CH412212A - Druck- oder Spritzgussmaschine - Google Patents

Druck- oder Spritzgussmaschine

Info

Publication number
CH412212A
CH412212A CH1213263A CH1213263A CH412212A CH 412212 A CH412212 A CH 412212A CH 1213263 A CH1213263 A CH 1213263A CH 1213263 A CH1213263 A CH 1213263A CH 412212 A CH412212 A CH 412212A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
shot
pressure
injection molding
molding machine
time
Prior art date
Application number
CH1213263A
Other languages
English (en)
Inventor
Eggenberger Ulrich
Schwertfeger Walter
Original Assignee
Buehler Ag Geb
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Buehler Ag Geb filed Critical Buehler Ag Geb
Priority to CH1213263A priority Critical patent/CH412212A/de
Priority to FR988800A priority patent/FR1411353A/fr
Priority to DE19641458150 priority patent/DE1458150C/de
Priority to US399649A priority patent/US3330003A/en
Priority to GB39603/64A priority patent/GB1069734A/en
Publication of CH412212A publication Critical patent/CH412212A/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D17/00Pressure die casting or injection die casting, i.e. casting in which the metal is forced into a mould under high pressure
    • B22D17/20Accessories: Details
    • B22D17/32Controlling equipment
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/46Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it into the mould
    • B29C45/53Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it into the mould using injection ram or piston
    • B29C45/531Drive means therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/76Measuring, controlling or regulating

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description


  
 



  Druck- oder Spritzgussmaschine
Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Druckoder Spritzgussmaschine mit einem Arbeitssystem zum Einpressen von flüssiger Giessmasse in einen Formhohlraum und verstellbaren Steuerorganen zur Einstellung eines wählbaren Arbeitsprogrammes.



   Es sind bei Druck- oder Spritzgussmaschinen bereits Vorrichtungen und Steuerorgane zur Einstellung eines wählbaren Arbeitsdiagramms unter Berücksichtigung der Formgestalt, der Giessmasse-Temperaturen und des Schussdruckes, Mittel zur Einstellung wählbarer, voneinander verschiedener Drücke in der Schussvorlauf- und in der   Formfüllungsphase    sowie Mittel zur Veränderung des Arbeitsdiagramms im Laufe einer Serienproduktion bekannt. Für die serienmässige Herstellung gewisser Gusskörper erwies sich aber die Anwendung dieser bekannten Mittel als ungenügend.



   Gemäss vorliegender Erfindung sind Mittel zur Messung der Schusszeit, vorzugsweise sowohl zur Messung der   Schussvoriaufzeit    als auch zur Messung der Formfüllzeit, bei jedem Giessvorgang vorgesehen.



  Dadurch können Veränderungen von gewissen unbeeinflussbaren Parametergrössen für das Arbeitsdiagramm als Veränderungen der gemessenen Schusszeit bzw. der beiden Hauptphasen derselben festgestellt und durch automatische oder   Handverstellung    der beeinflussbaren Einstellgrössen im Sinne der Aufrechterhaltung bzw. der Korrektur des vorbestimmten Arbeitsdiagramms kompensiert werden.



   Ausführungsbeispiele erfindungsgemässer Druckoder Spritzgussmaschinen mit je einer Vorrichtung zur Überwachung des Arbeitsdiagramms sind in der Zeichnung schematisch dargestellt.



   Die Fig. 1 zeigt schematisch die Form samt Ein  schu8-System    einer Druckgussmaschine mit einer Schusszeit-Messvorrichtung erster Ausführungsform, die Fig. 2 zeigt drei   Arbeitsdiagramme    des Einschuss-Systems der Fig. 1, wobei die Fig. 2a ein Weg-Zeit-Diagramm, die Fig. 2b ein   Weg-Geschwindigkeits-Diagramm,    die Fig. 2c ein Weg-Druck-Diagramm darstellt, die Fig. 3 zeigt in schematischer Darstellung die Form, ein Einschuss-System und eine Schusszeit-Messvorrichtung zweiter Ausführungsform, die Fig. 4 zeigt in schematischer Darstellung Form und Einschuss-System einer Druckgussmaschine ähnlich den Fig. 1 und 3 mit einer dritten Ausführungsform der Schusszeit-Messvorrichtung.



