DE1102050B - Zentrifuge mit sich langsam drehender Trommel in einem schnell umlaufenden Gehaeuse - Google Patents

Zentrifuge mit sich langsam drehender Trommel in einem schnell umlaufenden Gehaeuse

Info

Publication number
DE1102050B
DE1102050B DESCH25420A DESC025420A DE1102050B DE 1102050 B DE1102050 B DE 1102050B DE SCH25420 A DESCH25420 A DE SCH25420A DE SC025420 A DESC025420 A DE SC025420A DE 1102050 B DE1102050 B DE 1102050B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
centrifuge
cells
centrifuge according
scraper
housing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DESCH25420A
Other languages
English (en)
Inventor
Herbert Schulz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DESCH25420A priority Critical patent/DE1102050B/de
Publication of DE1102050B publication Critical patent/DE1102050B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B5/00Other centrifuges
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/38Treatment of water, waste water, or sewage by centrifugal separation
    • C02F1/385Treatment of water, waste water, or sewage by centrifugal separation by centrifuging suspensions

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

  • Zentrifuge mit sich langsam drehender Trommel in einem schnell umlaufenden Gehäuse Die kurzen Absetzvorgänge bei den bekannten Zentrifugen mit sich langsam drehender Trommel in einem schnell umlaufenden Gehäuse, ergeben verhältnismäßig viele Feststoffe im Ablaufwasser, weil die Abflußströniung in der Zelle nicht beliebig gehemmt werden kann, so, -daß !die Abflußgeschwindi@gkeit nicht dem Zellenquerschnitt entsprechend herahsetzbar ist. Der Strahl wird lediglich umgebogen.
  • Eine wesentliche Verbesserung, die nur noch Spuren von Feststoffen im Ablaufwasser zuläßt, wird dadurch erzielt, daß die Abflußöffnungen der arbeitenden Zellen zusammen -so klein gehalten oder verengt werden, daß ein Überdruck in diesen Zeilen durch Hemmung des Abflusses des einströmenden Gemisches entsteht. Hierdurch wird die Flüssigkeit aus dem Gemisch gezwungen, sich seitlich der Düsenmündungen in einem kurzen Abstand über den gesamten Zellenquerschnitt ,auszubreiten, und die Einströmgeschwindigkeit an den Düsen wird entsprechend dem wesentlich größeren Querschnitt stoßartig herabgesetzt. Die Feststoffe im Gemisch haben die Düsenstrahlgeschwindigkeit zusätzlich einer Eigengeschwindigkeit infolge der Fliehkraftwirkung, die sich aus dem Unterschied ihres spezifischen Gewichtes zum Wasser ergibt. Bis zu einer verhältnismäßig großen Einströmgeschwindigkeit bringt das seitlich abgleitende Wasser die Feststoffe nicht wesentlich aus ihrer -Strömungsrichtung. Hierdurch läßt sich eine schnelle und saubere Trennung erzielen. Die Feststoffe prallen gegenidie Schaberwand. Ihr Rückprall wird von der einwirkenden Fliehkraft aufgefangen, so :daß die Feststoffe an der Schaberwand haften bleiben. Als am zweckmäßigsten für eine große Dü@senstrahlgeschwindi@gkeit hat sich eine Kreisbewegung der abfließenden Flüssigkeit gegen die Fliehkraftrichtung in der Zelle gezeigt. Sie wird durch Leitbleche vor dem Ausfluß erreicht. Gleichzeitig wird der Strömungsweg @in den Zellen Verlängert.
  • Der Hauptabfluß ist deshalb möglichst weit am oberen Zellenrand anzuordnen. Der Ausfluß erfolgt am besten durch die Zahnlücken Ides Antriebrades. Durch die vor diesen angeordneten Leitbleche können außerdem die Abflußöffnungen entsprechend. ihrer Lage beliebig verkleinert werden, um einen noch höheren Druck in der Zelle zu erzeugen. Löcher in diesen Blechen ermöglichen einen leichten Rückfluß des Wa,s-,sers aus den; Feststoffen auf ihrem Transportweg zu den Auswurföffnungen. Gleichzeitig wird: erreicht, daß der Durchfluß 'd'es Wassers durch die Zahnlücken das Festsetzen von Unreinigkeiten verhindert. Setzt sich im Laufe vieler Betriebsstunden trotzdem am äußersten Umfang eine feste Schicht ab, so wird diese durch die Zähne, die uuf einer Seite als Schaber ausgebildet sind, abgekratzt und zur Auswurföffnung transportiert. Quetschungen zwischen Zahnkranz und Wanidung durch Feststoffe, die an diese Stelle durch Überbelastung gelangen, sind nicht möglich.
