form oder als Fluoride enthalten kann, zu Kügelchen gepreßt und anschließend in einer inerten Atmosphäre so lange erhitzt wird, bis 90% des Thoriumfluorids zu feinverteiltem metallischem Thorium reduziert sind, und daß in einer zweiten Stufe dieses Reaktionsprodukt einer Schmelze aus Magnesium oder Magnesiumlegierung zugesetzt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mischung bis zu 20 Gewichtsprozent, bezogen auf die Gesamtheit, mindestens eines der Metalle Zirkonium, Zink, Mangan, Metalle der Seltenen Erden, Silber, Indium und Beryllium oder ihrer Fluoride zugesetzt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mischung aus 20 bis 35 Teilen Magnesium oder Magnesiumlegierung auf 100 Teile Thoriumfluorid verwendet wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mischung bis zu 20 Gewichtsprozent mindestens eines der Metalle Zirkonium, Zink, Mangan, Metalle der Seltenen Erden, Silber, Indium und Beryllium zugesetzt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1096 008.
DEM40253A 1958-01-28 1959-01-20 Verfahren zur Herstellung einer thoriumhaltigen Magnesium-legierung Pending DE1103591B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1103591X 1958-01-28

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1103591B true DE1103591B (de) 1961-03-30

Family

ID=10874263

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM40253A Pending DE1103591B (de) 1958-01-28 1959-01-20 Verfahren zur Herstellung einer thoriumhaltigen Magnesium-legierung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1103591B (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1096008A (fr) * 1954-03-17 1955-06-08 Dow Chemical Co Perfectionnements à un procédé d'élaboration d'alliages de magnésium

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1096008A (fr) * 1954-03-17 1955-06-08 Dow Chemical Co Perfectionnements à un procédé d'élaboration d'alliages de magnésium

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2047143C1 (de) Hochwarmfeste Sinterlegierung und Verfahren zu deren Herstellung
DE3485950T2 (de) Verfahren zur herstellung von neodymlegierungen.
DE2921222C2 (de)
DE2307250A1 (de) Aluminium-titan-bor-mutterlegierung und verfahren zu deren herstellung
DE2034385C3 (de) Verfahren zur Gewinnung von schwerschmelzbaren Metallen in kompakter Form aus deren Oxiden
DE2521440B2 (de) Verfahren zur herstellung von mit magnesium behandeltem, kugelgraphit enthaltendem gusseisen und nachbehandlungsmittel hierfuer
CH497535A (de) Verfahren zur Herstellung einer Beryllium-Aluminium-Silber-Legierung und die gemäss diesem Verfahren erzeugte Legierung
DE1558544A1 (de) Berylliumverbundmaterial und Verfahren zu seiner Herstellung
DE1103591B (de) Verfahren zur Herstellung einer thoriumhaltigen Magnesium-legierung
WO1988000620A2 (fr) Produit d'addition rapidement soluble pour bains de fusion
DE441640C (de) Ausscheiden von Metallen aus ihren Metallverbindungen
DE2508450A1 (de) Verfahren zur herstellung von magnesiumverbindungen und zur erzeugung von wasserstoff aus diesen verbindungen
DE68913592T2 (de) Verfahren zum Schmelzen von supraleitendem keramischem Material.
DE1533474C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Magnesiumenthaltendem Ferrosilizium
AT152283B (de) Gesinterte, bis zu 20% Hilfsmetalle enthaltende Hartlegierung.
AT217718B (de) Verfahren zur Herstellung von metallischem Uran oder seiner Legierungen
DE817528C (de) Verfahren zum Einbringen von Zirkon in Magnesium und Magnesium-Legierungen
DE819690C (de) Verfahren zur Gewinnung eines Eisenpulvers fuer pulvermetallurgische Zwecke
DE705645C (de) Verfahren zum Herstellen von metallischem Beryllium
AT229843B (de) Verfahren zur Herstellung von Hexaborsilicid, SiB6
DE856359C (de) Aluminium-Silicium-Legierungen und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2511351A1 (de) Legierungszusaetze und verfahren zum legieren von aluminium
DE1771302A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Karbid-Graphitzusammensetzungen
DE1187232B (de) Verfahren zur Herstellung von Pulvern von Urancarbid, Urannitrid oder Uransilicid
CH501732A (de) Verfahren zur Herstellung von Berylliumlegierungen