DE1102706B - Schnelloeffnendes Druckluftventil an einem kontinuierlich arbeitenden Vakuumfilter - Google Patents

Schnelloeffnendes Druckluftventil an einem kontinuierlich arbeitenden Vakuumfilter

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DE1102706B
DE1102706B DEN14413A DEN0014413A DE1102706B DE 1102706 B DE1102706 B DE 1102706B DE N14413 A DEN14413 A DE N14413A DE N0014413 A DEN0014413 A DE N0014413A DE 1102706 B DE1102706 B DE 1102706B
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Arthur Algernon Hirst
Alan Norman Burns
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Coal Industry Patents Ltd
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    • B01D33/62Handling the filter cake in the filter for purposes other than for regenerating the filter cake remaining on the filtering element for drying
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

  • Schnellöffnendes Druckluftventil an einem kontinuierlich arbeitenden Vakuumfilter Die Erfindung bezieht sich auf ein schnellöffnendes Ventil an einem kontinuierlich arbeitenden Vakuumfilter zum Filtrieren von Schlämmen bzw. Aufschwemmungen, über das die Filterableitungen nacheinander einem Rückblase-Druckluftstoß ausgesetzt werden.
  • Kontinuierlich arbeitende Vakuumfilter sind gewöhnlich als Trommel- oder Scheibenfilter ausgebildet, und bei Filtern dieser Bauart wird der Filterkuchen, d. h. die Schicht aus feinen Feststoffen, die sich auf der Oberfläche der Trommel oder Scheibe bildet, gewöhnlich mit Hilfe eines rückblasenden Druckluftstroms entfernt. Das Zuführen der Druckluft zum Zwecke des Entfernens des Filterkuchens wird durch die Drehbewegung eines Ventilkopfes mit mehreren Öffnungen geregelt, wobei jede dieser Öffnungen mit einer Filtrierabteilung der Trommel oder Scheibe verbunden ist. Jede dieser Öffnungen bewegt sich nacheinander an einer ortsfesten Öffnung vorbei, die an eine Druckluftzuführung angeschlossen ist. Bei dieser Anordnung ist der Durchtrittsquerschnitt für die Druckluft während des Anfangsstadiums, d. h., wenn die bewegliche Öffnung beginnt, die ortsfeste Öffnung zu überlappen, sehr klein, und der Durchschrittsquerschnitt vergrößert sich auf ein Maximum, wenn die beiden Öffnungen zur Fluchtung miteinander kommen, woraufhin der Durchtrittsquerschnitt allmählich wieder kleiner wird. Während des Anfangsstadiums, während dessen der Druckluftdurchsatz gering ist, kann der Filterkuchen rissig werden, oder es können ziemlich kleine Stücke des Filterkuchens weggeblasen werden; dies hat zur Folge, daß der nach Beendigung des Anfangsstadiums zugeführte stärkere Luftstrom nicht etwa den ganzen Filterkuchen entfernt, sondern durch die entstandenen Risse oder längs anderer Wege geringen Widerstandes nach außen entweicht, wobei erhebliche Teile des Filterkuchens an der Trommel haftenbleiben.
  • Um diesen Nachteil auszuschalten, wird die Druckluftzufuhr bei einem bereits bekannten Verfahren zusätzlich so gesteuert, daß ein Schnellbetätigungsventil das Zuführen von Druckluft so lange verhindert, bis die ortsfesten und die beweglichen Öffnungen im wesentlichen zur Fluchtung gebracht worden sind, woraufhin sich das Ventil plötzlich öffnet und einen starken Druckluftstrom einläßt. Die sich schnell öffnenden Ventile bekannter Bauart öffnen sich nur selten schnell genug, um einen Luftstrom zu erzeugen, der ausreichend plötzlich auftritt, um ein vollständiges Entfernen des Filterkuchens zu gewährleisten. Zwar kann man vorhandene Filter mit mechanisch betätigten, sich schnell öffnenden Ventilen ausrüsten, doch um eine genügend schnelle Betätigung zu gewährleisten, kann es erforderlich sein, verhältnismäßig hoch beanspruchte mechanische Einrichtungen vorzusehen, und diese Einrichtungen sind ziemlich kostspielig; außerdem lassen sie sich nicht ohne Schwierigkeiten an vorhandenen Filtern anbringen, die für das Entfernen des Filterkuchens auf die übliche Weise eingerichtet sind.
