DE1103488B - Klebstoff - Google Patents
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Description
Es sind bereits Klebstoffe auf Polyurethanbasis bekannt, die durch die Reaktion eines oder mehrerer
Polyester und eines oder mehrerer Polyisocyanate gewonnen werden; von den Polyisocyanaten, die zur
Durchführung dieser Reaktion in Frage kommen, wird meist Diisocyanat verwendet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Klebstoff auf Polyurethanbasis zu schaffen, der sich
leicht herstellen läßt, und zwar aus Bestandteilen, die ohne Schwierigkeiten zur Verfügung stehen.
Weiter verfolgt die Erfindung den Zweck, einen Klebstoff zu schaffen, der sich leicht anwenden läßt
und der insbesondere eine verhältnismäßig lange Topfzeit besitzt, d. h. der sich nach der Mischung aus seinen
Bestandteilen verhältnismäßig lange hält, bis er zur Anwendung gebracht wird und der schließlich
ohne Schwierigkeit angewandt werden kann, unter den in Werkstätten und Fabrikationsbetrieben herrschenden
Bedingungen.
An den erfmdungsgemäßen Klebstoff wird die Forderung gestellt, daß er Klebverbindungen liefert,
deren Qualität besser ist, und zwar in vieler Hinsicht, als die Qualität der mit den bekannten Klebstoffen
gewonnenen Klebverbindungen.
Eine weitere Forderung, die an den erfindungsgemäßen
Klebstoff gestellt wird, ist die, daß er auf kaltem Wege gute Klebverbindungen liefert, d. h.
ohne daß eine Wärmebehandlung erforderlich ist.
Schließlich wird von dem erfindungsgemäßen Klebstoff gefordert, daß die aus ihm hergestellten Klebverbindungen
auch bei Wärmeeinwirkung und insbesondere bei Einwirkung von siedendem Wasser beständig
bleiben. Endlich will man einen Klebstoff, der alle diejenigen Vorteile besitzt, die von der Abwesenheit
eines Lösungsmittels herrühren.
Der erfindungsgemäße Polyurethanklebstoff ist dadurch gekennzeichnet, daß er Resorcin enthält.
Es ist bekannt, Resorcin bei der Herstellung von Klebstoffen zu verwenden. Dabei wird das Resorcin
als Hauptbestandteil in sogenannten Phenolklebstoffen verwendet; diese Klebstoffe gehören aber einer vollkommen
anderen Kategorie von Klebstoffen an als die Polyurethanbasisklebstoffe, mit denen sich die Erfindung
befaßt; sie sind insbesondere in ihren Eigenschaften und in ihren Anwendungsgebieten stark voneinander
verschieden. In einen Phenolklebstoff geht das Resorcin eine Polykondensationsreaktion mit
Formol in Anwesenheit von alkalischen oder sauren Katalysatoren ein. Ferner ist es bekannt, Resorcin als
Polymerisationsverzögerer bei der Herstellung von Klebstoffen aus ungesättigten Polyestern während der
Polymerisation zu verwenden (USA.-Patentschrift 2 453 666).
Die Verwendung von Resorcin als Zusatz zu einem
Anmelder:
Office National d'Etudes et de Rechercb.es
Aeronautiques,
Chatillon-sous-Bagneux, Seine
(Frankreich)
(Frankreich)
Vertreter: Dipl.-Ing. F. Weickmann,
Dr.-Ing. A. Weickmann
und Dipl.-Ing. H. Weickmann, Patentanwälte,
München 2, Brunnstr. 8/9
München 2, Brunnstr. 8/9
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 24. April 1959
Frankreich vom 24. April 1959
Samuel Kohn, Paris,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Polyurethanklebstoff ermöglicht es, Klebverbindungen von verbesserter Qualität herzustellen; diese Oualitätsverbesserung
ist auf die Tatsache zurückzuführen, daß durch Resorcin die Haftfestigkeit des Klebstoffes auf
seiner Unterlage verbessert wird und andererseits eine gute mechanische Festigkeit des Klebstoffes gegenüber
den verschiedensten auftretenden Belastungen erhalten bleibt.
Es hat sich gezeigt, daß man die zuzusetzende Menge an Resorcin in Abhängigkeit von den Hauptbestandteilen
des Klebstoffes, insbesondere in Abhängigkeit von dem Polyester, einstellen kann, und
zwar sowohl in Abhängigkeit von der Art als auch von der Menge der in dem Klebstoff vorhandenen
Körper.
