DE1100564B - Abgeschirmte Leuchte fuer Lichtquellen von laenglicher Form, mit rotations-symmetrischem Reflektor - Google Patents

Abgeschirmte Leuchte fuer Lichtquellen von laenglicher Form, mit rotations-symmetrischem Reflektor

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DE1100564B
DE1100564B DESCH24440A DESC024440A DE1100564B DE 1100564 B DE1100564 B DE 1100564B DE SCH24440 A DESCH24440 A DE SCH24440A DE SC024440 A DESC024440 A DE SC024440A DE 1100564 B DE1100564 B DE 1100564B
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DE
Germany
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light source
reflector
axis
shielded
elongated
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Pending
Application number
DESCH24440A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Curt Bauer
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C A SCHAEFER K G ABT HELLUX
Original Assignee
C A SCHAEFER K G ABT HELLUX
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V7/00Reflectors for light sources
    • F21V7/04Optical design
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO THE FORM OR THE KIND OF THE LIGHT SOURCES OR OF THE COLOUR OF THE LIGHT EMITTED
    • F21Y2103/00Elongate light sources, e.g. fluorescent tubes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

  • Abgeschirmte Leuchte für Lichtquellen von länglicher Form, mit rotationssymmetrischem Reflektor Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine abgeschirmte Leuchte für Lichtquellen von länglicher Form mit rotationssymmetrischern, tiefgezogenem Reflektor mit völliger Abschirmung nach dem oberen Halbraum und rotation-sunsymmetrischer breitstrahlender Lichtverteilung nach dem unteren Halbraum. Bei diesem Reflektor ist der gegebene größte Ausstrahlungswinkel begrenzt durch den von der tiefsten Stelle der Lichtquelle ausgehenden, den Reflektorrand streifenden Strahl, und das Ausstrahiun-gsmaximum ist gegeben durch den von der höchsten Stelle der Lichtquelle ausgehenden Strahl. - Es wird eine Bauvorschrift angegeben, nach welcher ein solcher Reflektor bei vorgeschriebenen Ausstrahlungsverhältnissen mit geringsten Abmessungen, das ist Mit geringstem Aufwand, hergestellt werden kann.
  • Bei abgeschirmten Leuchten für nicht punktförmige Lichtquellen mit beliebig geformten, z. B. runden, ovalen oder rinnenförtnigen Reflektoren besteht nach Abb. 1 und 2 ein geometrischer Zusammenhang zwischen der Größe der Lichtquelle, durch den Halbniesser der Lichtquelle r gekennzeichnet, der Größe des Reflektors, durch den Halbmesser R gekennzeichnet, dem Abschirmwinkel aA, bei welchem die Lichtquelle soeben nicht mehr sichtbar, aliso voll abgeschirmt ist, und dem Winkel der maximalen Lichtstärke aj""", bei welchem die Lichtquelle und deren Spiegelbild voll sichtbar sind und die höchste Lichtstärke auftritt. Die Formel ist: Bei der Konstruktion von abgeschirmten, breitstrahlenden Reflektoren können die Größen aA und aj""" als gegeben betrachtet werden; aA muß, um Blendung zu vermeiden, normalerweise gleich oder kleiner als 80' sein, während ajmax, um breistrahlende Lichtverteilung zu erreichen, mindestens 60' sein sollte.
  • Jedenfalls wird bei gegebenen Vorschriften über die Ausstrahlungswinkel, ein Reflektor, gemessen im Halbmesser R, um so größer gebaut werden müssen, je größer die Lichtquelle, gemeseen im Halbdurchrnesser r, ist.
  • Für die gegebene Formel ist nun nicht schlechthin die Größe der Lichtquelle, die bei länglicher Ausführung ja keinen konstanten Halbmesser r hat, maßgeblich, sondern die längenmäßigen Projektionen des jeweiligen Halbmessers r in Richtung der Winkel aA und aj""". Vereinfachend kann dementsprechend fest-,-stellt werden, daß die Einhaltung der Vorschriften ge Über die Ausstrahlungswinkel bei wirtschaftlich ausführbaren, beschränkten Reflektorgrößen um so eher möglich ist, je kleiner die vertikale Ausdehnung der Lichtquelle ist.
