DE2908733A1 - Transportable motorpumpe - Google Patents

Transportable motorpumpe

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DE2908733A1 DE19792908733 DE2908733A DE2908733A1 DE 2908733 A1 DE2908733 A1 DE 2908733A1 DE 19792908733 DE19792908733 DE 19792908733 DE 2908733 A DE2908733 A DE 2908733A DE 2908733 A1 DE2908733 A1 DE 2908733A1
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  • Thermal Sciences (AREA)
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Description

Anmelderin: GARDt1JNA Kress + Kästner GmbH Boschstraße 5
7000 Ulm/Donau
Transportable Motorpumpe
Die Erfindung betrifft eine transportable Motorpumpe, die in einem Gehäuse einen Antriebsmotor, ein fliegend auf der Motorwelle angeordnetes Radial-Pumpenrad und einen Saug— und einen Druckraum aufweist.
Der Bedarf an transportablen Motorpumpen ist groß, denn derartige Pumpen werden nicht nur in der Industrie, im Handwerk oder zur Feuerbekämpfung, sondern auch vom Hobby— Handwerker, z.B. Gurtner, benöt igt .
An transportable Motorpumpen werden hohe Anforderungen gestellt. So sollten derartige Pumpen möglichst leicht und handlich sein, um bequem zum Einsatzplatz transportiert werden zu können. Darüber hinaus sollten derartige Pumpen hohe Leistungen erbringen, störungsunempfindlich und funktionssicher sein und keinen Anlaß für Unfälle bieten. Letzteres gilt insbesondere hinsichtlich solcher Pumpen, die von einem Elektromotor betrieben werden.
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Die bisher bekannten transportablen Motorpumpen genügen aus konstruktionsbedingten Gründen diesen Anforderungen nicht oder nicht in dem gewünschten Umfange. Zumeist stellen sie Kompromisslösungen dar, so daß ihre Einsatzmoglichkeiten beschränkt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu schaffen, also eine transportable Motorpumpe der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die die vorerwähnten, an derartige Pumpen gestellten Anforderungen erfüllt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Pumpe die eingangs erwähnten Art gelöst, bei der der Saugraum ihre Motorwelle umgebend zwischen ihrem Motor und ihrem Pumpenrad und der Druckraum an der motorfernen Stirnseite des Gehäuses angeordnet ist, d.h. durch eine Motorpumpe, die sich von bisher bekannten Motorpumpen, bei denen ja grundsätzlich die Ansaugung über das freie Wellen-Ende und demzufolge der Flüssigkeitsaustritt unter hohem Druck zur Motorseite hin erfolgte, vom Aufbau her grundsätzlich unterscheidet, denn bei der erfindungsgemäßen Motorpumpe wird um die Welle herum angesaugt, während der Flüssigkeitsaustritt zum freien Wellenende hin erfolgt. Dies hat den Vorteil, daß der rao— torseitige Pumpengehäuseteil leichter und kleiner gebaut werden kann und nur der dazu vergleichsweise kleine austrittsseitige Gehäusedeckel stärker ausgeführt zu werden braucht, so daß das Pumpengehäuse insgesamt leichter und kleiner gebaut werden kann, als die Pumpengehäuse bisher bekannter transportabler Motorpumpe(n. Der Wirkungsgrad der erfindungsgemäßen Pumpe ist erstauniicherweise höher als der der bisher bekannten transportablen Motorpxxmpen. Von den bisher bekannten transportablen Motorpumpen unterscheidet sich die erfindungngemäße Pumpe aber insbesondere auch dadurch, daß ihre Wellendichtung keinem hohen Druck ausgesetzt ist, was ebenfalls zur Aufbauvereinfachung beiträgt und insbesondere die Punktionsfähigkeit der erfindungsgemäßen Pumpe
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erhöht.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Motorpumpe bestehen deren Gehäuseteile einschließlich der Druckraumwandung aus Kunststoff, vorzugsweise aus einem glasfaserverstärktem Polyamid. Ein solches Gehäuse erfüllt die ihm gestellten Aufgaben, ist ohne großen technischen Aufwand herstellbar und zeichnet sich darüber hinaus durch geringes Gewicht und hohe Stabilität aus.
