DE1102414B - Verfahren und Vorrichtung zum regelbaren kontinuierlichen Schmelzen von Metallspaenen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum regelbaren kontinuierlichen Schmelzen von Metallspaenen

Info

Publication number
DE1102414B
DE1102414B DEG26903A DEG0026903A DE1102414B DE 1102414 B DE1102414 B DE 1102414B DE G26903 A DEG26903 A DE G26903A DE G0026903 A DEG0026903 A DE G0026903A DE 1102414 B DE1102414 B DE 1102414B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chips
melting
melt
crucible
induction coil
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEG26903A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Paul Daelen
Dipl-Ing Herrmann Brasching
Willi Baehr
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GLYCO METALL WERKE
Glyco Metall Werke Daelen und Loos GmbH
Original Assignee
GLYCO METALL WERKE
Glyco Metall Werke Daelen und Loos GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GLYCO METALL WERKE, Glyco Metall Werke Daelen und Loos GmbH filed Critical GLYCO METALL WERKE
Priority to DEG26903A priority Critical patent/DE1102414B/de
Priority to FR819138A priority patent/FR1248978A/fr
Publication of DE1102414B publication Critical patent/DE1102414B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B7/00Working up raw materials other than ores, e.g. scrap, to produce non-ferrous metals and compounds thereof; Methods of a general interest or applied to the winning of more than two metals
    • C22B7/001Dry processes
    • C22B7/003Dry processes only remelting, e.g. of chips, borings, turnings; apparatus used therefor
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P10/00Technologies related to metal processing
    • Y02P10/20Recycling