   Gemäss Fig. 1 besteht eine Spritzgussform 1 aus einer festen Formhälfte 2 und einer beweglichen Formhälfte 3. Diese Teile   umsehliessen    den Formhohlraum 5 für das zu giessende Stück. Der festen Formhälfte 2 ist eine Füllbüchse 10 mit einer Einfüllöffnung 11 zur Aufnahme flüssiger Giessmasse zugeordnet. Die Füllbüchse 10 bildet den Führungszylinder für den Stempel 12, weicher für die Einpressung von Giessmasse in den Formhohlraum 5 dient. Der Stempel   12    ist durch eine Kolbenstange 13 mit einem Schuss-Kolben 14 verbunden, der in einem Schuss-Zylinder 15 verschiebbar angeordnet ist und unter Wirkung eines   Dnickmediums    betätigt wird.



  Das dem Schuss-Zylinder 15 zuführbare Druckmedium ist einer Druckmedium-Quelle 20 entnehmbar, die gemäss Fig. 1 aus einer Druckpumpe mit Rückschlagventil 21 und einem   Druckmediumspelcher    (Akkumulator) 22 besteht. Zwischen der Druck   medium-Quelll ! e 20 und dem Schuss-Zylinder 15 sind    mindestens ein Absperrventil 23 und ein Drosselventil 24, die in bekannter Weise betätig resp. steuerbar   sind,    eingeordnet. Der momentan im Druckraum 16 zwischen Schuss-Zylinder 15 und   Schuss-Kolben 14 herrschende Druck wirkt gleichzeitig auf einen Druckindikator 25.



   An die Kolbenstange 13 ist ein Schaltnocken   i8    in fester Verbindung angebaut. Diesem Schaltnocken 18 sind ein fester, dem   Wegpunkt    so zugeordneter elektrischer Schalter 30 und ein auf den Wegpunkt sl einstellbarer Umschalter 31 zugeordnet. Dem Druckindikator 25 ist ein Schalter 47, bestehend aus einem mit dem beweglichen Teil des   Druckanzeigers    25 mechanisch verbundenen Schleifkontakt 49 und einer auf einen bestimmten Druckwert pa verstellbaren Kontaktschiene 48 zugeordnet.

   Aus einem Speisespannungsnetz UN mit der Netzfrequenz fo werden über einen Rückstell-Unterbrecher 50 und über zwei Stromkreise mit den Schaltern 30, 31 und 47 zwei Impulsgeneratoren, nämlich ein Impulsgenerator 40 mit einer Frequenz   fi    von beispielsweise 100 Hz, und ein weiterer Impulsgenerator 45 mit einer Frequenz   12    von beispielsweise 1000 Hz Ausgangs-Impulsfrequenz sowie zwei Impulszähler 41 und 46 gespiesen.



   Drei charakteristische Kurven eines Arbeitsdiagramms von Druckgussmaschinen sind in den Fig. 2a, 2b, 2c dargestellt. In jedem dieser Diagramme sind die Abszissenwerte momentane Stellungen des in Fig. 1 senkrecht darüber in der Füllbüchse beweglichen Stempels 12. Mit so ist die   Atusgangsste, llung    des Stempels 12, mit   sl    dessen Stellung nach Zurücklegung des sogenannten Schuss-Vorlaufes und mit   s    dessen Endstellung nach vollständiger Füllung des   Formhohiraumes    bezeichnet, wobei der Weg   SA¯-V     als Formfüllweg bezeichnet werden kann.



   In Fig. 2a sind als Ordinatenwerte die laufenden Zeitwerte to,   ti,      t2    eingetragen, die den drei besonderen Abszissenwerten   So,      Si,      52    zugeordnet sind.



   In Fig. 2b sind als Ordinaten die Verschiebungsgeschwindigkeiten   vo,      vl,      V2    des Stempels 12 für die drei besonderen Abszissenwerte eingezeichnet.



   In Fig. 2c endlich sind für die   dlrei    besonderen Abszissenwerte die auf den Schuss-Kolben 14 einwirkenden Druckkräfte po,   P1,      P2    eingetragen.



   Man sieht aus diesen Diagrammen nach Fig. 2a bis 2c, dass der Stempel 12 zwischen der Ausgangsstellung so und der Stellung   Si    mit konstanter kleiner Vorschubgeschwindigkeit   Vi    als Schuss-Vorlauf bis zur Abschliessung der Einfüllöffnung 11 in die Füllbüchse 10 hineingetrieben wird.