Die Handhabung der erfindungsgemäßen Motorpumpe kann dadurch erhöht werden, daß die Saugleitung an ein einen Handgriff bildendes rohrförmiges Teil des den Stauraum enthaltenden Gehäuseteiles anschließbar ist, was bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Motorpumpe der Fall ist.
Der Druckraum der erfindungsgemäßen Motorpumpe nimmt in deren Achsrichtung gesehen,vorzugsweise eine wesentlich geringere Querschnittsfläche ein als das Gehäuse, wodurch der Aufbau der erfindungsgemäßen Motorpumpe ohne Minderung ihrer Punktions- oder Leistungsfähigkeit wesentlich vereinfacht wird.
Um den Motor der erfindungsgemäßen Motorpumpe vor etwaigen Überlastungen zu schützen, ist der Druckraum der erfindungsgemäßen Motorpumpe vorzugsweise von einem Kühlluft führenden Raum zumindest teilweise umgeben, wobei dieser Kühlluft führende Raum vorzugsweise ein Ansaugraum ist.
Der Aufbau des Pumpengehäuses der erfindungsgemäßen Motorpumpe kann dadurch wesentlich erleichtert werden, daß die den Saug- und Druckraum trennende Zwischenwand einerseits die Leitvorrichtungen der Radialpumpe aufnimmt und andererseits als gesondertes Bauteil hergestellt ist, wobei diese Zwischenwand vorzugsweise zwischen ein den Saugraum und ein
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den Druckraum aufweisendes Gehäuseteil abdichtend zwischengespannt ist, was bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Motorpumpe der Pail ist.
Die vorerwähnte Zwischenwand ist vorzugsweise mit den von ihr getragenen Leitvorrichtungen austauschbar ausgebildet, so daß sie ohne großen technischen Aufwand gegen eine Zwischenwand mit Leitvorrichtungen anderer Druck—/Volumen— Charakteristika ausgetauscht werden kann. Dies hat insbesondere den Vorteil, daß das Pumpengehäuse der erfindungsgemäßen Motorpumpe als G-ehäuse für die unterschiedlichsten Pumpen-Typen verwendet werden kann.
Um unnötige Axialdrücke auf die Welle und das von ihr getragene Pumpenrad zu vermeiden, ist am freien Ende der Welle vorzugsweise ein Druckausgleichsraum vorgesehen, der mit dem Saugraum in Verbindung steht, wobei zu dieser Verbindung vorzugsweise Verbindungsöffnungen zwischen dem Saug- und dem Druckausgleichsraum im Pumpenrad vorgesehen sind. Der Druckausglei chsrauKi hat zur Folge, daß die Motorwelle keinen Axialkräften ausgesetzt ist, so daß sie außerordentlich exakt geführt werden kann, was sich insbesondere günstig auf den Wirkungsgrad der erfindungsgemäßen Pumpe auswirkt, aber auch die Abdichtung der Motorwelle dieser Pumpe sehr wesentlich erleichtert.
Der Motor der erfindungsgemäßen Pumpe ist vorzugsweise an deren Gehäuse nahe ihres Radial-Pumpenrades angeflanscht. Für diesen Motor ist vorzugsweise in dessen vom Radial- Pumpenrad abgewandten Bereich eine elastische Zuoatzaufhängung vorgesehen.
Die Einsatzmöglichkeiten der erfindungsgemäßen Motorpumpe können dadurch erhöht werden, daß diese ein Druckmessgerät mit einer Volumen-Skalierung aufweist, was bei einer bevorzugten Ausführung form der erf indungs gemäßen Motorpumpe der Pall int.
