DE4032029A1 - Viskokupplung - Google Patents

Viskokupplung

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    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D35/00Fluid clutches in which the clutching is predominantly obtained by fluid adhesion
    • F16D35/02Fluid clutches in which the clutching is predominantly obtained by fluid adhesion with rotary working chambers and rotary reservoirs, e.g. in one coupling part
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Viskokupplung, d. h. auf eine Kupplungsvorrichtung mit einem viskosen Fluid. Diese Viskokupplung kann beispielsweise als eine Kupp­ lung für ein Kraftfahrzeug-Kühlgebläse od. dgl. zum Einsatz kommen.
Eine herkömmliche Kupplung für ein Kraftfahrzeug-Kühlge­ bläse weist den Nachteil einer induzierten Drehung eines rund um dessen Gehäuse angeordneten Ventilators oder Lüf­ ters auf, weil die gesamte, im Gebläse eingeschlossene vis­ kose Flüssigkeit nicht in einer Vorratskammer der Gebläse­ kupplung aufgenommen werden kann, wenn der Motor stillge­ setzt wird, und die in einer Betätigungskammer der Gebläse­ kupplung verbleibende viskose Flüssigkeit folglich ein Dreh­ moment auf das Gehäuse der Gebläsekupplung überträgt, wenn der Motor wieder gestartet wird, so daß die induzierte Dre­ hung des Ventilators hervorgerufen wird.
Im Hinblick hierauf wurde durch die JP-Patent-OS Nr. 1 80 727/1988 eine verbesserte Viskokupplung vorge­ schlagen. Bei dieser Viskokupplung ist zusätzlich zur üblichen Speicherkammer eine zweite Speicherkammer auf einer Seite einer Betätigungskammer angeordnet, die zu der Seite, an der sich die übliche Speicherkammer befindet, entgegen­ gesetzt ist, und die Länge des Radius der zweiten Speicher­ kammer ist zu derjenigen des Radius der Betätigungskammer identisch bemessen. Durch diese Anordnung wird die Menge an in der Betätigungskammer verbleibendener viskoser Flüs­ sigkeit und damit auch der Grad des Eintauches eines Dreh­ moment-Übertragungselements der Viskokupplung in diese Flüssigkeit, wenn der Motor stillgesetzt wird, vermindert, so daß die induzierte Drehung des Ventilators, die mehr oder weniger stark zur Zeit des Startens des Motors auftritt, verhindert wird.
Jedoch hat die in dieser Veröffentlichung offenbarte Visko­ kupplung eine erheblich vergrößerte axiale Länge, weil die Speicherkammern beidseits der Betätigungskammer ange­ ordnet sind. Hieraus erhebt sich folglich das Problem, daß die Viskokupplung mit der großen axialen Länge keinesfalls in einem Raum zwischen einer Front- oder Stirnfläche eines Kraftfahrzeugmotors und einer rückseitigen Flächen eines Kühlers, an welcher Stelle üblicherweise ein nur sehr gerin­ ger Raum oder Abstand zur Verfügung steht, untergebracht wer­ den kann. Sollte dennoch die Viskokupplung in dem engen, kleinen Raum eingebaut werden können, so ist die Betriebs­ fähigkeit und Funktionsweise der Anordnung äußerst mäßig und nicht zufriedenstellend.
Es ist deshalb die Aufgabe der Erfindung, eine Viskokupp­ lung zur Verfügung zu stellen, bei der die induzierte Dre­ hung eines Ventilators zur Zeit des Startens eines Motors nicht auftritt und die den Nachteil einer vergrößerten axia­ len Länge vermeidet.
Erfindungsgemäß wird eine Viskokupplung geschaffen, die eine drehbar gelagerte, von einer treibenden Welle in Um­ drehung versetzte Welle, einen koaxial mit der Welle verbun­ denen sowie als Einheit mit dieser drehenden Rotor und ein von der Welle relativ zu dieser drehbar gehaltenes Gehäuse umfaßt.
