DE1102139B - Verfahren zur Herstellung oelloeslicher Erdalkalisulfonate von hoher Alkalitaet - Google Patents

Verfahren zur Herstellung oelloeslicher Erdalkalisulfonate von hoher Alkalitaet

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DE1102139B
DE1102139B DEE16685A DEE0016685A DE1102139B DE 1102139 B DE1102139 B DE 1102139B DE E16685 A DEE16685 A DE E16685A DE E0016685 A DEE0016685 A DE E0016685A DE 1102139 B DE1102139 B DE 1102139B
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DE
Germany
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alkaline earth
oil
sulfonate
earth metal
sulfonates
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Application number
DEE16685A
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English (en)
Inventor
Jean Canihac
Roger Perrus
Victor Jevanoff
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Esso SA
Original Assignee
Esso Standard SA
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Publication of DE1102139B publication Critical patent/DE1102139B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10MLUBRICATING COMPOSITIONS; USE OF CHEMICAL SUBSTANCES EITHER ALONE OR AS LUBRICATING INGREDIENTS IN A LUBRICATING COMPOSITION
    • C10M159/00Lubricating compositions characterised by the additive being of unknown or incompletely defined constitution
    • C10M159/12Reaction products
    • C10M159/20Reaction mixtures having an excess of neutralising base, e.g. so-called overbasic or highly basic products
    • C10M159/24Reaction mixtures having an excess of neutralising base, e.g. so-called overbasic or highly basic products containing sulfonic radicals

