DE718247C - Verfahren zum Herstellen von gusseisernen Lagerschalen - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von gusseisernen Lagerschalen

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DE718247C
DE718247C DEA91324D DEA0091324D DE718247C DE 718247 C DE718247 C DE 718247C DE A91324 D DEA91324 D DE A91324D DE A0091324 D DEA0091324 D DE A0091324D DE 718247 C DE718247 C DE 718247C
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DEA91324D
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Dr-Ing H C Robert Ardelt
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H C ROBERT ARDELT DR ING
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H C ROBERT ARDELT DR ING
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    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D19/00Casting in, on, or around objects which form part of the product
    • B22D19/08Casting in, on, or around objects which form part of the product for building-up linings or coverings, e.g. of anti-frictional metal
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C33/00Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
    • F16C33/02Parts of sliding-contact bearings
    • F16C33/04Brasses; Bushes; Linings
    • F16C33/06Sliding surface mainly made of metal
    • F16C33/10Construction relative to lubrication
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Description

  • Verfahren zum Herstellen von Bußeisernen Lagerschalen Die Erfindung bezieht sich auf das Herstellen vorn gußeisernen, zur Lagerung von Wellen verwendbaren Werkstücken, also, hauptsächlich von Lagerschalen, Lagerbuchsen und von Maschinenteilen, die in ähnlicher Weise durch Reibung beansprucht werden. Der Gedanke, solche Maschinenteile aus Gußeisen herzustellen, um die Einfuhr ausländischer Rohstoffe zur Herstellung der sonst üblichen Lagermetalle zu vermeiden; ist bereits bekannt, und zwar wurde empfohlen, ein Eisen mit hohem Kohlenstoffgehalt zu verwenden, bei dem der Kohlenstoff in erkaltetem Zustand zum größten Teil als Graphit ausgeschieden ist. Der an der Oberfläche liegende Graphit erleichtert das Gleiten und- besitzt damit eine gewisse Schmierwirkung. Eine sehr hohe Eignung als Lagermetall besitzt ein solches Eisen allerdings. noch nicht, so daß vorgeschlagen wurde, an Stelle des eigentlichen Gußeisens einen Lagerbaustoff zu verwenden, der durch das Pressen einer Mischung vom. Eisenpulver und Graphit hergestellt wird, wobei der nötige Zusammenhang des Preßkörpers durch ein nachträgliches. Sintern erzielt wird. Ein solches Verfahren ergibt zworeinen. Baustoff mit sehr hohem Graphitgehalt, also mit erhöhter Schmierwirkun b, aber gleichzeitig wird die Festigkeit ungünstig beeinflußt, und vor allem ist das Verfahren reichlich umständlich. Die erwähnte Pseudölegnerung läßt sich mit Öl durchtränken, und ist daher auch als Baustoff für selbstschmierende Lager verwendbar.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Lagerbaustoff zu schaffen, der eine ausgezeichnete Schmierwirkung mit den Festigkeitseigenschaften des Gußeisens verbindet und dabei auch ,als selbstschmierendes Lager verwendbar ist. Es wurde gefunden, daß sein Gußeisen zweiter Schmelzung mit hohem Gesamtkohlenstoffgehalt nachträglich unter Vervon von Vakuum und Druck mit Öl tränkbar ist, und zwar mit solchen Ölmengen, daß sich ein deutlicher Erfolg für die Lagereignung dabei ergibt. Ferner wurde gefunden, daß es für die beabsichtigte Schmierwirkung nicht .ausreicht, lediglich eine möglichst große Menge des Kohlenstoffs in der Farm von Graphit -zur Ausscheidung zu bringen, daß vielmehr die grobe oder feinstreifige Verteilung dies Graphits je nach dem beabsichtigten Verwendungszweck des Lagers geregelt werden muß. Dementsprechend besteht die Erfindung in einem Verfahren zur Herstellung vors gußeisernen Lagerbaustoffen, bei dem ein mit mindestens 30!o Kohlenstoff erschmolzenes Eisen gegebenenfalls unter Zusatz von. Thermit oder Aluminium so, vergossen wird, daß der größte Teil des Kohlenstoffgehaltes als Graphit ausscheidet, worauf das Werkstück .im luftleeren Raum mit Fett oder Öl, vorteilhaft unter Zusatz von anderen schmierfähigen Stoffen, wie beispielsweise Graphit in feinster Verteilung, getränkt und dann einem regelbaren hohen Druck ausgesetzt wird.
