DE1102790B - Deckel fuer elektrische Lichtbogen-schmelzoefen - Google Patents

Deckel fuer elektrische Lichtbogen-schmelzoefen

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DE1102790B
DE1102790B DEO4250A DEO0004250A DE1102790B DE 1102790 B DE1102790 B DE 1102790B DE O4250 A DEO4250 A DE O4250A DE O0004250 A DEO0004250 A DE O0004250A DE 1102790 B DE1102790 B DE 1102790B
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DE
Germany
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stones
lid
electrode
cover
bricks
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Pending
Application number
DEO4250A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Karl Leitner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Osterreichisch Amerikanische Magnesit AG
Original Assignee
Osterreichisch Amerikanische Magnesit AG
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Publication date
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Publication of DE1102790B publication Critical patent/DE1102790B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D1/00Casings; Linings; Walls; Roofs
    • F27D1/18Door frames; Doors, lids, removable covers
    • F27D1/1808Removable covers
    • F27D1/1816Removable covers specially adapted for arc furnaces

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Vertical, Hearth, Or Arc Furnaces (AREA)

Description

  • Deckel für elektrische Lichtbogenschmelzöfen Die Erfindung betrifft einen aus feuerfesten Steinen, vorzugsweise Magnesit- oder Chrommagnesitsteinen, aufgebauten Deckel für elektrische Lichtbogcnschmelzöfen.
  • Elektroofendeckel dieser Art wurden bisher in der Weise ausgeführt, daß an den äußeren Armierungsring ein Ring aus Widerlagersteinen und an diesen Ring bis zum Herzstück je nach dem Durchmesser des Deckels eine entsprechende Anzahl von Ringen aus doppelkonischen Steinen angeschlossen worden sind. Diese Steine müssen, um den verschiedenen Durchmessern der Ringe Rechnung zu tragen, verschiedene Abmessungen haben. Auch für das Herzstück ist eine größere Zahl verschiedener Formsteine erforderlich. Abgesehen von den hohen Herstellungskosten, die diese zahlreichen Steinformate bedingen, besteht ein großer Nachteil dieser bekannten Deckelbauart darin, daß keinerlei Vorkehrungen getroffen werden können, um dauernd die Dehnungen bzw. Kontraktionen im Deckel zu kompensieren, welche bei den Temperaturschwankungen, denen der Deckel unterworfen ist, auftreten. Eine bloß für die Zeit der Inbetriebnahme eines solchen Elektroofendeckels bekannte Maßnahme zum Ausgleich übermäßiger Drücke besteht darin, daß zwischen dem Armierungsring und den Widerlagersteinen zusammendrückbare Stoffe, beispielsweise Asbest, oder in die Fugen zwischen den Steinen Papierstreifen, gewellte Bleche od. dgl. eingelegt werden. Bei der Abkühlung eines solchen Deckels nehmen aber die für die Dehnungsaufnahme vorgesehenen Stoffe ihre ursprüngliche Form nicht mehr an, so daß sich der Deckel im Scheitel senkt. Bei einer neuerlichen Erhitzung hebt sich der Scheitel wieder. Diese Wechselwirkung hat zur Folge, daß die Druckkräfte zwischen den Steinen einmal an der Innenkante und das andere Mal an der Außenkante der Steine zur Wirkung kommen und einen verstärkten Verschleiß verursachen. Besonders kritisch wird diese Erscheinung, wenn das Herzstück des Deckels teilweise verbraucht ist; dieses Herzstück stürzt dann in der Regel schon zu einem Zeitpunkt ein, in welchem es auf Grund der Steinstärke selbst noch betriebsfähig wäre.