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Crucibles And Fluidized-Bed Furnaces (AREA)
  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum regelbaren kontinuierlichen Schmelzen von Metallspänen Die Erfindung bezieht sich auf ein regelbares kontinuierliches Verfahren zum Einschmelzen von Spänen aus Metallen und Metallegierungen, besonders aus Kupfer - Blei - Legierungen, das ein direktes kontinuierliches Vergießen der entstehenden Schmelze gestattet.
  • Es ist bekannt, für verschiedene Anwendungszwecke, z. B. die Herstellung von Gleitlagern, Bimetallbänder, bestehend aus einem Stahlrücken und einem Aufguß von Metallegierungen, in kontinuierlichem Gießverfahren herzustellen. Dieses Band soll die Gießanlage in einer solchen Form verlassen, das es unmittelbar zu Platinen verarbeitet und spanlos verformt werden kann. Da die hierzu erforderlichen sehr engen Dickentoleranzen mit Rücksicht auf die Gefügeausbildung des Aufgußmetalls und wegen der Welligkeit des Ausgusses nicht eingehalten werden können, wird das Band bereits in der kontinuierlichen Gießanlage auf diese Toleranzen gefräst. Hierbei fallen große Mengen von Spänen an, ,die nur aus der Aufgußlegierung in vorgeschriebener Zusammensetzung bestehen. Es liegt daher nahe und wird auch immer wieder versucht, diese Späne direkt erneut der Gießeinrichtung zuzuführen und zum Begießen des Stahlbandes zu verwenden.
  • Bislang scheiterten jedoch alle Versuche hierzu an dem Fehlen eines geeigneten Verfahrens zum kontinuierlichen Einschmelzen der Späne. Es sind zwar Verfahren bekannt, um durch kontinuierliches Nachchargieren feste Legierungsbestandteile kontinuierlich und regelbar zu schmelzen, und es ist ebenso bekannt, bei diskontinuierlichem Schmelzen ein kontinuierliches Gießen zu erreichen, z. B. durch Verdrängungskörper oder Ventile. Bei Anlagen, die mit diskontinuierlichem Schmelzen arbeiten, ergeben sich jedoch zwei schwerwiegende Nachteile, und zwar muß 1. der Schmelztiegel sehr groß sein und ?. in eigentliche Gießtiegel umgefüllt werden, aus denen kontinuierlich vergossen werden soll. Abgesehen davon, daß durch das Nachfüllen .der eigentlichen Gießtiegel die Kontinuität .des Gießens nicht in vollem Umfang gewahrt werden kann, macht bei diesem Verfahren .die Einhaltung genauer Temperaturen sowie die oftmals nötige Abdeckung mit Schutzgas infolge des diskontinuierlichen Schmelzens und Nachfüllens Schwierigkeiten.
  • Es wurde daher versucht, durch kontinuierliches Nachchargieren von Spänen bei gleichzeitiger Regelung der zugeführten Wärmemenge ein regelbares kontinuierliches Schmelzen zu erzielen. Hierfür sind gasbeheizte Öfen nicht zu verwenden, weil deren Regelung infolge des großen Wärmeinhalts der Ofenmasse und der -daraus resultierenden großen Wärmeträgheit mit zu großer Verzögerung behaftet ist. Die Versuche wurden daher in induktiv .beheizten Öfen vorgenommen. Hierbei nehmen die Späne nur sehr geringe Energiemengen auf, so daß man bekanntlich gezwungen ist, z. B. am Boden des Tiegels einen ringförmigen Raum vorzusehen, in dem sich die entstehende Schmelze sammelt und nunmehr induktiv große Mengen Energie aufnehmen kann. Wenn nun auf diesem Ring geschmolzenen Metalls stets ein Vorrat zu schmelzender Späne aufliegt, so müßte infolge der unmittelbaren Berührung von fester und flüssiger Phase des Metalls die Temperatur der Schmelze stets auf oder unwesentlich über dem Schmelzpunkt des 1fetalls bleiben, weil die überschüssige Wärme zum Schmelzen der auf der Schmelze aufliegenden Späne verbraucht würde. Die Geschwindigkeit des Schmelzvorgangs wäre damit durch die Energiezufuhr genau regelbar, solange ein Vorrat Späne auf -der Schmelze vorhanden ist.
  • Es hat sich nun aber überraschenderweise gezeigt, daß der Wärmeübergang zwischen der Schmelze und den Spänen so schlecht ist, daß selbst bei einer außerordentlichen Überhitzung der Schmelze über den für das Metall zulässigen Bereich hinaus eine genügende Schmelzgeschwindigkeit nicht zu erreichen ist, wenn nicht die Oberfläche der Schmelze ganz unverhältnismäßig groß gehalten wird. Dies ist jedoch, abgesehen von dem baulichen und räumlichen Aufwand, auch deswegen sinnlos, weil infolge des Wärmeeinhalts der dann vorhandenen großen Menge überhitzter Schmelze eine verzögerungsfreie Regelung der Schmelzgeschwindigkeit nicht mehr möglich ist.
  • Das Ziel der Erfindung ist daher edn Verfahren zum regelbaren kontinuierlichen Schmelzen von Metallspänen, bei dem die Temperatur der Schmelze nicht oder nur in erwünschten Grenzen - über der Schmelztemperatur des Metalls liegt. Dies wird erreicht, indem die zum Schmelzen der Späne notwendige Wärme nicht in der Schmelze oder in .der Tiegelwand erzeugt wird, sondern in Körpern aus geeignetem leitfähigem Material, die mit den Spänen nachchargiert oder oberhalb des Spiegels der Schmelze im Späneraum angebracht werden.