Das Gehäuse weist eine Trennplatte sowie eine Trennwand auf. Die Trennplatte teilt einen Innenraum des Gehäuses in eine eine viskose Flüssigkeit speichernde Vorratskammer und eine den Rotor aufnehmende Betätigungskammer, wobei letztere eine Drehmoment-Übertragungseinheit im Gehäuseinneren bildet, durch die eine Drehmomentübertragung vom Rotor auf das Ge­ häuse in Übereinstimmung mit einer Änderung in der Menge der viskosen Flüssigkeit in der Betätigungskammer geregelt wird. Ferner ist die Trennplatte rechtwinklig mit Bezug zur Achse der Welle angeordnet und hat eine sie durchsetzen­ de Verbindungsöffnung, welche die Vorratskammer mit der Be­ tätigungskammer verbindet. Des weiteren ist die Trennplat­ te mit einem Pumpansatz versehen, der in Übereinstimmung mit der Drehung des Rotors die viskose, in der Vorratskam­ mer enthaltene Flüssigkeit mittels der Verbindungsöffnung zur Betätigungskammer überführt.
Die Trennwand teilt die Vorratskammer in eine Innenumfang- Speicherkammer, die in einem zentralen Teil der Vorratskam­ mer angeordnet ist sowie mit der Betätigungskammer in Ver­ bindung steht, und eine Außenumfang-Speicherkammer, die einen Außenumfang der Innenumfang-Speicherkammer konzen­ trisch umschließt oder abschirmt und mit der Betätigungskam­ mer verbunden ist. Ferner ist die Trennwand im wesentlichen parallel sowie koaxial zur Achse der genannten Welle ange­ ordnet, so daß die viskose Flüssigkeit unabhängig in der Innen- und Außenumfang-Speicherkammer aufgenommen werden kann.
Bei der erfindungsgemäßen Viskokupplung sind die beiden Speicherkammern auf nur einer Seite der Betätigungskammer angeordnet. Als Ergebnis dessen ist es möglich, das Auftre­ ten der induzierten Drehung des rund um das Gehäuse der Viskokupplung sich befindenden Ventilators oder Lüfters zum Zeitpunkt des Startens des Motors zu verhindern, und dieser Vorteil kann durch die Erfindung ohne Vergrößerung der axialen Länge der Kupplung erreicht werden.
Darüber hinaus kann bei der erfindungsgemäßen Viskokupp­ lung die Wärme des in der Betätigungskammer enthaltenen viskosen Fluids wirksam während des Betriebs der Visko­ kupplung abgestrahlt werden, weil die beiden Speicherkam­ mern auf der einen Seite der Betätigungskammer und nicht auf beiden Seiten von dieser wie bei der herkömmlichen Vis­ kokupplung angeordnet sind.
Die Aufgabe sowie weitere Ziele der Erfindung wie auch deren Merkmale und Vorteile werden aus der folgenden, auf die Zeichnungen Bezug nehmenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes deutlich. Es zeigen
Fig. 1 einen schematischen Axialschnitt einer Viskokupp­ lung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 den Schnitt nach der Linie A-A in der Fig. 1; Fig. 3 einen Teilschnitt nach der Linie B-B in der Fig. 1.
Die Viskokupplung 10 umfaßt eine Welle 11, einen Rotor 12 und ein Gehäuse 13, welches eine Trennplatte 15 sowie eine Trennwand 40 enthält. Die Welle 11 ist zu ihrer Dre­ hung mit der Kurbelwelle eines (nicht dargestellten) Motors über einen Riemen verbunden und empfängt somit eine von der Motorkurbelwelle übertragene Drehkraft. Der Rotor 12 ist mit dem einen (in Fig. 1 linken) Ende der Welle 11 in prak­ tisch undrehbarer Weise verbunden.