  • Die Abflußöffnungen am unteren Rand der Zelle bewirken, daß das Wasser auch bei einem geringen Überdruck sich im unteren Teil der Kammer schnell ausbreitet. Der Querschnitt der Einströmdüse kann große Unterschiede aufweisen. Der Arbeitsbereich ist sehr groß. Je größer die Fliehkraft @au@s der Drehzahl der Zentrifuge ist, um so höher ist die mögliche Einspritzgeschwindigkeit des Gemisches. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Zentrifuge ist es möglich, daß die Zellenfüllung 200 bis 400 mal schneller wechselt als in einer Schneckenzentrifuge derselben Fliehkraft mit 10 Sekunden Absetzzeit.
  • Damit möglichst wenig Feststoffe von dem überdruck -in der Zelle durch den Spalt zwischen Schaber und Schabwand in die Seitenzelle gedrückt werden, müssen die Schaber dicht abschließen. Dies wird durch einen sehr kleinen Spalt und durch die Anordnung von Bürsten hinter den Schaberschneiidenerreicht. Zwangläufig ergibt sich durch die Reibung an der Wand ein verhältnismäßig hoher Schaberverschleiß. Darum sind nach der Erfindung,die Schaber abnehmbar angeordnet und können durch die Auswurföffnungen ohne Öffnen des Gehäuses schnell ausgewechselt werden.
  • Durch den Schaberspalt an der Schabplatte eventuell durchgedrungene Feststoffe gelangen nicht in den Ablauf, weil sie gegen 'die Fliehkraft wandern müßten, da diese Rohre näher an der Zentrfugenachse angeordnet sind'. Es können in jeder Gehäusehälfte zwei Ablaufrohre -seitlich der Mittelwand oder ein Rohr in der Mitte vorhanden sein. Nähere Einzelheiten der Erfindung gehen aus dem in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispiel hervor. Es< zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Zentrifuge, Fig. 2 einen Längsschnitt senkrecht zur Schnittrichtung in Fig. 1, Fig. 3 einen waagerechten Schnitt durch fde Trom mel gemäß der Linie IIZ III in Fig. 1, Fig. 4 einen Teilschnitt-durch die Innentrommel in einem größeren Maßstab, Fig. 5 einen Teilschnitt senkrecht zum Teilschnitt gemäß Fig: 4, Fig. 6 einen Teilschnitt durch eine Auswurföffnung_ zur Wiedergabe ider Auswechselungsmöglichkeit der Schaber, Fig.7 einen Teilschnitt senkrecht zu Fg.6 zur Wiedergabe eines Schabers: und Fig.8 einen Teilschnitt durch den Zahnkranz in Richtung A- B in Fig. 6: Das äußere Trommelgehäuse 1 ruht, wie aus Fig. 1, und. 2 ersichtlich, drehbar in Lagern 2 und 3 und wird. durch eine Scheibe4 angetrieben. Durch einen. Drehzapfen des Trommelgehäuses 1 geht eine Welle 5. hindurch, von der aus durch ein Getriebe 6, 7, 8, 9, 10 die Innentrommel 11 rechtwinklig zum Trommelgehäuse langsam gedreht wird. Die Innentromme111 weist an ihrem äußerem Umfang Zellen.18 auf, die von der Schaberwand der festen Außentrommel 16 abgedeckt sind und die zum Austretender festen Stoffe an den Auswurföffnungen 12 unterbrochen ist. Der Einlauf der zu trennenden Flüssigkeit erfolgt in Richtung des Pfeiles 13. Die Flüssigkeit gelangt zu beiden Seiten -der Trennwand 14 über d!ie Ausflußstutzen 15 (Fig. 1, 3, 4) infolge -der Fliehkraft zu den Zellen 18 am äußersten Umfang zur Trennung Das gereinigte Wasser fließt .durch die Zahnlücken 20 zur Mittelwand, nochmals durch andere Zahnlücken 20 zu den Ablaufrohren 29, während die Feststoffe zu den Auswurföffnungen 12 transportiert werden. ' " Die Schnitte gemäß Fig. 4 und 5, welche vergrößerte Darstellungen von Teilen der Zellen -gemäß Fig. 3 sind, lassen erkennen, daß das Schleufdergut über- die Düsen 17 in die Zellen 18 eintritt und rdurch !die Zehnlücken 20 austritt. Die am oberen Zellenrand: eingesetzten Bleche19 bilden eine zusätzliche Drosselung der Strömung von oder Abfluß-Zahnlücke20. Durch die Einengung des Abflusses wird in den Zellen 18 ein Überdruck erzeugt,-4ei- die Ausbreitung des Wassers über den Zellenquerschnitt bewirkt und damit die Strömungsgeschwindigkeit herabsetzt. ' Durch . die Bleche 19 wird das Wasser von den Düsen: -zum unteren Zellenteil gegen -die Fliehkraft geleitet und- dann erst zum Abfluß durch die Zahnlücken 20, so, daß eine Kreisbewegung entsteht. Die Zähne des Zahnkranzes sind in Drehrichtung durch Ausschnitte 30 a als Schäbei ausgebildet, @damit Feststoffe, die beim Anhalten oder durch Überlastung der Zellen 'hierher gelangen, zur Auswurföffnung transportiert werden. Am unteren Zellenrand sind Abflußkanäle 21 für die -Flüssigkeit angeordnet, die mit unter normalem Druck stehenden Nebenkammern in Verbindung stehen.