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Um eine verlustarme Leistungsregelung zu schaffen, weist die erfindungsgemäße Motorpumpe vorzugsweise eine elektronische Drehzahl-Steuereinrichtung für die Drehzahl ihres Elektromotores auf.
Das Radial-Pumpenrad der erfindungsgemäßen Motorpumpe ist vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt, und ihre Pumpenwelle im Bereich des wasserführenden Raumes vorzugsweise vollständig mit Kunststoff ummantelt, worauf in der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform noch gesondert eingegangen werden wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Pumpe ist die Wellendichtung zwischen dem Saugraum und dem Motor durch eine an sich bekannte Gleitringdichtung gebildet, die auf einer die Welle umgebenden und mit dieser bzw. dem Pumpenrad drehfest verbundenen Hülse vormontiert ist, wobei sich eine die Gleitringe axial gegeneinander drückende Feder an der Hülse abstützt und die vorzugsweise aus Kunststoff bestehende Hülse zusammen mit den sie umgebenden Gleitringen von der Welle abziehbar ist. Um einer Beeinträchtigung dieser Wellendichtung bei Trockenlauf vorzubeugen, kann wenigstens einer ihrer Gleitringe an seiner dem Saugraum zugewandten Seite mindestens einen Wärmeabfuhransatz aufweisen, der vorzugsweise frei in den Saugraum ragt. Dieser Wärmeabfuhransatz ist vorzugsweise flanschförmig ausgebildet. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist dieser Wärmeabfuhransatz auf dem ihn tragenden Gleitring aufgekeilt. Um der ihm zugedachten Aufgabe, nämlich Wärme abzuführen, gerecht zu werden, besteht dieser Wärmeabfuhransatz vorzugsweise aus einem wärmeleitfähigen Material, z.B. Aluminium o.dgl. leitfähigen Metall. Zur Erhöhung der Wärmeableitung kann der Wärmeabfuhransatz seinerseits eine vergrößerte Oberfläche aufweisen und hierzu insbesondere mit Wellungen, Rippen und/oder Durchbrüchen
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versehen sein. Der Wärmeabfuhransatz kann mit dem ihn tragenden Gleitring einstückig ausgebildet sein.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Motorpumpe im Zusammenhang mit der Zeichnung. In der Zeichnung zeigen jeweils schematisch
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Motorpumpe,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie I-I in Fig. 1 und
Fig. 3 und 4 Ausführungsformen einer Wellendichtung einer erfindungsgemäßen Motorpumpe.
Die dargestellte Motorpumpe weist einen in einem Kunststoffgehäuse angeordneten Elektromotor 1 auf, dessen Welle 2 beidseitig aus seinem Motorgehäuse 3 herausragt. Auf dem einen, in der Zeichnung nach rechts weisenden Wellenende ist ein Radial-Pumpenrad 4 aus Kunststoff befestigt, das dort gegen axiale Verschiebungen durch eine aufgeschraubte Hutmutter 5 gesichert ist. Auf dem anderen, in der Zeichnung nach links weisenden Wellenende ist ein der Luftansaugung dienendes Lüfterrad 6 befestigt. Das Kunststoffgehäuse, in dem der Elektromotor angeordnet ist, besteht aus mehreren, über durch Gehäuselöcher 7 ragende Schrauben miteinander verbundenen Teilen, nämlich aus einem den Motor im Abstand zu dessen Stator 3 umgeben-
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den Gehäuseteil 8, das auf der in der Zeichnung rechten Seite durch ein zusammen mit einer Zwischenwand 9 einen Saugraum 10 bildendes Gehäuseteil 11 und auf der anderen, in der Zeichnung linken Seite, von einem Deckel 12 abgeschlossen ist, und einem in der Zeichnung rechts angeordneten Deckel 13, der zusammen mit der vorerwähnten Zwischenwand 9 einen Druckraum 14 bildet.