Das Gehäuse 13 stützt die Welle 11 mit Hilfe eines Lagers 14 in ausbau- und drehbarer Beziehung ab. Das Innere des Gehäuses 13 ist durch die Trennplatte 15 in eine (in Fig. 1 linke) Vorratskammer 16 und eine (in Fig. 1 rechte) Be­ tätigungskammer 17 geteilt. Die Trennplatte 15 ist an der Innenwand des Gehäuses 13 in zur Achse der Welle 11 recht­ winkliger Lage befestigt.
Die Vorratskammer 16 ist durch die im wesentlichen paral­ lel und koaxial zur Achse der Welle 11 verlaufende Trenn­ wand 40 in eine Innenumfang-Speicherkammer 18 und eine zu dieser konzentrische Außenumfang-Speicherkammer 19 unter­ teilt, und diese beiden Speicherkammern 18 sowie 19 stehen miteinander nicht in Verbindung. Wie den Fig. 1-3 zu ent­ nehmen ist, sind an einer der Betätigungskammer 17 gegenüber­ liegenden Stirnfläche der Trennplatte 15 mehrere Pumpansät­ ze oder- vorsprünge 20, und zwar vier solche Ansätze 20 bei der dargestellten, bevorzugten Ausführungsform, ausgebil­ det. Ferner sind mehrere Verbindungsöffnungen 21 durch die Trennplatte 15 hindurch an Stellen gebohrt, die in der Dreh­ richtung des Rotors 12 stromab von den Pumpansätzen 20 lie­ gen. Die Drehrichtung des Rotors 12 ist in Fig. 2 durch den Pfeil C angegeben und verläuft bei Betrachtung in Richtung der Linie A-A von Fig. 1 entgegen dem Uhrzeigersinn. Im in Rede stehenden Fall sind vier Verbindungsöffnungen 21 an den angegebenen Stellen durch die Trennplatte 15 gebohrt, und diese Öffnungen 21 stehen bei der bevorzugten Ausfüh­ rungsform mit der Außenumfang-Speicherkammer 19 in Verbin­ dung.
Ferner sind mehrere Pumpöffnungen 22 durch die Trennplatte 15 an solchen Stellen gebohrt, die mit Bezug auf die Pumpan­ sätze 20 zu Verbindungsöffnungen 21 entgegengesetzt liegen, und zwar sind bei der bevorzugten Ausführungsform zwei sol­ che Pumpöffnungen 22 durch die Trennplatte 15 gebohrt. Die Pumpöffnungen 22 verbinden über mehrere Verbindungskanäle 23, die an der den Pumpansätzen 20 entgegengesetzten Stirn­ fläche der Trennplatte 15 ausgebildet sind, die Betätigungs­ kammer 17 mit der lnnenumfang-Speicherkammer 18. Im in Rede stehenden Fall sind zwei Verbindungskanäle 23 (entsprechend zwei Pumpöffnungen 22) vorhanden.
Des weiteren sind eine erste Fluidzufuhröffnung 24 und eine zweite Fluidzufuhröffnung 25 an Stellen eines inneren Umfangs­ bereichs der Trennplatte 15 durch diese gebohrt. Diese Fluid­ zufuhröffnungen 24 und 25 verbinden die Betätigungskammer 17 mit der Innenumfang-Speicherkammer 18, in welcher ein Absperrorgan 26 angeordnet ist, das am einen (in Fig. 1 rechten) Ende einer Stange 28 lösbar gehalten ist. Das Ab­ sperrorgan 26 dient dem Öffnen und Schließen der ersten so­ wie zweiten Fluidzufuhröffnung 24 und 25. Am anderen (in Fig. 1 linken) Ende der Stange 28 ist ein Temperaturfühler, z. B. ein Bimetall od. dgl., befestigt, der sich außerhalb des Gehäuses 13 befindet.
