DE1101766B - Verfahren zur Herstellung von organopolysiloxanmodifizierten organischen Harzen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von organopolysiloxanmodifizierten organischen Harzen

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DE1101766B
DE1101766B DED19342A DED0019342A DE1101766B DE 1101766 B DE1101766 B DE 1101766B DE D19342 A DED19342 A DE D19342A DE D0019342 A DED0019342 A DE D0019342A DE 1101766 B DE1101766 B DE 1101766B
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Germany
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organopolysiloxanes
hydrocarbon radical
resin
organopolysiloxane
mixed
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DED19342A
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Inventor
John Leopold Speier Jun
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Dow Silicones Corp
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Dow Corning Corp
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G77/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a linkage containing silicon with or without sulfur, nitrogen, oxygen or carbon in the main chain of the macromolecule
    • C08G77/04Polysiloxanes
    • C08G77/38Polysiloxanes modified by chemical after-treatment

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von organopolysiloxanmodifizierten organischen Harzen Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von organopolysiloxanmodifizierten organischen Harzen, die carboxylierte organische Reste am Silicium tragen und in verschiedenartigster, vorteilhafter Weise modifizierbar sind.
  • Sogenannte »organisch reaktionsfähige« Siliciumverbindungen, d. h. Verbindungen mit einer am Siliciumatom mittels einer Si - C-Bindung gebundenen organischen Gruppe, die eine reaktionsfähige Gruppe, wie - COOH, -COOR, -OH oder -NH2, tragen kann, sind bereits seit längerer Zeit bekannt. Sie waren jedoch bisher im allgemeinen auf Organosilane mit vier nicht hydrelysierbaren Gruppen am Siliciumatom beschränkt. Solche Verbindungen können bekanntlich nicht in Siloxane übergeführt werden, ohne daß eine der nicht hydrolysierbaren Gruppen entfernt wird. Nur unter bestimmten Bedingungen, z. B. wenn eine dieser Gruppen Methyl oder Phenyl ist, können diese Silane in Siloxane vevandelt werden, indem man eine der Methyl- oder Phenylgruppen mit Schwefelsäure abspaltet und hierauf das erhaltene Silylsulfat zu einem Siloxan hydrolysiert. Dieses Verfahren hat jedoch den Nachteil, daß es naturgemäß zu einem Disiloxan führt, welches keiner weiteren Siloxankondensation mehr fähig ist; dadurch wird die Anwendbarkeit dieser Disiloxane stark beschränkt. Durch die erfindungsgemäß erhaltenen Monosiloxane wird unerwarteter veise diese Schwierigkeit überwunden.
  • Ferner sind seit dem Bekanntwerden der Organopolysiloxane ständig Bemühungen im Gange, um zufriedenstellende Kombinationen von Organopolysiloxanharzen und Alkydharzen herzustellen. Dieses Problem wurde von zwei verschiedenen Gesichtspunkten aus angegangen, und zwar indem man ein Organopolysiloxanharz mit einem Alkydharz und, umgekehrt, ein Alkydharz mit einem Organopolysiloxan modifizierte. Die bisherigen Bemühungen gingen dahin, daß man die beiden Harztypen entweder miteinander mischte oder sie mit Hilfe von sogenannten »siliciumfunktionellena Gruppen, worunter hydrolysierbare oder kondensierbare Gruppen oder Substituenten, welche unmittelbar am Si-Atom, jedoch nicht durch eine Si - C-Bindung, gebunden sind, wie Halogen, Wasserstoff, die Hydroxyl-, Alkoxy- oder Aminogruppe, zu verstehen sind, miteinander zur Reaktion brachte.
  • Diese Art von Reaktion ergibt eine C - 0 - Si-Bindung, die bekanntlich von Natur ans hydrolytisch unbeständig ist. Demzufolge haben die bisher bekannten Organopolysiloxan-Alkydharze, obgleich sie in der Technik mit Erfolg verwendet wurden, immer noch den Nachteil, daß sie gegenüber Feuchtigkeit und Alkalien verhältnismäßig unbeständig sind.