  • Ziel der Erfindung ist es, eine verbesserte Vorrichtung zu schaffen, die es ermöglicht, einen Luftstrom stoßartig an die Filterflächen zu bringen, und dessen Betrieb sich zeitlich so steuern läßt, daß der Luftstrom während derjenigen Zeitspanne auftritt, während welcher die Ventilöffnungen zum Einlassen der Luft im wesentlichen vollständig geöffnet sind. Dabei sollen nur verhältnismäßig kleine Beanspruchungen auftreten, und außerdem soll sich die Vorrichtung ohne Schwierigkeiten und ohne großen Kostenaufwand bei vorhandenen Filtern, die für den üblichen Betrieb mit Hilfe eines Luftstroms eingerichtet sind, anwenden lassen.
  • Das schnellöffnende Ventil ist gemäß der Erfindung zur Erreichung dieses Ziels in der Weise ausgebildet, daß der Verschlußkörper des Ventils auf der dem Drucklufteinlaß zugewendeten Seite des Ventils angeordnet ist und seine Öffnungsrichtung der Strömungsrichtung der Druckluft vom Drucklufteinlaß zum Druckluftauslaß entgegengerichtet ist, daß eine Betätigungseinrichtung zum Öffnen des Verschlußkörpers vorgesehen ist, und daß zwischen dem relativ zum Ventilsitz bewegbaren Betätigungsglied und dem Verschlußkörper ein elastisch nachgiebiges Federungselement angeordnet ist, welches bei der Bewegung des Betätigungsgliedes in Ciffnungsrichtung elastisch zusammendrückbar ist und auf den Verschlußkörper eine zunehmende Vorspannung in Öffnungsrichtung ausübt.
  • Für Dampfturbinen ist ein Schnellschlußventil bekannt, bei dem der Ventilkörper durch eine Druckflüssigkeit über einen Hilfskolben entgegen der Wirkung einer Feder in Offenstellung gehalten wird.
  • Wenn der Druck der Druckflüssigkeit nachläßt, überwiegt die Federkraft, und das Ventil schließt. Zur Unterstützung des Schließvorganges ist noch ein Stufenkolben als Ventilschieber vorgesehen, der bei Nachlassen des Flüssigkeitsdruckes eine Abfließöffnung für die Druckflüssigkeit freigibt. Abgesehen davon, daß es sich in diesem bekannten Falle nicht um ein schuellöffnendes Ventil handelt, weichen Anwendungsgebiet sowie Aufbau dieses Ventils von demjenigen gemäß der Erfindung ganz wesentlich ab. Es sei bemerkt, daß der Ausdruck »Feder« oder Federelement« hier eine oder mehrere nachgiebige Drahtschraubenwindungen oder andere nachgiebige Elemente bezeichnet, die unter Druck undloder unter Zugspannung stehen, um dem Ventilkörper die gewünschte schnelle Öffnungsbewegung zu erteilen. Die Bewegung zum Vorspannen der Feder kann zügig und verhältnismäßig langsam erfolgen, so daß der Betätigungsmechanismus nur geringen Beanspruchungen ausgesetzt ist. Bei einer bevorzugten Anordnung kann die Betätigungseinrichtung mit einem Membranmotor antriebsmäßig in Verbindung stehen, der durch unter einem verhältnismäßig niedrigen Druck stehende Luft betätigt wird. Diese Druckluft kann daher der gleichen C)uelle entnommen werden wie die zum Ausstoßen des Filterkuchens benutzte Druckluft. Alternativ kann man einen Elektromagneten zum Zusammendrücken der Feder benutzen, und bei einer weiteren alternativen Anordnung kann die Feder durch mechanische Mittel zusammengedrückt werden, die in Phasenabstimmung auf die Drehbewegung des Filters zur Wirkung kommen.