Erfindungsgemäß wird das Resorcin dem Polyesterharz zugesetzt, ohne daß irgendeine Reaktion in diesem
Stadium stattfindet; das Resorcin löst sich einfach in dem Polyester auf, wenn die Temperatur hoch
genug ist. Erst das Erhärtungsmittel, welches später zur Herstellung des Klebstoffes zugesetzt wird und das
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren Diisocyanat ist, führt eine chemische Reaktion herbei; es bemächtigt
sich der von dem Polyester und von dem Resorcin getragenen Hydroxygruppen, so daß dieses letztere in
den Molekülaufbau eingeht und einen Klebstoff von hoher Qualität ergibt.
109 538/537
3 4
Die Art und die Menge der Harzbestandteile und das Wasser ausgetragen. Zweckmäßig wird der Zen-
die Menge des ihnen zugesetzten Resorcins werden tralbereich des Gefäßes außerdem noch einer mecha-
entsprechend dem Verwendungszweck des Klebstoffes nischen Rührung unterworfen.
gewählt, d. h. je nachdem, welcher Grad mechanischer Nachdem die Masse einige Stunden auf 180° C geFestigkeit
und Wärmebeständigkeit erreicht werden 5 halten worden ist, hebt man die Temperatur auf
soll, insbesondere müssen auch Scherungsbean- 200° C an und läßt die Reaktion so weit sich fortspruchungen
berücksichtigt werden; die fertige Kleb- setzen, bis man einen Säuregrad in der Gegend0, auf
stelle erhält dann optimale Klebkraft auf Grund des alle Fälle einen Säuregrad unterhalb 1 erhält. Der
Kompromisses zwischen Festigkeit und Plastizität. Säuregrad ist dabei hier als die Zahl von Milligramm-Die
Haftfestigkeit ist erhöht und besser als bei be- ίο Kaliumhydroxyd zu verstehen, die notwendig sind,
kannten Polyurethanklebstoffen und dies dank der An- um 1 g des Polykondensats zu neutralisieren. Diese
Wesenheit von Resorcin. Zahl charakterisiert in hinreichender Weise den Zu-
Zweckmäßig wird das Resorcin in einer Menge von stand des aus bestimmten Bestandteilen in bestimmten
zwischen 0,1 und 10 Gewichtsprozent, vorzugsweise Gewichtsverhältnissen gewonnenen Polyesters. Am
0,5 und 2,5 Gewichtsprozent, des Polyesters zugesetzt. 15 Ende der Reaktion hält man den Polyester bei 180
Erfindungsgemäß kann man als Aushärtungsmittel bis 200° C zwischen 15 Minuten und einigen Stunden
ein einziges Diisocyanat verwenden, beispielsweise unter einem Vakuum von 15 mm Quecksilbersäule.
Toluylendiisocyanat, welches leicht erhältlich ist, so Der Druck hängt von der jeweiligen Masse und von
daß man keine anderen Diisocyanate zu verwenden der Temperatur ab. Man erhält auf diese Weise ohne
braucht, die häufig schwer erhältlich sind. 20 Schwierigkeit einen neutralen Polyester. Eine Verlängerung
der Heizperiode im Vakuum ist nicht
Herstellung des Polyesters wünschenswert, da sie möglicherweise eine Vernetzung
Man geht von einem dreiwertigen Alkohol, einem einleitet.
Glycol und einer oder mehreren zweibasischen Säuren Einführung des Resorcins
aus. Die Anteile der einzelnen Polyesterbestandteile 25
sind etwa folgende: Dem nach vorstehenden Angaben gewonnenen PoIy-
•1 λτ 1 τ· · 1 /-j · *.· λ 11 u i\ ester werden 1,25 Gewichtsprozent Resorcin zugesetzt.
1 Mol lnol (dreiwertiger Alkohol), ^. ^. ,... , „ L. . , , . . S,
η η u- nc μ ι /-ι ι j Die Einfuhrung des Resorcins wird bei einer lempe-
0,2 bis 0,5 Mol Glycol und . , &, „ , , , . ,Λ Λ ηο.-., , /
not- 1 evr 1 ■% ■ u c- ratur zwischen dem Schmelzpunkt (110u C) und dem
0,8 bis 1,5 Mol zweibasische Saure. „. , . . mono ™ , τ,ΐ v , .