Der Motor 1 ist pumpenrad-se it ig an das Gehäuseteil 11 angeflanscht und dort über Schrauben 15 befestigt. An seinem dem Radial-Pumpenrad 4 abgewandten Ende ist in dem dem Motor 1 umgebenden Gehäuseteil eine Stütze 16 vorgesehen, an die das Motorgehäuse 3 unter Zwischenlage eines Gummiringes 17 geschraubt ist, so daß für den Motor 1,in dessen vom Radial-Pumpenrad 4 abgewandten Bereich,eine elastische Zusatzaufhängung vorgesehen ist.
Das zusammen mit der Zwischenwand 9 den Saugraum 10 bildende Gehäuseteil weist einen im wesentlichen rohrförmig ausgebildeten, in der Zeichnung nach links weisenden und einen Handgriff 18 bildenden Ansatz auf, der parallel zur Motor-Welle verläuft und durch eine Ausnehmung des Deckels 12 ragt. An das freie, in der Zeichnung links dargestellte Ende 26 dieses Ansatzes ist die in der Zeichnung nicht dargestellte Pumpensäugleitung anzuschließen.
Die den Saugraum 10 vom Druckraum 14 trennende Zwischenwand 9 ist zwischen dem Gehäuseteil 11 und dein Deckel 13 unter Zwischenlage von Dichtungsringen 19 eingespannt und trägt druckraumseitig die Leitvorrichtungen 20 des Radial-Pumpenrades 4. Diesenlieitvorrichtungen 20 ist auf der dem Motor 1 abgewandten Seite ein als gesondertes Bauteil ausgebildeter Deckel 21 zugeordnet, der in seinem mittleren Bereich in der dem Motor 1 entgegengesetzten Richtung napfartig ausgewölbt ist. In dan Innere dieser napfartigen Auswölbung 22 ragt die das Radial-Pumpenrad 4 gegen axiale Verschiebung
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sichernde Hutmutter 5 und ein ringförmiger Absatz 23 des Radial-Pumpenrades 4, dem zylindrische Wandungsbereiche der Auswölbung 22 als Führung dienen. Der von der napfartigen Auswölbung 22 und vom Radial-Pumpenrad umschlossene Raum stellt einen Druckausgleichsraum 24 dar, der über Verbindungsöffnungen 25 mit dem Saugraum 10 in Verbindung steht.
Der zusammen mit der Zwischenwand 9 den Druckraum 14 bildende Gehäusedeckel 13 weist in seinem oberen Bereich einen dem Anschluß der in der Zeichnung nicht dargestellten Pumpen-Druckleitung dienenden Auslaßstutzen 27 auf. Dieser Auslaßstutzen 27 ist zum Handgriff 18 fluchtend angeordnet, so daß auch die Saug— und Druckleitungen nach ihrem Anschluß fluchtend zueinander verlaufen.
Der ρumpenrad-seitige Deckel 13 des Pumpengehäuses weist eine im Umfang kleinere, nach innen weisende Wandung auf, die bis zur Zwischenwand 9 reicht und gegen diese über die vorerwähnten Gummiringe 19 abgedichtet ist und mit der Zwischenwand 9 den Druckraum 14 der erfindungsgemäßen Motorpumpe bildet. Diese Wandung 28 verläuft in ihrem unteren Bereich (vgl.Fig.2) bogenförmig um das Radial-Pumpenrad 4 und die diesem zugeordneten Leitvorrichtungen 20,und in ihrem oberen Bereich ebenfalls bogenförmig um die dem AuslaSstutzen 27 zugeordnete Öffnung des Deckel3 13. Die Wandung 28 ist, wie bereits dargelegt, in ihrem Umfang kleiner als der mit ihr einstückig ausgebildete Deckel 13, so daß zwischen dieser Wandung und den zu ihr im wesentlichen parallel verlaufenden seitlichen Rändern 29 des Deckels 13 ein Zwischenraum besteht, der über im Deckel 13 vorgesehene Lufteinlaßöffnungen 30 belüft- und damit kühlbar ist.
