DE1103422B - Merkzeichentraeger fuer elektrische Leitungen, insbesondere fuer Hilfsleitungen in Schaltanlagen - Google Patents

Merkzeichentraeger fuer elektrische Leitungen, insbesondere fuer Hilfsleitungen in Schaltanlagen

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DE1103422B
DE1103422B DEE18232A DEE0018232A DE1103422B DE 1103422 B DE1103422 B DE 1103422B DE E18232 A DEE18232 A DE E18232A DE E0018232 A DEE0018232 A DE E0018232A DE 1103422 B DE1103422 B DE 1103422B
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Josef Eisert
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B7/00Insulated conductors or cables characterised by their form
    • H01B7/36Insulated conductors or cables characterised by their form with distinguishing or length marks
    • H01B7/368Insulated conductors or cables characterised by their form with distinguishing or length marks being a sleeve, ferrule, tag, clip, label or short length strip

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Description

  • Merkzeichenträger für elektrische Leitungen, insbesondere für Hilfsleitungen in Schaltanlagen Merkzeichenträger für elektrische Leitungen, insbesondeTe für Hilfsleitungen in Schaltanlagen, sind in verschiedenen Ausführungsformen. bekannt und bestehen im allgemeinen aus einem an die Leitungen anzuschließenden Halteglied und einem im wesentlichen ebenen tafelartigen Teil, welches mit den Merkzeichen versehen wird. Dieser ebene Teil zur Aufnahme der Merkzeichen ist bei den bekannten Ausführungsformen im wesentlichen. tangential zur Achse des Leiters angeordnet. Die: Merkzeichenträger bestehen meistens aus durchsichtigem Kunststoff, und der ebene Teil ist als taschen- oder kammerartiger Durchsichtträger a:usgebildet, in. den. mit Merkzeichen beschriftete Blättchen eingeschoben werden.
  • Die bekannte Ausführungsform weist den Nachteil auf, daß sie infolge der beschriebenen tangentialen Anordnung des ebenen Teils einen erheblichen Raum beansprucht. In der Praxis besteht jedoch der Zwang, den Raumbedarf der Merkzeichenträger zu verkleinern, da die moderne Technik und Erwägungen der Sparsamkeit bei Schaltanlagen dazu zwingen, eine große Zahl von Leitungsverbindern je Baueinheit unterzubringen. Darüber hinaus soll die Abmessung in Reihungsrichtung vermindert werden. Durch die- zahlenmäßige Zunahme der Verbinder wird im übrigen, das betriebliche Bedürfnis, die über die Verbinder geführten Strompfade gegeneinander eindeutig zu unterscheiden, erheblich gesteigert und erschwert, weil umfangreichere, aus einer größeren Anzahl von Kennzeichnungselementen zusammengesetzte Unterscheidungsausdrücke als Merkzeichen benötigt werden. Diese Merkzeichen erfordern aber nicht nur linear mehr Platz, sondern. auch in bezug auf die zu ihrer Darstellung erforderliche Fläche, dies geht darauf zurück, daß als Elemente der Merkzeichen neben zahl-und elektrotechnischen Sinnzeichen sowohl große als auch kleine Buchstaben des Alphabets. Verwendung finden, wobei die Lesbarkeit von den kleinen. Zeichen ausgehend beurteilt werden muß.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, Merkzeichenträger für elektrische Leitungen, insbesondere für Hilfsleitungen in Schaltanlagen, so auszubilden, daß der Raumbedarf gegenüber der bekannten Ausführungsform wesentlich geringer ist.