Der Rotor 12 ist in der Betätigungskammer 17 aufgenommen, so daß folglich eine Stirnfläche des Rotors 12 (auf der linken Seite in Fig. 1) und eine Stirnfläche der Trennplat­ te 15 (auf der rechten Seite in Fig. 1) einander gegenüber­ liegen und dabei eine Labyrinthkehle oder -nut sowie ein erstes Drehmoment-Übertragungselement 29 bilden. Ferner sind eine (in Fig. 1 rechte) Stirnfläche des Rotors 12 und die (in Fig. 1 linke) Innenwandfläche der Betätigungskam­ mer 17 in Gegenüberlage zueinander angeordnet, so daß sie eine Labyrinthkehle und ein zweites Drehmoment-Übertragungs­ element 30 bilden. An einer einem Innenumfangsabschnitt des Rotors 12 nahen Stelle ist durch diesen hindurch eine Verbindungsbohrung 31 ausgestaltet, die die beiden Stirn­ flächen des Rotors 12 untereinander verbindet.
Des weiteren ist ein (nicht dargestellter) Ventilator oder Lüfter an einem Außenumfangsteil des Gehäuses 13 fest ange­ bracht, und eine viskose Flüssigkeit, wie z. B. Silikonöl, ist im Gehäuse 13 abgedichtet aufgenommen. Schließlich ist die Viskokupplung 10 in dieser bevorzugten Ausführungsform am Motor so angeordnet, daß die Vorratskammer 16 eine front­ seitige Stirnfläche des Motors bildet und einer rückwärtigen Fläche eines (nicht dargestellten) Kühlers gegenüberliegt.
Im folgenden wird auf die Arbeitsweise der Viskokupplung 10 mit der oben beschriebenen Konstruktion eingegangen. Wenn der Motor stillsteht, so verbleibt zunächst ein Teil der viskosen, im Gehäuse 13 aufgenommenen Flüssigkeit in der Innenumfang-Speicherkammer 18. Der Rest der viskosen Flüs­ sigkeit tritt durch die Verbindungsöffnungen 21 und bleibt in den unteren Teilen der Außenumfang-Speicherkammer 19 sowie der Betätigungskammer 17 stehen. Demzufolge stehen das erste sowie zweite Drehmoment-Übertragungselement 29 und 30 in einer nur geringen Menge der viskosen Flüssigkeit.
Wenn der Motor gestartet wird, so wird über den erwähnten Riemen die Drehkraft der Motor-Kurbelwelle auf die Welle 11 übertragen, die zu drehen beginnt. In diesem Zeitpunkt ist das von dem mit der Welle 11 einstückigen Rotor 12 auf das Gehäuse 13 zu übertragende Drehmoment außerordentlich klein, weil das erste sowie zweite Drehmoment-Übertragungs­ element 29 und 30 in eine geringere Menge an viskoser Flüs­ sigkeit eintauchen, wie oben erwähnte wurde, wenn der Motor nicht läuft. Somit läuft der am Außenumfang des Gehäuses 13 befestigte Ventilator mit einer extrem niedrigen Ge­ schwindigkeit um. Deshalb dreht der Ventilator nicht, um den Motor zu kühlen, selbst im Fall einer niedrigen Kühlwas­ sertemperatur des Motors gleich nach dessen Starten.
Nach dem Starten des Motors und Verstreichen einer vorbe­ stimmten Zeitspanne steigt die Kühlwassertemperatur des Mo­ tors an, so daß sich die Notwendigkeit für ein Drehen des Ventilators ergibt. Da die Viskokupplung 10 der bevorzug­ ten Ausführungsform gemäß der Erfindung so ausgebildet ist, daß der Ventilator an ihrem Außenumfang befestigt ist, und weil sie zwischen dem Motor sowie dem Kühler angeordnet ist, kann die Viskokupplung 10 durch Drehen des Ventilators den Kühler, das Motorkühlwasser und demzufolge auch den Mo­ tor stark kühlen.