  • Überraschenderweise wurde nun gefunden, daß bestimmte carboxylgruppenhaltige Organosiloxane durch Mischkondensation bzw. Mischhydrolyse und/oder Umsetzung bzw. Kondensation mit verschiedenen organischen harzbildenden Stoffen, die reaktionsfähige Gruppen aufweisen, ohne Bildung von Si -0- C-Bindungen kombiniert werden können und diese modifizierten Organopolysiloxanprodnkte einen größeren Anwendungsbereich haben, als dies bei den bisher üblichen möglich war, und technisch brauchbare Produkte darstellen.
  • Erindungsgemäß werden carboxylierte Organopolysiloxane der Formel {(YOOC)aR]RSiO3 2 worin Y einen Alkylrest oder Wasserstoff, R einen zwei-oder dreiwertigen gesättigten aliphatischen oder cycloaliphatischen Kohlenwasserstoffrest mit mindestens 3 C-Atomen, wobei die Carboxylgruppen zumindest in y-Stellung, vom Si-Atom aus gerechnet, gebunden sind, R' einen einwertigen Kohlenwasserstoffrest ohne ungesättigte aliphatische Bindungen oder einen entsprechenden halogenierten Rest, a = 1 oder 2 und b = O oder 1 bedeutet, mit einer oder mehreren reaktionsfähigen harzbildenden organischen Verbindungen, die eine oder mehrere mit den (Y'o OC)-Resten reagierende Gruppen enthalten, zu Mischkondensaten umsetzt.
  • In den carboxylierten Organopolysiloxanen, die z. B. durch Umsetzung nach hier nicht beanspruchten Verfahren von Silanen der allgemeinen Formel Rb'SiHX3-b, worin R' ein einwertiger Kohlenwasserstoffrest ohne ungesättigte aliphatische Bindungen oder ein entsprechender halogenierter Rest, X Chlor, Brom oder Wasserstoff, b = 0 oder 1 ist, mit Alkylestern ungesättigter aliphatischer oder cycloaliphatischer Mono- oder Dicarbonsäuren, deren Kohlenwasserstoffrest mindestens 3 C-Atome aufweist und deren ungesättigte Bindung von der oder den Carboxylgruppen mindestens so weit wie das y-C-Atom entfernt ist, und anschließende Hydrolyse herstellbar sind, kann die R-Gruppe ein beliebiger zweiwertiger gesättigter aliphatischer Kohlenwasserstoffrest mit mindestens 3 C-Atomen - sein, wie z. B. Propylen, Butylen und Octadecylen, oder ein beliebiger dreiwertiger gesättigter Kohlenwasserstoffrest mit mindestens 3 C-Atomen, wie z. B. und l - (GH2>3CH(CH2)6-, oder ein beliebiger zweiwertiger cycloaliphatischer Kohlenwasserstoffrest mit mindestens 5 C-Atomen, wie z. B.
  • Cyclohexylen, Cyclopentylen, Methylcyclohexylen sowie oder ein beliebiger dreiwertiger cycloaliphatischer gesättigter Kohlenwasserstoffrest mit mindestens 6 C-Atomen, wie z. B.
  • Die R'-Gruppe kann ein beliebiger einwertiger Kohlenwasserstoffrest sein, der frei von ungesättigten aliphatischen Bindungen ist, z. B. ein Alkylrest, wie Methyl-, Äthyl- oder Octadecyl-, ferner ein Cycloalkylrest, wie Cyclohexyl- oder Cyclopentyl-, sowie ein Arylkohlenwasserstoffrest, wie Phenyl-, Toluyl-, Benzyl-, Naphthyl-oder Xenyl-. Außerdem kann R' ein beliebiger halogenierter einwertiger Kohlenwasserstoffrest ohne ungesättigte aliphatische Bindungen sein, wie z. B. Chlorphenyl-, Tribromxenyl-, a,a,a-Trifluortoluyl-, Tetrafluoräthyl und Chlorcyclohexyl-.
