DE1102795B - Gelenkwagen, insbesondere Strassenbahngelenkwagen - Google Patents
Gelenkwagen, insbesondere StrassenbahngelenkwagenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
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Description
- Gelenkwagen, insbesondere Straßenbahngelenkwagen Die Erfindung bezieht sich auf einen Gelenkwagen, insbesondere Straßenbahngelenkwagen. Bekanntlich ist die Länge der Straßenbahnwagen durch die erforderliche Enge der Kreiskrümmungen begrenzt. Auch vierachsige Wagen würden bei zu großem Drehzapfenabstand mit ihrem mittleren Teil zu weit nach innen, bei zu groß emÜberhang mit dem Kopf zu weit nach außen über das Gleis hinausragen. Werden größere Längen angestrebt, so muß man zur Gelenkbauart greifen, bei welcher der Wagenkasten aus mehreren Teilen besteht. Diese bilden eine in horizontaler Ebene schwenkbare Kette, welche auf entsprechende Fahrwerke aufgelagert ist.
- Derartige Wagen sind aus den früher allgemein üblichen zweiachsigen Wagen entwickelt worden, die aus einem auf zwei Radsätzen mit möglichst großem Achsabstand aufgesetzten und überkragenden Laufgestell bestehen, auf welchem wiederum federnd der Wagenkasten ruht. Es wurden Gelenkwagen gebildet, indem man zwischen zwei Wagen der erwähnten Bauart mittels zweier Gelenke ein Mittelteil einschob. Dabei sind die beiden Endwagen mit ihrem zugehörigen Laufgestell fest bzw. mit dem zugehörigen Drehgestell schwenkbar verbunden. Diese schwenkbare Verbindung erfolgte über zapfenartige Gelenke am Mittelteil und dem dieses tragenden Hauptrahmen, der sich schwenkbar mittels Drehzapfen auf den Enden der beiden Drehgestelle abstützte. Diese bekannte Bauart ist in baulicher Hinsicht aufwendig und vielteilig.
- Neuere bekannte Lösungen stellen Gelenkdoppelwagen dar, bei denen sich die beiden vorhandenen und mit einem Mittelgelenk verbundenen Wagenkästen jeweils auf ein vorderes bzw. hinteres Drehgestell mit möglichst kurzem Radstand und über das Mittelgelenk auf ein mittleres Drehgestell abstützen. Die Kurvenläufigkeit ist dadurch gewährleistet, daß die beiden Wagenkästen gegenüber den drei im Gleis laufenden Drehgestellen in der Horizontalebene schwenken können. Das mittlere Drehgestell weist hierbei geringe Achsdrücke auf und dient in der Hauptsache als Führungsdrehgestell, welches der Gelenkpartie des Wagens eine bestimmte Lage im Gleis zuweist.
- Aus der Tatsache heraus, daß Wagen mit zwei Achsen bis zu einer Länge von 11 m üblich sind, geht hervor, daß sich vom Achsdruck her der Aufwand von drei Drehgestellen mit insgesamt sechs Achsen erst von einer Wagenlänge von über 30 m rechtfertigt. Eine solche ist aber weder mit den Gleisverhältnissen noch mit der heute geforderten Abfertigung durch einen einzigen Schaffner zu vereinbaren.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Wagen mit einer Länge von etwa 18 m zu schaffen, der mit einem möglichst geringen Aufwand an Drehgestellen, Gelenken usw. eine Kurvenläufigkeit erreicht, die trotz der Länge ein Befahren normaler Strecken ermöglicht.
- Bei Eisenbahnwagen für Schwertransporte ist zur Einsteuerung der Ladefläche und damit zur Ausnützung des Lichtraumprofils bekannt, die Ladefläche oder Brücke quer beweglich auf den beiden vorhandenen Drehgestellen abzustützen. Die Einsteuerung selbst erfolgt entweder durch an der Brücke angebrachte Führungsräder oder durch je ein mit der Brücke verbundenes Drehgelenk an den beiden zugewandten Stirnseiten der Drehgestelle. Beide Ausführungsarten sind jedoch für Personen befördernde Wagen nicht besonders geeignet, da die Wagenkästen über die Drehgestelle hinaus überhängen und in diesen Partien durch die Einsteuerung zu sehr verschmälert werden müßten.
- Bei einem aus mehreren Wagenkästen mit je zwei Drehgestellen bestehenden Gliederzug ist es bekannt, die einander benachbarten Drehgestelle zweier Wagenkästen durch ein jeweils im Drehmittelpunkt eines Drehgestelles gelagertes Zugglied miteinander zu verbinden, wobei ein in Längsmitte des Zuggliedes angeordneter, senkrechter Führungsbolzen beim Kurvenlauf die ihm benachbarten Enden der auf den Drehgestellen quer beweglichen Wagenkästen über entsprechende Verbindungsglieder nach innen führt. Ähnliche, lediglich zur Übertragung der Zugkraft dienende Verbindungsglieder sind sowohl bei normalen Eisenbahnwagen mit zwei Drehgestellen als auch bei Gelenkwagen mit zwei Laufgestellen und zwei Wagenkästen mit Verbindungsstück bekannt. Hierbei ist das Verbindungs- oder Zugglied entweder ungefähr in der Drehmitte, d. h. zwischen den beiden Achsen oder an den aufeinander zuweisenden Enden der Drehgestelle angeordnet.