  • Zweckmäßig wird die Nachbehandlung mit Fett oder Öl bei erhöhter Temperatur vorgeno,mmen, also bei Temperaturen zwischen Ioo und 2oo° C. Bei diesen Temperaturen lassen sich die auch in einem anscheinend völlig dichten Gußstück vorhandenen zahlreichen Poren völlig mit Fett oder Öl füllen, wobei erhebliche Mengen von Fett oder Öl von dem Eisen aufgenommen werden, insbesondere, wenn bei der Tränkung ein hoher Druckangewendet wird, der der Druckfestigkeit des Werkstoffes nahe kommen kann. Ein Druck von mehr als Zoo Atmosphären hat sich als zweckmäßig erwiesen, um einen Lagerbaustoff von besonders hoher Güte zu erhalten. Das durch die Tränkung in den `Werkstoff eingebrachte Öl bleibt selbstverständlich stets Im Werkstoff erhalten, so daß bei. einer geringen Abnutzung immer wieder neue Ölteile für die Verminderung der Lagerreibung zur Verfügung stehen und während der ganzen Lebensdauer des Lagers völlig unveränderte Gleiteigenschaften gegeben sind. Dem zur Tränkung benutzten Fett .oder Öl können dabei auch noch andere schmierfähige Stoffe, also beispielsweise auch Graphit in feinster Verteilung, zugesetzt werden.
  • Genau wie bei den bereits bekannten Verfahren ist durch die Anwendung eines Gußeisens zweiter Schmelzung die Möglichkeit gegeben, durch die Mischung der Ausgangsstoffe und der etwaigen Zuschläge und durch die Nachbehandlung beim Erkalten :einerseits den gewünschten Kohlenstoffgehalt und andererseits die gewünschte Graphitmenge i:3 erkalteten Werkstoff einzustellen. Darüber hinaus wird beim Verfahren nach der Er findung auch noch die Verteilungsform des `,-Graphits dem jeweiligen Anwendungszweck angepaßt. Mit bekannten Maßnahmen läßt " sich ein, grobkörniges Gußeisen mit verhält nismäßig großen Graphiteinlagerungen herstellen, die an der Oberfläche zusammenhängende Graphitflächen bilden, oder in anderern Fällen feinkörnige Gußstücke mit weitgehend verteilten feinen Graphiteinlagerungen oder schließlich ,auch Zwischenstufen zwischen de) genannten beiden Fällen. Eine grobe Graphit verteilung empfiehlt sich beispielsweise für Lagerschalen, die großen Flächendrucken aus gesetzt sied, aber nur mit geringer Wellen drehzahl beansprucht werden, und ebenso bei Lagern, bei denen nur kurzzeitig eine hohe Beanspruchung auftritt. Als Beispiele für diese Art von .Lagern können zunächst die Lager von Montagekranen genannt werden, da hier die meisten. Lagerbewegungen bei ganz geringer Belastung erfolgen und nur für kurze Zeit eine Beanspruchung unter der Höchstlast eintritt, wobei die Zeiten höchster Beanspruchung durch lange Zwischenzeiten, oft sogar durch Tage oder Wochen, getrennt sind-. Als weiteres Beispiel. können die Muttern für Spindelpressen erwähnt werden , bei denen die höchste Beanspruchung sich immer nur über ganz kurze Zeiten erstreckt, arischen denen lange Leerlaufzeiten liegen. Bei derartigen Lagern ist also eine grobe Körnung des Werkstoffes und eine entsprechende grobe Graphitverteilung empfehlenswert, ebenso wie bei Lagern, die ununterbrochen großen Flächendrucken bei sehr geringer Umlaufgeschwindigkeit ausgesetzt sind. Ein feinkörniges Gefüge und eine entsprechende feine Graphitverteilung ist auf der anderen Seite bei Achsen und Wellen angebracht, deren Lager bei hohem und höchsten. Drehzahlen mit verhältnismäßig geringer Flächenpressung- beansprucht werden.
  • Zur weiteren Erläuterung der Erfindung und ihrer Einzelheiten und Vorteile wird nachstehend ein Beispiel für die Durchführung des neuen Herstellungsverfahrens beschrieben.