  • Diese Körper können z. B: aus Scheiben, Rohren oder Ringen aus Reingrafit bestehen, wie sie mit Erfolg zum erfindungsgemäßen Schmelzen von Blei-Bronze-Spänen benutzt wurden. Es sind jedoch für andere zu schmelzende Metalle auch Körper aus anderen Werkstoffen erfindungsgemäß denkbar.
  • Der Schmelzvorgang spielt sich nunmehr wie folgt ab Die mit den Spänen eingebrachten leitfähigen Körper werden ,induktiv erhitzt und schmelzen die sie berührenden Späne, wobei sie sich mit der entstehenden Schmelze auf dem Boden des Tiegels sammeln. Infolge ihres geringeren spezifischen Gewichtes schwimmen sie auf der Schmelze auf, so -daß sie stets in unmittelbarer Berührung mit den nachdrückenden Spänen bleiben und daher ihre Wärme überwiegend an diese abgeben. Der gewünschte Höchststand der Schmelze kann durch einen Überlauf am Schmelztiegel festgelegt werden. Wenn nunmehr die um den Tiegel gelegte Induktionsspule in der Höhe verschiebbar angeordnet wird oder .die unteren Windungen zu-und abschaltbar gemacht werden, dann kann durch ihre Einstellung bestimmt werden, wieviel Wärme in den auf der Schmelze aufschwimmenden Körpern und wieviel Wärme in der Schmelze selbsterzeugt wird. Die Höhenlage der Spule bestimmt daher die Temperatur der Schmelze im Tiegel, wohingegen die von der Spule auf die Körper induzierte Energie die Geschwindigkeit des Schmelzvorgangs bestimmt. Da nunmehr die Temperatur der Schmelze genau auf dem Schmelzpunkt,des Metalls gehalten werden kann und der Wärmeinhalt der leitfähigen Körper sehr gering ist, läßt sich der Schmelzvorgang fast verzögerungsfrei durch die Menge der zugeführten Energie regeln und durch Abschalten der Energiezufuhr fast augenblicklich unterbrechen.
  • Damit ist ein kontinuierliches Gießverfahren geschaffen, bei dem ein :direktes kontinuierliches Vergießen der Schmelze möglich ist, weil die Schmelzgeschwindigkeit praktisch verzögerungsfrei beliebig geregelt werden kann. Das Verfahren ist auch nicht an ein kontinuierliches Nachchargieren der Späne gebunden. Da die leitfähigen Körper sich nur langsam verbrauchen, brauchen sie der Charge auch nur in gewissen Abständen zugegeben zu werden. Wenn der Vorrat an leitfähigen Körpern im Tiegel ein gewisses Maß unterschreitet, so ist dies sofort an einem Nachlassen der Energieaufnahme erkennbar.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsformen der Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens schematisch im Querschnitt dargestellt.
  • Der Schmelztiegel l ist in bekannter Weisse mit einem Überlauf 2 versehen, der so in der Mitte des Tiegels angeordnet .ist, daß sich im Tizgelboden ein ringförmiger Raum ergib, in dem sich die Schmelzei sammelt.
  • Bei der Vorrichtung nach Fig.1 wird die zum Schmelzen nötige Wärme in .den Körpern 4 erzeugt, die aus einem geeigneten leitfähigem Material, z. B. Reingrafit, bestehen und z. B. Scheiben-, Ring- oder Rohrform haben. Auf die Körper 4 drückt der Vorrat an Spänen 5, der von den Körpern 4 erhitzt und geschmolzen wird. Die Induktionsspule 6 ist in der Höhe verstellbar, so daß geregelt wenden kann, welcher Anteil der Energie den Körpern 4 bzw. der Schmelze 3 zugeführt wird. Die Spule 6 ist so hoch, daß mit den Spänen 5 nachchargierte Körper 4 bereits im oberen Teil des Tiegels in das Feld der Spule 6 gelangen und damit sofort .beim Einbringen in den Tiegel wirksam werden.
  • Die Vorrichtung nach Fig. 2 unterscheidet sich nur insofern von der nach Fig. 1, als an Stelle der zahlreichen Körper 4 ein leitfähiger Ring aus geeignetem Material 7 auf dem ,zentralen Überlauf 2 angeordnet ist, der von Spänen ,umgeben ist und die in ihm induzierte Wärme unmittelbar .an diese abgibt. An seiner unteren Begrenzung ist der Ring 7 mit Durchbrüchen 8 versehen, .die ein ungehindertes Abfließen der entstehenden Schmelze gestatten.
  • Selbstverständlich sstdas erfindungsgemäße S chmelzverfahren auch unabhängig von einem kontinuierlichen Gießverfahren zu verwenden. Ferner kann die entstehende Schmelze, anstatt unmittelbar vergassen zu werden, auch zunächst in bekannter Weise in ein Vorratsgefäß fließen, indem ihr auch erforderlichenfalls eine etwa gewünschte von der Schmelztemperatur abweichende Temperatur gegeben werden kann. Weiterhin kann der zentrale Überlauf im Schmelztiegel in bekannter Weise so ausgebildet werden, daß die Metallentnahme unterhalb der Oberfläche des geschmolzenen Metalls erfolgt.