  • Die erfindungsgemäß angewandten Organopolysiloxane können Mischkondensate sein, die andere Siloxaneinheiten der Formel RmSi04~, enthalten, worin R" ein beliebiger einwertiger oder halogenierter einwertiger Kohlenwasserstoffrest ist und m einen durchschnittlichen Wert von 1 bis 3 hat. Diese Mischkondensation kann in üblicher Weise erfolgen, z. B. durch Mischnydrolys e der entsprechenden hydrolysierbaren Silane oder durch katalytische Mischkondensation der entsprechenden Siloxane in Gegenwart eines die Siloxanbindungen umordnenden Katalysators.
  • Die carboxylgruppenhaltigen Organopolysiloxane können ferner mit anderen organisch reaktionsfähigen Siloxanen mischpolymerisiert sein, z. B. mit den Siloxanderivaten, die in der deutschen Patentschrift 1 055 818 abgehandelt sind, und mit solchen Organopolysiloxanen, die aliphatische oder cycloaliphatische Reste mit einer OH-Gruppe am dritten oder weiter vom Siliciumatom entfernten C-Atom aufweisen. In diesen Mischkondensaten kann die Anzahl der organisch reaktionsfähigen Gruppen willkürlich verändert werden, z. B. kann die Menge an organisch reaktionsfähigem Organosiloxan in dem Mischkondensat beliebig sein. Da der Wert von n, zwischen 1 und 3 liegen kann, können die Mischkondensate als Flüssigkeiten oder Harze vorliegen.
  • Die carboxylierten Organopolysiloxane, die entweder als solche oder, wie vorstehend angegeben, als Mischkondensate mit anderen Organosiloxanen vorliegen, werden erfindungsgemäß mit polyfunktionellen organischen Verbindungen, wie mehrwertigen Alkoholen und Polyaminen, zu harzartigen Stoffen umgesetzt. Einer der Hauptvorteile der erfindungsgemäß angewandten carboxylierten Organopolysiloxane ist der, daß der Gesamtanteil an Organosiloxan in dem herzustellenden Produkt willkürlich variiert werden kann.
  • Die gekennzeichneten Organopolysiloxanprodukte eignen sich besonders zur Herstellung von organosiloxanmodifizierten Alkydharzen. So können die erfindungsgemäß verwendeten Organosiloxane an die Stelle eines Teiles oder der gesamten zweibasischen Säure in einem Alkydharz treten. Die Organopolysiloxane können beispielsweise mit Glyzerin zu wärmehärtbaren Harzen des Alkydtyps umgesetzt werden, welche sich durch eine besonders gute Widerstandsfähigkeit gegenüber Feuchtigkeit, eine gute Alkalifestigkeit und durch eine bessere Hitzebeständigkeit als die rein organischen Alkydharze auszeichnen. Solche Alkydharze können auf übliche Weise mit trocknenden Ölen oder trocknenden Ölsäuren modifiziert werden. Auf diese Weise ist es möglich, aus den erfindungsgemäßen Produkten lufttrocknende Lacke und Anstriche herzustellen.
  • Beispiel l Erfindungsgemäß werden 6 g eines viskosen Organosiloxans der allgemeinen Formel [C6H5SiO (CH2)aOH]z, 8,3 g eines viskosen Organosiloxans der allgemeinen Formel [C6H5SiO(C6HloCOOH)]2 und 10 g 12-Hydroxystearinsäure gemischt und 16 Stunden in einer Kohlendioxydatmosphäre auf 250° C erhitzt, wobei sich Wasser ausschied. Das erhaltene Produkt ist ein zähes, elastisches Material, das an Glas sehr fest haftete.
  • Das Produkt kann zu Elastomeren verarbeitet werden.