Wenn der Rotor 12 umläuft, so wird nämlich die viskose Flüs­ sigkeit in der Betätigungskammer 17 und der Außenumfang- Speicherkammer 19 in deren Außenumfangsbereichen durch die aus der Drehung des Rotors 12 resultierende Zentrifugalkraft gesammelt. Dann wird, wie der Fig. 2 zu entnehmen ist, die gesammelte viskose Flüssigkeit durch die Pumpansätze 20 blockiert, in die Pumpöffnungen 22 geführt und zu der Innen­ umfang-Speicherkammer 18 mittels der Verbindungskanäle 23 abgegeben. Andererseits wird die in die Außenumfang-Speicher­ kammer 19 eingefüllte viskose Flüssigkeit der Betätigungs­ kammer 17 über die Verbindungsöffnungen 21 durch die Wirkung eines Unterdrucks, der an in der Drehrichtung des Rotors mit Bezug zu den Pumpansätzen 20 stromabwärtigen Stellen erzeugt wird, und letztlich der lnnenumfang-Speicherkammer 18 in der oben erwähnten Weise zugeführt.
Unter dem oben angegebenen Zustand wird die durch den Küh­ ler tretende Luft auf eine hohe Temperatur gebracht, weil sich die Kühlwassertemperatur des Motors erhöht hat. Die hohe Temperatur wird folglich durch den Temperaturfühler 27 erfaßt, der das Absperrorgan 26 dreht. Je höher die Luft­ temperatur wird, desto größer wird die Drehbewegung des Ab­ sperrorgans 26, d. h., wenn die Lufttemperatur nicht beson­ ders hoch ist, so dreht das Absperrorgan 26 nur über einen geringen Drehungsgrad, um lediglich die erste Fluidzufuhr­ öffnung 24 freizugeben. Demzufolge wird die viskose Flüs­ sigkeit nur dem ersten Drehmoment-Übertragungselement 29 von der Innenumfang-Speicherkammer 18 zugeführt, weshalb der Rotor 12 ein Drehmoment geringerer Höhe auf das Gehäuse 13 überträgt. Insofern dreht der Ventilator mit einer nie­ drigeren Drehzahl/Minute.
Wenn anschließend die Kühlwassertemperatur des Motors weiter angehoben wird und die Temperatur der durch den Kühler tre­ tenden Luft mehr ansteigt, vergrößert sich die Drehbewegung des Absperrelements 26, so daß zusätzlich zur ersten Fluid­ zufuhröffnung 24 auch die zweite Fluidzufuhröffnung 25 frei­ gegeben wird. Folglich wird die viskose Flüssigkeit dem zwei­ ten Drehmoment-Übertragungselement 30 über die Verbindungs­ bohrung 31 wie auch dem ersten Drehmoment-Übertragungsele­ ment 29 von der Innenumfang-Speicherkammer 18 zugeführt, und der Rotor 12 überträgt einen erhöhten Drehmomentwert auf das Gehäuse 13. Somit dreht der Ventilator mit einer erhöhten Drehzahl/Minute, so daß das Kühlwasser des Motors in einer für dessen Temperatur geeigneten, angemessenen Weise gekühlt werden kann.
Nachdem die viskose Flüssigkeit das Drehmoment des Rotors 12 auf das Gehäuse 13 im ersten sowie zweiten Drehmoment- Übertragungselement 29 und 30 übertragen hat, wird das vis­ kose Fluid im Außenumfangsbereich der Betätigungskammer 17 durch die aus der Drehung des Gehäuses 13 resultierende Zen­ trifugalkraft gesammelt. Die viskose Flüssigkeit wird schließlich vom Außenumfangsbereich der Betätigungskammer 17 zur Innenumfang-Speicherkammer 18 hin durch die Wirkungen der Pumpansätze 20, der Pumpöffnungen 22 und der Verbindungs­ kanäle 23, die in der oben beschriebenen Weise tätig sind, zurückerlangt.