  • In Einem Tiegelofen oder Elektroofen wird ein Rdheisen, niedergeschmolzen, das einen Gesamtkohlenstoffgehalt von etwa q.% besitzt. Dabei soll der Mangangeh.alt möglichst niedrig gehalten werden und nur etwa 0,3 bis 0,q.% betragen; der Siliciumgeha.lt soll dagegen eine Höhe bis zu 3% erreichen, da ein 'hoher Siliclumgehalt bekanntlich die Graphitbildung zu fördern vermag. Der Phosphorgehalt soll nicht über 0,¢n10 hinausgehen, möglichst aber niedriger sein. Die genannte Zusammensetzung des Eisens gleicht also, dem Hämatit und bietet die Möglichkeit, im fertigen Guß den Kohlenstoff bis zu 2/3 des Gesamtgehaltes .als Graphit .auszuscheiden,.
  • Ist die Schmelzung erfolgt, so wird in den Tiegel oder in der Pfanne ein Zusatz von o,I bis 0,2% Aluminium oder Thermit untergetaucht. Es ergibt sich dabei ein Verbrennungsvorgang, der sich durch ein Aufkochen der Schmelze bemerkbar macht. Sobald sich die Schmelze wieder beruhigt hat, wird das Eisen vergossen, und zwar meine verhältnismäßig heiße Form, die langsam abgekühlt wird, um eine weitgehende Ausscheidung des Kohlenstoffes Ih: der Graphitform zu erhalten:. Die feinste Graphitverteilung wind durch einen hohen Zusatz an Aluminium erreicht, während sich bei geringeren Aluminiumzusätzen ein gröberes Gefüge ergibt.
  • Nach dem Eikalten wird das Werkstück aus der Form genommen und in ein Stahlrohr geringen Durchmessers eingesetzt, das als Druckkammer für den Tränkungsvorgang dient. Das Stahlrohr mit den eingesetzten Werkstücken wird luftdicht verschlossen und zunächst an die Saugseite einer Luftpumpe angeschlossen, um die Luft aus dem Behälter zu entfernen. Daraufhin wird der Behälter durch eine Rohrleitung mit Öl oder Fett gefüllt und auf eine. Temperatur von etwa 200° erhitzt. Gleichzeitig wird der Behälter durch Einpressen weiteren Öles vermittels einer Druckpumpe auf einem hohen Druck gebracht, bis ein Druck von etwa 25o Atmosphären erreicht ist. Dieser Druck wird für renne kurze Zeit aufrechterhalten, dann wird der Behälter vom Druck entlastet und vom überschüssi. gen Öl oder Fett entleert. Nach dem Erkalten wird der Behälter geöffnet, und die fertigen Werkstücke werden herausgenommen. Die Bearbeitung der fertigen Werkstücke auf die Endgültigen Abmessungen kann vor oder nach dem Tränkungsvorgang erfolgen.
  • Die nach dem genannten Verfahren hergestellten Lagerteile lassen sich sowohl als geschmierte Lager als auch bei entsprechend ,geringer Beanspruchung als ungeschmierte Lager verwenden, da der eigene Öl- und Graphitgehalt für manche Anwendungszwecke eine besondere- zusätzliche Schmierung überflüssig macht.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Herstellen von g u ßeis:ernen Lagerschalen unter Verwendung eines Eisens mit hohem Kohlenstoffgehalt, der in erkaltetem Zustand zum größten Teil als Graphit ausgeschieden ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit mindestens 30/0 Kohlenstoff erschmnolzenes Eisen gegebenenfalls unter Zusatz von Thermit oder Aluminium so vergossen wird, daß der größte Teil des. Kohlenstoffgehaltes als Graphit ausscheidet, worauf das Werkstück im luftleeren Räum mit Fett oder Öl, vorteilhaft unter Zusatz vorn anderen schmierfähigen Stoffen, wie beispielsweise Graphit in feinster Verteilung, :getränkt und dann einem regelharen hohen Druck ausgesetzt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig mit der Druckbehandlung der Werkstücke .eine Wärmehehandlung bei erhöhter Temperatur oiberhalb von ioo° C verfolgt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i oder 2, b kennzeichnet durch Anwendung von Drucken: von mehr als Zoo Atmosphären bei Üern öltränkungsvorgang.
DEA91324D 1940-05-07 1940-05-07 Verfahren zum Herstellen von gusseisernen Lagerschalen Expired DE718247C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102010027770A1 (de) * 2010-04-15 2011-10-20 Man Diesel & Turbo Se Turbolader

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102010027770A1 (de) * 2010-04-15 2011-10-20 Man Diesel & Turbo Se Turbolader
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