  • Die aufgezeigten Nachteile weisen im übrigen auch jene bekannten Elektroofendeckel auf, bei welchen die zwischen dem Herzstück und dem Ring aus Widerlagersteinen vorgesehenen Deckelringteile nach Art eines Hängerippengewölbes mit radialen Rippen aus aufgehängten Rippensteinen und zwischenliegenden Feldern aus nicht aufgehängten Zwischen- oder Furchensteinen bestehen. Bei diesen bekannten Elektroofendeckeln müssen, nachdem nur die Rippen aufgehängt sind, das Herzstück und die Furchenfelder als Ganzes ausgewechselt werden. Das Auswechseln eines beliebigen Teiles des Deckels ist bei dieser bekannten Deckelausbildung jedenfalls nicht möglich. Das gleiche gilt im wesentlichen auch für die bekannten abhebbaren, als Hängegewölbe ausgebildeten Elektroofendeckel aus Ma,nesit- oder Chrommagnesitsteinen, die einen formfesten Deckelring aufweisen, der sowohl als Widerlager für das aus aufgehängten Rippensteinen und dazwischenliegenden, nicht aufgehängten Furchen- bzw. Zwischensteinen bestehende Steingewölbe als auch zur Befestigung der Tragkonstruktion, an der das Gewölbe aufgehängt ist, dient. Auch bei einem Elektroofendeckel dieser Art können daher nur größere, zusammengehörige Steingruppen, nicht aber beliebige einzelne Steine ausgewechselt werden.
  • Vorliegender Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Elektroofendeckel zu schaffen, der die aufgezeigten Nachteile vermeidet und der mit wenigen, vereinfachten Steinformaten eine vollkommen druckfreie Verlegung der Steine sowie die Auswechslung jedes Deckelsteines ermöglicht, ohne daß eine Einsturzgefahr für die anderen Deckelsteine besteht. Erfindungsgemäß wird dieses Ziel dadurch erreicht, daß alle Deckelsteine, die zwischen den Widerlagersteinen und den Elektrodeneinfassungen liegen, außer den Steinen der Elektrodeneinfassungen selbst, in einer über dem Deckel angeordneten Tragkonstruktion aufgehängt sind und gleiche Form und Größe aufweisen. -Mit anderen Worten: Alle Steine des Deckelteiles, der sich von den @i, iderlagersteinen zumindest bis zum Herzstück erstreckt und der zufolge seiner aufgehängten Steine dem Herzstück einen sicheren Halt verleiht, sind aufgehängt, und zwar auch dann, wenn das Herzstück aus den Elektrodeneinfassungen unmittelbar zusammengefaßt ist. Vorteilhafter ist es allerdings, die Elektrodeneinfassungen in Abständen voneinander anzuordnen und auch noch alle zwischen den Elektrodeneinfassungen liegenden Steine auf der Tragkonstruktion aufzuhängen. Zweckmäßig sind die Deckelsteine parallel zu zwei gegenüberliegenden Seiten der in an sich bekannter Weise rechteckige oder quadratische Grundrißforin aufweisenden Elektrodeneinfassungen angeordnet, und die Tragkonstruktion besteht aus außerhalb der lotrechten Projektion der Elektrodeneinfassungen verlaufenden Trägern, die sich zum Teil parallel zur Richtung der parallelen Steinreihen und zum Teil quer dazu erstrecken. Hierbei hat es sich für eine sichere Halterung der Elektrodeneinfassungen als ausreichend erwiesen, nur die an zwei gegenüberliegenden Seiten der Elektrodeneinfassungen liegenden Steine dieser Fassungen an der Außenseite mit Keilflächen auszustatten, womit sich diese Steine an den aufgehängten Deckelsteinen abstützen, während die an den zwei anderen gegenüberliegenden Seiten der Elektrodeneinfassungen angeordneten Steine in den Radialfugen keilig ausgebildet sind. Bei dieser Ausbildung sind für die Ausführung der Elektrodenfassungen nur einige wenige Steinformate notwendig. Ferner genügt es, für die Abstützung der Elektrodenfassungen nur an zwei Seiten eines Elektrodenfeldes Hängesteine mit einer schrägen Seitenfläche vorzusehen.
  • Bei der erwähnten bevorzugten Ausführungsform, bei der die Tragkonstruktion zum Aufhängen der Deckensteine aus Trägern besteht, von denen sich ein Teil in der Richtung der parallelen Steinreihen und ein anderer Teil quer dazu erstreckt, sind zweckmäßig die quer verlaufenden Träger im Bereich des mittleren, die Elektrodeneinfassungen aufweisenden Deckelteiles, also des Herzstückes, angeordnet.
  • Was die Aufhängung der Steine an der Tragkonstruktion anbelangt, so erfolgt diese vorzugsweise mittels hammerförmig ausgebildeter Hänger, die mit ihrem hammerartigen Teil in hinterschnittene, zweckmäßig von eingepreßten Blechbügeln gebildete Ausnehmungen eingreifen. Als aufgehängte Steine werden vorteilhaft blechummantelte Steine, die durch gemeinsames Verpressen des Steinmaterials mit der Blechummantelung erhalten worden sind, verwendet. Dadurch wird nicht nur die Zustellung des Ofendeckels, sondern auch die Durchführung von Teilreparaturen außerordentlich einfach, da jede Anwendung von Mörtel oder Fugenbaustoff entfällt.