- Die Erfindung geht andere Wege. Zur Erreichung der gestellten Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einem Gelenkwagen, insbesondere Straßenbahngelenkwagen, bestehend aus zwei durch ein Mittelgelenk miteinander verbundenen Wagenkästen, die sich auf je ein Drehgestell schwenkbar abstützen, vorgeschlagen, das Mittelgelenk auf einem Träger abzustützen, der auf den einander zugekehrten Enden der beiden Drehgestelle schwenkbar gelagert ist. Bei einem derart ausgebildeten Gelenkwagen wird erreicht, daß er trotz einer Länge von etwa 18 m in der Kurve nach innen und nach außen nicht weiter vorsteht, als ein Wagen der bekannten Bauweise von etwa 14 m Länge, und zwar wird dies erreicht ohne zusätzliche, besondere Drehgestelle oder Laufachsen. Allein der auf den Drehgestellen gelagerte Träger, auf dem das Mittelgelenk ruht, bewirkt das Hineindrehen der Wagenkästen in die Kurve. Beim Kurvenlauf schneidet er den Kurvenbogen in einer kürzeren Sehne als die direkte Verbindungslinie zwischen den beiden Drehzapfen. Damit wird das Mittelgelenk nach außen gedrückt und die stirnseitigen Enden des Gelenkwagens in die Kurve hineingedreht. Die gemäß der Erfindung vorgeschlagene Ausführung ist deshalb im Aufbau verhältnismäßig einfach.
- Eine besonders zweckmäßige Ausführung gemäß der Erfindung ergibt sich, wenn der Drehzapfen des in Fahrtrichtung vorlaufenden Drehgestelles vor dem Schwerpunkt des vorderen Wagenkastens und der Drehzapfen des nachlaufenden Drehgestelles hinter dem Schwerpunkt des hinteren Wagenkastens angeordnet wird. Diese Lage der Schwerpunkte der Wagenkästen und der Schwenkzapfen ergibt bei Kurvenfahrt infolge der Fliehkraft ein den vorderen Wagenkasten mit seinem hinteren Ende nach außen schwenkendes Moment. Da aber das Mittelgelenk mit dem Träger verbunden ist, wird dieser von den beiden Wagenkästen infolge der vorher erwähnten Momente (vorderer und hinterer Wagenkasten) nach außen gedrückt und dabei durch die besondere Anlenkung des Trägers die Drehgestelle zwangläufig in die Kurve hineingedreht. Besserer Kurvenlauf, geringerer Reibungsverschleiß usw. sind die Vorteile dieser Maßnahme.
- Ein Ausführungbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt Abb. 1 die Seitenansicht eines Gelenkwagens mit nur angedeuteten Wagenkästen, Abb. 2 den Grundriß hiervon bei Geradeausfahrt, Abb. 3 den Grundriß bei Kurvenfahrt, und Abb. 4 einen Querschnitt durch das Mittelgelenk längs der Linie A -B in Abb. 2.
- Die beiden Wagenkastenhälften 1, 2 eines Straßenbahngelenkwagens sind mit Hilfe eines Mittelgelenks 3 miteinander verbunden (Abb. 1, 2). Die Verbindung erfolgt hierbei beispielsweise derart, daß am Untergestell der Wagenkastenhälfte 1 eine Gabel 4 (Abb. 4) befestigt ist, welcher ein entsprechendes Gegenstück 5 der Wagenkastenhälfte 2 zugeordnet ist. Dieses umschließt eine in der Gabel 4 mittels Bolzen 6 befestigte Kugel 7. Die Teile 4 und 5 mit ihren anschließenden Trägerpartien können sich somit in der Horizontalebene, der Längs- und Quervertikalebene gegenseitig drehen.
- In den Berührungsflächen des Mittelgelenkes 3 werden die von dem Wagenkasten herrührende Vertikallast sowie die zwischen den Wagenkastenhälften 1, 2 auftretenden Längs- und Ouerkräfte übertragen. Der Bolzen 6 ist über ein Quergelenk 8, welches beispielsweise in an sich bekannter Weise aus verschleißfreien Metallgummiteilen gebildet werden kann, mit einem Träger 9 verbunden. Dieser Träger 9, auf welchem sich die Gelenkpartie der beiden Wagenkastenhälften 1, 2 abstützt, verbindet die beiden Drehgestelle 10, 11 in den Stützpunkten 12, 13. Zwei weitere Gelenke 14,15 ermöglichen die Drehung der Wagenkastenhälften 1, 2 auf ihren zugehörigen zweiachsigen Drehgestellen 10, 11.