Der dem Radial-Pumpenrad 4 abgewandte, in der Zeichnung links dargestellte Gehäuso-Deckel 12 weist LuftauslaßÖffnungen 31 und die zwischen den beiden Gehäusedeckeln 12,13 vorgesehenen Gehäuneteile 9, 11 und 16 LuftdurchlaßÖffnungen,
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so daß bei laufendem Motor vom Schaufelrad 6 angesaugte Luft in einer den Motor 1 kühlenden Weise transportiert wird.
An dem druckraum-seitigen Deckel 13 ist ein mit dem Druckraum 14 in Verbindung stehendes Druckmessgerät 32 mit einer zusätzlichen Volumen-Skalierung angeordnet.Zur Drehzahlregelung des Elektromotors 1 kann, wie bereits dargelegt, eine, in der Zeichnung nicht dargestellte, elektronische Dreh-Steuereinrichtung vorgesehen sein.
Bei der dargestellten bevorzugten Ausfuhrungsform der erfindungsgemäßen Motorpumpe bestehen sämtliche G-ehäuseteile einschließlich der Druckraumwandung 28 aus Kunststoff. Aus Kunststoff bestehen bei dieser Ausführungsform ferner das Radial-Pumpenrad 4, so daß die Welle 2 dieser Pumpe dann, wenn die an ihrem Ende aufgeschraubte Hut-Mutter 5 ebenfalls aus Kunststoff besteht, im Bereich der wasserführenden Räume 10,14 vollständig mit Kunststoff ummantelt ist.
Der Druckraunt 14 der erfindungsgemäßen Motorpumpe nimmt (vgl.Fi^.2) in Pumpenach3richtung gesehen, eine wesentlich geringere Querschnittelache ein als das Pumpengehäuse, wobei er von einem Druckluft führenden Raum 33 umgeben ist. Hierdurch wird eine bei. geschlossenem Druckschieber sonst mögliche übermäßige Erwärmung dea Wassers verhindert. Der Raum 3 3 if5t als Ans au.«; raum ausgebildet, in dem angesaugte Schmutz-,Wasser- oder ά,-rl. Partikel abgeschieden werden.
Die einzelnen Gehüuneteile der erfindun'rsgemä'Jen Motorpum—' pe bestehen, wie bereits dargelegt, jeweils aus Kunststoff, mit der Folge, da'3 die erfindungsgemäße Motorpumpe vergleichsweise sohr ruhip; arbeitet.
Die Austauschbarkeit der Zwischenwand 9 hat nicht nur zur Folge, dcif? der Pumpenhersteller die gleichen Pumpengehäuae
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für in der Leistung unterschiedliche Pumpen verwenden kann, sondern auch, daß der Endverbraucher seine Pumpe durch Austausch dieser Trennwand und vorzugsweise gleichzeitigen Austausch mit den Leitvorrichtungen 20 dieser Zwischenwand zusammenwirkenden Iiadial-Pumpenrades 4 den jeweiligen Bedürfnissen anpassen kann.
Die elastische Zusatzaufhängung des Motors ermöglicht' die starre Anflanschung dea Motors an dem punipenseitigen Ende, ohne daß die Gefahr der Überlastung dieser Anflanschung und der dort befindlichen Gehäuseteile bei mechanischen Stoßbeanspruchungen der transportablen Pumpe entsteht. Diese möglichst nahe an der Pumpe vorgenommene Anflanschung des Motors ermöglicht es, die Dichtspalte der Pumpe klein zu halten und hilft so, den Wirkungsgrad zu verbessern.