  • Die Schaibber22 mit ihren Schneiden22a am Ringumfang sind auswechselbar, sie können aus Kunstharz oder Leichtmetall gefertigt sein. Zur besonderen Abdichtung des Schaberspaltes sind Bürsten 23 vorgesehen. Die Schaber 22 werden mit ihren Augen 24 auf je eine Schraube25 aufgesetzt, die bei 26 indieInnentrommel 11 eingeschraubt sind. Die Schaber 22 und. die Schrauben 25 werden parallel zur Trommelwelle verschoben. Die Schrauben 25 können durch die Auswurföffnung 27 betätigt werden, so daß es auf einfache Weise möglich ist, -die Schaber ohne Öffnendes Gehäuses auszuwechseln.
  • Aus Fig. 5 sind die Durchtrittlöcher 28 in den Blechen 19 erkennbar. Sie lassen das mitgenommene Wasser in den Wellen beim Transport zu; den Auswurföffnungen zum Abfluß 20 zurückfließen.
  • Die Ablaufrohre 29 sind. zwischen der Zentrifugenachse 30 und der festen Außentrommel 16 vorgesehen, damit sich -die Feststoffe 'an dieser gegen die Fliehkraft zum Ablauf bewegen müssen. Sie sind schräg nach außen angeordnet, damit sich selbst nach einer längeren Betriebsidauer keine Spuren von Feststoffen in Ihnen festsetzen können.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1.: Zentrifuge mit sich langsam drehender-Trommel in einem schnell umlaufenden Gehäuse, dessen Achse sich mit der Trommelachse kreuzt; und mit am Trömmetumfang angeordneten Zellen, deren Auswurföffnungen mit feststehenden Wänden abgedeckt: sind, gekennzeichnet durch eine Verengung der Abflüßkanäle, durch die das über Düsen in die Zellen einströmende Schleudergut angestaut wird, so daß -in den Zellen ein Überdruck entsteht, der bewirkt, daß das Schleudergut sich bereits in einem geringen Abstand von den Düsenmündungen über-de Zellenquerschnitte ausbreitet.
  2. 2. Zentrifuge- nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß -die Düsen (17) in den Zellen (18) 'bis in die Nähe der Absetzstellen an dem Schaber (22) -geführt sind. - " 3: Zentrifuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß-"der Abfluß aus den Zellen durch die Zahnlücken (20) des Antriebrades erfolgt. 4. Zentrifuge nach Anspruch 1, dadurch gekenn-'zeichnet, - daß die Abflußöffnungen zur Erhöhung des Überdruckes am - oberen Zellenrand durch Bleche (19) eingeengt sind. 5.: Zentrifuge -nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch -gekennzeichnet, daß die mit Durchtrittlöchern versehenen Bleche (19) so angeordnet sind, daß' die Flüssigkeit durch die unteren Zellenräume geleitet wird. ' 6. Zentrifuge nach den Ansprüchen 1 und 4, dädurch-gekennzeichnet,'daß hinter der Schneide der Schaber (22) eine Dichtung, z. B. eine Bürste (23) angeordnet ist. ' 7: Zentrifuge nach den Ansprüchen 1 und 4, dä durch gekennzeichnet, däß die Schaber (22) abnehmbar-tind-ohne Öffnen des Gehäuses durch die Auswurföffnungen (27) auswechselbar sind.` '8: Zentrifugenach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß - die Zähne de's Zahn--kranzes am- Zahnkopf einen Ausschnitt (30c0 aufweisen. " ' 9.'Zentrifüge nach den Ansprüchen'1 und 3, dadurch-gekennzeichnet; daß die Ablaufrohre (29) in ' jeder Gehäusehälfte zwischen der Zentrifugenachse und dem Schaber angeordnet sind. -
DESCH25420A 1959-01-29 1959-01-29 Zentrifuge mit sich langsam drehender Trommel in einem schnell umlaufenden Gehaeuse Pending DE1102050B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DESCH25420A DE1102050B (de) 1959-01-29 1959-01-29 Zentrifuge mit sich langsam drehender Trommel in einem schnell umlaufenden Gehaeuse