30 Siedepunkt (280° C) des Korpers, vorzugsweise bei
Unter den verwendeten Triolen befinden sich GIy- etwa 150° C durchgeführt.
cerin, 1,2,4-Butantriol, Trimethylolpropan, 1,2,5-Pen- Im Verlaufe der Einführung des Resorcins trifft
tantriol und 1,3,5-Pentantriol. man die bekannten Vorkehrungen, um die Anwesen-Unter
den verwendbaren zweiwertigen Alkoholen heit von Wasser zu vermeiden, welches das Resorcin
(Diolen) seien die aliphatischen Diole, wie Äthylen-, 35 verunreinigen könnte; insbesondere führt man das
Diäthylen-, Triäthylen-, Tetraäthylen- und andere Resorcin in einen von Wasser freien Polyester ein.
Polyäthylenglycole, genannt; ferner 1,2-Propandiol, Hpr<,t.,,1in„ Hp„ Klebstoffes
1,2-Butandiol, 1,3-Butandiol, 1,4-Butandiol, 2,3-Bu- Herstellung des Klebstottes
tandiol. Man kann auch alicyclische Diole verwenden. Der Klebstoff wird vor seiner Verwendung dadurch Die zweibasischen Säuren, die allein oder als Ge- 40 hergestellt, daß man den Polyester, welchem bereits misch verwendet werden, können aliphatische Säuren Resorcin zugesetzt ist, mit Toluylendiisocyanat versein, wie Oxalsäure, Malonsäure, Succinsäure, Glutar- mischt. Die Menge an Toluylendiisocyanat, die versäure. Adipinsäure, Azelainsäure, oder zweibasische wendet wird, liegt zweckmäßig zwischen 45 und 60 g alicyclische Säuren und schließlich auch zweibasische auf 100 g Gemisch aus Polyester und Resorcin,
aromatische Säuren, wie Terephthalsäure, Phthal- 45
säure und Isophthalsäure. Beispiel B
Polyäthylenglycole, genannt; ferner 1,2-Propandiol, Hpr<,t.,,1in„ Hp„ Klebstoffes
1,2-Butandiol, 1,3-Butandiol, 1,4-Butandiol, 2,3-Bu- Herstellung des Klebstottes
tandiol. Man kann auch alicyclische Diole verwenden. Der Klebstoff wird vor seiner Verwendung dadurch Die zweibasischen Säuren, die allein oder als Ge- 40 hergestellt, daß man den Polyester, welchem bereits misch verwendet werden, können aliphatische Säuren Resorcin zugesetzt ist, mit Toluylendiisocyanat versein, wie Oxalsäure, Malonsäure, Succinsäure, Glutar- mischt. Die Menge an Toluylendiisocyanat, die versäure. Adipinsäure, Azelainsäure, oder zweibasische wendet wird, liegt zweckmäßig zwischen 45 und 60 g alicyclische Säuren und schließlich auch zweibasische auf 100 g Gemisch aus Polyester und Resorcin,
aromatische Säuren, wie Terephthalsäure, Phthal- 45
säure und Isophthalsäure. Beispiel B
Beispiel A -gs wjrcj ausgegangen von einem gemäß Beispiel A
Man stellt den zur Verwendung kommenden Poly- hergestellten Polyester; diesem Polyester ist bereits
ester aus folgenden Bestandteilen her: go Resorcin zugesetzt. 100 g eines Gemisches von Poly-
Trimethylolpropan 96 Mol ^ster und Resorcin werden 41,5 cm* (50,6 g) Toluylen-
Triäthylenglycol 36Mol ^T'f ZUg?f+ -^- δ *,- .,*>,♦
Sebacinsäure 50 Mol . ^ach *rf -vollständigen Auflosung des Polyesters
Phthalsäureanhydrid 50 Mol £. dem Puf ^aj!at Jfuhlt man **?, 0^18J* !" der
55 Weise ab, daß die Temperatur wahrend der Dauer
Die Verfahrensweise ist beispielsweise folgende: der Verwendung des Klebstoffes in der Gegend von
Die einzelnen Bestandteile werden in den vorstehend 18 bis 20° C bleibt.