- Die Rahmen der Drehgestelle 10, 11 sind über die innere Achse hinaus verlängert, wobei deren überkragende Enden den Träger 9 abstützen. Dadurch erhält dieser eine Stützweite, welche kleiner ist als der innere Radstand und schneidet deshalb die Kurve mit einer wesentlich kürzeren Sehne, als wenn er sich von Drehgelenk zu Drehgelenk 14, 15 erstrecken würde. Allerdings sind die beiden Drehgestellachsdrücke bei der überkragenden Abstützung der Trägerlast verschieden groß. Dies muß unter Umständen von der direkten Abstützung des Wagenkastens auf das Drehgestell wieder ausgeglichen werden. Will man nämlich gleiche Achsdrücke erreichen, so muß das Moment der direkten Hauptabstützung gleich dem um das halbe Trägergewicht erhöhten Moment der indirekten Abstützung sein, beide auf Mitte Drehgestell bezogen. Soll aber in jedem Drehgestell nur eine einzige Achse angetrieben werden, so wird in zweckmäßiger Weise der Abstand der mittleren Abstützung vom Drehgelenk derart gewählt, daß diese Achse den größeren Achsdruck erhält.
- Die Hauptlast der Wagenkastenhälften 1, 2 ist beispielsweise über Federstelzen 16, 17 abgestützt, während die vom Träger 9 übernommene Last auf die zugehörigen Drehgestelle 10, 11 etwa gleichfalls über Federstelzen 18, 19 übertragen wird. Unter Federstelzen sind an sich bekannte Stützfedern zu verstehen, deren obere und untere Lagerplatte Ausschnitte einer Kugel mit einem etwa gemeinsamen Mittelpunkt darstellt. Jede Wagenkastenhälfte 1, 2 rollt somit grundsätzlich auf ihrem Drehgestell 10, 11 ab. Bei dieser Abstützung, welche selbstverständlich durch beliebige, in ihrer Wirkungsweise äquivalente Mittel ersetzt werden kann, sind zur Führung des Trägers 9 Lenker 20, 21 angeordnet.
- Die Erfindung ermöglicht mit billigen Mitteln die Verlängerung eines Vierachs-Wagens bis zu etwa 18 m unter sonst gleicher Form und geht damit an die Grenze des Fassungsvermögens heran, das noch von einem einzigen Schaffner bedient werden kann. Die Laufeigenschaften werden gegenüber dem normalen Vierachser verbessert. Die Verbindung der beiden Drehgestelle mittels des Trägers ergibt in den Geraden eine größere Laufruhe. In der Krümmung unterstützt die im Schwerpunkt der Kastenhälfte angreifende Fliehkraft wegen dessen Lage hinter dem Drehzapfen die Einsteuerung des Drehgestells in die Kurve.
Claims (4)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Gelenkwagen, insbesondere Straßenbahngelenkwagen, bestehend aus zwei durch ein Mittelgelenk miteinander verbundene Wagenkästen, die sich jeweils über einen Drehzapfen schwenkbar auf j e ein Drehgestell abstützen, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Mittelgelenk (3) auf einem Träger (9) abstützt, der auf den einander zugekehrten Enden der beiden Drehgestelle (10, 11) schwenkbar gelagert ist.
- 2. Gelenkwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Schwerpunkt des vorderen Wagenkastens (2) konzentrierte Last (L1) in Fahrtrichtung hinter dem Drehzapfen (15) des vorderen Wagenkastens (2) und die entsprechende Last (L2) des hinteren Wagenkastens (1) vor dem Drehzapfen (14) des hinteren Wagenkastens (1) angreift.
- 3. Gelenkwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkraft der Federn (16 bzw. 17) der seitlichen Abstützung mal deren Hebelarm (a) gleich der Kraft der Federn (18 bzw. 19) mal deren Hebelarm (b) ist, über die sich der Träger (9) auf den Drehgestellen abstützt.
- 4. Gelenkwagen nach Anspruch 1 mit Antrieb nur der inneren Achse jedes Drehgestelles, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraft der Federn (16 bzw. 17) der seitlichen Abstützung mal deren Hebelarm (a) kleiner als die Kraft der Federn (18 bzw. 19) mal deren Hebelarm (b) ist, über die sich der Träger (9) auf den Drehgestellen abstützt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 440173, 454 322, 508 005, 528157; USA.-Patentschriften Nr. 2115 095, 2193 046, 2 274 483, 2 321613.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM34418A DE1102795B (de) | 1957-06-08 | 1957-06-08 | Gelenkwagen, insbesondere Strassenbahngelenkwagen |
DEM37181A DE1155463B (de) | 1957-06-08 | 1958-03-29 | Antriebsanlage fuer einen Gelenkwagen, insbesondere Strassenbahngelenkwagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM34418A DE1102795B (de) | 1957-06-08 | 1957-06-08 | Gelenkwagen, insbesondere Strassenbahngelenkwagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1102795B true DE1102795B (de) | 1961-03-23 |
Family
ID=7302018
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM34418A Pending DE1102795B (de) | 1957-06-08 | 1957-06-08 | Gelenkwagen, insbesondere Strassenbahngelenkwagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1102795B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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