DE1103231B - Eierverpackung aus gepresstem Zellstoff-Faserbrei - Google Patents
Eierverpackung aus gepresstem Zellstoff-FaserbreiInfo
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- DE1103231B DE1103231B DEN14446A DEN0014446A DE1103231B DE 1103231 B DE1103231 B DE 1103231B DE N14446 A DEN14446 A DE N14446A DE N0014446 A DEN0014446 A DE N0014446A DE 1103231 B DE1103231 B DE 1103231B
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D85/00—Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
- B65D85/30—Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure
- B65D85/32—Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure for eggs
- B65D85/324—Containers with compartments made of pressed material
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Packaging Frangible Articles (AREA)
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Ei er verpackung aus gepreßtem
Zellstoff-Faserbrei mit Ausnehmungen für die Luftzirkulation und für 'das Betrachten jedes einzelnen
Eies in der Teilungsebene -der Verpackung, wobei idie Verpackung aus zwei Teilen besteht, die
mit Erhöhungen .und Vertiefungen in Form zusammenhängender, flacher · Wandteile versehen sind, wobei
diese an den Rändern der Verpackung entlang umgebördelt und an den Stellen, an denen diese Ränder
einander berühren, Heftflächen bilden.
An eine gute Einzelverpackung für Eier müssen bestimmte Anforderungen gestellt werden. Während
des Transportes müssen die Eier gegen Bruch und inwendige Beschädigung, unter anderem das Lösen
der Luftkammer, gesichert sein. Das bedeutet, daß die Eier sehr solide in der Verpackung eingeschlossen
liegen müssen und daß kleine Maßunterschiede nicht dazu führen dürfen, daß einige Eier ungenügend
unterstützt sind und infolgedessen brechen können.
Es sollte ferner möglich sein, die in der geschlossenen Verpackung befindlichen Bier von außen sehen
zu können. Weiter sollte die Verpackung in einfacher Weise geöffnet und geschlossen werden können, ohne
daß es 'Umständlicher Maßnahmen bedarf.
Eine bekannte Eierverpackung, die aus gepreßtem Zellstoff-Faserbrei hergestellt ist, weist zwei gleichförmige
Teile auf, die mit Erhöhungen und Vertiefungen in Form zusammenhängender Wandteile versehen
sind, um für jedes Ei eine Kammer zu bilden. Die Wandteile sind an den Rändern umgebördelt, so
daß an den Berührungsstellen der beiden Teile aufein
ander liegende Heftflächen vorhanden sind. Außerdem sind noch Ausnehmungen vorgesehen, die eine
ausreichende Luftzirkulation ermöglichen sollen. Diesebekannte Eierverpackung vermag zwar einen Teil der
von einer guten Verpackung zu fordernden Bedingungen zu erfüllen, jedoch fehlt die Möglichkeit, alle
innerhalb der geschlossenen Verpackung befindlichen Eier zu betrachten, ohne die beiden Teile zu öffnen.
Für den Verkauf ist aber igerade das Inaugenscheinnehmen
aller Eier einer Verpackungseinheit durch die Kunden sehr wichtig.
Es sind zwar auch Ei er verpackungen aus Zellstoff-Faserbrei bekannt, die aus zwei unterschiedlich geformten
Teilen zusammengesetzt sind oder aus einem einzigen zusammenfaltbaren Teil bestehen, jedoch
sind auch bei diesen Verpackungen, wenn überhaupt, dann nur kleine Öffnungen vorgesehen, durch die
kleine Abschnitte der nächst der öffnungen befindlichen Eier betrachtet werden können, aber keine
Übersicht über sämtliche Eier möglich ist.
Zweck der Erfindung ist, eine Eierverpackung zu schaffen, welche allen zu stellenden Anforderungen
Eierverpackung aus gepreßtem
Zellstoff-Faserbrei
Zellstoff-Faserbrei
Anmelder:
N. V. Leeuwarder Papierwarenfabriek,
Leeuwarden (Niederlande)
Leeuwarden (Niederlande)
Vertreter: Dipl.-Ing. H. Wiemuth, Patentanwalt,
Düsseldorf-Oberkassel, Hansaallee 159
Düsseldorf-Oberkassel, Hansaallee 159
genügt, insbesondere das Betrachten sämtlicher Eier einer Verpackungs einheit ermöglicht.