  • Ein Vorteil der Erfindung besteht darin, daß sich der Mechanismus zum Betätigen des Ventils ohne Rücksicht darauf, ob es sich um einen pneumatischen, magnetischen, mechanischen oder auf andere Weise arbeitenden Mechanismus handelt, relativ langsam bewegen kann, da die plötzliche Beschleunigung des Luftsteuerventils von dem Wirksamwerden der Feder und von dem plötzlichen Entspannen des den Ventilteller auf seinen Sitz drückenden Luftdrucks herrührt, wobei diese plötzliche Bewegung somit nicht in unmittelbarer Beziehung zur Geschwindigkeit der Bewegung des die Feder spannenden Mechanismus steht.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß es wegen der verhältnismäßig kleinen Kraft, die erforderlich ist, um den Mechanismus zum Spannen der Feder zu betätigen, möglich ist, ohne Verwendung eines Kraftantriebs mit Zahnrädern oder Rollenketten auszukommen, wie man ihn benötigt, um einen stärker beanspruchten Mechanismus zu betätigen. In vielen Fällen ist es verhältnismäßig schwierig und kostspielig, solche Kraftantriebe an vorhandenen Drehfiltern anzubringen, die ursprünglich nicht für das Arbeiten mit plötzlich auftretenden Luftströmen gebaut worden sind.
  • Die Erfindung wird an Hand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt im Längsschnitt eine bevorzugte Ausbildungsform eines sich schnell öffnenden Ventils, das durch einen Druckluft-Membranmotor betätigt wird; Fig. 2 ist eine Darstellung einer anderen Ausbildungsform eines sich schnell öffnenden Ventils. bei dem die Betätigung durch einen Elektromagneten erfolgt: Fig. 3 veranschaulicht einen bevorzugten Betätigungsmechanismus, bei dem Stangen oder Zapfen verwendet werden, die am Körper eines drehbaren Filters befestigt sind und mit einem Speichenstern zusammenarbeiten; Fig. 4 zeigt im Schnitt ein Ventil zum Steuern der Zufuhr von Druckluft zu dem Membranmotor nach Fig. 1; Fig. 5 ist eine teilweise als Schnitt gezeichnete Seitenansicht des Ventils nach Fig. 4; Fig. 6 zeigt Einzelheiten des Ventils nach Fig. 5.
  • Gemäß Fig. 1 ist eine Kammer 1 vorgesehen, die einen Eintrittsstutzen 2 aufweist, welcher mit einer Leitung verbunden ist, die ihrerseits an eine Druckluftquelle angeschlossen ist. Diese Leitung ist vorzugsweise kurz. Zum Verschließen der Kammer 1 kann ein Ventilteller 3 dienen, der mit einem als Ventilsitz wirkenden Gummiring 4 zusammenarbeitet. Bei einer alternativen Anordnung tritt ein Ventilsitz aus Nietall an die Stelle des Gummirings 4. Der Ventilteller 3 wird vorzugsweise nicht starr in seiner Lage gehalten. so daß die Abdichtung zwischen dem Ventilteller 3 und dem Gummiring 4 durch einen geringen Fluchtungsfehler nicht beeinträchtigt wird. Die der Kammer 1 zugeführte Druckluft ist bestrebt, den Ventilteller 3 in seiner Schließstellung zu halten, in der er den Ventilsitzring 4 berührt. Ferner ist eine Schraubenfeder 5 vorgesehen, die so angeordnet ist, daß sie durch eine Verdickung 6 der Betätigungsstange 7 eines Membranmotors 8 zusammengedrückt werden kann.
