DE2002457C3 - Verfahren zur Herstellung von Haftklebern auf Basis von Polyalkylenoxid und Polyisocyanat - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Haftklebern auf Basis von Polyalkylenoxid und Polyisocyanat

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DE2002457C3
DE2002457C3 DE2002457A DE2002457A DE2002457C3 DE 2002457 C3 DE2002457 C3 DE 2002457C3 DE 2002457 A DE2002457 A DE 2002457A DE 2002457 A DE2002457 A DE 2002457A DE 2002457 C3 DE2002457 C3 DE 2002457C3
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Description

ausgenommen hiervon sind Haftklebcr, die gemäß DE-PS 19 04 102 hergestellt werden.
2. Veii.ihr^n nach \nspruch !.dadurch gekenn- JS zeichnet, il.ili man als Komponente (A) ein PoIypropyienoxul. l'olyainyleiioxid oiler ein C opolymeres .ins i'olyalhylenoxid uiul l'olvpropylenoxid mit einem Molgewicht /wischen 1KU* und SHIM· verwenJci.
J. Verführen nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, dali man al% komponente (U) ein klebrig machendes llar/ verwendet, da ^ bei KK) (.' mit der komponente ( \) itnhoclir.inki mischbar ist.
4. Verfahren nach \iispruth I, dadurch gekenn-/eiclinwi il.ili man die komponenten (A) und (I) in s.ikhen Mengenverhältnis·^ verwendet, daß pro '\i|tii\.ileni Hydroxylgruppe der komponente (\l u.U."» his 0.1I* \i|iii\alenlc Isocyanatgruppen eingesetzt werden in
Nach Angaben der GU-I1S 1113 -J25 sind zur Herstellung der druckempiindliehen Klebemassen vollvernet/ie Reaktionsprodukte aus Polyisocyanaten und Polyoleii mit wenigstens drei Hydroxylgruppen pro Molekül und einer mittleren Ketienlünge zwischen 130 und 285 kttienatome zwingend erforderlich. Gemäß dieser U U-PS werden Haftkleber mit guter klebrigkcit jedoch nur dann erhalten, wenn Iriole mit Molekulargewichten von 6UUU oder größer, insbesondere von 1JUl)U verwendet werden. Niedermolekulare Triole e."-gcDen mehr oder weniger harte, nichtklebrige HIme. Mischlingen, die I laftkleber ergeben, führen aber nach dem hier beschriebenen Verfahren wegen der hohen Molekulargewichte der Iriole zu zähen, nahezu festen Massen, die nur unter erheblichen Schwierigkeiten veraroeitet werden können.
Iu der US-i'h il 4i> 049 werden ferner lösungsmittelhaltige Klebemassen aus Isocyanaten und tslern aus Rizinusöl und Carbonsäuren beschrieben. Die Klebemassen werden in unpolaren Lösungsmitteln wie Xylol gek's! 11 ml i«··Γ das | nigermnimn! aiifgelrngeii Auch diese Arbeitsweise ist mit teuren maschinellen Aufwendungen verbunden, da das Lösungsmittel nach dem Streichvorgang abgesaugt weiden muß. Hierzu sind ein I rockenkanal, der bei herkömmliehen Streiehmaschinen eine Länge von etwa 40 bis 6U ni aufweist, und ei η ex-geschützter Raum notwendig. Die Geschwindigkeit de> Slreichvorgangcs ist ferner von dem Wirkungsgrad des I rockcnkanals abhängig und deshalb meist begrenzt.
Nach ,Angaben dieser US-PS sind viele Harze mit den Polyolen nicht verträglich b/w. nicht mischbar. Diese Schwierigkeiten treten auf, obwohl die Systeme Lösungsmittel enthalten, die gleich/eilig als Lösungsvermiitler /wischen llar/en und Polymeren wirksam sind. Wegen der Verlräglichkeilsprobleme werden maximal K) Gewichtsprozent Harz als Klcbrigmacher, beziigen auf das l'olyol, verwendet.
