DE1103531B - Elektromotorisch angetriebene Kuechenmaschine mit aufsetzbaren Arbeitsgeraeten - Google Patents

Elektromotorisch angetriebene Kuechenmaschine mit aufsetzbaren Arbeitsgeraeten

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DE1103531B
DE1103531B DEE17604A DEE0017604A DE1103531B DE 1103531 B DE1103531 B DE 1103531B DE E17604 A DEE17604 A DE E17604A DE E0017604 A DEE0017604 A DE E0017604A DE 1103531 B DE1103531 B DE 1103531B
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DE
Germany
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housing
air
motor
machine according
kitchen machine
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Pending
Application number
DEE17604A
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English (en)
Inventor
Rudolf Hanschitz
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SCHOETTLE KG ELECTROSTAR
Electrostar GmbH
Original Assignee
SCHOETTLE KG ELECTROSTAR
Electrostar GmbH
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J43/00Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
    • A47J43/04Machines for domestic use not covered elsewhere, e.g. for grinding, mixing, stirring, kneading, emulsifying, whipping or beating foodstuffs, e.g. power-driven
    • A47J43/046Machines for domestic use not covered elsewhere, e.g. for grinding, mixing, stirring, kneading, emulsifying, whipping or beating foodstuffs, e.g. power-driven with tools driven from the bottom side
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J44/00Multi-purpose machines for preparing food with several driving units
    • A47J44/02Multi-purpose machines for preparing food with several driving units with provisions for drive either from top or from bottom, e.g. for separately-driven bowl