  • Die Erfin ng, der diese Erkenntnis zugrunde liegt, besteht darin, daß zur Erzielung des kleinstmöglichen öffnungsradius des Reflektors von seiner Rotationsachse bis zum Schnittpunkt beider Strahl-en die längliche Lichtquelle derart angeordnet ist, daß ihre kurze Achse in der Rotationsachse oder -in einer Parallelen dazu liegt, während die lange Achse der Lichtquelle die Rotationsachse senkrecht schneidet. Es erwies sich als vorteilhaft, die kleinste Abmessung der Lichtquelle in die Vertikale zu legen. Da nicht punktförmige Lichtquellen meistens längliche Form haben, z. B. Hochdruck-Leuchtstofflampen Ellipsoidforrn, Natriumdampflampen Ha-arnadelform, ist es richtig, die Längsachse dieser Lichtquellen in die Waagerechte zu legen. Bei rotationssymmetrischen Reflektoren wird damit die Längs#achse der Lampe senkrecht zur Rotationsachse des Reflektors Iiiegen.
  • Aus der liegenden Anordnung einer länglichen Lichtquelle in einem rotationssymmetrischen Reflektor, vorzugsweise Spiegelreflektor, leitet sich eine weitere überraschende Wirkung der Erfindung her: Die flächenmäßige Projektion der Lampe in Richtung des Winkels aj""" und ihr Spiegelbild in gleicher Richtung ändern sich größenmäßig, je nachdem, ob die Beobachtung senki##cht zur Lampen-Längsachse, oder um 90' zu dieser Richtung versetzt, senkrecht zum waagerechten Durchmesser der Lampe-, erfolgt. Dementsprechend sind auch die Lichtstärken der Leuchte in beiden -Richtungen verschieden. Es entsteht - selbst bei dem rotationssymmetrischen Reflektor -eine rotationsunsymmetrische, sogenannte bandförmige Lichtve.rteilung, die für allgemeine Zwecke der Außenbeleuchtung, z. B. bei der Beleuchtung länglicher Flächen, wie Straßen, Gleisfelder, Hallen usw., erwünscht ist.
  • Durch exzentrische Anordnung der liegenden Lampe in einem rotationssymmetrischen Reflektor - Verschiebung der Lampe auf ihrer eigenen Längsachse oder quer dazu - kann auch eine im Grundriß etwa V-förmige Verteilung zweier Lichtstärkemaxima, oder ein im Grundriß einseitig liegendes Lichtmaximum erreicht werden. Beide Arten von Lichtverteilungen sind z. B. für eins-eitige Anordnung der Leuchten - exzentrisch zum beleuchteten Feld oder an dessen Rand - wichtig.
  • Nicht punktförmige, längliche Lampen in Reflektoren liegend anzuordnen, ist für nicht rotationssymmetrische Reflektoren bekannt. In ovalen oder rinnenförmigen Reflektoren werden z. B. Natriumdampflampen in dieser Lage angeordnet, weil betriebstechnische Eigenheiten dieser Lampen keine andere Brennlage zulassen. In ovalen und rinnenförmigen Reflektoren ein- oder mehrlampiger Ausführung wurden auch andere Lampenarten aus konstruktiven Gründen liegend oder schrägstehend angeordnet. Ferner ist bei zwei- und mehrlampigen rotationssymmetrischen Leuchten die liegende Lampenanordnun g bekannt, in Ausführungen, bei denen die Lampen nicht koaxial angeordnet sind. Schließlich ist auch ,darauf zu verweisen, daß aus dem Scheinwerferban die Anordnung länglicher Lampen mit Achse, quer zur Achse eines rotationssymmetrischen Reflektors, bekannt ist. Bei diesen Konstruktionen dient aber der Reflektor nicht gl-eichzeitig der Abschirmung und Lichtlenkung, wie dies beim Erfindungsgegenstand der Fall ist.
  • Gegenüber diesen bekannten Ausführungen bezieht sich die Leuchte nach der Erfindung auf die liegende Anordnung einer Lampe oder zweier koaxialer Lampen in einem rotationssymmetrischen Reflektor.
  • Die eingangs erwähnte geometrische Beziehung 7wi-schen der Größe der Lichtquelle und der Größe des Reflektors ist aus den beiden Schernen, Abb. 1 und 2 der Zeichnung, ersichtlich. Hierbei handelt es sich um den rotationssymmetrischen Spiegel a bzw. a 1 mit den Rotationsachsen b-c und den Radien R bzw. R 1.
  • In Abb. 1 ist die bisher übliche lotrechte Stellung einer länglichen Lichtquelle innerhalb des Reflektors g--zeichnet. In Abb. 2 dagegen die gleiche Lichtquelle in waagerechter Stellung, so daß nur ihr Querschnitt mit dem Radius r als Kreis erscheint. Die Br-enn-1-),u_i*-tsl#a gfeich. # ge ist im übrigen bei beiden Abbildungen In Abb. 1 passiert der unterste von der Lichtquellef =stretende Lichtstrahl die Reflektorkante unter dem Z 'Winkel aA, das ist der vorgeschriebene Winkel, der eine Blendung soeben verhindert. Er sei 4rn vorliegenden F-alle mit 750 gewählt. Der vom obersten Ende der Lichtquelle in gleicher Ebene austretende Strahl schließt mit der Rotationsachse dagegen den Willkel aj."" ein, das ist derjenige Winkel, unter dem so- wohl die Lichtquelle als auch ihr gespieltes Bild in ihrer vollen Größe sichtbar sind. Dieser Winkel bezeichnet die Richtung des ausgestrahlten Lichtmaximums. Beide Strahlen kreuzen sich an der Spiegelkante bei d. Der Kreuzungspunkt ergibt somit das Maß für den Radius Rdes Reflektors.