Da bereits in lösi'ngsmittclhaltigen Systemen derartige Veiträglichkeitsprobleme auftreten, müßte man annehmen, dall sich derartige Schwierigkeilen in losungsmittelfreien Systemen vervielfältigen.
Aufgabe der vorliegenden I rliiidung war es. aus billigen Rohstoffen einen I laftkleber herzustellen, der lösungsmiticlfrei bei Raumtemperatur schnell verstrichen werden kann und dessen Verarbeitung daher keine kostspieligen maschinellen Aufwendungen erfordert
Gegenstand der 1 rlindung ist dahiT ein Verfahren zur Herstellung von llaftklcbcrn aus
Is ist bekannt. Jail klebem.issen aus Kautschuken oder l'henollt.ir/cn losimgsmiticlffci verstrichen wer- fto den können. Ltn Nachteil dieser Methode besteht darin, daß diese Klebemassen nur in erweichtem Zustand, d. h. bei hohen Tem pc rat ti rc 11, aufgetragen Werden können. Klebrig heiße Massen in der Maschine bis zur Streichvorrichtung zu transportieren und dabei warmzuhalten, ist maschinell sehr aufwendig und kost* spielig. Die Verfahren erlangten keine praktische tied .Hitting.
A) I'olyalkylcnoxid mit einem Molekulargewicht zwischen 300 und 10 000 und einer Hydroxylzahl /wischen M) und S5.
Ii) klebrig machenden llar/en.
C) aliphatischen oder aromatischen Di- und/oder Polyisocyanaten, das dadurch gekennzeichnet ist, dall man hl bis 'X) Gewichtsprozent eines wasserfreien Polyalkylenoxids mit S bis 30 Gewichtsprozent eines üblichen festen) thermoplastische!^ klebrig machenden Harzes, das einen ErwcM cjuingspunkt zwischen 40 und 1400C Und ein Molekulargewicht zwischen 200 und 1500 aufweist, ohiic Zusatz von Lösungsmitteln bei Temperaturen nahe dem Erweichungspunkt des klebrig machenden HiirZes mischt, der erhaltenen Mischung bei Raumtemperatur oder bei Terripe-
raturcii unter 50 C 2 bis S Gewichtsprozent eines aliphatischen oder aromatischen Di- und oder Polyisocyanates zusetzt, wobei die (jewiehtsprozente auf das Gesamtgewicht der Komponenten (Λ), (H) und (C) be/ogen sind, ύ'κ Mischungen in fließfähigem Zustand rasch verformt und anschließend ausreagieren läßt, ausgenommen hiervon sind Haftkleber, die gemäß DE-PS 19 04 102 hergestellt werden.
Überraschenderweise zeigte sich, daß die llaftkleber gemäß der vorliegenden Lrlindung auch in Abwesenheit von Lösungsmittel stabil sind, d. h., daß die Harze auch in größeren Mengen mit den Polyolen vertraglich sind. Überraschend ist ferner, daß die in lösurg·.-mittelhaltigen llaftklebcrn auf Basis Naturkautschuk wirksamen llar/e auch in lösungsmitielfreien Polyurethan-Systemen klchria machend v.irken und dal! man trotz hoher Molekulargewichte tier hydro\>lgruppcnhaltiuen V'./Iyalkvlcnoxide /ti flüssigen, leicht verarheitbaren I laftklehern gelang!