  • Wenn dem Membranmotor über den Anschluß 9 Druckluft zugeführt wird, wird die Betätigungsstange 7 durch die Druckplatte 10 so bewegt, daß die Feder 5 zusammengedrückt wird. Wenn die Bewegung der Stange 7 beginnt, reicht die durch die Feder 5 aufgebrachte Kraft nicht aus, um den den Ventilteller 3 gegen seinen Sitz drückenden Luftdruck zu überwinden. Bei einer weiteren Zusammendrückung der Feder 5 kann jedoch eine Kraft auftreten, die ausreicht, um zu bewirken, daß sich der Ventilteller von seinem Sitz abhebt, woraufhin der den Ventilteller gegen seinen Sitz drückende Luftdruck plötzlich entspannt wird, so daß der Ventilteller durch die zusammengedrückte Feder 5 schnell beschleunigt wird. Bei einer alternativen Anordnung ist die Charakteristik der Druckfeder 5 so gewählt, daß die Kraft der Feder nicht ausreicht, um zu bewirken, daß sich der Ventilteller 3 von seinem Sitz abhebt, doch ist dafür gesorgt, daß das Ende 11 der Betätigungsstange 7 an eine Scheibe 12 anstößt, die mit einer an dem Ventilteller 3 angebrachten Platte in Berührung steht. Wenn der Membranmotor 8 mit Druckluft arbeitet, die der mit der Kammer 1 verbundenen Druckluftquelle entnommen wird, muß die Druckplatte 10 natürlich erheblich größer sein als der Ventilteller 3. Wenn das Ventil bei dieser alternativen Anordnung durch die Axialkraft des Endes 11 der Betätigungsstange 7, das gegen die Scheibe 12 drückt, geöffnet wird, wird der Ventilteller ebenfalls durch die zusammengedrückte Feder schnell beschleunigt. Die mit großer Beschleunigung erfolgende Öffnungsbewegung des Ventiltellers 3 wird unterbrochen, wenn der Ventilteller auf das Gummikissen 13 auftrifft oder alternativ dann, wenn ein an dem Ventilteller mittels eines Rohrs 15 befestigter Bauteil 14 mit der Verdickung 6 der Betätigungsstange 7 in Berührung kommt. Der Mechanismus wird vorzugsweise so eingestellt, daß die Unterbrechung der schnellen Öffnungsbewegung des Ventiltellers dadurch erfolgt, daß der Ventilteller das Gummikissen 13 berührt, wobei letzteres infolge seiner Nachgiebigkeit eine Pufferwirkung liefert; zu dieser Pufferwirkung tragen die dabei zur Wirkung kommenden verhältnismäßiggroßen Flächen sowie die Verdichtung der Luft zwischen dem Puffer 13 und dem Ventilteller 3 bei.
  • Es sei bemerkt, daß dort, wo von Gummi gesprochen wird, alternativ auch andere nachgiebige Materialien verwendet werden können. Zwischen der Scheibe 12 und dem Ventilteller 3 können Abstimmscheiben angeordnet werden, um die anfängliche Zusammendrükkung der Feder 5 und gleichzeitig den Abstand zwischen dem Ende 11 der Betätigungsstange 7 und der Scheibe 12 zu variieren. Ferner kann man Abstimmscheiben zwischen der Verdickung 6 der Betätigungsstange 7 und der Feder 5 anordnen, um die anfängliche Zusammendrückung der Feder 5 zu variieren, ohne den Abstand zwischen dem Ende der Betätigungsstange und der Scheibe 12 zu ändern. Es sei jedoch erwähnt, daß auch Vorkehrungen getroffen sein können, um die Lage oder die Dicke des Puffers 13 zu ändern.
  • Wenn das Ventil 3 geöffnet ist, steht die Kammer 1 in Verbindung mit einer weiteren Kammer 16, die über einen Austrittsstutzen 17 und eine vorzugsweise kurze Rohrleitung an den Lufteintrittsstutzen des Filters angeschlossen ist. Bei einer Anordnung kann die Kammer 16 ferner mit einem nur in einer Richtung wirksam werdenden Ventil 45 verbunden sein. das eine Verbindung mit der Atmosphäre herstellen kann und das so ausgebildet ist, daß es automatisch jedes teilweise Vakuum in der an den Austrittsstutzen 17 angeschlossenen Filterabteilung beseitigt, und zwar während derjenigen Zeitspanne, während welcher sich die Lufteinblasöffnungen des Filters gerade öffnen, jedoch bevor das Ventil 3 plötzlich geöffnet wird. Die Betätigungsstange 7 ist in einer Stirnwand der Kammer 16 geführt, wo das Entweichen von Luft durch Labyrinthscheiben 18 oder andere geeignete Abdichtungsmittel verhindert ist.
  • Nach dem Einlassen von Luft aus der Kammer 1 in die Kammer 16 wird die Luftzufuhr zu dem Membranmotor 8 unterbrochen, und die in dem Membranmotor enthaltene Luft wird in die Atmosphäre abgeblasen, woraufhin die Membranfeder 19 bewirkt, daß der Ventilteller 3 wieder auf seine Sitzfläche zurückkehrt auf die er durch die in die Kammer 1 eintretende Luft gedrückt wird.