angegebenen Mengenanteilen entweder in einem Glas- Der auf solche Weise gewonnene Klebstoff hat eine
kolben oder in einem Gefäß aus rostfreiem Stahl ge- Topfzeit von 45 Minuten bei Umgebungstemperatur,
mischt und sodann bis auf 180° C progressiv erhitzt; 60 wenn er in Mengen von weniger als 50 g vorliegt. Bei
durch die progressive Erhitzung wird vermieden, daß größeren Mengen ist die Lebensdauer von der gleichen
einer der Bestandteile mitgerissen wird. Die Reaktion Größenordnung unter der Bedingung, daß man die
setzt bei 160° C rasch ein. Wenn die Reaktion zur Temperatur überwacht und sie, wenn nötig, auf
Hälfte abgelaufen ist — dies läßt sich dadurch fest- weniger als 20° C hält, etwa durch Anwendung von
stellen, daß die Hälfte des theoretisch zu beseitigenden 65 Kühlmitteln.
Wassers beseitigt ist —, läßt man einen Stickstoff- . , , ,. , _ , „n
strom durch die Flüssigkeit hochperlen, wobei der Anwendungsbedingungen des erfindungsgemaßen
Stickstoff keinen Sauerstoff enthalten soll. Durch den Klebstottes
hochperlenden Stickstoff wird im Zentrum des Ge- Man wendet den erfindungsgemäßen Klebstoff vor-
fäßes eine gute Rührung erzielt, und außerdem wird 70 zugsweise in einem gut gelüfteten Raum an, dessen
Temperatur in der Gegend von 20° C liegt und dessen Feuchtigkeit etwa 50% beträgt.
Nach der Herstellung des Klebstoffes in der vorstehend beschriebenen Weise wartet man zweckmäßig
einige Minuten, bevor man den Klebstoff aufträgt. Er wird sodann in einer dünnen Schicht auf der zu verklebenden
Fläche aufgetragen, z. B. mit Hilfe eines Kautschuk- oder Polyäthylenrakels.
Die miteinander zu verklebenden Stücke werden mit ihren mit Klebstoff versehenen Oberflächen aufeinandergelegt
und einem Berührungsdruck von 1 kg/cm2 ausgesetzt. Unter diesem Druck werden sie
bei , Zimmertemperatur 24 Stunden lang gehalten. Nach dieser Zeit ist die gewonnene Klebverbindung
ausgezeichnet. Ihre Widerstandsfähigkeit steigt während der folgenden Tage noch an, auch dann, wenn
kein Druck mehr an der Klebstelle anliegt.
Das Beispiel 1 ist dadurch abgewandelt, daß der Berührungsdruck nur 800 g/cm2 beträgt.
Die mit Klebstoff versehenen Körper werden, nachdem sie bei Zimmertemperatur 24 Stunden, wie im
Beispiel 1, in Kontakt miteinander gehalten waren, auf 70° C erhitzt und 4 bis 5 Stunden unter 70° C
gehalten.
Die mit Klebstoff bestrichenen Körper werden, nachdem sie während 24 Stunden bei Zimmertemperatur
aufeinandergepreßt worden sind, wie im Beispiel 1 beschrieben, für 1 bis 2 Stunden auf 100 bis
120° C erhitzt.
Es wird von Duraluminiumblech von 16 mm Stärke ausgegangen. Aus diesem Blech werden Platten von
40· 130 mm geschnitten. Die Platten werden mit einem Gemisch von Schwefelsäure und Chromsäure gebeizt.
Sodann wird die Verklebung ausgeführt wie im Beispiel B, und zwar auf einer Länge von 10 mm. Die
Platten werden auf einer Fläche von 400 mm2 aufeinandergelegt und mit einem Druck von 800 g/cm2 aufeinandergepreßt.
24 Stunden lang werden die Platten auf Zimmertemperatur gehalten, sodann werden sie
auf 125° C während zweier Stunden erhitzt.
Man arbeitet wie im Falle des Beispiels 5; nachdem die Platten 24 Stunden lang unter Zimmertemperatur
gehalten worden sind, werden sie 4 Stunden lang auf eine Temperatur von 60° C erhitzt.
Das Beispiel 5 ist insofern abgewandelt, als man ίο nach 24stündiger Behandlung bei Zimmertemperatur
die Platten während 72 Stunden liegen läßt und sie nicht erhitzt.