Nach Angaben der I S-PS 34 W 622 müssen /ur Herstellung der Klebstoffe Präpolymere aus IVKoI und Polyisocyanaten verwendet werden, da Mischungen aus Polyolen und Polyisocyanaten in Losung /ti niedrigviskos/um Heschichlcn von I rüget materialien sind Da die erlindungsgemäßen llar/e nicht nur \ lehne machend, sondern auch viskosiiälserhöheml wirken, hätte man auf die aufwendige Herstellung des Piapolymeren gemäß I S-PS 34 17 622. sowie auf die Verwendung teurer, iimwcltschüdlichcr Lösungsmittel vor ziehten können, wenn nicht Jas V< .urteil hestaiid-τ. hätte, daß Polyolc mit llar/c.i >n Abwesenheit »on Losungsmitteln unverträglich sini h/1 dal! Harze in lösungsmittelfreicn, flüssigen Polymcrsvstemen keine klebrig machende Wirkung hätten. Das erlindungsgcmäße Verfahren weist ferner den Vorteil auf. daß durch den /usat/ der llar/c nicht nur hochmolekulare Pnlyole, sondern hydroxylgruppenhaltige Polyalkylcnäther über einen großen Molektilargewiehtsbcrcich. nämlich von ungefähr 300 bis ungefähr 10 000 /ur Herstellung der Flaftklebcr verwendet werden können
Die erfindungs<ieniäß hergestellten llaftklcher können lösungsiniltelfrci verarbeitet werden und besitzen neben den bereits genannten vorteilhaften l-igenschaften hohe Klcbevverte. beispielsweise von ungefähr 500. gemessen nach der Afera-Norm. iuid sind fegen unpol.ire Lösungsmittel relativ gut beständig
Ms Ausgangsstoff (Λ) für die Herstellung der Haftkleber werden Polyalkylenoxide verwendet, die unverzweigt, ver/weigtkettig oder tcilver/weigl sein können. Beispielsweise kommen Verbindungen in Betracht, die durch Polypxilierung von zwei- oder mehrwertigen, vorzugsweise zwei- und oder dreiwertigen Alkoholen wie Ätf.ylenglykol. Propylenglykol. Trimelhylolpropan, Cily/crin mit Äthylenoxid und'oder vorzugsweise Propylenoxid hergestellt werden. Auch Mischungen aus verschiedenen Polyalkylenoxide^ beispielsweise solche, hergestellt aus Alkoholmischungen durch Anlagerung von Athylenoxid und/oder Propyjcnöxid, können verwendet werden, Die geeigneten Polyalkylenoxide besitzen Molgewichte von 300 bis 10 000, beispielsweise Von 900 bis 500Q1 insbesondere von 1500 bis 4000, Vorzügsweise von 2100 bis 3000 und Mydroxylzahien Von 30 bis 85, insbesondere von 45 bis 75, vorzugsweise von 50 bis 65,
Als Ausgangsstoff (C) werden verwendet aliphalisdhe
und/oder vorzugsweise aromatische Di- und'oder Polyisocyanate, wie Hexamethylendiisocyanal, 4,4'-Diisocyanalo-diphenylmeihan, 1,5-Diisocyanato-naphthalin, 1,4-Diisocyanato-benzol, 4,4\4"-Triisocyanalotripheiiylmethaii, Tris-(4-isocyaiiatophenyI)-lhiophosphat und viir/ugsweise 2,4- bzw. 2/i-Diisocyanuu·- Uiluiil und die bekannte /\dditions»erbiiidungi aus I Mvil 1 rinieihylolpropan und 3 Mol Diisocyanatotoluol.
Die Komponenten (A) und (ti) werden vorzugsweise in solchen Mengenverhältnissen verwendet, daß pro Äqui'alent Hydroxylgruppe der Polyalkylenoxide 0,25 bis 0,1JS, insbesondere 0.35 bis 0,'J0, vorzugsweise 0,40 bis 0,70 Äquivalente lsoc\anatgruppe der Di- oder Polyisocyanate vorliegen. Auf diese Weise werden Produkte erhallen, die hoch freie Hydroxylgruppen enthalten.
Durch V mset/i mg der Komponenten (A) u nd (C !entstehen bereits Produkte, die eine gewisse Klebrigkeit aufweisen, es sind jedoch keine vorteilhaften llaftk leber.