Description

  • Verfahren zur Herstellung öllöslicher Erdalkalisulfonate von hoher Alkalität Die meisten im Handel befindlichen Erdalkalisulfonate besitzen eine niedrige Alkalität, d. h., sie enthalten keinen Überschuß an Metall in Form des Hydroxyds, bezogen auf das in der Sulfonatform vorliegende gleiche Metall. Versucht man, ein öllösliches Bariumsulfonat durch Umsetzung einer öllöslichen Sufonsäure mit überschüssigem Bariumhydroxyd herzustellen, so bleibt beim Lösen des so erhaltenen i-ariuinsulfonats in Ü1 der Überschuß an Bariumhydröxyd in dem Öl suspendiert und verursacht Schwierigkeiten beim Filtrieren.
  • Man hat daher alkalisch reagierende Erdalkalisalze von Erdölsulfonsäuren auf anderen Wegen hergestellt. Gemäß der USA.-Patentschrift 2 791558 gelangt man zu einem Sulfonat von hohem Bariumgehalt durch Zusatz von überschüssiger Bariumhydroxydlösung zu einer sauren alkoholischen Lösung einer Sulfonsäure, Erhitzen, Abtreiben von Wasser und Alkohol, Verdünnen der Bariurnseife mit Öl, Zusatz von Phenol, weiterem Bariumhydroxyd und Wasser, Erhitzen und Einleiten von Kohlendioxyd. Dieses Verfahren geht von einer freien Stilfonsäure aus, ist sehr umständlich und benötigt kostspieligen Alkohol sowie Phenol.
  • Gemäß der USA.-Patentschrift 2 739 125 wird ein lsomplexsalz hergestellt, welches außer Sulfonsäureresten noch Ameisensäurereste und Reste einer Fettsäure enthält, indem man eine Lösung einer Sulfonsäure in einem Kohlenwasserstoff mit Calciuinhydroxyd, Calciumformiat und einem Calciumsalz einer Fettsäure umsetzt.
  • Die USA.-Patentschrift 2 738 326 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung öllöslicher basischer Calciumsalze von Erdölsulfonsäuren. Hiernach wird ein öllösliches Natriumsalz der Sulfonsäure in Lösung in tert. Butylalkohol mit einer wäßrigen Lösung von Calciumchlorid zu neutralem Calciumsulfonat umgesetzt, welches in der Alkoholphase gelöst bleibt, und anschließend wird die alkoholische Lösung des Calciumsulfonats mit Calciumhydroxyd umgesetzt, worauf man Alkohol und Wasser abtreibt. Auch dieses Verfahren ist recht umständlich, benötigt als Ausgangsstoff ein Natriumsalz der Sulfonsäure und arbeitet mit kostspieligem Butylalkohol.
  • Auch das Verfahren zur Herstellung eines basischen Erda.lkalierdölsufonates gemäß der deutschen Patentschrift 881653 geht von einem Alkalierdölsulfonat aus, indem dieses zunächst in Lösung in einer Erdölfraktion mit einem Erdalkalisalz in ein Erdalkalierdölsulfonat umgewandelt wird, welches dann nach dem Auswaschen mit einer wesentlichen Menge Wasser, dem ein niedriger einwertiger Alkohol zugesetzt sein kann, mit Hilfe einer basischen Erdalkaliverbindung in das basische Erdalkalierdölsulfonat übergeführt wird.
  • Zur Herstellung öllöslicher, alkalisch reagierender Calciumerdölsulfonate nach der USA.-Patentschrift 2 708 182 benötigt man als Ausgangsstoff ebenfalls das Natriumsalz einer Erdölsulfonsäure. Dieses wird in Lösung in einem Mineralöl bei 82 bis 93° C in Gegenwart eines Polyoxyäthylenderivates eines Sorbittrioleates als Netzmittel mit Calciumchlorid und Calciuinhydroxyd umgesetzt.
  • Die obenerwähnten Verfahren zur Herstellung alkalisch reagierender, öllöslicher Erdalkalisulfonate gehen also entweder von den freien Sulfonsäuren oder von deren Alkalisalzen aus und sind zum Teil recht umständlich und kostspielig. Da aber die technisch anfallenden Erdölsulfonsäuren meist mit Erdalkalibasen neutralisiert werden und daher neutrale oder schwach basische Erdalkalisulfonate zu niedrigem Preis reichlich zur Verfügung stehen, besteht ein Bedürfnis nach einem einfachen und billigen Verfahren zur Herstellung stark alkalischer, öllöslicher Erdalkalisulfonate aus diesen neutralen oder sehr schwach alkalischen Erdalka.Iisulfonaten.
  • Es wurde nun gefunden, daß man öllösliche Erdalkalisulfonate von hoher Alkalität herstellen kann, welche wahrscheinlich die Form des Komplexes R S 03 Metall-Metall-O H besitzen, indem man eine neutrale oder sehr schwach alkalische Lösung eines öllöslichen Erdalkalisulfonats in einem Erdölkohlenwasserstoff in Gegenwart eines oder mehrerer Dispergiermittel mit dem Hydroxyd des gleichen Erdalkalimetalls in einem Mengenverhältnis von mindestens 1,4 Mol Erdalkalihydroxyd je Mol Erdalkälisulfonat bei einer Temperatur von mindestens 60' C umsetzt. _ Beispiele für erfindungsgemäß entweder allein oder in Kombination miteinander verwendbare Dispergiermittel sind die folgenden:. Oleinsäure, Ricinolsäure, Linolsäure, Laurinsäure, Palmitinsäure, Stearinsäure und deren Derivate; primäre, sekundäre und tertiäre Polyamine oder Amine, vorzugsweise solche mit mehr als 8 C-Atomen im Molekül; Lauryl- und Oleylalkohol und deren Derivate; Kondensationsprodukte aus Phenolen und Alkylenoxyden; durch Polymerisation oder Mischpolymerisation von Estern ungesättigter Mono- oder Dicarbonsäuren mit Alkoholen oder alkoxylierten Alkoholen erhaltene Verbindungen; Umsetzungsprodukte von Alkylenoxyden mit Kohlenwasserstoffen, welche mit Phosphor-Schwefel-Verbindungen umgesetzt werden.
  • Ein besonders- bevorzugtes Dispergiermittel ist Calciumsulfonat, entweder für sich allein oder im Gemisch mit beliebigen der obengenannten Dispergiermittel.