Claims (10)

  1. rATENTANSPRUCHE: 1.@ Verfahren zum regelbaren kontinuierlichen Schmelzen von Metallspänen, bei dem die Temperatur der Schmelze nicht oder nur in erwünschten Grenzen über der Schmelztemperatur des Metalls liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Schmelzen der Späne notwendige Wärme induktiv in Körpern aus geeignetem leitfähigem Material, z. B. Reingrafit, erzeugt wird, die sich in den zu schmelzenden Spänen befinden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Körper aus geeignetem Material in Form von Scheiben, Rohren oder Ringen verwendet werden.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Körper entsprechend ihrem Verbrauch mit den zu schmelzenden Spänen nachchargiert werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmelzwärme in einem zum Tiegel koaxialen Hohlzylinder erzeugt wird, der auf oder über dem Spiegel der Metallschmelze angeordnet ist.
  5. 5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Energieanteile zum Warmhalten der Schmelze und zum Schmelzen der Späne relativ zu einander durch Höhenverstellung der Induktionsspule geändert werden.
  6. 6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Energieanteile zum Warmhalten der Schmelze und zum Schmelzen der Späne durch Zu- bzw. Abschalten der unteren Windungen der Induktionsspule relativ zu einander geändert werden.
  7. 7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmelzgeschwindigkeit durch die der Induktionsspule zugeführte Energie geregelt wird. B.
  8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 7, gekennzeichnet durch einen Schmelztiegel (1) mit zentralem Überlauf (2) und einer in der Höhe verstellbaren Induktionsspule (6).
  9. 9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 7, gekennzeichnet durch einen Schmelztiegel (1) mit zentralem überlauf (2) und einer Induktionsspule (6), deren untere Windungen zu- und abschaltbar sind.
  10. 10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daB auf dem zentralen Überlauf (2) ein zum Tiegel koaxialer Hohlzylinder (7) aus geeignetem leitfähigem Material angeordnet ist, der an seiner unteren Begrenzung mit Durchbrüchen (8) versehen ist.
DEG26903A 1959-04-22 1959-04-22 Verfahren und Vorrichtung zum regelbaren kontinuierlichen Schmelzen von Metallspaenen Pending DE1102414B (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG26903A DE1102414B (de) 1959-04-22 1959-04-22 Verfahren und Vorrichtung zum regelbaren kontinuierlichen Schmelzen von Metallspaenen
FR819138A FR1248978A (fr) 1959-04-22 1960-02-22 Procédé et dispositif pour la fusion continue, réglable, de copeaux métalliques

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEG26903A DE1102414B (de) 1959-04-22 1959-04-22 Verfahren und Vorrichtung zum regelbaren kontinuierlichen Schmelzen von Metallspaenen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1102414B true DE1102414B (de) 1961-03-16

Family

ID=7123066

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEG26903A Pending DE1102414B (de) 1959-04-22 1959-04-22 Verfahren und Vorrichtung zum regelbaren kontinuierlichen Schmelzen von Metallspaenen

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE1102414B (de)
FR (1) FR1248978A (de)

Also Published As

Publication number Publication date
FR1248978A (fr) 1960-12-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE68907337T2 (de) Vorrichtung und verfahren zum feinschmelzen auf dem kaltherd.
ATE77842T1 (de) Feinkoernige metallzusammensetzung.
DE3874986T2 (de) Verfahren zur herstellung von gussstuecken aus aktivem metall oder einer legierung daraus, bestehend aus einem gerichteten erstarrungsgefuege.
DE1230227B (de) Verfahren zur Herstellung von homogenen Koerpern aus Germanium-Silicium-Legierungen
DE1102414B (de) Verfahren und Vorrichtung zum regelbaren kontinuierlichen Schmelzen von Metallspaenen
DE1941968C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Einkristallen
GB821639A (en) Improvements in fissionable materials for use in nuclear reactors and in the methodsof manufacturing such materials
AT225860B (de) Verfahren zum Schmelzen und Gießen
DE69219792T2 (de) Tiegel und verfahren zu seinem gebrauch
DE892230C (de) Verfahren zum Stranggiessen metallischer Werkstoffe
AT158489B (de) Gießform.
DE366190C (de) Verfahren und Anlage zum Schmelzen von Metallegierungen
DE2551349A1 (de) Verfahren zur herstellung hochradioaktiven abfall enthaltende koerper
DE1508127B2 (de) Verfahren zur Erzeugung von feinkarbidischen Werkzeug- und Schnellarbeitsstählen
DE810222C (de) Verfahren und Einrichtung zum Verzinken von Blechen und Gegenstaenden in aluminiumlegierten Baedern
DE610530C (de) Hochfrequenzinduktionsofen zum Erhitzen und Schmelzen von Chargen grosser Querabmessung und geringer Hoehe
DE718247C (de) Verfahren zum Herstellen von gusseisernen Lagerschalen
DE606987C (de) Verfahren und Induktionsofen zum induktiven Erhitzen von Metallen und Legierungen
DE975180C (de) Elektrischer Schmelzofen fuer kleinstueckigen Stahl oder kleinstueckiges Gusseisen
AT93052B (de) Verfahren zur Herstellung von mit Blei übersättigten Legierungen.
DE1914301C (de) Verfahren zum Stahlschmelzen in Ofen mit offenem Herd
AT240670B (de) Verfahren zum Überziehen von Gegenständen mit einer Metalloxydschicht
DE102014107768A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Blechen
DE2026445C3 (de) Verfahren zur schmelzmetallurgi sehen Herstellung von Legierungen aus hochschmelzenden Metallen
AT156853B (de) Verfahren zur Herstellung von Schleudergußkörpern mit Veredelungsstoffen.