I in wesentliches I rfindiingsmerkm-il ist die Verwendung von klebri·! machenden Har/en als Komponente (ίί) (iceigiicte übliche, klebrig machende i !ar/e sind Naiiirhar/e, modifizierte Naturharze sow ie K ιΐη^ι-har/e Pel de.1 kleiirig machenden Harzen hai'delt es sich um feste, -,morp.'i;. harte bis spröde, thermoplastische Substanzen, die bei Temperaturen /wischen 40 bis 1 K) C erweichen imd im allueriieincn ein Molgewicht b/w. mittleres Molgewicht /wischen 200 und 150!) aufweisen. Das Harz -,oll mit dem Polyulkylenoxid '.erträglich sein. d. h . cmc Lösung des Harzes im l'iilyalkylenoxiii soll sich hei Raumtemperatur nicht entmischen. Das Harz soll beispielsweise in I'.>l>prop\lcih>\id vom Molgewicht 2000 bei 100 C eine 1 oslichkeit von mindestens 10", aufweisen, vorzugsweise jedoch bei 100 C niit diesem unbi s.hränkt mischbar sein.
Cieeiar.ele Naturharze und moJifi/i'Tte Naturharze sind beispielsweise I irpenhi.rze (auch l'iilucrpenliar/e gcnannii. Mals.imh.irze. K'<l.>phoniumhar/e. K lc.phoni:im. hydriertes Krloplioi.ium. [ ■.tcr des Kolophoniums oder hydrierter Kolophonium·., wie der dly/ermesier. der Pentaerytliritester. <Kr AtIi Ie lj'lykolcsler. der Diiilhylei Ivkolester oder der Pr( j.vlesier des (hydrierten) Kolophoniums, f ster des bei der vollständigen Hydrierung des Kolophoniums entstehenden Hydroabietylalkohols sind ebenfalls geeignet, z. B. der Benzoesäure oder Phthalsäureester. Gute klebrig machende Harze sind die üblichen Tcrpen-Phcnolll.ir/e. ferner ,in synthetischen Har/en Ketonharze. C iimaronh.irze und Indenhar/e sowie Kohlenw.isserstoffhar/e Derartige Produkte sind handelsüblich Auch Poly wnyläther ist ein geeignetes klebrig machendes I lar/.
I 'Her den geeigneten klebrii» machenden Har/en bevorzugt man diejenigen, die möglichst wenig Säuregruppen enthalten und deren Säurezahl unter 20. vorzugsweise /wischen 0 und 5. liegt, wie Terpcnhar/e. Terpenphenolhar/e und I stcrharze. Mit besonderem Vorteil Verwendet man Gemische verschiedener klebrig machender Harze, beispielsweise Gemische alis 2 bis 4 verschiedenen Harzen. Sofern man Harze unterschied liehen Erweichungspunktes im Gemisch verwendet, beispielsweise ein Gemisch aus Harzen mit Erweichungspunkt Um 70°C Und Harzen mit Erweichungspunkt um 120'C, so sind die erhaltenen Haftkleber in einem größeren Temperaturbereich ver-
wendhar als !kiftkleburiiur Basis mir eines llar/es.
Hie drei Komponenten werden in folgenden Mengenvcrhfillnisson eingesetzt:
Komponente (Λ)
Komponente (B)
Komponente (C)
62 his 'JO, vorzugsweise
75 bib SS Gewichtsprozent,
S bis 30, vorzugsweise
8 bis 20, insbesundore
!3 bis 17 Gewichtsprozent,
2 bis N. vorzugsweise
2 bis S Gewichtsprozent.