   Bis zur Erreichung der Stellung   Si    benötigt der Stempel 12 nach dem Start in der Stellung So die Zeit   t1,    die als Schuss-Vorlauf-Zeit bezeichnet wird.



  Bei Erreichung der Arbeitsstellung   m    durch den Stempel 12 steigt der Druck im Arbeitsraum 16 des Schuss-Zylinders 15 vom vorherigen kleinen Wert po auf einen wesentlich höheren Wert PA an, da die Füllbüchse 10 nun im wesentlichen über die ganze Querschnittsfläche mit flüssiger Giessmasse angefüllt ist. Wenn der Stempel 12 diese Stellung   si    erreicht hat. wird durch Verstellung des Ventils 24 die Druckmediumzufuhr zum Schuss-Zylinder 15 auf einen höheren Wert eingestellt, so dass der Stempel 12 unter diesem Druck PA und mit erhöhter Geschwindigkeit   v2    gegen die Form 1 weiterbewegt wird, bis der Formhohlraum 5 vollständig mit Giessmasse gefüllt ist. Der Stempel 12 befindet sich dann in seiner Endstellung 52.

   Die Stempelgeschwindigkeit fällt auf Null   and    der Druck des Druckmediums steigt plötzlich auf einen Spitzenwert P2 im Arbeitsraum 16 an. Die Endstellung 52 erreicht den Stempel 12 zur laufenden Zeit t2, wobei die Zeitdifferenz   t2-f    bedeutend kleiner ist als die Zeitdifferenz   r1 - t0.   



   Die günstige Gestaltung dieses Arbeitsdiagramms im Hinblick auf eine fehlerfreie Fertigung einwandfreier Guss-Stücke ist das Resultat theoretischer Berechnungen und praktischer Vorversuche. Demnach werden die Steuerorgane für das Steuerventil 23 und das regulierbare Drosselventil 24 eingestellt. Diese Werte sollten für ein bestimmtes Guss-Stück in einem Rezept zusammengefasst werden können und beliebig reproduzierbar sein.



   Es hat sich nun aber gezeigt, dass bei serienmässiger Wiederholung eines solcherart voreingestellten Arbeitsprozesses die dauernde Herstellung einwandfreier Guss-Stücke nicht gewährleistet ist. Dies kann auf verschiedene, unbeeinflussbare Veränderungen von verschiedenen wirksamen Betriebsgrössen zurückführbar sein, z. B. die Temperatur und damit die Viscositätsänderung des Arbeitsmediums, die Temperatur von verschiedenen Bauteilen der Maschine oder auf ausgewechselte Teile, beispielsweise einen neuen Schusskolben usw.



   Es hat sich gezeigt, dass eine genaue Einhaltung des als günstig befundenen Arbeitsdiagramms bei jedem einzelnen Giessvorgang wichtig ist. Dies wird vorteilhafterweise ermöglicht durch die genaue Einhaltung der sich aus dem Diagramm nach Fig. 2a ergebenden Sollzeiten, nämlich Schuss-Vorlaufzeit   tl-to    für die Bewegung des Stempels 12 aus der Grundstellung so in die Stellung   sl    und der Formfüll Zeit   t2 - t1,    d. h. für die Bewegung des Stempels 12 aus der Stellung sl in die Endstellung 52. Festgestellte Abweichungen der ermittelten Zeitwerte   t-to    und   t2 - ti    gegenüber den entsprechenden Sollzeitwerten lassen sich, entweder von Hand oder automatisch, an beeinflussbaren Grössen, z.

   B. an den Einstellorganen für das Steuerventil 23 oder für das Drosselventil 24, korrigieren, was die weitere genaue Einhaltung des günstigen Arbeitsdiagramms sichert.



   Die Messung der Zeiten tl-to und   t2 - tl    erfolgt in der Einrichtung gemäss Fig. 1 in folgender Weise:
Mit Beginn der Verschiebung des Stempels 12 durch den Schuss-Kolben 14 und die Kolbenstange 13 bewirkt der mitbewegte Schaltnocken 18 sofort die Schliessung des elektrischen Schalters 30. Dadurch wird der Impulszähler 41 über diesen Schalter 30 und den   Ruhekontakt    des Umschalters 31 an den Ausgang des Impulsgenerators 40 geschaltet und zählt die Impulse, die er sogleich dekadisch anzeigt, bei einer Impulsfrequenz von 100 Hz in Hundertstel Sekunden. Bei Erreichen der Stellung sl durch den Stempel 12, auf die der Umschalter 31 eingestellt  ist, schaltet der Schaltnocken 18 den Umschalter 31 um, d. h. er unterbricht den Speise-Stromkreis für den Impulszähler 41 und setzt diesen dadurch still.