  • Die Erfindung betrifft einen Merkzeichenträger für elektrische Leitungen, insbesondere für Hilfsleitungen in Schaltanlagen, mit an die Leitungen anzuschließendem Halteglied und einem ebenen Teil zur Aufnahme der Merkzeichen. Die Erfindung besteht darin, daß der die Merkzeichen tragende Teil radial oder pult- , artig schräg zur Achse der zu kennzeichnenden Leitung angeordnet ist. Gemäß einer speziellen Ausbildung nach. der Erfindung ist dabei der Schriftblättchenträger in an sich bekannter Weise zum Einschieben eines. oder mehrerer Schriftblättchen kammer-oder taschenartig aus durchsichtigem Kunststoff ausgeführt. Nach einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird der Merkzeich.enträger bzw. der ebene Teil des Merkzeichenträgers so ausgebildet, daß das Schriftblättchen allseitig durch Abschlußwände eingehüllt ist, wozu eine der das Schriftblättchen einhüllenden Abschlußwände durch die elektrische Leitung oder durch ein Nachbarelement gebildet ist. Im übrigen empfiehlt es sich mit Rücksicht auf die beschriebenen Erfordernisse bezüglich der Kombination der Merkzeichen aus einzelnen Elementen, mehrere Kammern zur Aufnahme der Schriftbildchen nebeneinander anzuordnen. Zweckmäßig sind dabei die Kammern alle gleich groß und jede für die Aufnahme nur eines einzigen Merkzeichenelernentes, z. B. eines elektrischen Symbols, einer Zahl, eines Buchstabens od. dgl., b-em-essen. Im übrigen wird man die Abmessung jeder Kammer in Richtung der Leiterachse kleiner wählen als quer zur Leiterachse.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß der Schriftblättchenträger aus zwei Kammern besteht, die je mit ihrer offenem: Kammerseite geggeneinandergesetzt und miteinander verzahnt sind. Gemäß einer anderen Ausbildungsform nach der Erfindung ist die Kammer so ausgebildet, daß das Merkzeichen von. der Leitungsseite her eingeschoben werden muß und der Einschiebeschlitz nach dem Aufsetzen des Merkzeichenträgers auf die Leitung durch eben die Leitung verschlossen, wird. Hier sind die Einführungsöffnungen, für die Schriftblättchen den Leitungen zugeteilt, sie lassen sich aber auch anders anordnen. Die Einführungsschlitze selbst sind bei der genannten Ausführungsform trichterförmig nach innen abgeschrägt.
  • Die Gestaltung der Halteglieder ist bei den neuen Merkzeichenträgern an sich beliebig. Die Handhabung wird jedoch erleichtert, wenn die Halteglieder in an sich bekannter Weise als im wesentlichen zangenartig die Leitung umfassende Federglieder, z. B. mit daran . an,e - ordneten Greifbacken ausgebildet sind. Die Länge der Federglieder ist bei einigen Ausführungsformen zweckmäßig kleiner als die Länge des kammerartig ausgeführten ebenen Teils. Bei anderen Ausbildungen weisen dagegen die Federglieder die gleiche Länge wie der Schriftblättchenträger auf. Es empfiehlt sich fernerhin, die Greifbacken der Federglieder über die Läng des Merkze:ichenträgers, d. h. in Leitungsrichtung. verteilt anzuordnen, beispielsweise absatzweise, wobei auch eine symmetrische Ausbildung verwirklicht sein kann.
  • Die Fertigung der neuen Merkzeichenträger kann auf verschiedene Weise erfolgen, insbesondere besteht bei der beschriebenen geometrischen Gestaltung die Möglichkeit. die Merkzeichenträger in Spritzgießmaschinen herzustellen. Für diesen Fall sind gemäß einer Ausgestaltung nach der Erfindung den Greifbacken der Federglieder offene Stellen des Merkzeichenträgers zugeordnet und gegenübergestellt, durch welche die die Greifbacken formenden Teile des Werkzeuges der Spritzgießmaschine durchgreifen. Hierbei empfiehlt es sich fernerhin, die Anordnung im ganzen so zu treffen, daß die Federglieder in der Länge an den Merkzeichenträger anschließen, so daß sie seitlich außerhalb des Einschiebeschlitzes für die Schriftplättchen angeordnet ist, wenn dieser in der beschriebenen Weise der Leitung zugekehrt ist.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind vor allem in der geringen Raumbeanspruchung des neuen -Xlerkzeichenträgers zu sehen. Das enge Teilungsmaß der Leitungsbinder im Schaltanlagenbau, beispielsweise in denen der Energiewirtschaft, kann bei ''erwendung der neuen Merkzeicbenträger beibehalten werden, ohne daß die Lesbarkeit der einzellien %lerkzeichen beeinträchtigt wird.
  • Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert; es zeigt Fig.l einen auf eine Leitung aufgesetzten neuen Merkzeichenträger in Vorderansicht, Fig.2 eine Seitenansicht des Geigenstandes nach Fig. 1, Fig.3 einen Schnitt in Richtung A-A durch den Gegenstand nach Fig. 1, Fig.4 den Gegenstand nach Fig. 1 von oben, Fig.5 Schriftblättchen zur Verwendung in dem 'X lerkzeichenträger nach den Fig. 1 bis 4, Fig.6 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht einer weiteren Ausführungsform, Fig. 7 einen der Fig. 3 entsprechenden Schnitt durch den Gegenstand nach Fig. 6, Fig.8 in einer der Fig.1 entsprechenden Ansicht eine dritte Ausführungsform mit besonderer Gestaltung der Halteglieder und Fig. 9 den Gegenstand nach Fig. 8 von oben.
  • Die- in den Figuren dargestellten Merkzeichenträger für elektrische Leitungen, insbesondere für Hilfsleitungen in Schaltanlagen, bestehen in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus einem an die Leitungen anzuschließenden Halteglied 1 und einen im wesentlichen el)enenTei12 zur Aufnahme der Merkzeichen- Der ebene Teil 2 dient zur Aufnahme der Merkzeichen 3, die nur in dem Schriftblättchen 4 nach Fig. 5 und dort beispielsweise als Ziffern dargestellt sind, und steht entweder, wie die Fig. 1 bis 4 bzw. 8 und 9 andeuten, radial oder, wie die Fig.6 und 7 andeuten, pultartig schräg zur zu kennzeichnenden Leitung 5.
  • Bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 4 ist der ebene Teilt, welcher zur Aufnahme der Schriftblättchen 4 dient, im ganzen kammerartig ausgeführt, so daß in die. Kammern 6 die Schriftblättchen 4 eingeführt werden, die in Fig. 5 dargestellt sind. Die einzelnen Schriftblättchenabschnitte4 können voneinander getrennt werden, wozu Perforationen 7 oder ähnliche Hilfsmittel vorgesehen sind. Es sind an jedem Merkzeichenträger mehrere, bei der dargestellten Ausführungsform vier Einzelkammern 6 vorhanden, die einen unteren trichterförmig abgeschrägten Einführungsschlitz 8 für die Schriftblättchen 4 aufweisen. Die Einführungsschlitzes werden nach dem Aufsetzen des Merkzeichenträgers auf die Leitung 5 durch letztere abgeschlossen. Die Nachgiebigkeit der heute überwiegend aus Kunststoff bestehenden Leiterisolation wirkt dabei ähnlich wie eine Dichtungszwischena.nlage.
  • Das Festhalten des Merkzeichenträgers auf der Leitung 5 bewirken die Halteglieder 1, die als zangeliartig wirkende Federglieder ausgebildet sind. Die Federglieder 1 sind unmittelbar an die Kammerwände des Trägers angeschlossen und so ausgeführt, daß die ini wesentlichen handschuhartig geformten Kammern 6 des Merkzeichenträgers, durch ein zweiteiliges und in Einführungsrichtung der Schriftblättchen 4 arbeitendes nicht dargestelltes Spritzgießformwerkzeug aus beispielsweise transparentem Kunststoff in einem einzigen Arbeitsgang gefertigt werden können. Wie insbesondere die Fig. 2 und 3 erkennen lassen, sind die Federglieder 1 mit erheblicher Schenkellänge an die Kammerwände angeschlossen, so daß eine gute Federwirkung erreicht wird, sie besitzen Greifbacken 9.