Ls ist von Bedeutung für die Produktqualiläl. daß bei Herstellung und Verarbeitung des Hartklebers bestimmte Bedingungen eingehalten werden. Gute Produkte werden dann erhalten, wenn man zunächst das Klebrig machende Harz im Polyalkyleno\id lost, anschließend unter Vermeidung höherer Temperaturen das [)i- oder Pol·,isocyan.it zufügt. Dice Mi.cluing wird dann in llicUfähigem Zustand rasch verformt bzw. auf I olien oder beliebigen I ntergrund aufgetragen. K.ich der Formgebung läßt man ausreagieren und erhalt dann einen mehr oder weniger weichen, wcilp.-heiid lösungsmittelbeständigen, praktisch unlöslichen llaftkleb.T. d h. eine druckempfindliche Klebemasse
Im einzelnen geht man beispielsweise wie folgt vor: Das handelsübliche Polyalkylcnoxid wird zweckmäßig /u nichst weilgehend von seinem Cichalt an Wasser Iefreit z. IJ. durch l.rvvärmen bei vermindertem Druck ! s ist zweckmäßig, darauf zu achten. daß der Wassergehalt lies Produktes 0.1 ".. nicht wesentlich übersteigt iiloi 'ι.-, gilt natürlich auch für die uhrigen Kmiipn· ii_· to ι. doch sind dicic normalerweise von Natur aus prikti'ch wasserfrei. Man mischt Polvalkvlenoxid mit dem 11 ir/ oder llarzgcmisch der.Tl. d.il. eine klare. h ·:ιι·< 'e" * I.ostirg entsteht Meist erwärmt man unter l'ii'iren kurz. elv>.a !'is auf fiMiiperaturen nahe dem I rwoiehimpspiinkt des Harzes beispielsweise bei 40 bis IW) C. besser fi.'i 60 bis 140 C. bis eine klare l.öuing su'i gebildet !rat Jc nach Art des Polyalkyleno\ids und na:h \rl und Me'ige des klebrig m.teilenden llar/es Ii it die resultierende l.iivang iei Raumtemperatur n;i!er ,chie.lliehe Viskosität, etwa zwischen 20(10 iiiid 1 5 000 C.'cntipoisc. lösungen, die eine Viskosität oberhalb 20 000 ( entipoisc aufweisen, sind weniger gut gcci !inet.
\ erwendet m.m bei der Bereitung des Haflklehcrs kein ll;;rz oder weniger als N Gewichtsprozent, so ist die Klebekraft unbefriedigend. Verwendet man mehr aN 3'i Gewichtsprozent, so verliert der Haftkleber η ich einigen fagcn oder Wochen einen Teil seiner Klebrigkeit, wobei er sich cnlmiicht und inhomogen
< ilciclizcitig nut dem I larz oder auch danach, jedoch vorteilhaft w>r Ztiuabe des Di- bzw. Polyisocyanats. kann man auch weitere übliche Hilfsmittel zumischen, wie Farbstoffe, Füllstoffe, Pigmente, Weichmacher. Alterungsschutzmittel, Antioxidantien, Lichtschutzmittel, sowie übliche Katalysatoren, die die anschließende Umsetzung der Hydroxylgruppen mit Isocyanatgruppcii beschleunigen. Bewahrte Katalysatoren sind beispielsweise Dihutylz.inndilaurat oder Zinn(ll)-octoat beispielsweise Dilvfylziniulilaiiral oder Zinn(ll)-octoat.