  • Bei einer nicht gezeigten alternativen Konstruktion ist die Membranfeder 19 auf der anderen Seite der Membranplatte angeordnet, d. h. gemäß Fig. 1 auf der rechten Seite der Membran, und für die Labyrinthscheiben 18 ist ein Feftpreßnippd vorgesehen; das in nur einer Richtung wirksame Atmosphärenventil 45 kann ein ringförmiges Dichtungsglied umfassen, das sich auf einem zentralen Lagerbolzen innerhalb eines Ventilgehäuses in Richtung auf eine ringförmige Sitzfläche und von dieser weg bewegen kann, wobei sich diese Sitzfläche um einen in dem Ventilgehäuse vorgesehenen Kranz von Öffnungen herum erstreckt.
  • Fig. 3 zeigt eine Anordnung zum Steuern des Zuführens und Abblasens von Luft zu bzw. aus dem Membranmotor 10 derart, daß aufeinanderfolgende plötzliche Luftstöße in zeitlicher Abstimmung auf die Drehbewegung eines Vakuumfilters erzeugt werden.
  • Die drehbare Trommel oder Scheibe 19 des Filters ist mit mehreren in gleichmäßigen Abständen verteilten Stiften oder Zapfen 20 besetzt, deren Anzahl der Anzahl der Zellen, Abteilungen oder Sektoren der Trommel entspricht. Die Drehbewegung der Trommel 19 bewirkt, daß die Stifte 20 an einem vierarmigen Speichenstern 21 angreifen, so daß sich der Speichenstern dann, wenn sich ein Stift 20 an ihm vorbeibewegt, um 90s° dreht. Auf der Welle des Speichenstern 21 sitzt ein Nocken 22 mit vier Nockenbuckeln. und dieser Nocken ist vorzugsweise verstellbar, so daß man die Orientierung des Nockens gegenüber dem Speichenstern 21 ändern kann. Während sich der Speichenstern dreht, öffnet und schließt der Nocken 22 das Dreiwegeventil 23 über eine unter Federspannung stehende Stange 24, welche die Aufgabe hat, zu verhindern, daß der Nocken 22 eine seitliche Kraft auf das Dreiwegeventil aufbringt, und die eine überschüssige Bewegung auf Grund der Nockenhöhe zuläßt, so daß ein vollständiges Öffnen und Schließen des Dreiwegeventils gewährleistet ist. Das Dreiwegeventil 23 ist über einen Anschluß 25 mit einer Druckluftquelle verbunden; ein weiterer Anschluß 26 führt zu einem Membranmotor 8, während ein weiterer Anschluß 27 eine Verbindung zur Umgebungsluft herstellt. Die bei 25 und 26 angeschlossenen Leitungen können als biegsame Schläuche ausgebildet sein, damit man den Speichenstern 21 und die ihm zugeordneten Teile bewegen oder verstellen kann, ohne daß es erforderlich ist, die Luftleitungsanschlüsse zu lösen.
  • Der Nocken 22 wird gegenüber dem Speichenstern 21 so eingestellt, daß die Stange 24 zwischen den Buckeln des Nockens liegt, während der Speichenstern 21 stillsteht, d. h. während er nicht gerade durch einen der Stifte 20 bewegt wird. Wenn ein Stift 20 an dem Speichenstern 21 angreift, wird der Nocken 22 gedreht, so daß das Ventil 23 mittels der Stange 24 betätigt wird. Das Ventil 23 ist so ausgebildet, daß bei seiner Betätigung durch die Buckel des Nockens 22 und die Stange 24 die Verbindung 27 zur Atmosphäre geschlossen und die an den Einlaßstutzen 25 des Ventils angeschlossene Druckluftquelle über den Ventilstutzen 26 mit dem Membranmotor 8 verbunden wird. Wenn der Nocken 22 dagegen eine solche Stellung einnimmt, daß sich die Stange 24 zwischen den Nockenbuckeln befindet, ist die Druckluftzufuhr durch das Ventil 23 unterbrochen, und der zu dem Membranmotor führende Anschluß 26 wird über den Stutzen 27 mit der Atmosphäre verbunden, so daß die Luft aus dem Membranmotor abgeblasen wird.
  • Bei der Anordnung nach Fig. 3 kann man die zeitliche Abstimmung der stoßartigen Luftströme auf die Drehbewegung des Filters und damit auch auf das Öffnen der Lufteinströmöffnungen des Filters dadurch variieren, daß man den Speichenstern und die zugehörigen Teile längs eines mit dem Filter konzentrischen Kreisbogens verstellt oder die. Form des Speichensterns ändert. Die Dauer der einzelnen Luftstöße läßt sich entweder dadurch variieren, daß man die Umfangslänge der Buckel des Nockens 22, der verstellbar sein kann, verändert; oder alternativ dadurch, daß man die Länge der Arme 28 des Speichensterns 21 sowie den radialen Abstand zwischen der Mitte des Speichensterns und dem Drehkreis der Stifte 20 variiert.