Es ist überhaupt erstaunlich, daß die Pumpe trotz des grös— seren Ansaugdurchmessers, in dessen Bereich die Welle vom Motor zur Pumpe verläuft und des damit erhöhten Dichtdurchmessers der Pumpe auf der Saugseite gute und sogar bessere Wirkungsgrade liefert als vergleichbare Pumpen mit Ansaugung vom freien Wellenende her. Dies rührt wahrscheinlich daher, daß dieser Dichtspalt näher an das Motorlager gelegt werden kann, so daß der dadurch mögliche kleinere Dichtspalt seinen größeren Durchmesser mehr als kompensiert.
Die Pumpenwellendichtung der erfindungsgemäßen Motorpumpe weist vorzugsweise(vgl.Fig.3) zwei an sich bekannte Gleitringe 34,35 auf, die auf einer die Welle 2 umgebenden und · mit dieser bzw. dem Pumpenrad 4 drehfest verbindbaren Hülse vormontiert sind, wobei eine die Hülse 36 umgebende Spiralfeder 37 vorgesehen ist, die die beiden Gleitringe 34,35 gegegeneinander drückt. Die Hülse 36 besteht vorzugsweise aus Kunststoff und ist vorzugsweise zusammen mit den sie umgeben-
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den Gleitringen 34,35 von der Welle 2 abziehbar ausgebildet, wozu sie auf ihrer motorseitigen Stirnseite einen die Gleitringe 34,35 axial sichernden "Rand 38 aufweist. Zwischen dem motorseitigen Gleitring 34 und dem Gehäuse 11 ist eine O-Ringdichtung 39 vorgesehen. Der andere Gleitring 35 ist gegen die Hülse 36 ebenfalls über eine O-Ringdichtung 40 abgedichtet. Eine weitere O-Ringüichtung 41 ist schließlich zwischen der Hülse 36 und dem Radialpumpenrad 4 vorgesehen. Eine so ausgebildete Purapenwellendichtung hat den Vorteil, daß sie eine sichere Motorwellendichtung darstellt, die zudem ohne großen technischen Aufwand als eine Einheit montiert und ausgetauscht werden kann.
Der Druckraum 14 der erfindungsgemäßen Motorpumpe ist von einem Kühlluft im Gegenstrom führenden, als Ansaugraum ausgebildeten Raum 33 umgeben. Aus diesem Raum strömt die Kühlluft durch den Motor 1 und an diesem vorbei zu der vom Pumpenrad 4 abgewandten Motorseite, wo sie das Pumpengehäuse durch die Austrittsöffnungen 31 wieder verläßt. Diese Gegenstrom-Luftführung hat den Vorteil, daß ein etwaiger Abrieb der Kohlebürsten des Motors nicht in der bisher üblichen Weise durch den Luftstrom in den Motor hineingeblasen, sondern unmittelbar nach Entstehung aus dem Motor herausgeblasen wird, wodurch schädliche Abrieb-Ablagerungen auf den Wicklungen bzw. am Anker des Motors 1 verhindert werden.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Pumpenwellendichtung sind, wie bei der in Fig.3 dargestellten Pumpenwellendichtung auch, zwei an sich bekannte Gleitringe 34, 35 vorgesehen," die auf einer in die Welle 2 umgebenden und mit dieser bzw. dem Pumpenrad drehfest verbindbare Hülse 36 vormontiert sind, wobei eine die Hülse 36 umgebende Spiralfeder 37 vorgesehen ist, die die beiden Gleitringe 34, 35 gegeneinander drückt.