  • In den Fig. 6 und 7 ist eine andere Ausführungsform veranschaulicht, bei welcher die Kammern 6 zur Aufnahme der Schriftblättchen4 pultartig schräg zur Achse der zu kennzeichnenden Leitung 5 angeordnet sind. Eine solche Schrägstellung erleichtert die Ablesung. Im übrigen läßt Fig. 6 erkennen, wie die neuen Merkzeichenträger ausgebildet sind, wenn sie aus zwei Teilen a, b bestehen, die je mit ihrer offenen Kammerseite gegeneinandergesetzt sind.
  • Die Ausführungsform nach den Fig. 8 und 9 zeigt eine besondere Gestaltung der Federglieder. Hier sind die Federglieder 1 neben dem ebenen Teil 2 mit seinen Kammern 6 angeordnet. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß das Einführen der Schriftblättchen 4 leicht möglich ist.

Claims (14)

  1. PATENTANSPRÜCHE.' 1. Merkzeichenträger für elektrische Leitungen, insbesondere für Hilfsleitungen in Schaltanlagen, mit an die Leitungen anzuschließendem Halteglied und einem ebenen Teil zur Aufnahme der Merkzeichen, dadurch gekennzeichnet, daß der die Merkzeichen (4) tragende Teil (2, 6) radial oder pultartig schräg zur Achse der zu kennzeichnenden Leitung (5) angeordnet ist.
  2. 2. Merkzeichenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schriftblättchenträger (2) kammer- oder taschenartig aus durchsichtigem Kunststoff ausgebildet ist.
  3. 3. Merkzeichenträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schriftblättchenträger (2) das Schriftblättchen (4) allseitig durch Abschlußwände einhüllt, wobei eine der Abschlußwände durch die Leitung (5) oder die Wand eines benachbarten Schriftblättchenträgers gebildet ist.
  4. 4. Merkzeichenträger nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schriftblättchenträger (2) mehrere nebeneinanderliegende, für sich getrennte oder untereinander verbundene Kammern (6) zur Aufnahme der Schriftblättchen (4) aufweist.
  5. 5. Merkzeichenträger nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern (6) zur Aufnahme der Schriftblättchen (4) alle gleich groß sind.
  6. 6. Merkzeichenträger nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessung jeder Kammer (6) in Richtung der Leiterachse kleiner ist als quer dazu.
  7. 7. Merkzeichenträger nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schriftblättchenträger aus zwei Teilen (a, b) besteht, die je mit ihrer offenen Kammerseite aneinandergesetzt und miteinander verzahnt sind. B.
  8. Merkzeichenträger nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einführungsschlitze (8) für die Schriftblättchen (4) der Leitung (6) zugekehrt sind.
  9. 9. Merkzeichenträger nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einführungsöffnungen (8) der Kammern (6) für die Schriftblättchen (4) trichterförmig nach innen abgeschrägt sind.
  10. 10. Merkzeichenträger nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteglieder (1) als zangenartig die Leitung (5) umfassende Federglieder ausgebildet sind.
  11. 11. Merkzeichenträger nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Federglieder (1) mit Greifbacken (9) versehen sind.
  12. 12. Merkzeichenträger nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifbacken (9) der Federglieder (1) jeder Trägerseite über die Länge des Merkzeichenträgers verteilt angeordnet sind.
  13. 13. Merkzeichenträger nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß bei Herstellung im Spritzgießverfahren den Greifbacken (9) offene Stellen des Merkzeichenträgers zugeordnet und gegenübergestellt sind, durch welche die Greifbacken (9) formende Teile der Spritzgießwerkzeuge durchgreifen.
  14. 14. Merkzeichenträger nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Federglieder (9) in der Länge an den Merkzeichenträger anschließend, jedoch seitlich außerhalb der Einbringstelle und für die Schriftblättchen (4) angeordnet sind.
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