DE1100205B - Vorrichtung zur Elektro-Erosion mit in Achsrichtung vibrierender Elektrode - Google Patents
Vorrichtung zur Elektro-Erosion mit in Achsrichtung vibrierender ElektrodeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23H—WORKING OF METAL BY THE ACTION OF A HIGH CONCENTRATION OF ELECTRIC CURRENT ON A WORKPIECE USING AN ELECTRODE WHICH TAKES THE PLACE OF A TOOL; SUCH WORKING COMBINED WITH OTHER FORMS OF WORKING OF METAL
- B23H7/00—Processes or apparatus applicable to both electrical discharge machining and electrochemical machining
- B23H7/14—Electric circuits specially adapted therefor, e.g. power supply
- B23H7/18—Electric circuits specially adapted therefor, e.g. power supply for maintaining or controlling the desired spacing between electrode and workpiece
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine bekannte Vorrichtung zum Bearbeiten von Metallen mittels einer
elektrischen Spannung, die zwischen einem Werkstück und einer in Achsrichtung schwingenden, von einer
elektromagnetischen Vorrichtung periodisch angetriebenen Elektrode liegt, wobei der Elektrodenhalter in
einem auf einer Halterung mit Reibung verschiebbar angebrachten Führungsorgan federnd aufgehängt und
mit einem Nocken versehen ist, derart, daß nach Maßgabe des Eindringens der Elektrode in das Werkstück
der Nocken bei der periodischen Bewegung der Elektrode zum Werkstück hin mit dem Führungsorgan
zusammenstoßen kann, das folglich über einen geringen Abstand längs der Halterung zum Werkstück hin
verschoben wird. Die Elektrode wird dabei periodisch mit dem Werkstück in Kontakt gebracht.
Bei einer solchen Vorrichtung, die einfacher ist als eine von einem Servomotor angetriebene, wird die
elektromagnetische Vorrichtung mit einer niedrigen Frequenz, z. B. der Netzfrequenz, gespeist, so daß die
Elektrode bei einer Frequenz von 50 Hz sich lOOmal in jeder Sekunde dem Werkstück nähert und zwischen
der Elektrode und dem Werkstück auch 100 Entladungen je Sekunde auftreten. Wenn wegen der Beschaffenheit
der Oberfläche und der Maßgenauigkeit die je Entladung zugeführte Energie beschränkt wird,
nimmt die Zerspanungsgeschwindigkeit erheblich ab, denn bei diesem System läßt sich die Frequenz zwecks
Ausgleich nicht steigern.
Die Erfindung vermeidet diesen Nachteil, indem erfindungsgemäß eine Schaltanordnung verwendet ist,
durch welche die von Spannungsimpulsen mit einer wesentlich niedrigeren Frequenz als die Entladungsfrequenz gespeiste elektromagnetische Vorrichtung
nach jedem Impuls und somit nach jedem Zusammenstoß an das Führungsorgan entsprechend dem mittleren
Elektrodenstrom derart erregt wird, daß die Elektrode in einen geringen Abstand vom Werkstück
gebracht wird, wobei die Funkenerosion mit einer von der mechanischen Vibrationsfrequenz unabhängigen
hohen Entladungsfrequenz erfolgt, worauf durch Abnahme des mittleren Elektrodenstromes infolge des
durch die auftretende Erosion größer werdenden Abstandes zwischen der Elektrode und dem Werkstück
die Elektrode sich zum Werkstück hin bewegt und sodann durch einen nächsten Spannungsimpuls ein neuer
Zusammenstoß mit dem Führungsorgan erfolgt. Im Gegensatz zu der eingangs genannten Vorrichtung erfolgt
also keine beabsichtigte periodische Berührung zwischen Elektrode und Werkstück.
Die Spannungsimpulse können z. B. mit einem Intervall von 3 Sekunden gegeben werden, so daß
ungefähr nach je 3 Sekunden ein Zusammenstoß erfolgt; in diesem Intervall erfolgt die Funkenerosion
Vorrichtung zur Elektro-Erosion
mit in Achsrichtung vibrierender Elektrode
mit in Achsrichtung vibrierender Elektrode
Anmelder:
N. V. Philips' Gloeilampenfabrieken,
Eindhoven (Niederlande)
Eindhoven (Niederlande)
Vertreter: Dr. rer. nat. P, Roßbach, Patentanwalt,
Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 27. Februar 1958
Niederlande vom 27. Februar 1958
Hendrik Elias de Bruijn, Eindhoven (Niederlande),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
mit einer hohen Frequenz, z. B. von 1000 bis 10 000 Hz, so daß 3000 bis 30 000 Funken in 3 Sekünden
überschlagen gegenüber z. B. 300 mit dem bekannten Gerät. Die Bearbeitungsgeschwindigkeit
wächst daher auf z. B. das 5- bis 50fache.