  • Es sei bemerkt, daß man bei dem vorstehend beschriebenen Betätigungsmechanismus Abänderungen vornehmen kann; als eine mögliche Alternative sei erwähnt, daß ein Hebel vorgesehen sein kann, der durch die Drehbewegung der Stifte betätigt wird, um seinerseits eine Betätigung des Dreiwegeventils 23 zu bewirken.
  • Bei der Anordnung nach Fig. 3 kann der Abblasestutzen 27 des Dreiwegeventils 23 mit einem Regulierventil ausgerüstet sein, das jedoch in der Zeichnung nicht dargestellt ist. Wenn man dieses Regulierventil schließt, kann aus dem Membranmotor 8 keine Luft austreten, und das Ventil 3 wird somit ständig offen gehalten. Unter diesen Umständen arbeitet das Drehfilter in der üblichen Weise, d. h. ohne plötzliche Luftstöße, und durch das Schließen des Regulierventils ist es somit möglich. den Betrieb fortzusetzen, wenn der Mechanismus zum Erzeugen der Luftstöße versagt.
  • Auch kann man das Regulierventil teilweise schließen, so daß die Geschwindigkeit des Abblasens von Luft aus dem Membranmotor herabgesetzt wird, was zur Folge hat, daß sich die Dauer der einzelnen Luftstöße vergrößert, da das Tellerventil 3 jeweils länger geöffnet gehalten wird.
  • Fig. 2 zeigt eine alternative Anordnung eines Ventils zum Erzeugen plötzlicherLuftstöße; hier wird das Ventil nicht durch einen Membranmotor, sondern durch einen Elektromagneten betätigt. Der Ankerbügel 29 des Elektromagneten 30 ist mit einer eine Schulter 32 und einen Kopf33 aufweisenden Betätigungsstange 31 verbunden. Wie bei der Anordnung nach Fig. 1 ist der Ventilteller 3 an der Betätigungsstange 31 nicht starr befestigt, so daß kleinere Fluchtungsfehler das einwandfreie Schließen des Ventils nicht beeinträchtigen. Wenn dem Elektromagneten Strom zugeführt wird, so daß auf den Anker eine Zugkraft aufgebracht wird, wird die Feder 5 zusammengedrückt, doch hebt sich der Ventilteller 3 erst dann von dem Sitz 4 ah, wenn entweder die Zusammendrückung der Feder 5 ausreicht, um den den Ventilteller in seiner Schließstellung haltenden Luftdruck zu überwinden, oder wenn die Schulter 32 mit der Beilegscheibe 34 in Berührung kommt, woraufhin die Zugkraft des Elektromagneten genügt, um das Ventil zu öffnen. Wie bei dem durch einen Membranmotor betätigten Ventil bewirkt die plötzliche Entspannung des den Ventilteller 3 in seiner Schließstellung haltenden Luftdrucks, daß die zusammengedrückte Feder 5 den Ventilteller 3 mit hoher Beschleunigung öffnet. Die schnelle Öffnungsbewegung des Ventiltellers endet, sobald ein Gummipuffer 35, der in einem an dem Ventilteller befestigten Rohr 38 angeordnet ist, mit dem Kopf 33 der Betätigungsstange 31 in Berührung kommt. Die Bewegung des Ankers des Elektromagneten wird durch eine Scheibe 36 begrenzt die auf einer Verlängerung 39 des Rohrs 38 verstellbar angeordnet ist: diese Scheibe wird vorzugsweise so eingestellt. daß sie kurz vor dem Ende der Einwärtsbewegnng des Ankers mit dem Anschlag 37 in Berührung kommt, um so zu verhindern, daß der Anker hart auf den Stirnkern des Elektromagneten auftrifft; gleichzeitig wird hierdurch ein magnetisches Klebenbleiben des Ankers in der geschlossenen Stellung des Ventils vermieden. Nian kann die Zahl oder die Dicke der Scheiben 34 und 40 variieren, um die anfängliche Zusammendrückung der Feder 5 sowie den Abstand zwischen der Schulter 32 und der Scheibe 34 einzustellen. Ferner kann man zwischen dem Puffer 35 und dem geschlossenen Ende des Rohrs 38 Abstimmscheiben vorsehen, um den Endpunkt der Periode des schnellen Öffnens des Ventils 3 zu verlegen.