Als Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die zwei Teile gleiche Form haben, wobei die
umgebördelten Ränder an mindestens einer Querkante der Verpackung, außer an den Ecken, keine Berührungsflächen
haben und auch an den anderen Kanten der Verpackung Berührungsflächen mit berührungsfreien
Flächen der umgebördelten Ränder abwechseln, wobei die Ausnehmungen gebildet sind.
Da bei dieser erfindungsgemäßen Verpackung die Erhöhungen bzw. Vertiefungen aus flachen Wandteilen
aufgebaut sind, wird eine derartige Elastizität erreicht, daß die Eier innerhalb der Verpackung genügende
Unterstützung halben und kleine Maßunterschiede ohne weiteres durch die Elastizität des Materials
aufgenommen werden können. Da die Verpackung an den Längskanten mit Ausnehmungen
versehen ist, kann man also in Querrichtung durch die Verpackung hindurchschauen und die Eier innerhalb
der Verpackung sehen. Dies ist der wesentliche Vorteil, da bei Ankauf von Eiern sofort die Qualität
derselben gesehen werden kann, ohne die Verpackung zu öffnen. Die vielen Öffnungen ermöglichen eine
Luftzirkulation durch die geschlossene Verpackung hindurch. Die nach außen umgebördelten Ränder der
Erhöhungen und Vertiefungen bilden an den Berührungsstellen kleine Heftflächen, und die Verbindung
zwischen den zwei Teilen der Verpackung kann an diesen Flächen durch Verleimung stattfinden. An der
Querkante der Verpackung haben die herausragenden Ränder, außer an den Winkeln, keine Berührungspunkte,
so daß eine ziemlich breite Ausnehmung ge-
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bildet wird, die wiederum eine sehr gute Betrachtung der in der Verpackung untergebrachten Eier zuläßt.
Die Verpackung kann aus zwei vollkommen gleichen Hälften bestehen, welche im allgemeinen nicht nachgepreßt
zu werden brauchen, da kleine Unterschiede in den Abmessungen nicht störend sind.
Für die erfindungsgemäß ausgebildete Verpackung wird ein Schutz nur für die Merkmale in ihrer Gesamtheit,
nicht aber für die Einzelelemente beansprucht.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung, die eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäß
ausgebildeten Eierverpackung zeigt, in einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Die Verpackung gemäß der Erfindung ist aus Erhöhungen und Vertiefungen aufgebaut, von denen
jede eine Raumform hat, die aus geraden Flächen zusammengesetzt ist. In der Zeichnung ist schematisch
mit 1 eine Erhöhung und mit 2 eine Vertiefung bezeichnet. Die Verpackung besteht aus zwei gleichförmigen
Teilen, und wenn diese, wie in der Zeichnung dargestellt ist, aufeinandergestellt werden, entstehen
innere Höhlungen in einer derartigen Form, daß Eier darin aufrecht stehend verpackt werden können.
Infolge der geraden Flächen, aus welchen die verschiedenen Teile der Verpackung aufgebaut sind,
entsteht eine gewisse Elastizität, so daß kleine Unterschiede in der Größe der Eier leicht aufgenommen
werden können und infolgedessen alle Eier fest unterstützt werden, so daß die Gefahr einer Beschädigung
klein ist.
In der Zeichnung ist ferner mit 4 die obere Fläche einer Erhöhung und mit 3 eine der Seitenflächen bezeichnet.