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Auch hier besteht die Hülse 36 vorzugsweise aus Kunststoff und ist so ausgebildet, daß sie mit den von ihr getragenen Gleitringcn 34, 35 als eine Einheit von der Welle 2 abziehbar ist, wozu sie auf ihrer raotorseitigen Stirnseite ein die Gleitringe 34, 35 axial sichernden Rand 38 aufweist. Auch bei dieser Wellendichtung ist zwischen dem motorseitigen Gleitring 34 und dem Gehäuse 11 eine O-Ringdichtung 39 vorgesehen und der andere Gleitring 35 gegen die Hülse 36 über eine O-Ringdichtung 40 abgedichtet. Zwischen der Hülse 36 und dem Radialpumpenrad 4 ist auch hier eine weitere O-Ringdichtung 41 vorgesehen. Auch diese Pumpenwellendichtung hat den Vorteil, daß sie eine sichere Motorwellendichtung darstellt, die zudem ohne großen technischen Aufwand als eine Einheit montiert und ausgetauscht werden kann. Zum Unterschied zu der in Fig.3 dargestellten Motorwellendichtung trägt hier der motorseitige Gleitring 34 an seiner dem Saugraum 10 zugewandten Seite einen Wärmeabfuhransatz 42, der frei in den Saugraum 10 ragt, flanschartig ausgebildet und auf dem Gleitring 34 aufgekeilt ist.
Dem Wärmeabfuhransatz 42 kommt die Aufgabe zu, die zwischen den Gleitringen 34 und 35 entstehende Reibungswärme in unmittelbarer Nähe ihrer Entstehung in den Saugraum 10 abzuleiten. Um dieser Aufgabe gerecht zu werden, kann dieser Wärmeabfuhransatz seinerseits eine zur Erhöhung der Wärmeableitung vergrößerte Oberfläche aufweisen und hierzu insbesondere mit Wellungen, Rippen und/oder Durchbrüchen versehen sein.
Bei dem in Fig.4 dargestellten Ausführungsbeispiel trägt nur einer der beiden Gleitringe, nämlich der motorseitige Gleitring 34 einen Wärmeabfuhransatz 42. Es ist jedoch auch möglich, auch den anderen Gleitring 35 mit einem solchen Wärmeabfuhransatz zu versehen. Auch ist es möglich, den einen und/oder den anderen der beiden Gleitringe 34,
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35 mit mehreren solcher Wärmeabfuhransätzen zu versehen, die dann gemeinsam die zwischen den Gleitringen entstehende Reibungswärme abführen. Durch den Wärmeabfuhransatz können etwaige überhitzungen oder sonstige Schäden durch unbeabsichtigtes Trockenlaufen der Pumpe weitgehend vermieden werden.
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Claims (27)

Ansprüche
1.) Transportable Motorpumpe, die in einem Gehäuse einen
Antriebsmotor, ein fliegend auf der Motorwelle angeordnetes Radial-Pumpenrad und einen Saug- und einen Druck— raum aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Saug—
raum (10) zwischen dem Motor (1) und dem Pumpen—Rad (4) die Motorwelle (2) umgebend und der Druckraum (14) an
der raotorfreien Stirnseite des Gehäuses angeordnet sind,
2. Motorpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ihre sämtlichen Gehüuseteile einschließlich der Druckraurawandung aus Kunststoff bestehen.
3. Motorpumpe nach einom der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Säusleitun^ an ein einen Handgriff (1-3) bildendes rohrförmiires Teil des den Sau,^—
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raum (1O) enthaltenen Gehäuseteiles anschließbar ist.
4· Motorpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckraum (14) in Achsrichtung der Pumpe gesehen eine wesentlich geringere Querschnittsfläche einnimmt, als das Gehäuse.
5. Motorpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckraum (14) von einem Kühlluft führenden Raum (33)zumindest teilweise umge ben ist.
6. Motorpumpe nach einem der Ansprüche 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlluft führende Raum ein Ansaugraum (} ist und der Motor und die Kühlluft den Motor(1) von der Wellen- zur Kollektorseite durchströmt.
7. Motorpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die den Saugraum (10) und den Druckraum (14) trennende Zwischenwand (9) die Leitvorrichtungen (20) des Radial-Pumpenrades (4) aufnimmt und als gesondertes Bauteil hergestellt ist.