An Hand der schematischen Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. In
Fig. 1 ist eine Vorrichtung nach der Erfindung und in
Fig. 2 die Wirkung der Vorrichtung schematisch dargestellt.
Gemäß Fig. 1 besteht die Vorrichtung 1 aus einer Grundplatte 2 mit einer aus zwei Säulen bestehenden
Halterung 3, auf der ein Führungsorgan 4 mit Reibung verschiebbar angeordnet ist. Ein Elektrodenhalter
5' mit einer Elektrode 5 und einem Nocken 7 ist durch Blattfedern 6 mit dem Führungsorgan 4 verbunden.
Dabei kann in der Ruhelage der Nocken 7 auf dem Organ 4 ruhen, oder der Nocken 7 kann von den
Federn 6 in kurzem Abstand vom Organ 4 gehalten werden. Unter der Elektrode 5 befindet sich das Werkstück
8. Sämtliche Relais in der Schaltung sind im Rühezustand dargestellt.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt, wobei angenommen wird, daß im Anfangszustand das Führungsorgan 4 so hoch heraufgeschoben ist, daß die Elektrode
5 das Werkstück 8 nicht berührt.
109 527/483
Wird eine Gleichspannungsquelle an die Klemmen 9 angeschlossen, so werden die Kondensatoren 10 und 11
über die Widerstände 12 und 13 aufgeladen. Außerdem wird das Relais 14 mit dem Verzögerungskondensator
15 erregt, so daß der Anker 16 angezogen wird und die Kontakte 17 geschlossen werden. Folglich
wird die elektromagnetische Vorrichtung 18 zum Antrieb der Elektrode 5 über die Kontakte 19, 17 und das
Relais 20 mit dem Verzögerungskondensator 21 erregt, so daß die Elektrode entgegen der Wirkung der
Blattfedern 6 heraufgezogen wird.
Darauf wird der Anker des Verzögerungsrelais 20 angezogen, so daß die Kontakte 19 unterbrochen und
die Kontakte 22 geschlossen werden sowie die elektromagnetische Vorrichtung 18 mit dem Punkt 23, der
das gleiche Potential wie die positive Klemme 9 hat, verbunden wird. Folglich fällt der Anker 25 und demnach
die Elektrode ab, so daß der Nocken 7 mit dem Organ 4 zusammenstößt. Dieses wird um ein gewisses
Stück auf der Halterung 3 samt der Elektrode 5, dem Anker 25 und der Vorrichtung 18 herabgeschoben.
Hat die Elektrode 5 das Werkstück 8 noch nicht erreicht, so fällt nach kurzer Zeit der Anker des Relais
20 ab, und die Kontakte 19 werden erneut geschlossen, wodurch der Zyklus so lange wiederholt wird, bis sich
die Elektrode 5 dem Werkstück 8 genähert hat. Bemerkt wird, daß die Kontakte 17 vorläufig stets geschlossen
bleiben.
Ist dann der Abstand zwischen der Elektrode 5 und dem Werkstück 8 so klein geworden, daß sich der
Kondensator 11 über die Elektrode 5 und das Werkstück 8 entlädt, so beginnt ein Aufladestrom über den
Widerstand 12 zu fließen, so daß an diesem ein Spannungsabfall entsteht, der das Relais 20 im erregten
Zustand halten kann, so daß die Kontakte 22 geschlossen bleiben und von der Vorrichtung 8 nicht erneut
ein Zusammenstoß herbeigeführt wird. Der Spannungsabfall am Widerstand 12 tritt dann auch an der
Vorrichtung 18 auf. Infolge des Stromes durch 18, der dann viel geringer als im Falle der vorhergenannten
Impulse ist, wird die Elektrode 5 über einen geringen Abstand heraufgezogen, so daß der Abstand zwischen
dem Nocken 7 und dem Führungsorgan 4 größer wird und zwischen der Elektrode und dem Werkstück sich
ein bestimmter Abstand einstellt; über diesen Abstand wird der inzwischen wieder teilweise aufgeladene
Kondensator 11 entladen und dann über den Widerstand 13 aufgeladen usw., so daß mit hoher Frequenz
Funken überschlagen. Hierdurch wird das Werkstück erodiert und der Abstand Elektrode — Werkstück
größer. Dies hat zur Folge, daß der Kondensator auf eine stets höhere Spannung aufgeladen wird, bevor
ein Funkenüberschlag auftritt. Jedoch der durch den Widerstand 12 fließende mittlere Elektrodenstrom
nimmt dadurch etwas ab. Der Kondensator 10, der gegenüber dem Kondensator 11 eine hohe Kapazität
hat (z. B. 500 μΡ gegenüber 1 p,F), dient zum Glätten
der Spannung am Widerstand 12. Der Spannungsabfall am Widerstand 12 sinkt ab, so daß der Strom
durch die Vorrichtung 18 abnimmt und der Anker mit der Elektrode 5 langsam sinkt, so daß der Abstand
zwischen der Elektrode und dem Werkstück möglichst konstant gehalten wird und nur sehr langsam zunimmt.