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)
  • Motor Or Generator Frames (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektromotorisch angetriebene Küchenmaschine mit aufsetzbaren verschieden schnell antreibbaren Arbeitsgeräten und mit einem auf der Motorwelle angeordneten Luftförderrad zur Kühlung des Motors, wobei die im senkrechten Teil des Maschinengehäuses gelegene Motorwelle durch ein Untersetzungsgetriebe mit einer im waagerechten Teil des Maschinengehäuses gelegenen Arbeitswelle verbunden ist.
Es liegt die Aufgabe vor, nicht nur den Antriebselektromotor, sondern auch das Untersetzungsgetriebe und den dieses Untersetzungsgetriebe enthaltenden waagerechten Teil des Maschinengehäuses zu kühlen. Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst^ worden, daß das gesamte Maschinengehäuse beim Übergang oder etwa beim Übergang des senkrechten in den waagerechten Gehäuseteil für den Kühlluftstrom derart geteilt ist, daß die im senkrechten Gehäuseteil gelegenen Bauteile durch den Saugstrom und die im waagerechten Gehäuseteil gelegenen Bauteile durch den Druckstrom gekühlt werden. Natürlich kann die Anordnung auch so getroffen werden, daß der Saugstrom im waagerechten, der Druckstrom aber im senkrechten Gehäuseteil wirksam wird. Die erfindungsgemäße Führung des gesamten Kühlluftstroms hat noch den weiteren Vorteil, daß sie nahezu geräuschlos erfolgt.
Weitere Merkmale der Erfindung bestehen noch darin, daß für die Teilung des gesamten Gehäuseinnenraums eine besondere Trennwand vorgesehen ist und daß ein seitlicher Luftaustritt aus der Luftförderradkammer des Motors dem durch die Trennwand abgeschlossenen waagerechten Gehäuseteil zugeordnet ist. Der Druckluftstrom tritt unterhalb des Untersetzungsgetriebes aus dem waagerechten Gehäuseteil aus, und er wird beim Austritt vorzugsweise derart in die Waagerechte umgelenkt, daß er noch das Maschinengehäuse unten und außen bestreicht. In an sich bekannter Weise ist das Gesamtgehäuse mit Aufstellfüßen oder Leisten aus elastischem Werkstoff versehen, und dabei ist eine Aufstelleiste für den Luftaustritt und für die Luftumlenkung in die Waagerechte ausgebildet. Die gegenüberliegende Aufstelleiste verteilt dabei den ausgetretenen Luftstrom nach zwei Richtungen.
Im übrigen wird hinsichtlich weiterer Merkmale der Erfindung auf die nachstehende Beschreibung und die Ansprüche verwiesen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Küchenmaschine dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 die Küchenmaschine in einer Seitenansicht und in schematisch vereinfachter Form, wobei das Gesamtgehäuse in einem senkrechten Mittelschnitt gezeichnet ist,
Elektromotorisch angetriebene
Küchenmaschine mit aufsetzbaren
Arbeitsgeräten
Anmelder:
Electrostar G.m.b.H., Reichenbach/Fils
Beanspruchte Priorität:
Schaustellung auf der am 27. Februar 1959 eröffneten.
Internationalen Kölner Messe Frühjahr 1959,
Hausrat- und Eisenwarenmesse in Köln
Rudolf Hanschitz, Reichenbach/Fils,
ist als Erfinder genannt worden
Fig. 2 den Gehäuseboden, von unten gesehen, wobei hier interessierende Teile der Maschine gestrichelt mit eingezeichnet worden sind,
Fig. 3 das Gestell des Einbaumotors ohne Anker und ohne Wicklungen, von oben gesehen etwa in einem Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 1, und
Fig. 4 im senkrechten Schnitt eine Einzelheit der Luftführung.
Das Gehäuse 1 der Küchenmaschine ist unten durch einen Boden 2 abgeschlossen, der durch in der Zeichnung nicht dargestellte Schrauben mit dem Gehäuse 1 verbunden ist. In dem senkrechten Gehäuseraum oder Gehäuseteil 3 ist der Einbaumotor 4 gelagert, der unten mit einer das bekannte, auf der Motorwelle angeordnete Luftförderrad enthaltenden Kammer 5 verbunden ist. An das schematisch dargestellte Motorgestell 4 schließt sich oben der gleichfalls schematisch dargestellte Gestellbügel 6 an, der das obere Lager für die Motorwelle enthält. Die senkrecht stehende, nicht dargestellte Motorwelle erstreckt sich von unten in einen topfförmigen Einsatz I1 der in bekannter Weise zum Einsetzen und Kuppeln des bekannten aufsetzbaren Mischbehälters dient. Der senkrechte Gehäuseteil 3 ist oben durch den Einsatz 7 und einen Dichtungsring 8 luftdicht abgeschlossen.
Die Motorwelle greift unterhalb der Luftförderkammer 5 in das schematisch dargestellte Gehäuse 9
109 538/31
