DE1103173B - Schlauchboot - Google Patents

Schlauchboot

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DE1103173B
DE1103173B DEH30579A DEH0030579A DE1103173B DE 1103173 B DE1103173 B DE 1103173B DE H30579 A DEH30579 A DE H30579A DE H0030579 A DEH0030579 A DE H0030579A DE 1103173 B DE1103173 B DE 1103173B
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Germany
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hoses
insert
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boat
places
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Pending
Application number
DEH30579A
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English (en)
Inventor
Hans Hart
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Individual
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Individual
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B7/00Collapsible, foldable, inflatable or like vessels
    • B63B7/06Collapsible, foldable, inflatable or like vessels having parts of non-rigid material
    • B63B7/08Inflatable
    • B63B7/082Inflatable having parts of rigid material

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Buffer Packaging (AREA)

Description

  • Schlauchboot Es sind Schlauchboote mit versteifendem, durch Unterteilung in der Längsrichtung verkürzbarem Einsatz bekannt.
  • Die Erfindung betrifft ein Schlauchboot dieser Art und bezweckt, solche Schlauchboote rasch und mühelos sowohl in die Gebrauchslage wie in die Verpackungsstellung bringen zu können und dadurch das Mitführen dieser Boote beispielsweise auf dem Dach eines Kraftwagens zu erleichtern und die Freudigkeit an diesem Wassersport zu steigern.
  • Gemäß .der Erfindung sind die Seitenteile des Einsatzes mit den Schläuchen stellenweise derart verbunden, daß sie beim Aufblasen der Schläuche durch diese in die Gebrauchslage ausziehbar sind.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß nur die Seitenteile des Einsatzes mit den Schläuchen stellenweise verbunden sind und daß letztere nur bis zur abschließenden Querwand des Einsatzes als Spiegel des Bootes reichen.
  • Die Zeichnung zeigt ein Beispiel des Erfindungsgegenstandes, und zwar in Fig. 1 im gebrauchsfertigen Zustand schaubildlich und in Fig. 2 während des Zusammenlegens.
  • Mit a sind .die Luftschläuche und mit b die Seitenteile des Einsatzes bezeichnet, und durch die stellenweise Verbindung der ersteren mit den Teilen b wird beim Aufblasen der Schläuche der Einsatz in die Gebrauchslage gestreckt, wie in Fig. 1 veranschaulicht, wobei die Seitenteile b gegenseitig durch geeignete Mittel, wie Riegel od. dgl., gesperrt werden (nicht gezeichnet). Zusätzliche Verriegelungsmittel können auch wegfallen, wenn die Gelenke s derart ausgebildet sind, daß sie nur nach einer Richtung nachgeben und in der anderen sich selbsttätig sperren.
  • Soll das Boot transportiert werden, wird die Luft aus den Schläuchen a abgelassen, und die Seitenteile b können durch Zusammenschieben der Querwände b1 faltenbalgartig sich nach innen legen, wobei die Schläuche a gleichzeitig mit den Seitenteilen zusammengefaltet werden.
  • Es ist auch möglich, die Seitenteile b ineinanderzuschieben und dadurch den Einsatz zu einem Verpakkungsbehälter zu verkürzen.
  • Durch die Erfindung ist sowohl das Aufstellen wie auch das Zusammenlegen .des Bootes außerordentlich erleichtert und die Aufstellungszeit wesentlich verkürzt. Die Schläuche können mit den Seitenteilen dauernd oder lösbar verbunden sein, beispielsweise durch Schlaufen, Druckknöpfe usw.
  • Schließt der Einsatz b das Schlauchboot mit einer als Spiegel dienenden Querwand b1 ab, wie an dem Beispiel nach Fig. 1 und 2 ersichtlich, so ist es vorteilhaft, wenn auch die Luftschläuche a mit diesem Spiegel b1 abschneiden. Denn die- Luftschläuche können dann von rückwärts, also vom größten Querschnitt aus, aufgeblasen werden, wodurch das Strecken sowohl der Schläuche wie der Seitenteile b erleichtert und beschleunigt wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schlauchboot mit versteifendem, durch Unterteilung in der Längsrichtung verkürzbarem Einsatz, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (b) dieses Einsatzes mit den Schläuchen (a) stellenweise derart verbunden sind, daß sie beim Aufblasen der Schläuche durch diese in die Gebrauchslage ausziehbar sind.
  2. 2. Schlauchboot nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nur die Seitenteile (b) des Einsatzes mit den Schläuchen (a) stellenweise verbunden sind und daß letztere nur bis zur abschließenden Querwand (b1) des Einsatzes als Spiegel des Bootes reichen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 663 188; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1686 778; USA.-Patentschrift Nr. 2 636 192.
DEH30579A 1957-07-09 1957-07-09 Schlauchboot Pending DE1103173B (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1199652B (de) * 1964-02-19 1965-08-26 Hans Klepper Corp Vorwiegend auf der Schwimmfaehigkeit auf-geblasener Schlaeuche beruhendes Boot
DE1257622B (de) * 1966-01-05 1967-12-28 Hans Klepper Corp Boot, bestehend aus einem starren Bootskasten und je einem an dessen Laengsseite befestigten, die Schwimmfaehigkeit des Bootes erhoehenden Schlauch
FR2429704A1 (fr) * 1978-06-27 1980-01-25 Leclerc Yves Embarcation demontable et pliable
DE3800418A1 (de) * 1988-01-07 1989-07-20 Peter Nieme Bug-heck-faltsportboot

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DE663188C (de) * 1937-02-17 1938-07-30 Antun Markovic Sladovic Faltboot
US2636192A (en) * 1950-11-15 1953-04-28 Hayden C May Folding boat
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