Mechanische Eigenschaften der Klebstellen
a) Scherungswiderstand bei Umgebungstemperatur
a) Scherungswiderstand bei Umgebungstemperatur
Der Scherungswiderstand bei Umgebungstemperatur wird unter Verwendung zweier übereinandergelegter
und miteinander verklebter Platten gemessen, wie sie im Beispiel 5 beschrieben sind. Man übt auf
die voneinander abgekehrten Enden der beiden Platten Zugkräfte aus; die im folgenden angegebenen Werte
sind dadurch ermittelt, daß man die angelegten Zugkräfte bei Bruch, gemessen in Kilogramm, dividiert
durch diejenige Fläche, in der_sich die Platten überdecken, d. h. im Falle des Beispiels 5 durch 400 mm2.
Die im folgenden angegebenen Zahlen sind für verschiedene Versuchsreihen gemäß Beispiel 5, 6 und 7
angegeben. Die erste Spalte enthält Werte, die gemessen wurden unmittelbar nachdem die Klebstelle
fertiggestellt war. Die Spalte 2 enthält die Werte, die gemessen waren, nachdem die Klebstelle 8 Stunden
lang mit siedendem Wasser behandelt worden war, und schließlich enthält die Spalte 3 diejenigen Versuchswerte,
die gemessen wurden, nachdem die Klebstelle 28 Tage lang in Wasser von 20° C getaucht war.
Beispiel 5 ... 2,75 kg/mm2 2,12 kg/mm2 2,17 kg/mm2
Beispiel 6 ... 2,45 kg/mm2 2,13 kg/mm2
Beispiel 7 ... 2,04 kg/mm2 1,92 kg/mm2 2,2 kg/mm2
40
b) Scherungswiderstand bei Wärmeeinwirkung
Man geht von den im Beispiel 5 verwendeten Prüfkörpern aus und unterwirft sie Zugversuchen, so
lange, bis sie sich voneinander lösen. Dabei läßt man verschiedene Temperaturen einwirken. Die einzelnen
Temperaturen sind in der ersten Zeile der nachstehenden Tabelle wiedergegeben. Die Scherungswiderstände
in kg/mm2 finden sich in der zweiten Zeile.
20° C | 75° C | 100°C | 120°C | 14O0C | 200°C |
2,9 kg/mm2 | 2,5 kg/mm2 | 1,5 kg/mm2 | 1,4 kg/mm2 | 0,9 kg/mm2 | 0,2 kg/mm2 |
c) Scherungswiderstand bei Torsionsbeanspruchung
60
Man geht von ähnlichen Prüfkörpern aus wie im Falle des Beispiels 5, verwendet aber hier Rohre von
15 mm Innendurchmesser und 18 mm Außendurchmesser, welche Stirnseite an Stirnseite geklebt sind.
Nachdem man diese Prüfkörper 24 Stunden auf Umgebungstemperatur gehalten hat, hat man sie
2 Stunden lang bei 125° C erwärmt und legt nun nach Abkühlung ein Torsionsmoment an. Der Scherungswiderstand
bei Torsion ergibt sich durchschnittlich zu 6,2 kg/mm2.
d) Kriechversuch
Man arbeitet wie im Falle der Versuche a) bis c); die Platten sind jetzt aber keiner steigenden Zugbeanspruchung
ausgesetzt, sondern einer konstanten Beanspruchung von 250 g/mm2 und werden steigenden
Temperaturen ausgesetzt; die Temperaturen werden in Stufen von 20° C erhöht. Jede Periode zwischen
aufeinanderfolgenden stufenweisen Temperaturerhöhungen beträgt 20 Minuten.
Unter den Bedingungen des Beispiels 5 war die Temperatur beim Bruch 120° C, unter den Bedingungen
des Beispiels 7 47° C.
e) Alterungsversuch
u) Man arbeitet wie im Falle des Versuchs a), behandelt aber nun Prüfkörper, welche nach der Fertigstellung
der Klebstellen einer Alterungsbehandlung von 500 Stunden bei 80° C trockener Hitze unterworfen
waren. Man stellt dabei einen Scherungswiderstand von 3,7 kg/mm2 fest.
ß) Man arbeitet wie im Falle des vorangehenden Versuchs. Die Alterung ist allerdings auf 1000 Stun- ίο
den bei 80° C verlängert. Der Scherungswiderstand ergibt sich zu 2,5 kg/mm2.