des Untersetzungsgetriebes ein, das zusammen mit dem Motor eine bauliche Einheit bildet. Das waagerecht liegende Getriebegehäuse 9 erstreckt sich in den waagerechten Gehäuseraum oder Gehäuseteil 10. Mit 11 ist die zweite Anschlußstelle für ein langsamer anzutreibendes aufsetzbares und ankuppelbares Gerät bezeichnet.
An der Übergangsstelle des senkrechten Gehäuseteils 3 in den waagerechten Gehäuseteil 10 befindet sich eine Trennwand 12, die beispielsweise aus einer lose ίο eingesetzten und besonders gestalteten dünnen Platte aus einem geeigneten Werkstoff, beispielsweise Preßspan, besteht. Von dem waagerecht liegenden Teil 12 der Trennwand gehen zwei winklig nach unten abgebogene Flügel 12' aus, die in Fig. 2 links innen am Gehäuse 1 und rechts seitlich am Getriebegehäuse 9 anliegen. Der waagerechte Trennwandteil liegt mit der Kante 12" innen am Gehäuse 1 an. Die gegenüberliegende kreisförmige Begrenzungskante 12'" der Wandung 12 liegt außen in der Luftförderkammer 5 oder am Motor 4 an. Die gesamte Trennwand 12,12' bildet einen Führungstrichter für die aus der Kammer 5 austretende Druckluft. Die Kammer 5 ist seitlich mit einer Luftaustrittsöffnung 13 versehen, die sich in den durch die Trennwand gebildeten Trichter öffnet.
In den Gehäuseboden 2 sind aus vorzugsweise elastischem Werkstoff bestehende Aufstelleisten 14,15 eingesetzt. Die dem waagerechten Gehäuseteil 10 zugeordnete Aufstelleiste 14 ist mit einem Winkelkanal 16 versehen, der sich über die ganze Breite des Gehäuseteils erstreckt und der durch die in Fig. 2 eingezeichneten Versteifungsrippen 17 unterteilt sein kann. Das einheitliche und mit dem Lamellenpaket 18 zusammengepreßte Motorgestell 4, 6 (Fig. 3) besitzt seitliche Ausschnitte 19, innerhalb welcher die Abflachungen 18' des Lamellenpakets 18 liegen. Um an dieser Stelle Luftführungskanäle2O zu erhalten, sind in das Motorgestell einfache dünne Scheiben 21 aus nichtmagnetischem Werkstoff, beispielsweise aus Preßspan, eingesteckt, die etwa halbkreisförmig gebogen sind. Diese in der Abwicklung etwa T-förmigen Scheiben 21 verlaufen oberhalb des Lamellenpakets 18 von einem Bügelsteg zum anderen Bügelsteg. Der mittlere Teil der Scheiben 21 erstreckt sich seitlich des Pakets 18 nach unten und schließt die vorher erwähnten Ausschnitte 19 ab. Auf diese Weise sind die in Fig. 3 mit 20 bezeichneten Luftdurchgangskanäle gebildet. Oberhalb des Lamellenpakets ergänzen die Scheiben 21 das zylindrische Äußere des Motorgestells und verlängern es nach oben.
Der Gehäuseboden 2 besitzt in seinem senkrecht stehenden Rand einen Ausschnitt 22 und etwas weiter innen eine senkrechte Wand 23, die sich ein Stück weit nach oben in den senkrechten Gehäuseteil 3 erstreckt. Die, im waagerechten Querschnitt gesehen, zweimal winklig abgebogene Wand 23 bildet zusammen mit der Wand des Gehäuseteils 3 einen senkrechten Schacht 25, durch den die Luft entsprechend dem in Fig. 4 eingezeichneten Pfeil angesaugt wird.
Bei laufendem Motor wird die Luft durch den obenerwähnten Schacht 25 angesaugt, wobei das Motorgestell und die eingesetzte Scheibe 21 von außen bestrichen werden. Durch die Saugwirkung des Luftförderrades in der Kammer 5 wird dann die angesaugte Luft in das Motorinnere eingesaugt, wie durch Pfeile in Fig. 1 angegeben ist. Diese Saugluft kühlt dabei den Motoranker und das Lamellenpaket 18 von innen und durch die Kanäle 20 auch von außen. Die Luft tritt dann durch die Öffnung 13 in Richtung des eingezeichneten Pfeiles α aus der Kammer 5 unterhalb der Trennwand 12 aus, so daß die Druckluft nur in den waagerechten Gehäuseteil 10 gelangt. Das Getriebegehäuse 9 wird oben und seitlich vom Luftstrom bestrichen, dessen weiterer Verlauf durch die Pfeile b und c angegeben ist. Die durch den Kanal 16 in der Aufstelleiste 14 unterhalb des Getriebegehäuses 9 austretende Luft wird in der Pfeilrichtung c waagerecht umgelenkt und bestreicht den Gehäuseboden 2 von unten. Ein Teil der Luft wird seitlich unterhalb des Gehäusebodens 2 austreten, der restlicheTeil trifft auf die gegenüberliegende Aufstelleiste 15 und wird durch diese im Sinne des in Fig. 2 eingezeichneten Doppelpfeiles d geteilt und nach verschiedenen Seiten abgelenkt.
Der schmale Zwischenraum 24 zwischen dem Getriebegehäuse 9 und dem Boden 2 kann in der Gegend der Trennwandflügel 12' durch eine bei der Montage eingelegte Gummileiste gleichfalls zwischen dem senkrechten und dem waagerechten Gehäuseteil 3,10 getrennt sein.