Wenn der Motor danach zum Stillstand gebracht worden ist, verbleibt ein Teil der viskosen Flüssigkeit in der Innenum­ fang-Speicherkammer 18, und der Rest der viskosen Flüssig­ keit tritt durch die Verbindungsöffnungen 21 und verbleibt in den unteren Teilen der Außenumfang-Speicherkammer 19 sowie der Betätigungskammer 17, wie oben erwähnt wurde. Demzufolge wird bei einem erneuten Starten des Motors das Drehmoment des Rotors 12 schwächer auf das Gehäuse 13 übertragen, weil das erste sowie zweite Drehmoment-Übertragungselement 29 und 30 in eine geringere Menge der viskosen Flüssigkeit eintau­ chen. Somit ist es weniger wahrscheinlich, daß die induzier­ te Drehung des Ventilators auftritt. Aber selbst wenn das geschieht, so dreht der Ventilator mit einer extrem niedri­ gen Geschwindigkeit, wodurch ein Kühlen des Motors gleich nach dessen Starten vermieden wird.
Obgleich vier Pumpansätze 20, vier Verbindungsöffnungen 21, zwei Pumpöffnungen 22 und zwei Verbindungskanäle 23 an bzw. in der Trennplatte 15 bei der Viskokupplung 10 der bevor­ zugten Ausführungsform gemäß der Erfindung vorhanden sind, so besteht hierauf keine Begrenzung, und zwar weder auf vier noch auf zwei. Darüber hinaus wird bevorzugterweise ein Si­ likonöl od. dgl. als die viskose, in der Viskokupplung 10 in der bevorzugten Ausführungsform gemäß der Erfindung ein­ zuschließende Flüssigkeit verwendet.
Erfindungsgemäß umfaßt somit eine Viskokupplung eine Welle, einen Rotor und ein Gehäuse, welches mit einer Trennplatte sowie einer Trennwand versehen ist. Die Trennplatte teilt das Innere des Gehäuses in eine Vorratskammer und eine Betä­ tigungskammer, die eine Drehmoment-Übertragungseinheit im Gehäuseinneren bilden, und sie hat eine Verbindungsöffnung, die die Vorratskammer mit der Betätigungskammer verbindet, sowie einen Pumpansatz, der die in der Vorratskammer enthal­ tene viskose Flüssigkeit durch die Verbindungsöffnung zur Betätigungskammer überführt. Die Trennwand teilt die Vorrats­ kammer in eine mit der Betätigungskammer verbundene lnnenum­ fang-Speicherkammer sowie eine mit der Betätigungskammer ver­ bundene Außenumfang-Speicherkammer. Somit wird der größte Teil der in der Kupplung enthaltenen viskosen Flüssigkeit von der Betätigungs- zur Innenumfang-Speicherkammer durch die Pumpöffnung, den Pumpansatz sowie die Verbindungsöffnung gepumpt, so daß weniger viskose Flüssigkeit in der Betätigungs­ kammer bei Stillstand des Motors verbleibt. Deshalb tritt eine induzierte Drehung des Gehäuses bzw. eines zugeordneten Ventilators mit geringerer Wahrscheinlichkeit auf. Darüber hinaus wird dieser Vorteil ohne eine Vergrößerung der axia­ len Länge der Kupplung erreicht, weshalb diese folglich in einem sehr kleinen, beengten Raum, wie einem Kraftfahrzeug- Motorraum, untergebracht werden kann.
Obwohl die Erfindung anhand ihrer bevorzugten Ausführungs­ formen wörtlich und bildlich erläutert wurde, so ist sie auf die dargelegten Einzelheiten keineswegs beschränkt, da dem Fachmann bei Kenntnis der vermittelten Lehre Abwandlungen und Abänderungen der verschiedensten Art an die Hand gegeben sind, die jedoch als in den Rahmen der Erfindung fallend anzusehen sind.