  • Beim Elektroofendeckel gemäß der Erfindung können zwischen den einzelnen Steinen keine so großen Druckkräfte auftreten, dar das Steinmaterial beschädigt werden würde. Insbesondere ist es auch möglich, den erfindungsgemäßen Elektroofendeckel als ebene Deckel auszubilden.
  • Es ist in diesem Zusammenhang abschließend noch festzuhalten, daß es an sich seit längerem bekannt ist, bei der Zustellung von Decken von Industrieöfen, wie Siemens-Martin-Üfen, alle Deckensteine mit Hilfe einer Tragkonstruktion aufzuhängen. Gegen die Aufhängung sämtlicher Steine bei Elektroofendeckeln hat jedoch in der Fachwelt insofern immer ein Vorurteil bestanden, als durch eine solche Aufhängung das Gewicht der Tragkonstruktion stark erhöht und die Kosten für die Zustellung erheblich verteuert werden, ohne daß der Fachmann voraussehen konnte, daß diese Nachteile durch Vorteile aufgewogen werden könnten. Dieses Vorurteil tritt unter anderem deutlich bei der obenerwähnten Konstruktion von Elektroofendeckeln. die mit aufgehängten Rippensteinen und dazwischenliegenden, nicht aufgehängten Furchen- oder Zwischensteinen zugestellt sind, in Erscheinung. Erst durch planmäßige Versuche konnte festgestellt werden, daß die angeführten Nachteile der schwereren Konstruktion und der erhöhten Kosten der Zustellung von Elektroofendeckeln, bei welchen sämtliche Steine aufgehängt sind, von den dabei erreichten Vorteilen bei weitem übertroffen werden, so daß letzten Endes die Aufhängung sämtlicher Steine in Elektroofendeckeln den Erfolg zeitigt, daß diese Deckel im Gesamtergebnis bei einer wesentlich erhöhten Lebensdauer beträchtlich wirtschaftlicher sind als die bekannten Deckel mit nicht oder nur teilweise aufgehängten Steinen.
  • In der Zeichnung ist der Elektroofendeckel gemäß der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel, und zwar in Form einer ebenen Decke dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt den Ofendeckel in Draufsicht, und zwar in der oberen Hälfte bei weggenommener Tragkonstruktion und in der unteren Hälfte bei aufgesetzter Tragkonstruktion; Fig. 2 zeigt einen Schnitt nach Linie II-I1 der Fig. 1; in Fig. 3 ist ein Schnitt nach Linie III-III der Fig. 1 dargestellt.
  • In der Zeichnung ist mit 1 der äußere Widerlagerring bezeichnet, auf dessen unterem, nach einwärts gerichtetem Flansch 2 sich die Widerlagersteine 3 aufstützen. Die verbleibenden Fugen zwischen den Widerlagersteinen 3 und dem Widerlagerring 1 sind mit feuerfestem Fugenbaustoff 4, z. B. feuerfestem Mörtel, ausgefüllt. Die mit 5 bezeichneten Elektrodenöffnungen werden von Elektrodeneinfassungen gebildet, die, wie Fig.l zeigt, rechteckige oder quadratische Grundrißform haben. Jede Elektrodeneinfassung wird von mehreren Steinen, bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel von zwölf Steinen 10, 11 ... 20, 21, gebildet, von denen die an zwei gegenüberliegenden Seiten der rechteckigen oder quadratischen Grundrißform liegenden Steine 11, 12, 13, 14 bzw. 17, 18, 19 und 20 an der Außenseite Keilflächen 23, 24 aufweisen (Fig.3), während die zwischen den Steinpaaren 10, 11; 14, 15; 16; 17; 20, 21 verlaufenden Radialfugen keilig derart verlaufen, daß die Steine 10, 15, 16 und 21 eine echte Keiligkeit, die Steine 11, 14, 17 und 20 dagegen eine verkehrte Keiligkeit besitzen; letztere ist aber auf die Halterung der Elektrodeneinfassungen nicht nachteilig, nachdem sich die Steine mit verkehrter Keiligkeit durch die Keilflächen 23, 24 an aufgehängten Steinen 25' abstützen, wie dies noch an späterer Stelle beschrieben wird.