\lan hat den Scherungswiderstand der miteinander
verklebten Prüfkörper, die sich einfach überdeckten, gemessen. In der folgenden Tabelle sind die Resultate
der Messungen angegeben; die Härtung fand bei Umgebungstemperatur statt und dauerte verschieden
lange. Die Härtungsdauer ist in der ersten Zeile der Tabelle angegeben.
Scherungswiderstand
in kg/mm2
Härtungsdauer
4 Tage j 11 Tage I 28 Tage
4 Tage j 11 Tage I 28 Tage
1,5
1,7
2,0
Auch andere miteinander verklebte Werkstücke sind einer Behandlung unterworfen worden, um den Scherungswiderstand
nach einer Härtung von 24 Stunden bei Zimmertemperatur und sodann bei 120° C während
zweier Stunden zu ermitteln. Es ergab sich ein Wert von 2,4 kg/mm2.
Schließlich hat man ähnliche Werkstücke derselben Härtungsbehandlung unterworfen, d. h. einer 24stündigen
Härtungsbehandlung bei Umgebungstemperatur und einer 2stündigen Härtungsbehandlung bei 120° C.
Der Scherungswiderstand betrug immer noch 2.2 kg/mm2.
Claims (14)
1. Verfahren zur Herstellung eines Klebstoffes auf Polyurethanbasis, dadurch gekennzeichnet, daß
man der das Polyurethan enthaltenden Grundmasse Resorcin zusetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Resorcin dem Polyester zugesetzt
wird, bevor der Klebstoff durch Zusatz von Diisocyanat fertiggestellt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatz von Resorcin in
Abwesenheit von Wasser erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Resorcin in warmem Zustand
zugeführt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einführung des Resorcins
bei einer Temperatur von zwischen 110 und 280° C, vorzugsweise in der Gegend von 150c C,
stattfindet.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zugesetzte Menge Resorcin
zwischen 0,1 und 10, vorzugsweise 0,5 und 2,5 Gewichtsprozent, des Polyesters liegt.
7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man von einem Polyester ausgeht,
welcher ungefähr 1 Mol Triol (dreiwertiger Alkohol), 0,2 bis 0,5 Mol Glycol, 0,8 bis 1,5 Mol
zweibasische Säuren enthält.
8. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Triol Glycerin, 1,2,4-Butantriol,
Trimethylolpropan, 1,2,5-Pentantrioi, 1,3,5-Pentantriol verwendet wird.
9. Verfahren nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß als zweiwertige Alkohole
aliphatische Diole, wie Äthylen-, Diäthylen-, Triäthylen-, Tetraäthylen- oder Polyäthylenglycol,
1,2-Propandiol, 1,2-Butandiol, 1,3-Butandiol,
1,4-Butandiol, 2,3-Butandiol und auch alicyclische
Diole verwendet werden.
10. Verfahren nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß allein oder in Gemischen
zweibasische aliphatische Säuren, wie Oxalsäure, Malonsäure, Succinsäure, Glutarsäure, Adipinsäure,
Azelainsäure oder alicyclische Säuren, oder auch aromatische, zweibasische Säuren, wie Terephthalsäure,
Phthalsäure und Isophthalsäure, verwendet werden.
11. Verfahren nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Polyester folgender Zusammensetzung
verwendet wird:
Trimethylpropan 96 Mol
Triäthylenglycol 36 Mol
Sebacinsäure 50 Mol
Phthalsäureanhydrid 50 Mol
12. Verfahren nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Resorcin in einer Menge
von 1,5% des Polyesters zugesetzt wird.
13. Verfahren nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß dem das Resorcin enthaltenden
Polyester Toluylendiisocyanat zugesetzt wird.
14. \rerfahren nach Anspruch 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß das Toluylendiisocyanat in einer Menge von 45 bis 60 g pro 100 g Gemisch
aus Polyester und Resorcin zugesetzt wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2 453 666.
USA.-Patentschrift Nr. 2 453 666.
© 109 538/537 3.61
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR793077A FR1236526A (fr) | 1959-04-24 | 1959-04-24 | Colle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1103488B true DE1103488B (de) | 1961-03-30 |
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ID=8714086
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (3)
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US (1) | US3202728A (de) |
DE (1) | DE1103488B (de) |
FR (1) | FR1236526A (de) |
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Also Published As
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