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DESCH25420A DE1102050B (de) 1959-01-29 1959-01-29 Zentrifuge mit sich langsam drehender Trommel in einem schnell umlaufenden Gehaeuse

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1102050B true DE1102050B (de) 1961-03-09

Family

ID=7430149

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DESCH25420A Pending DE1102050B (de) 1959-01-29 1959-01-29 Zentrifuge mit sich langsam drehender Trommel in einem schnell umlaufenden Gehaeuse

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1102050B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3684162A (en) * 1970-07-30 1972-08-15 Herbert Schulz Centrifuge comprising a slowly rotating drum in a casing revolving at high speed
DE2705368A1 (de) * 1977-02-07 1978-08-17 Herbert Schulz Zentrifuge mit 2 gekreuzten drehbewegungen und einstellbarem besten trennungsgrad

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3684162A (en) * 1970-07-30 1972-08-15 Herbert Schulz Centrifuge comprising a slowly rotating drum in a casing revolving at high speed
DE2705368A1 (de) * 1977-02-07 1978-08-17 Herbert Schulz Zentrifuge mit 2 gekreuzten drehbewegungen und einstellbarem besten trennungsgrad

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1300384B (de) Vortriebsvorrichtung fuer Reinigungsgeraete
DE2335893A1 (de) Vorrichtung zum erzeugen von pulsierenden fluessigkeitsstrahlen hoher geschwindigkeiten bei hoher impulsfrequenz
DE2744522A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen mischen von holzspaenen mit bindemittel
DE1102050B (de) Zentrifuge mit sich langsam drehender Trommel in einem schnell umlaufenden Gehaeuse
DE2611636C2 (de) Vorrichtung zur Gewinnung von Rubenbrei
DE2934023A1 (de) Nasssandstrahl-verfahren und einrichtung zum durchfuehren des verfahrens
DE2026479C3 (de) Kontinuierlich arbeitende Zentrifuge
DE2263549C3 (de) Vorrichtung zum Auswaschen von Verunreinigungen aus körnigen Feststoffen
DE807187C (de) Maschine zur Anfertigung von Brennstoffbriketts
DE3700587A1 (de) Verfahren zum zerteilen und zerteiler eines aus einer duese austretenden hochdruckfluessigkeitsstrahls
DE632793C (de) Vorrichtung zur selbsttaetigen Entfernung von Schwimmstoffen aus Gewaessern
DE954947C (de) Siebeinrichtung fuer mit Schwimm- und Grobstoffen verunreinigte Waesser, insbesondere fuer Abwasserreinigungsanlagen
DE10027781C2 (de) Vorrichtung zum Waschen von Erdfrüchten, vorzugsweise von Rüben
DE1120381B (de) Zentrifuge mit sich langsam drehender Schleudertrommel in einem schnell umlaufenden Gehaeuse
DE2010128B1 (de) Verfahren zum mechanischen Entwässern und thermischen Trocknen von körnigen Feststoffen, insbesondere von Kunststoffen und&#39;Zentrifuge zum Durchführen des Verfahrens
DE617703C (de) Schleudertrommel mit Klaereinsatz
DE2724449A1 (de) Zentrifuge, insbesondere vollmantel- schneckenzentrifuge, zur trennung der festen phase von der fluessigen phase eines feststoff-fluessigkeitsgemisches
DE1761854A1 (de) Vorrichtung zum Herstellen von Flaechengebilden
DE2350648B2 (de) Vorrichtung zur Trennung von Gemengen
DE136004C (de)
DE1757931C (de) Zentrifuge mit sich langsam drehender Trommel in einem schnell umlaufenden Gehäuse
DE963590C (de) Einrichtung zum Auswaschen von Staerke aus dem Mahlgut
DE963771C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Schwimm- und Sinkaufbereitung von festen Stoffen
DE694597C (de) Rinnenwaesche
DE2211660C3 (de) Einrichtung zur Trubausraumung bei einem Wirbel-Setzbottich