Claims (15)

1. Viskokupplung mit einer drehbar gelagerten sowie von einer Antriebswelle in Umdrehung versetzten Welle (11), mit einem koaxial mit dieser Welle verbundenen, als Ein­ heit mit dieser drehenden Rotor (12) und mit einem von der Welle (11) gehaltenen, mit Bezug zu dieser drehbaren Gehäuse (13), dadurch gekennzeichnet,
  • - daß das Gehäuse (13) eine Trennplatte (15) sowie eine Trennwand (40) enthält,
  • - daß die Trennplatte (15) einen Innenraum des Gehäuses (13) in eine eine viskose Flüssigkeit speichernde Vor­ ratskammer (16) sowie eine den Rotor (12) aufnehmende Betätigungskammer (17) unterteilt, wobei die Betäti­ gungskammer im Innenraum des Gehäuses eine Drehmoment- Übertragungseinheit (29, 30) bildet, die ein Drehmoment vom Rotor auf das Gehäuse in geregelter Weise in Über­ einstimmung mit einer Änderung der Menge an viskoser Flüssigkeit in der Betätigungskammer (17) überträgt, und die Trennplatte (15) rechtwinklig mit Bezug zur Achse der Welle (11) angeordnet ist, eine sie durchset­ zende, die Vorrats- mit der Betätigungskammer verbin­ dende Verbindungsöffnung (21) hat sowie mit einem Pump­ ansatz (20) versehen ist, der die viskose Flüssigkeit aus der Vorratskammer in die Betätigungskammer mit Hilfe der Verbindungsöffnung (21) in Übereinstimmung mit der Drehung des Rotors (12) überführt, und
  • - daß die Trennwand (40) die Vorratskammer (16) in eine in deren zentralem Teil angeordnete lnnenumfang-Spei­ cherkammer (18), die mit der Betätigungskammer (17) in Verbindung steht, und eine die Peripherie der Innenum­ fang-Speicherkammer konzentrisch umschließende Außenum­ fang-Speicherkammer (19), die mit der Betätigungskammer in Verbindung steht, unterteilt, und die Trennwand pa­ rallel sowie koaxial mit Bezug zur Achse der Welle (11) angeordnet ist, so daß die viskose Flüssigkeit in der lnnenumfang- sowie Außenumfang-Speicherkammer unabhän­ gig zu speichern ist.
2. Viskokupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennplatte (15) mit einer Pumpöffnung (22) sowie einem Verbindungskanal (23) versehen ist, daß die Pumpöff­ nung die Trennplatte durchsetzt sowie einem Außenumfangs­ bereich der Betätigungskammer (17) gegenüberliegt und daß der Verbindungskanal sich im wesentlichen in einer radia­ len Richtung der Trennplatte erstreckt, die Pumpöffnung (22) mit der Innenumfang-Speicherkammer (18) verbindet sowie die in die Pumpöffnung eingespeiste viskose Flüs­ sigkeit zur Innenumfang-Speicherkammer überführt.
3. Viskokupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpöffnung (22) nahe dem Pumpansatz (20) sowie in der Drehrichtung des Rotors (12) stromauf vom Pumpan­ satz angeordnet ist.
4. Viskokupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsöffnung (21) nahe dem Pumpansatz (20) sowie in der Drehrichtung des Rotors (12) stromab vom Pumpansatz angeordnet ist.
5. Viskokupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (13) von der Welle (11) drehbar über ein Lager (14) gehalten ist und einen Luft­ strom erzeugende Einrichtungen aufweist.
6. Viskokupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennplatte (15) einen diese durch­ setzenden Fluiddurchtritt (24, 25) hat, der die Innenum­ fang-Speicherkammer (18) mit der Drehmoment-Übertragungs­ einheit (29, 30) verbindet und dieser Einheit die in der lnnenumfang-Speicherkammer enthaltende viskose Flüssig­ keit zuführt.
7. Viskokupplung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Fluiddurchtritt eine erste Fluidzufuhröffnung (24), die an einer vorbestimmten ersten Stelle in einem Innenumfangsbereich der Trennplatte (15) ausgebildet ist, und eine zweite Fluidzufuhröffnung (25), die an einer zwei­ ten Stelle im Innenumfangsbereich der Trennplatte ausgebil­ det ist, umfaßt, wobei diese zweite Stelle einem Zentrum der Trennplatte (15) näher ist als die vorbestimmte Stelle der ersten Fluidzufuhröffnung (24), und daß der Rotor (12) eine diesen durchsetzende Verbindungsbohrung (31) hat, die der zweiten Fluidzufuhröffnung (25) gegenüberliegt.