8. Motorpumpe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwand (9) zwischen ein den Saugraum (1O) und ein den Druckraum (14) enthaltendes Gehäuseteil (13) abdichtend zwiachengespannt ist.
9. Motorpumpe nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwand (9) mit den von ihr getragenen Leitvorrichtungen (20) ge^en eine Zwischenwand mit Leitvorrichtungen anderer Druck-ZVolumen-Charakteri— stika austauschbar ist.
10. Motorpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
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dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende der Welle(2) ein Druckausgleichsraum (24) vorgesehen ist, der mit dem Saugraum (10) über Verbindungsöffnun-jen (25) in Verbindung steht.
11. Motorpumpe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsöffnungen (25) zwischen dem Saugraum(10) und dem Druckausgleichsraum (24) im Radial-Pumpenrad(4) vorgesehen sind.
12. Motorpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ihr Motor (1) am Gehäuse nahe ihres Radial-Pumpenrados (4) angeflanscht ist.
13. Motorpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für ihren Motor (1) in dessen vom Radial—Pumpenrad (4) abgewandten Bereich eine elastische Zusatzaufhängung vorgesehen ist.
14. Motorpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Druckmessgerät (32) mit einer Volumen-Skalierung aufweist.
15. Motorpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine elektronische Drehzahl-Steuereinrichtung für die Drehzahl ihres Elektromotors (1) aufweist.
16. Motorpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ihr Radial-Pumpenrad (4) aus Kunststoff besteht.
17» Motorpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Pumpenwelle (2) im Bereich des wasserführenden Raumes (10,14) vollständig mit Kunststoff ummantelt ist.
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18. Motorpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Wellenabdichtung zum Pumpensaugraum eine Gleitringdichtung mit wenigstens zwei Gleitringen (34,35) vorgesehen ist.
19. Motorpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung für die Welle {2) zwischen dem Saugraum (10) und dem Motor (1) durch eine an sich bekannte Gleitringdichtung (34,35) gebildet ist, die auf einer die Welle (2) umgebenden und mit dieser bzw. dem Pumpenrad (4) drehfest verbindbaren Hülse (36) vormontiert ist, daß eine die Gleitringe (34, 35) axial gegeneinander drückende Feder (37) sich an der Hülse (36) abstützt und daß die vorzugsweise aus Kunststoff bestehende Hülse (36) zusammen mit den sie umgebenden Gleitringen (34,35) von der Welle (2) abziehbar ist.
20. Motorpumpe nach einem der Ansprüche 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Gleitringe (34,35) an seiner den Saugraum (10) zugewandten Seite mindestens einen Wärmeabfuhransatz (4 2) aufweist.
21. Motorpumpe nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmeabfuhransatz (42) frei in den Saugraum (10) ragt.
22. Motorpumpe nach einem der Ansprüche 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmeabfuhransatz (4 2) flanschförmig ausgebildet ist.
23. Motorpumpe nach einem der Ansprüche 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmeabfuhransatz (4 2) auf dem Gleitring (34) aufgekeilt ist.
24. Motorpumpe nach einem der Ansprüche 20 bis 23, dadurch
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gekennzeichnet, daß der Wärmeabfuhransatz (42) aus einem wärmeleitfähigen Material besteht.
25. Wärmepumpe nach einem der Ansprüche 2O bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmeabfuhransatz (42) aus
einem Metall, vorzugsweise aus Aluminium besteht.
26. Wärmepumpe nach einem der Ansprüche 2O bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmeabfuhransatz (42) seinerseits eine zur Erhöhung der Wärmeableitung vergrößerte Oberfläche aufweist und hierzu insbesondere mit Wellungen, Rippen und/oder Durchbrüchen versehen ist.
27. Wärmepumpe nach einem der Ansprüche 20 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmeabfuhransatz (42) mit dem ihn tragenden Gleitring (34) einstückig ausgebildet ist.
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