Nach z. B. 3 Sekunden ist die Elektrode so weit herabgesunken, daß sie infolge der Gegenwirkung
der Blattfedern 6 oder durch ein Anstoßen des Nockens an das Organ 4 nicht weiter herabsinken kann. Infolge
der weitergehenden Funkenerosion wird der Luftspalt immer größer, woraus sich eine solche Abnahme des
mittleren Elektrodenstromes durch den Widerstandl2 ergibt, daß der Anker des Relais 20 abfällt, die Kontakte
22 geöffnet und die Kontakte 19 geschlossen werden. Hierdurch wird die Vorrichtung 18 wieder
voll erregt, die Elektrode 5 heraufgezogen, das Relais 20 erregt, die Kontakte 19 geöffnet und die Kontakte
22 geschlossen, so daß dann wieder ein Zusammenstoß erfolgt und das Organ 4 herabsinkt. Der Zyklus
wiederholt sich dann stets aufs neue.
Dieser Vorgang ist in Fig. 2 schematisch dargestellt. Auf der Abszissenachse ist die Zeit abgetragen,
und auf der Ordinate sind im oberen Teil der Figur die bei jedem Zusammenstoß vom Organ 4 zum Werkstück
hin zurückgelegten Wege und im unteren Teil die Spannungen am Kondensator 11 wiedergegeben.
Die Kurven 26 zeigen das Heraufziehen und Herabsinken der Elektrode 5 gegenüber dem Organ 4 bei
jedem an der Vorrichtung 18 auftretenden Spannungsimpuls. Im Augenblick 27 stößt der Nocken 7 auf das
Organ 4, so daß dieses in die Lage 4' gelangt. Der Kondensator 11 wird in diesem Augenblick entladen,
was mit 28 bezeichnet ist, so daß ein Aufladestrom zu fließen anfängt, durch den die Spannung am Kondensator
11 gemäß 29 zunimmt; durch den mittleren Aufladestrom bewegt sich die Elektrode 5 nach oben und
kommt frei vom Organ 4', wie durch die Linie 30 dargestellt.
Der Kondensator 11 wird viele Male aufgeladen und entladen, wie es durch die Kurven 29', 29"
usw. wiedergegeben ist. Infolge der Abnahme des durch den Widerstand 12 fließenden Stromes sinkt die
Elektrode langsam gemäß der Linie 30 bis zum niedrigsten Punkt 31 herab. Ist der mittlere Elektrodenstrom
weit genug gesunken, so fällt schließlich das Relais 20 ab, und ein Spannungsimpuls gelangt wieder
an die Vorrichtung 18, so daß ein neuer Zusammenstoß im Zeitpunkt 27' auftritt, usw. Die zwischen 27
und 27' verflossene Zeit kann z. B. 3 Sekunden sein (je nach der Maschine, dem Material des Werkstücks,
der Größe des Elektrodenquerschnittes usw.), wobei die Funkenzahl während dieser Zeit z.B. 20000 be-
tragt.
Es ist möglich, daß nach einem Zusammenstoß die Elektrode im entstandenen Loch im Werkstück
steckenbleibt, so daß ein bleibender Kurzschluß des Kondensators 11 entsteht. Das Relais 20 bleibt dann
erregt infolge des dann höheren mittleren Elektrodenstromes.