Bei der Ziimisehimu der vorgesehenen Mengt' des Di- hiw. Polvisoeyan Us sollten höhere Temperaturen als 50 C vermieden werden. Die resultierende Misehiiii» sollte dann möglichst rasch weiterverarbeitet vverilen. Man miscln und verarbeite! in dieser Phase im allgemeinen bei Raumtemperatur und beendet den Arbeitsgang des Misehens und der I ornigehung in weniger als 15 Minuten. Vorzugsweise erfolgt die Formgebung innerhalb von 5 Sekunden bis 5 Minuten nach dem Vermischen, wobei man bei tieferen Temperai'iren längere, bei höheren Temperaturen kürzere Zeiten einhält. Die Formgebung der Mischung erfolgt im allgemeinen unter 1 inhaltung bestimmter Viskositäten, d. h.. man verarbeitet zweckmäßig die Mischung, solange sie eine Viskosität unter SO OOü Ceniipoise, vorzugsweise 50(10 und 30 000 Cenlipuisc, aufweist. Die Verformung von Mischungen, deren Viskosität oberhalb SOOOO Cenüpoise liegt", bereitet vielfach Schwierigkeiten iind ist daher möglichst zu vermeiden. D.i kern Lösungsmittel verdu ■ ..en muß. kann der I laftkleber in beliebig dicker Schi Ju eingesetzt werden, auch können Formkörper beliebiger Art und Größe hergestellt werden. Der I Iaiiptanwendungszweck hegt in der Herstellung von Klebebändern und Klebefolien, wobei der Haftklener auf ein Gewebe oder auf Folien aus beispielsweise Papier. Cellulose. Celluloseacetat. Cellophan. Polyester. Polyamid. Polyvinylchlorid. Polyäthylen. Polypropylen od ä. in dünner Schicht aufgetragen wirJ. M.m wählt im allgemeinen Schichtdicken von oberhalb 20//. vorteilhaft oberhalb 25h. entsprechend Beschichtungen von mehr als 20 g bzw. mehr als 25 g pro m-.
Nach beendeter Verarbeitung läßt man die Haftkleberniischung a'isreagiercn. was je nach Temperatur in wenigen Sekunden bis wenigen Stunden erreicht wird. Die Viskosität der Mischung nimmt rasch zu, sie geliert alsbald und verfestigt sich /a einer mehr oder weniger weichen, elastischen Masse mit he \orragenden llaftklcbecige'iselniften. I rwärmt man nach dem Auftragen die Masse kurz auf Temperaturen von 50 bis 100 C. so ist innerhalb einer bis weniger Minuten die Masse verfestigt, und die Lohe kann aufgewickelt werden, gegebenenfalls nach Auflage einer Trennfolie. Der J I.'ftLleber ist auch ein ideales Material für die Herstellung von selbsiklebendcn Dichtiingsmassen. Isolierungen u. dgl. Formkörper, z. B. Platten aus dem Haftkleber, sind an ihrer Oberfläche klebend, d. h. haftklebend, während die gesamte Masse fest und elastisch ist.
M.m kann auch bei der Herstellung der Haftkleber übliche I reibmittel mitverwenden und während des Hünevorganges nach dem Verformen die Masse aufschäumen lassen, bis die gewünschte Dichte etwa zwischen 0.2 und 0.S g cnv1 erreicht ist. So erhält man haftklebende Schaumstoffe.
für die Härtung des liaftklebcrs nach der Verarbeitung ist die Anwesenheit eines Katalysators eigentlich nicht erforderlich, doch wird durch seine Milverweridung die Här.ungszeit wesentlich verkürzt. Fnlscheidcnd is; dabei, daß man je nach Art und Menge des Katalysators die Topfzeit beliebig einstellen kann entsprechend der für die Verarbeitung eriörderlichen Znit. Eine abgewandelte Arbeitsweise, der man sich bedient, um dem Haftklcbcr möglichst hohe Harzgchaltc eiirnivcrlcibciii besteht darin, daß man Weich' macher mitvcrwcndct, beispielsweise niedermolekulares Polystyrol in Mengen von 5 bis 30 Gewichtsprozent, bczoüen auf die Summe der Komponenten A. B und C.
An Stelle von Polystyrol läßt sich auch Styrol verwenden, wobei maiulunn beide? Vermischung der Koinponchlcii einen üblichen Pcroxidkatalysaior /umischi mid während <lcs Aushärten* der Polyurethane gleichzeitig das Styrol polymerisieren läßt.
Die in deii Hcispiclcn angegebenen Teile sind Gcwiclilstcile.