  • Bei waagereehter Lichtquelle - wie in Abb. 2 angedeutet - ' verschiebt sich bei gleichen Ausstrahlungsverhältnissen, also bei gleichem Winkel aA und und aj .., der Kreuzungspunkt der Strahlen infolge Verkürzung der Lichtquelle in vertikaler Richtung nach innen zum Punkt e und ergibt somit einen neuen, gegenüber der Abb. 1 wesentlich verkleinerten Radius Rl und damit einen kleineren Spiegel.
  • Die Abb. 3 und 4 zeigen -den Spiegel tim Grundriß. In beiden Fällen ist die länglich-- Lichtquelle f erfindungsgemäß waagerecht gelagert. - Die Abb. 4 stellt den Normalfall dar, mit Lampenstellung in der Mitte des Spiegels. Das Maximum der Ausstrahlung verläuft dann in Richtung g-h. Diese Linie stellt gleichzeitig die Längsachse des auf der Straße erzeugten länglich-en Beleuchtunggsfeldes dar.
  • In Abb. 4 ist die Lichtquelle auf ihrer eigenen Längsachse aus der Mitte des Spiegels verschoben. - Die beiden Maxima der Lichtausstrahlung werden nunmehr im Sinne des eingezeichneten Strahlenganges nach verschiedenen Richtungen ausgestrahlt. Das längiliche Beleuchtungsfeld erhält einen Knick und verläuft von i überden Spiegelmittelpunkt k nach 1.
  • Die längliche Lichtquelle kann auch aus mehreren k-oaxial hintereinanderliegenden EinzePLichtquellen bestehen.
  • Ferner können sich zwei koaxial angeordnete länliche Lichtquellen innerhalb des Reflektors, mit einem Abstand voneinander, gegenüberstehen; dann entstehen vier Maxima in vier -verschiedenen Richtungen.
  • Die Abb. 5 zeigt ein praktisches Ausführungsbeispiel in Form einer Spiegelleuchte für Hochdruckleuchtstofflampen mit ellipsoldförmigen Glaskolben. Von den üblichen Leuchten dieser Gattung unterscheidet sie sich durch die erfindungsgemäße waagerechte Anordnungder Lampenfassung. - Im übrigen besteht die Leuchte aus dem Leuchtenotberteil -in mit dem eingebauten elektrischen Teil, bestehend aus dem Vorschaltgerät n und der Lampenfassung ö. Die letztere ist durch den Tragarm p mit dem übrigen Einbau verbunden. Der tief herabgezogene breitstrahlende-Sp,ie-,elreflektor q, der zugleich als Schirm gegen Blendung dient, ist durch die Üblichen seitlichen Halteschrauben r mit dem Oberteil ni verbunden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Abgeschirmte Leuchte für Lichtquellen von länglicher Form, mit rotationssymmetrischem, tiefgezogenem Reflektor mit breitstrahlen:der Charakteristik, dessen gegebener größter Ausstrahlungswinkel begrenzt ist durch den von der tiefsten Stelle der Lichtquelle ausgehenden, den Reflektorrand streifenden Strahl und dessen Ausstrahlungsmaximtim durch den von der höchsten Stelle der Lichtquelle ausgehenden Strahl gegeben ist, -dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung des kleinstmöglichen Öffnungsradius des Reflektors von seiner Rotationsachse (a-b) bis zum Schnittpunkt beider Strahlen (d bzw. e) - die längliche Lichtquelle derart angeordnet ist, daß ihre kurze Achse in der Rotationsachse oder in einer Parallelen dazu ]legt, während die lange Achse der Lichtquelle die Rotationsachse senkrecht schneidet. 2. Abgeschirmte Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzietung kleiner Reflektorahmessungen -die kurze Achse der länglichen Lichtquelle eine geringe vertikale Ausdehnung hat. 3. Abgeschirmte Leuchte nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere koaxial liegende längliche Lichtquellen zentral oder auf ihrer gemeinsamen Längsachse aus der Mitte verschoben angeordnet sind.
DESCH24440A 1958-07-23 1958-07-23 Abgeschirmte Leuchte fuer Lichtquellen von laenglicher Form, mit rotations-symmetrischem Reflektor Pending DE1100564B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1262182B (de) * 1963-02-07 1968-03-07 Edison Price Abgeschirmte Leuchte

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1262182B (de) * 1963-02-07 1968-03-07 Edison Price Abgeschirmte Leuchte

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