An den Rändern der Verpackung entlang sind Teile der Erhöhungen bzw. der Vertiefungen nach außen
umgebördelt, so daß starre Streifen 5 entstehen. Diese Streifen werden an den Stellen 6, wo sie einander
berühren, miteinander verbunden, z. B. mittels Verleimen. An den Querkanten der Verpackung berühren
die umgebördelten Ränder 7 einander nur an den Ecken, so daß Ausnehmungen 8 entstehen. An den
Längskanten der Verpackung entstehen durch die besondere Formgebung Ausnehmungen 9, und es ist
dadurch möglich, die in der Verpackung befindlichen Bier durch die Ausnehmungen 9 von der Außenseite
aus zu erkennen und zu betrachten. Zugleich entsteht durch die Ausnehmungen 9 eine Luftzirkulation durch
die Verpackung hindurch, ebenso wie durch die Ausnehmungen 8.
Die quer abstehenden Randversteifungen 5 sorgen dafür, daß die Eier, welche sich in der Verpackung
befinden, nicht beschädigt werden können, z. B. wenn die Verpackung in einer Tasche mitgenommen wird.
Bei dem Einzelverkauf kann ein Teil der Verpak-
kung mit den darin befindlichen Eiern abgeschnitten
ίο werden, ohne daß die Teile der Verpackung voneinander
getrennt werden müssen.
In der Zeichnung ist der Fall dargestellt, daß an beiden Querkanten eine Ausnehmung 8 angebracht ist.
Es kann aber auch an einer der Querkanten die Ausnehmung weggelassen und an dieser Stelle ein Gelenk
gebildet werden. Auf diese Weise ist es auch möglich, die ,zwei Hälften der Verpackung an einer Querkante
gegenseitig zu verbinden, derart, daß die zwei Verpackungshälften nebeneinander in einer Form gepreßt
werden können und dann später an der zu bildenden Querkante umgefaltet werden.
Claims (1)
- Patentanspruch:Eierverpackung aus gepreßtem Zellstoff-Faserbrei mit Ausnehmungen für die Luftzirkulation und für das Betrachten jedes einzelnen Eies in der Teilungsebene der Verpackung, wobei die Verpackung aus zwei Teilen besteht, die mit Erhöhungen und Vertiefungen in Form zusammenhängender, flacher Wandteile versehen sind, wobei diese an den Rändern der Verpackung entlang umgebördelt und an den Stellen, an denen diese Ränder einander berühren, Heftflächen bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Teile gleiche Form haben, wobei die umgebördelten Ränder (7) an mindestens einer Ouerkante der Verpackung, außer an den Ecken, keine Berührungsflächen haben und auch an den anderen Kanten der Verpackung Berührungsflächen mit berührungsfreien Flächen der umgebördelten Ränder (7) abwechseln, wobei die Ausnehmungen (8, 9) gebildet sind.In Betracht gezogene Druckschriften:
österreichische Patentschrift Nr. 193 788;
französische Patentschriften Nr. 398 587, 1 118 067;USA.-Patentschriften Nr. 1 975 128, 2226 904,
2 285 129, 2 466 579, 2 636 660.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL102526D NL102526C (de) | 1957-12-12 | ||
DEN14446A DE1103231B (de) | 1957-12-12 | 1957-12-12 | Eierverpackung aus gepresstem Zellstoff-Faserbrei |
FR1208193D FR1208193A (fr) | 1957-12-12 | 1958-12-10 | Boîte à oeufs |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEN14446A DE1103231B (de) | 1957-12-12 | 1957-12-12 | Eierverpackung aus gepresstem Zellstoff-Faserbrei |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1103231B true DE1103231B (de) | 1961-03-23 |
Family
ID=7339883
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEN14446A Pending DE1103231B (de) | 1957-12-12 | 1957-12-12 | Eierverpackung aus gepresstem Zellstoff-Faserbrei |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1103231B (de) |
FR (1) | FR1208193A (de) |
NL (1) | NL102526C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
0
- NL NL102526D patent/NL102526C/xx active
-
1957
- 1957-12-12 DE DEN14446A patent/DE1103231B/de active Pending
-
1958
- 1958-12-10 FR FR1208193D patent/FR1208193A/fr not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1208193A (fr) | 1960-02-22 |
NL102526C (de) |
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