  • Nach einem im Rahmen der vorliegenden Erfindung nicht beanspruchten Verfahren kann dies wie folgt geschehen: 10 g des Polymerisats werden mit 35 g auf dem Gasweg gewonnener Kieselsäure und mit 2 g Toluoldiisocyanat gemischt. Nach 24 Stunden hatte sich ein zähes, elastisches Material gebildet mit dem Elastizitätsmodul von 320 bei einer Dehnung von 50 0/,.
  • Beispiel 2 13,3 g des Organopolysiloxans der allgemeinen Formel [C6H5SiO (CH2)SCOOCH3] und 5 g eines Organopolysiloxans der allgemeinen Formel [C6H5SiO(C6H,0COOH)] werden mit 2 Tropfen t-Butylamin und 3 Tropfen Piperidin gemischt und 6 Stunden in einer Stickstoffatmosphäre bei einem Druck von etwa 100 mm auf 2500 C erhitzt, wobei sich Essigsäure entwickelt. Man erhält ein viskoses, klebriges Harz. Das erhaltene Produkt wird weiter mit 1 g Maleinsäure 3 Stunden in einer Stickstoffatmosphäre bei 250° C umgesetzt Die Viskosität des Materials nimmt dabei zu, und das erhaltene Produkt ist ein harzartiger Stoff, der in Acrylnitril vollständig löslich ist.
  • In ähnlicher Weise sind auch andere carboxylhaltige Organopolysiloxanderivate mit reaktionsfähigen harzbildenden Verbindungen, wie oben dargelegt, modifizierbar.

Claims (5)

  1. PATENTANSPHOCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von organopolysiloxanmodifizierten organischen Harzen, dadurch gekennzeichnet, daß Organopolysiloxane der Formel [(Y O O C)aR] Rb' SiO3~D 2 (R = zwei- oder dreiwertiger gesättigter aliphatischer oder cycloaliphatischer Kohlenwasserstoffrest mit mindestens 3 C-Atomen, welcher, vom Si-Atom aus gerechnet, die Carboxylgruppen zumindest in y-Stel lung gebunden aufweist; R' = einwertiger Kohlenwasserstoffrest ohne ungesättigte aliphatische Bindungen oder ein entsprechender halogenierter Rest; Y = Alkylrest oder Wasserstoff; a = 1 oder 2, b = 0 oder 1) mit einer oder mehreren harzbildenden Verbindungen, die eine oder mehrere mit den (YOOC)-Resten reagierende Gruppen enthalten, kondensiert werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Organopolysiloxane carboxylierte Organopolysiloxane verwendet, welche mit anderen Organopolysiloxanen der Formel R/n'SiO4-m 2 (R"' = beliebiger einwertiger oder halogenierter einwertiger Kohlenwasserstoffrest; ws = 1 bis 3) mischkondensiert sind.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Organopolysiloxane carboxylierte Organopolysiloxane bzw. Mischsiloxane verwendet, welche mit organisch reaktionsfähigen Organopolysiloxanen mischkondensiert sind.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß man als harzbildende organische Verbindungen solche verwendet, welche als reaktionsfähige Gruppe eine Säure-, Ester-, Hydroxyl- oder Aminogruppe tragen.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß man als harzbildende Verbindungen mehrwertige Alkohole oder Polyamine verwendet.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 845 707; USA.-Patentschrift Nr. 2 550 205.
DED19342A 1953-12-17 1954-12-16 Verfahren zur Herstellung von organopolysiloxanmodifizierten organischen Harzen Pending DE1101766B (de)

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Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2740019A1 (de) * 1977-09-06 1979-03-22 Bayer Ernst Prof Dr Chirale organosiloxane als stationaere phasen zur chromatographischen trennung von optischen antipoden
US4857212A (en) * 1987-04-24 1989-08-15 Toray Silicone Co., Ltd. Fiber-treating composition comprising microemulsion of carboxy-substituted siloxane polymer and use thereof

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US2550205A (en) * 1947-08-26 1951-04-24 Dow Corning Acyloxymethyl substituted siloxanes
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