  • Die zwischen den Widerlagersteinen 3 und den Steinen 10 bis 21 der Elektrodeneinfassungen einerseits und zwischen den Elektrodeneinfassungen andererseits liegenden Deckelteile werden von Steinen 25 gebildet, die alle aufgehängt sind. Die Steine 25 weisen untereinander gleiche Form und Größe auf und sind, wie insbesondere die obere Hälfte der Fig. 1 zeigt, in parallelen Reihen angeordnet; lediglich die an die Keilflächen 23, 24 der Einfassungssteine angrenzenden Hängesteine 25' weisen eine diesen Keilflächen angepaßte schräge Seitenfläche auf, sind aber in den sonstigen Abmessungen mit den übrigen Hängesteinen 25 gleich ausgebildet. Die Aufhängung der Steine 25, 25' kann einzeln oder in kleinen Gruppen erfolgen. Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel sind die Steine paarweise aufgehängt. Die Steine weisen zu diesem Zwecke an ihrem kalten Stirnende gegenüberliegende unterschnittene Einhängetaschen 26 auf, die von eingepreßten Blechbügeln 27 gebildet werden. In diese Taschen greifen die hammerförmig ausgebildeten Teile von Hängern 28 ein, die mit ihrem hakenförmigen Ende 29 auf einer Tragkonstruktion aufgehängt sind.
  • Die Tragkonstruktion besteht aus parallel zu den Reihen der Steine 25 angeordneten Trägern 31 bis 39 und aus quer verlaufenden Trägern 40 bis 46, die in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise ausgespannt und miteinander zu einem Tragwerk verbunden sind, derart, daß jedes Steinpaar 25 durch einen Hänger 28 auf dem darüber angeordneten Träger der Tragkonstruktion aufgehängt werden kann. Wie Fig.l zeigt, erstrecken sich die beiden quer verlaufenden Träger 40, 46 insbesondere im Bereich des mittleren, die Elektrodeneinfassungen aufweisenden Deckelteiles radial nach außen hin zum Umfassungsring 1. Selbstverständlich ist die Tragkonstruktion spiegelbildlich zur dargestellten unteren Hälfte auch in der oberen Hälfte der Fig. 1 vorgesehen; sie ist in der oberen Hälfte nur darum nicht eingezeichnet, um die reihenweise Verlegung der aufgehängten Steine 25 deutlicher zum Ausdruck zu bringen.
  • Die Steine des Elektroofendeckels gemäß der Erfindung bestehen zweckmäßig aus Magnesit- oder Chrommagnesitsteinen; hierbei werden die aufgehängten Steine 25, 25' vorzugsweise als blechummantelte Steine der obenerwähnten Art verlegt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Deckel für elektrische Lichtbogenschmelzöfen, der aus feuerfesten Steinen, vorzugsweise Magnesit-oder Chrommagnesitsteinen, aufgebaut ist, dadurch gekennzeichnet, daß alle Deckelsteine (25), die zwischen den Widerlagersteinen (3) und den Elektrodeneinfassungen (5) liegen, außer den Steinen (10,11 ... 20, 21), in einer über dem Deckel angeordneten Tragkonstruktion (31 bis 39 und 40 bis 46) aufgehängt sind und gleiche Form und Größe aufweisen.
  2. 2. Elektroofendeckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelsteine (25) parallel zu zwei gegenüberliegenden Seiten der in an sich bekannter Weise rechteckige oder quadratische Grundrißform aufweisenden Elektrodeneinfassungen (5) angeordnet sind und die Tragkonstruktion (31 bis 39 und 40 bis 46) aus außerhalb der lotrechten Projektion der Elektrodeneinfassungen (5) verlaufenden Trägern besteht, die sich zum Teil parallel (31 bis 39) zur Richtung der parallelen Steinreihen und zum Teil quer (40 bis 46) dazu erstrecken.
  3. 3. Elektroofendeckei nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die quer zu den parallelen Steinreihen verlaufenden Träger (40 bis 46) im Bereich des die Elektrodeneinfassungen (5) aufweisenden Herzstückes des Deckels angeordnet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 883 318; USA.-Patentschriften Nr. 2 155 165, 2 659 327.
DEO4250A 1954-04-27 1955-04-26 Deckel fuer elektrische Lichtbogen-schmelzoefen Pending DE1102790B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2389086A1 (fr) * 1977-04-29 1978-11-24 Veitscher Magnesitwerke Ag Encadrement d'ouvertures dans une voute de four

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2155165A (en) * 1937-05-28 1939-04-18 Heuer Russell Pearce Furnace roof
DE883318C (de) * 1940-10-29 1953-07-16 Veitscher Magnesitwerke Ag Abhebbarer, als Haengegewoelbe ausgebildeter Elektro-Ofendeckel aus Magnesit- oder Chrommagnesitsteinen
US2659327A (en) * 1947-07-23 1953-11-17 Veitscher Magnesitwerke Ag Furnace roof

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