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Elektromotorisch angetriebene Küchenmaschine mit aufsetzbaren Arbeitsgeräten und mit auf der Motorwelle angeordnetem Luftförderrad zur Kühlung des Motors, wobei die im senkrechten Teil des Maschinengehäuses gelegene Motorwelle durch ein Untersetzungsgetriebe mit einer im waagerechten Teil des Maschinengehäuses gelegenen Arbeitswelle verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Maschinengehäuse beim Übergang oder etwa beim Übergang des senkrechten Teils (3) in den waagerechten Teil (10) für den Kühlluftstrom geteilt ist, derart, daß die im senkrechten Teil (3) gelegenen Bauteile durch den Saugstrom und die im waagerechten Teil (10) gelegenen Bauteile durch den Druckstrom gekühlt werden oder umgekehrt.
2. Küchenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unten im Maschinengehäuse vorgesehene Lufteintrittsöffnung (22) im senkrechten Gehäuseteil (3) schachtartig nach oben führend ausgebildet ist und daß der eintretende Luftstrom den Motor außen bestreicht und dann durch das Motorinnere zum Luftförderrad fließt.
3. Küchenmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Maschinengehäuse durch eine Trennwand (12,12') geteilt ist und daß ein seitlicher Luftaustritt (13) aus der Luftförderradkammer (5) dem durch die Trennwand abgeschlossenen waagerechten Gehäuseteil (10) zugeordnet ist.
4. Küchenmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem gehäuselosen Einbaumotor innere Luftführungskanäle (20) durch mit dem Motorgestell verbundene Scheiben (21) gebildet sind.
5. Küchenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der aus dem Maschinengehäuse austretende Luftstrom durch mindestens eine Umlenkfläche in die Waagerechte umgelenkt wird und das Maschinengehäuse unten bestreicht.
6. Küchenmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet," daß der Luftaustritt durch eine aus elastischem Werkstoff bestehende Aufstellleiste (14) erfolgt.
7. Küchenmaschine nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Aufstelleiste
(14) befindliche Kanal (16) in Richtung auf die gegenüberliegende Aufstelleiste (15) geöffnet ist. 8. Küchenmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (12,12') als loser Teil eingesetzt ist.
9. Küchenmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die waagerechte Trennwand (12) winklig nach unten abgebogene Flügel (12') besitzt, die seitlich am Getriebegehäuse (1) und an den Gehäusewänden anliegen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEE17604A 1959-05-09 1959-05-09 Elektromotorisch angetriebene Kuechenmaschine mit aufsetzbaren Arbeitsgeraeten Pending DE1103531B (de)

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CH7781859A CH376237A (de) 1959-05-09 1959-09-04 Elektromotorisch angetriebene Küchenmaschine mit aufsetzbaren Arbeitsgeräten
FR809405A FR1239819A (fr) 1959-05-09 1959-11-05 Machine de cuisine à outils interchangeables, commandée par moteur électrique

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2854860A1 (de) * 1978-12-19 1980-06-26 Siemens Ag Elektroquirl
EP0513483A1 (de) * 1991-05-11 1992-11-19 Braun Aktiengesellschaft Elektrisch betriebene Küchenmaschine
FR2734142A1 (fr) * 1995-05-19 1996-11-22 Bosch Siemens Hausgeraete Appareil menager de cuisine a moteur electrique

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CH376237A (de) 1964-03-31
FR1239819A (fr) 1960-08-26

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