  • Die Kammer 16 kann mit einem Kappenteil 41 ausgerüstet sein, das die Verlängerung 39 der Betätigungsstange 31 und die einstellbare Scheibe 36 um- schließt; bei einer Abwandlung ist der Kappenteil 41 mit einem verstellbaren Anschlag 42 versehen, der normalerweise so eingestellt ist, daß er von der Verlängerung 39 nicht berührt wird. Dieser Anschlag 42 gestattet die Fortsetzung des Betriebs beim Versagen der Vorrichtung zum Erzeugen plötzlicher Luftstöße.
  • Beim Auftreten einer derartigen Störung verstellt man den Anschlag 42 so, daß er das Ventil 3 ständig geöffnet hält, damit das Filter in der üblichen Weise, d. h. ohne plötzliche Luftstöße, arbeitet.
  • Die Stromzufuhr zu dem Elektromagneten kann durch einen Mechanismus gesteuert werden, der dem in Fig. 3 veranschaulichten ähnelt, wobei die einzige Ausnahme darin besteht, daß die Drehbewegung des Nockens 22 dazu dient, einen Stromkreis zum Zuführen von Strom zu dem Elektromagneten zu öffnen und zu schließen. Es sei bemerkt, daß man natürlich auch einen elektrischen Relaisschalter benutzen kann und daß sich die Erfindung nicht auf die Betätigung eines Schalters durch einen Mechanismus nach Art des in Fig. 3 dargestellten beschränkt.
  • Fig. 4 bis 6 zeigen ein Steuerventil, das man an Stelle des Steuerventils 23 nach Fig. 3 benutzen kann; dieses Ventil wird durch an der Filtertrommel 19 befestigte Stifte 20 (Fig. 4) betätigt, und es handelt sich um ein Dreiwegeventil mit einem Einlaßstutzen 25, einem Anschluß 26, der zu einem Membranmotor für die Betätigung eines Schnellabbiaseventils führt, und einem Abblaseanschluß 27. Das Steuerventil nach Fig. 4, 5 und 6 umfaßt ein ölbad 50, das einen an einer Welle 52 befestigten Nocken 51 umgibt. An der Welle 52 ist gemäß Fig. 5 und 6 mittels einer Klemmschelle 54 ein Arm 53 verstellbar befestigt; dieser Arm 53, an dem die Stifte 20 angreifen können, trägt gemäß Fig. 4 ein verstellbares Rückführungsgewicht 55; in Fig. 4 sind verschiedene Stellungen des Arms 53 angedeutet. Wenn die Welle 52 durch den Arm 53 gedreht wird, wirkt der Nocken 51 auf ein hohles Bewegungsabnahmeglied 56, das in einer Führung 57 angeordnet ist und eine einen Kolben belastende vorgespannte Druckfeder 58 enthält. Dieser Kolben greift an einer Stange 60 an, die ihrerseits einen Kolben 61 betätigt, um ein Ventiltellerteil 62 von seinem Sitz 63 abzuheben, so daß Luft von dem Einlaß 25 zu dem Anschluß 26, der zu dem Motor führt, strömen kann.
  • Der Ventiltellerteil 62 ist durch eine Druckfeder 64 belastet, und wenn der Ventiltellerteil durch den Kolben 61 gehoben wird, verschließt der Kolben die Verbindung zwischen den Anschlußstutzen 26 und 27.
  • Wenn der Nocken 51 in die in Fig. 4 gezeigte Stellung zurückkehrt, legt sich der Ventiltellerteil wieder an seine Sitzfläche 63 an, und Luft kann aus dem Alembranmotor über den Stutzen 26 und den Austrittsstutzen 27 nach außen abströmen. Das Ventilgehäuse 65 ist mittels Schrauben 66 an einer Tragplatte 67 befestigt, die mittels eines Haltestücks 68 und Schrauben 69 mit einem Filterrahmenteil F verstellbar verbunden ist.