Infolge dieses Kurzschlusses fällt die Spannung am Verzögerungsrelais 14-15 weg, die Kontakte 17 werden
geöffnet und die Kontakte 32 geschlossen. Dadurch fließt zeitweise ein starker Strom von der negativen
Klemme 9 durch die Leitung 33, den nicht geladenen Kondensator 34, die Kontakte 32, die Vorrichtung 18
und das Relais 20 zur positiven Klemme 9. Folglich wird die Elektrode 5 vom Werkstück abgerissen. Der
Strom wird durch das Aufladen des Kondensators 34 allmählich abnehmen, so daß bei richtiger Bemessung
der elektrischen Werte die Elektrode nach dem schnellen Erreichen der höchsten Lage sich wieder langsam
dem Werkstück nähert, so daß die Möglichkeit eines erneuten Kurzschlusses durch Festklemmen ausgeschlossen
ist und gleichzeitig verhütet wird, daß ein dann sehr unerwünschter Zusammenstoß zwischen
dem Nocken 7 und dem Organ 4 stattfinden würde. Inzwischen wurde das Verzögerungsrelais 14 wieder
erregt, so daß die Kontakte 17 geschlossen wurden. Der ursprüngliche Zustand ist dann wiederhergestellt,
und der Kondensator 34 wird über den Widerstand 35 entladen.
Statt eines einzigen Relais 20, 21 können auch zwei Relais mit mehreren Kontakten verwendet werden, so
daß die Verzögerungszeiten leichter eingestellt werden können, wobei 20, 21 durch Kontakte ersetzt sind.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Bearbeiten von Metallen mittels einer elektrischen Spannung zwischen
einem Werkstück und einer in Achsrichtung schwingenden, von einer elektromagnetischen Vorrichtung
periodisch angetriebenen Elektrode, bei der der Elektrodenhalter in einem auf einer Halterung
mit Reibung verschiebbar angebrachten Führungsorgan federnd aufgehängt und mit einem
Nocken versehen ist, derart, daß nach Maßgabe des Eindringens der Elektrode in das Werkstück
der Nocken bei der periodischen Bewegung der Elektrode zum Werkstück hin am Führungsorgan
anprallt, welches daher samt der elektromagnetischen Vorrichtung zum Antrieb der Elektrode um
ein kleines Stück längs der Halterung zum Werkstück hin verschoben wird, gekennzeichnet durch
eine Schaltanordnung, durch welche die von Spannungsimpulsen mit einer wesentlich niedrigeren
Frequenz als die Entladungsfrequenz gespeiste elektromagnetische Vorrichtung (18) nach jedem
Impuls und somit nach jedem Anprall an das Führungsorgan (4) in Abhängigkeit vom mittleren
Elektrodenstrom derart erregt wird, daß die Elektrode (5) in einen geringen Abstand vom Werkstück
(2) gebracht wird, wobei eine Funkenerosion mit einer von der mechanischen Vibrationsfrequenz
unabhängigen hohen Entladungsfrequenz erfolgt, worauf durch die Abnahme des mittleren
Elektrodenstromes infolge des durch die auftretende Erosion größer werdenden Abstandes
zwischen der Elektrode und dem Werkstück die Elektrode sich zum Werkstück hin bewegt, und
sodann durch einen nächsten Spannungsimpuls ein neuer Anprall an dem Führungsorgan (4) erfolgt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Frequenz der Spannungsimpulse zum Erregen der elektromagnetischen Vorrichtung (18) mittels eines Verzögerungsrelais
(20) festgelegt wird, welches in Abhängigkeit vom mittleren Elektrodenstrom gesteuert wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 mit einem von einem Widerstand aus einer Gleichspannungsquelle
aufgeladenen Kondensator, der über die Elektrode und das Werkstück periodisch entladen wird, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen der Gleichspannungsquelle (9) und dem Widerstand (13) ein zweiter Widerstand (12) mit
einer Glättungsvorrichtung (10) angebracht ist und diesem Widerstand (12) die dem mittleren Elektrodenstrom
proportionale Steuerspannung entnommen wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklung eines
Relais (14) mit zwei Paar Kontakten (17, 32) parallel zur Elektrode (5) und dem Werkstück (2)
liegt, wobei bei Erregung des Relais (14) ein Kontaktpaar (17) geschlossen ist, so daß die Wicklung
(18) der elektromagnetischen Vorrichtung an die Erregung entsprechend dem mittleren Elektrodenstrom
angeschlossen ist, und wobei das zweite Kontaktpaar (32) in nicht erregtem Zustand des
Relais geschlossen ist, wodurch die Wicklung (18) in Reihe mit einem Kondensator (34) mit der
Spannungsquelle (9) für den Elektrodenstrom verbunden wird.
In Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsches Patent Nr. 1 078 857.
Deutsches Patent Nr. 1 078 857.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
109 527/483 2.61
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