Beispiele I bis 17
Ein Gemenge aus Polypropylenoxid und klebrig machendem Harz wird auf eine Temperatur von
C erwärmt und hierbei innig gemischt. Anschließend läßt man die Mischung auf Zimmcrtempc^ fatuf abkühlen und fügt das Pölyisücyanaf und Zinn(II)-ocloät bei.
Die Klebemasse wird sofort auf eine Polyvinylchloridfolie nufgcstfichen. Danach läßt man noch eiite Stunde bei Raumtemperatur reagieren. Mail erhalt Klebemassen mit einer ausgezeichneten Klebekraft.
Die Art und Mengen der Rcaktiönspartncr sind in der folgenden Übersicht zusammengestellt:
AUsgiingsülodc
Polypropylenoxid, Molgewicht etwa 2500. OM-Zahl
etwa 55
Polypropylenoxid. Molgewicht etwa 3000, Oll-Zahl
etwa 55
Polypropylenoxid, Molgewicht etwa 900, OH-Zahl
etwa 70 Γ
Terpcnplicnolharz, Schmclzbcreich 63 bis 70 C
Terpcnphcnolharz, Schmclzbercich 117 bis 130 C ... Phthalsäureester von leclin. 1 lydroabiclylaikohol.
Schmclzbercich 60 bis 70 C
Mcthylcslcr von hydricrc:m Kolophonium
Toluyleii-diisocyanat
4,4'-Diphcnylmethandiisocyanal
Additkt aus 1 MoI Trimethylolpropan und 3 Mol Di-
isocyanulo-loluol
Zinn(lI)-octoat
Beispiele
Teile
100
16
3.9
0.3
2
Teile
3
Teile
100 ■-
8 100
6
4
4
3,9 3.9
0,3 0,3
Teile
100 10
7,3
0.3
AusgangsslotTe
Beispiel
5
Teile
6
Teile
7
Teile
Teile
Teile
10 Teile
Polypropylenoxid, Molgewicht etwa 2500, OH-Zahl
etwa 55
Polypropylenoxid. Molgewicht etwa 3000, OH-ZaIiI
etwa 55
Polypropylenoxid, Molgewicht etwa 900, OH-Zah!
etwa 70
Terpenphenoiharr, Schmelzbereich 63 bis 70"C
Terpen phenol harz, Schmelzbereich 117 bis 130C ... Phthalsäureester von techn. Hydroabietylalkohol,
Schmelzbereich 60 bis 70' C
Melhylester von hydriertem Kolophonium
Toluylen-diisocyanat
4,4'-Diphenyimethan-diisoeyaintl
Addukt aus 1 Mol Trimelhylolpropan und 3 Mol Di-
isocyanato-toluol
Zinn( 11)-octoai
100
14
2,1
0.3
100
5.8
0,3
100
4
4
9
0.3 ,
100 8
4 4 5.8
0,3
100
20 02 457 I 9 11 Beispiel 18 ίο I licispicl 12 π H 50 15 If. 17 100 Teile Polypropylcnglykol, Molgewicht 2500, j 10 Teile Titandioxid, { Man verformt die Mischung zu Folien von 1 bis 1 Ein entsprechendes Ergebnis wird erzielt, wenn man | 05" C verwendet. ΪΪ
Ij
TdIe Teile .JViIc Teile 3.9 Teile Teile Teile I 100 Teile Polypropylenglykol, Molgewicht 2500, 10 Teile Tcrpenphenölharz vom Schmelzbcreich 1
Ol-I-Zahl 55, 35 Μ his 70· c.