8. Viskokupplung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine eine Temperatur auf der Außenseite des Gehäuses (13) ermittelnde Fühleinrichtung (37) und ein einen Öffnungs­ grad des Fluiddurchtritts (24, 25) in Übereinstimmung mit der von der Temperatur-Fühleinrichtung ermittelten Temperatur einregelndes Absperrorgan (26) so daß eine durch den Fluiddurchtritt tretende Menge an viskoser Flüs­ sigkeit und die Drehmomentübertragung vom Motor (12) auf das Gehäuse (13) geregelt werden.
9. Viskokupplung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrorgan (26) in der Innenumfang-Speicherkam­ mer (18) angeordnet ist.
10. Viskokupplung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Viskokupplung (10) zwischen einem Kraftfahrzeug­ motor sowie einem Kraftfahrzeugkühler angeordnet ist und die Temperatur-Fühleinrichtung (27) die Temperatur der durch den Kraftfahrzeugkühler strömenden Luft ermittelt sowie das Absperrorgan (26) in Übereinstimmung mit einem Temperaturanstieg der den Kühler durchströmenden Luft öffnet, so daß der Öffnungsgrad des Fluiddurchtritts (24, 25) vergrößert und die Menge an durch diesen tretender viskoser Flüssigkeit erhöht wird.
11. Viskokupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehmoment-Übertragungseinheit (29, 30) eine Labyrinthkehle bildet.
12. Viskokupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehmoment-Übertragungs­ einheit ein erstes sowie ein zweites Drehmoment-Übertra­ gungselement (29, 30) umfaßt, wobei das erste Drehmoment- Übertragungselement (29) von einer ersten Stirnfläche des Rotors (12) sowie einer dieser gegenüberliegenden Stirn­ fläche der Trennplatte (15) und das zweite Drehmoment- Übertragungselement (39) von einer zweiten Stirnfläche des Rotors sowie einer dieser gegenüberliegenden Innenflä­ che des Gehäuses (13) gebildet sind.
13. Viskokupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Pumpansätze (20) an der Trenn­ platte (15) mit vorbestimmten Abständen zueinander in deren Umfangsrichtung ausgebildet sind.
14. Viskokupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die viskose Flüssigkeit ein in dem Gehäuse (13) eingeschlossenes Silikonöl ist.
15. Viskokupplung mit einer Welle (11), einem mit dieser fest verbundenen Rotor (12) und einem die Welle lösbar sowie relativ drehbar haltenden Gehäuse (13), gekennzeich­ net durch eine einen Innenraum des Gehäuses (13) in eine den Rotor (12) aufnehmende Betätigungskammer (17) sowie eine Vorratskammer (16) unterteilende Trennplatte (15), die einen in ihrem Innenumfangsbereich angeordneten Fluid­ zufuhrdurchtritt (24, 25), eine in ihrem Außenumfangsbe­ reich angeordnete Pumpöffnung (22), einen nahe der Pump­ öffnung angeordneten Pumpansatz (20) sowie einen Verbin­ dungskanal (23), der die Vorratskammer (16) in eine lnnen­ umfang-Speicherkammer (18) und eine dazu konzentrische Außenumfang-Speicherkammer (19) trennt sowie die Pumpöff­ nung (22) mit der Innenumfang-Speicherkammer (18) verbin­ det, wobei der Verbindungskanal an einer Fläche der Trenn­ platte (15) angeordnet ist, die zu einer Fläche, an der der Pumpansatz (20) ausgebildet ist, entgegengesetzt ist, und eine Verbindungsöffnung (21), die die Betätigungskam­ mer (17) mit der Außenumfang-Speicherkammer (19) verbin­ det sowie mit Bezug zum Pumpansatz (20) entgegengesetzt zum Verbindungskanal (23) angeordnet ist, umfaßt.
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