  • Durch Verstellen des Ventils gegenüber der Filtertrommel 19 sowie durch Verstellen des Arms 53 in der Spannschelle 54 kann man die zeitliche Steuerung des Zuführens und Abblasens von Luft zu bzw. aus dem Membranmotor nach Wunsch regulieren. Wenn sich ein Stift 20 nach dem Betätigen des Arms 53 von diesem wegbewegt, kehrt der Arm unter der Wirkung des Gewichts 55 schnell in seine Ausgangsstellung zurück, in welcher der Nocken 51 und der Ventiltellerteil 62 ihre »Schließstellung« nach Fig. 4 einnehmen.
  • Wenn die Erfindung bei vorhandenen Filtern angewendet wird, die ursprünglich nicht für den Betrieb mit plötzlich erfolgenden Luftstößen konstruiert waren, wird die Verwendung eines Membranmotors oder eines Elektromagneten zum Betätigen des Schnellabblaseventils vorgezogen, doch da die Feder 5 nur eine verhältnismäßig kleine Last aufzunehmen hat, kann sie durch mechanische Mittel betätigt werden, ohne daß auf den Betätigungsmechanismus besonders hohe Beanspruchungen aufgebracht zu werden brauchen; es ist daher auch daran gedacht, daß der Mechanismus mittels eines flexiblen Steuerseils od. dgl. betätigt werden könnte. Ferner ist daran gedacht, daß man bei der Konstruktion eines neuen Xrakuumfilters, bei dem die Erfindung als Teil der ursprünglichen Konstruktion benutzt werden soll, ein schnell zu betätigendes Ventil gemäß der Erfindung vorsehen könnte, das sich auf mechanischem Wege mit Hilfe einer verhältnismäßig billigen und nur geringen Beanspruchungen ausgesetzten Antriebseinrichtung betätigen lassen würde.
  • PATENTANSPRVCIIE: 1. Schnellöffnendes Druckluftventil an einem kontinuierlich arbeitenden Vakuumfilter, über das die Filterableitungen nacheinander einem Rückblase-Druckluftstoß ausgesetzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußkörper (3) des Ventils auf der dem Drucklufteinlaß (2) zugewandten Seite des Ventilsitzes (4) angeordnet ist und seine Öffnungsrichtung der Strömungsrichtung der Druckluft von Drucklufteinlaß (2) zum Druckluftauslaß (17) entgegengerichtet ist, daß eine Betätigungseinrichtung (7) zum Öffnen des Verschlußkörpers (3) vorgesehen ist und daß zwischen dem relativ zum Ventilsitz (4) bewegbaren Betätigungsglied der Betätigungseinrichtung (7) und dem Verschlußkörper (3) ein elastisch nach- giebiges Federelement (5) angeordnet ist, welches bei der Bewegung des Betätigungsgliedes in Öffnungsrichtung elastisch zusammendrückbar ist und auf den Verschlußkörper eine zunehmende Vorspannung in Öffnungsrichtung ausübt.

Claims (1)

  1. 2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußkörper (3) die Form einer Ventilplatte bzw. eines Ventiltellers besitzt.
    3. Ventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des Öffnungsweges des Verschlußkörpers auf der dem Drucklufteinlaß (2) zugewandten Seite des Ventilsitzes (4) ein elastisch nachgiebiges Pufferelement (13) als Begrenzungsanschlag für den Verschlußkörper (3) angeordnet ist, dessen dem Verschlußkörper zugewandte Begrenzungsfläche vorzugsweise zu der Rückseite des Verschlußkörpers parallel verläuft.
    4. Ventil nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung (7) für den Verschlußkörper (3) mit einem pneumatischen Motor antriebsmäßig in Verbindung steht.
    5. Ventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der pneumatische Motor (8, 10) mit einer Druckluftquelle über ein Steuerventil (23) in Verbindung steht.
    6. Ventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerventil (23) über einen Nocken (22 bzw. 51) betätigbar ist, der drehfest mit einem Armstern (28 bzw. 53) verbunden ist, dessen Arme in die Bewegungsbahn von Mitnehmern (20) ragen, die ihrerseits an der Filtertrommel (19) des Vakuumfilters angeordnet sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 816 851, 734898.
DEN14413A 1956-11-30 1957-11-29 Schnelloeffnendes Druckluftventil an einem kontinuierlich arbeitenden Vakuumfilter Pending DE1102706B (de)

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GB1102706X 1956-11-30

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