90 Teile Kaolin, 1 5 mm Schichtdicke (zwischen f rennfolic). Man erhält | an Stelle von Terpenphcnolharz 20 Teile handcls- |
AvlsyangsslulTc 5 101 eile lcrpenphcnolhar/, handelsüblich, nicht 5 Teile Aerosil, fügt dann bei Raumtemperatur f eine doppelseitig sclbstklebende Folie, die auch als | übliches Kohlenwasserstoffharz vom Schmelzbereich |
100 100 lOü 100 0.3 100 100 ; basenreiktiv, vom Schmelzbcreich 63 bis 5,5 Teile Toluylcn-diisocyanat und 1 lcmperatur zugefügt und anschließend auf Krepp- 45 Dichtungsmaterial verwendbar ist. | 90 bis
0.3 70 C, -,„-τ-·. nis, l3-°£\ 4° 0,3 bis 1.5 Teile ZiIiIl(I IJ-ocloal hinzu. S
20 Teile Polyvinylatlicr ' j
papier gestrichen (Auftragsmenge 50 g/m2). Das Papier
l'olypr^jjyienoxicl. Molgewicht etwa 2500, 5 Teile Terpcnphenolharz, Schmelzbcreich 117 •fird durch Warmluft anschließend kurz auf 50 C er
OH-7ahl etwa 55 ..." 100 i »erden in der Wärme gemischt. 0,3 Teile Zinn(ll)- wärmt und dann aufgewickelt. Man erhält ein Krepp-
Mischpolymerisat aus Folyälhylenoxid (40"„) 16 4 I •ctoat und 4,6 Teile Toluylcndiisocyanat bei Raum- ICIcbeband hoher Klebekraft.
Polypropylcnoxiil (60"„) Molgewicht civ*a I
?200, OM-ZaIiI etwa 50 ". 8 18 8 ρ
Terpeii-I lar/. Si-hmcl/bcrcich 63 bis 75 C .. u
Terpeii-PheiioI-llar/. Schmcl/bercich 63 bis 4 _. 10 4 *
70 C
Tcrpen-Phenol-I I ar/. Schmcl/bercich 117 bis 3 - I " 24 .1
130 C . 4 -- 14 4 I
I'hlhahaurcester von icchn. Hydroabictyl- 10 50 3
aiKonoi. ."icnmci/rcrcicn ou nis ni v. .... 5,1 I
Melhylesier von hydriertem Kolophonium.. 4 5 3,9 3,9 I
Acryleslcr-Copolvmcrisat als Killsloff I 1
ricxiimclhvlcndiisocyaiuit . . 0.3 0,3 0.3 0.3 0.3 I
Toluylcn-diisocyanat Beispiel 19 jj
I'oIyvinylchlorid-dispeiMonspuIver 30
Bei '"'er Arbeitsweise wie im Beispiel I wird folgende Man mischt in der Wärme
Ziniif 11 )-octoat Rezeptur verwendet:

Claims (1)

  1. 457
    Patentansprüche:
    1. Verfahren zur Herstellung von Haftklebern
    aus
    A) Polyalkylenoxide mit einem Molekulargewicht zwischen 300 und 10 000 und einer Hydroxylzahl zwischen 30 und 85,
    B) klebrig machenden Harzen, |U
    C) aliphatischen oder aromatischen Di- und/ oder Polyisocyanaten, dadurch gekennzeichnet, daß man 62 bis 90 Gewichtsprozent eines wasserfreien PoIyalkylenoxids mit 8 bis 30 Gewichtsprozent eines üblichen festen, thermoplastischen, klebrig machenden Harzes, das einen Erweichungspunkt zwischen 40 und 1400C und ein Molekulargewicht zwischen 200 und 1500 aufweist, ohne Zusatz von Lösungs- _,„ mitteln bei Temperaturen nahe dem Erweichungspunkt des klebrig machenden Harzes mischt, der erhaltenen Mischung bei Raumtemperatur oder bei Temperaturen unter
    50 C 2 bis 8 Gewichtsprozent eines aliphati- ,5 sehen oder aromatischen Di- und'oder Polyisocyanates zusetzt, wobei die Gewichtsprozente auf das Gesamtgewicht der Komponenten (A). (B) und (O oezogen sind, die Mischungen in fließfähigem Zustand rasch )0 verformf und anschließend ausreagieren läßt,
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