  • Die Menge des Dispergiermittels beträgt erfindungsgemäß vorzugsweise 0,1 bis 10, insbesondere 0,5 bis 5 Gewichtsprozent des Erdalkalisulfonats.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung setzt man eines der obengenanntenDispergiermittel in einer Menge von 0,5 bis 5 Gewichtsprozent des Erdalkalisulfonats zu einer neutralen oder schwach alkalischen Lösung eines Erdalkalisulfonats in Öl zu. Das Gemisch wird dann unter Rühren auf 60 bis 700 C erhitzt. Hierauf setzt man das Hydroxyd des gleichen Erdalkalimetalls entweder als Pulver oder als Suspension in Aceton oder in einem Alkohol mit 1 bis 4 C-Atomen im Molekül zu und erhitzt das Gemisch weitere 1 bis 2 Stunden auf 60 bis 70' C. Dann steigert man die Temperatur des Gemisches langsam auf 140 bis 150' C, um den Alkohol und das etwa in dem Hydroxyd verbliebene Wasser abzudampfen, worauf das Produkt bei einer Temperatur von 120 bis 140' C abfiltriert wird.
  • Die erfindungsgemäß hergestellten öllöslichen Metallsulfonate sind äußerst wirksame Schlamminhibitoren und eignen sich besonders als schlamminhibierende Zusätze zu Schmierölen für Verbrennungskraftmaschinen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist besonders geeignet zur Herstellung stark alkalischer öllöslicher Sulfonate aus Erdölsulfonaten mit Molekulargewichten von 450 bis 500 (ausgedrückt als Natriumsulfonat) und aus synthetischen Sulfonaten, z. B. Arylalkylsulfonaten mit Molekulargewichten von 400 bis 450 (ausgedrückt als Natriumsulfonat). Beispiel Es wurden Lösungen von Bariumsulfonat (mittleres Molekulargewicht 525) in einer Erdölfraktion von einer bei 98,9' C gemessenen kinematischen Viskosität von 5,7 bis 8,8 cSt hergestellt, die die folgenden Eigenschaften besaßen:
    Konzentration Alkalität Bariumgehalt
    Gewichtsprozent
    mg K O H/g
    Gewichtsprozent
    36 12 8,4
    46 12 10,5
    Zu jeweils 400 g der obigen Lösungen wurden verschiedene Mengen von Dispergiermitteln zugesetzt und die Gemische auf 60' C erhitzt. Dann wurde eine Dispersion von Bariumoxy dhydrat in 200 ccm Alkohol zugesetzt und das Gemisch weitere 1'/z Stunden unter beständigem Rühren auf 60' C gehalten. Hierauf wurde die Temperatur langsam auf 150' C gesteigert und die Lösung filtriert.
  • Die folgende Tabelle zeigt den Alkalitätsgrad des erfindungsgemäß hergestellten Sulfonats in Abhängigkeit von dem jeweils verwendeten Dispergiermittel.
    Bariumsulfonat Menge Eigenschaft des erhaltenen
    in der ursprüng- an zugesetztem Dispergiermittel Sulfonats
    lichen Lösung Bariumoxydhydrat (Art und Menge) Gesamt- Barium
    alkalität Gewichts-
    Gewichtsprozent g mg K O H/g prozent
    36 120 1 Gewichtsprozent Oleinsäure 40 10,3
    46 150 1 Gewichtsprozent des durch Bindung von 20 Mol 55 12,5
    Äthylenoxyd an 1 Mol Oleinsäure erhaltenen
    Produktes
    36 120 1 Gewichtsprozent Gemisch von 1 Teil Ca-Sulfonat 40 10,8
    und 4 Teilen Ba-Sulfonat*
    46 150 1 Gewichtsprozent Gemisch von 1 Teil Ca-Sulfonat 60 13,3
    und 4 Teilen Ba-Sulfonat*
    1 Teil Ca-Sulfonat und 4 Teile Ba-Sulfonat*
    -I- eines der folgenden Dispergiermittel:
    36 120 Oleinsäure, 1'°/o 45 11,7
    36 120 primäres Cis Amin, 1°/0 50 11,65
    36 120 Kondensationsprodukt von 18 Mol Äthylen- 49 11,3
    oxyd und 1 Mol Cis Amin, 111/o
    46 150 Kondensationsprodukt von 20 Mol Äthylen- 67 14,25
    oxyd und 1 Mol Oleinsäure, 1'°/o
    46 15Q Kondensationsprodukt von 20 Mol Äthylen- 60 14,5
    oxyd und 1 Mol C16-Amin, 111/o
    -- Calcium- und Bariumsalze von öllöslichen Erdölsulfonsäuren.
    Wenn man schon gute Ergebnisse mit Calcium- und Bariumsulfonaten als Dispergiermittel erzielt, so erhält man sogar noch bessere Ergebnisse bei Verwendung von Gemischen von Calcium- und Bariumsulfonaten in Kombination mit einem anderen Dispergiermittel.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung öllöslicher Erdalkalisulfonate von hoher Alkalität, dadurch gekennzeichnet, daß man eine neutrale oder sehr schwach alkalische Lösung eines öllöslichen Erdalkalisulfonats in einem Erdölkohlenwasserstoff mit einem Hydroxy d des gleichen Erdalkalimetalls in einem Mengenverhältnis von mindestens 1,4 Mol Erdalkalihydroxyd je Mol Erdalkalisulfonat in Gegenwart eines oder mehrerer Dispergiermittel bei einer Temperatur von mindestens 60° C umsetzt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Erdalkalihydroxyd in Pulverform zur Anwendung gelangt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Erdalkalihydroxyd in Dispersion in einem Alkohol mit 1 bis 4 C-Atomen im Molekül zur Anwendung gelangt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man das Dispergiermittel in Mengen von 0,1 bis 10 Gewichtsprozent, vorzugsweise von 0,5 bis 5 Gewichtsprozent, bezogen auf das Sulfonat, anwendet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 881653; USA.-Patentschriften Nr. 2 708 182, 2 738 326, 2 739125, 2 791558.
DEE16685A 1957-12-06 1958-11-07 Verfahren zur Herstellung oelloeslicher Erdalkalisulfonate von hoher Alkalitaet Pending DE1102139B (de)

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Citations (5)

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