  Gleichzeitig wird durch bekannte Mittel die Druckmediumsmenge zum Zylinder 15 durch das Drosselventil 24 erhöht und durch die Umschaltung des Schalters 31 der Stromkreis vom Ausgang des Impulsgenerators 45 über den dem Druckindikator 25 zugeordneten Schalter 47 und den Arbeitskontakt des Umschalters 31 zum Impulszähler 46 geschlossen.



  Dank der höheren Frequenz des Impulsgenerators 45 von 1000 Hz wird die wesentlich kürzere Formfüll   zeit tS-tA - t3 am Impulszähler 46 ü Millisekunden an-    gezeigt. Im Moment des zweiten Druckanstieges von Pl auf   pz    fährt der Schleifkontakt 49 aus dem Bereich der Kontaktschiene 48 und setzt durch diese Stromkreisunterbrechung den Impulszähler 46 still. Vor Beginn eines neuen Schusses von Giessmasse in   die    Form 1, wenn der Stempel 12 wieder in der Grundstellung so ist, werden durch den Rückstellunterbrecher 50 im Speisestromkreis der beiden Impulsgeneratoren 40 und 45 die beiden   Impulszähssler    41 und 46 auf NUll zurückgestellt.



   Durch diese Vorrichtung lassen sich in einfacher Weise und getrennt voneinander die Schuss-Vorlaufzeit   ti - to    und die Formfüllzeit   t2 - t,    bei jedem Schuss rasch feststellen.   Allfällige      Abweichungen    vom Arbeitsdiagramm werden sofort angezeigt, Anderungen in der Einstellung der Maschine können sofort in der richtigen Art und Weise erfolgen, womit der Ausschuss auf ein Minimum reduziert werden kann.



  Durch diese Vorrichtung wird es auch möglich, ein eindeutiges Arbeitsrezept aufzustellen, so dass für jedes Stück reproduzierbare Arbeitsverhältnisse erzielt werden.



   Während bei der Vorrichtung nach Fig. 1 besonders die Schalter 30 und 31 ideal angenommen wurden, d. h. dass kein Prellen derselben auftritt und dass der Umschalter 31 mit vernachlässigbaren Umschaltzeiten arbeitet, zeigt die Fig. 3 eine Vorrichtung zur Messung der beiden Zeiten   t1 - to    und   t2-tA    für Schussvorlauf und   Formfiillung    mit ruhenden, sogenannten elektronischen Schaltelementen, worunter unter anderem Transistorschalter und Transistorspeicher zu verstehen sind. Der Schalter 31 ist ersetzt durch einen einfachen Endschalter   31' und    der Schaltnocken   18' ist    in der Art eines auf der Kolbenstange 13 sitzenden Ringes ausgebildet.



   An ein Spannungsnetz   UN    von der Frequenz fo sind ein Gleichrichter 55 und die beiden Impuls  Beneratoren    40 und 45 über einen   RückstellLUnter-    brecher 50 angeschlossen. An den Gleichrichter 55 mit einer negativen   Spannung - U,    beispielsweise -20V, einer   Nuilspannung    0 und einer positiven Spannung + U, beispielsweise + 6 V, sind in bekannter Weise zwei Impulsspeicher 51 und 56 und zwei sogenannte  & -Tore (UND-Tore) 61 und 66 angeschlossen.



   Die Impulsspeicher 51 und 56 und die  & -Tore 61, 66 sind als an sich bekannte Transistorschaltungen ausgebildet, enthalten also keine mechanisch bewegten Kontakte. Darum werden sie als ruhende Schaltelemente bezeichnet.



      In der in n Fig. 3 dargestellten Stellung der be-    weglichen Organe sperren die  & -Tore 61 bzw. 66 die Stromverbindungen von den zugeordneten Im  pulsgeneratoren    40 bzw. 45 zu den zugeordneten   Zählwerken    41 bzw. 46, weil sich die zugeordneten Impulsspeicher 51 bzw. 56 im nichtleitenden Zustand befinden.

   Sobald durch den Schalter 30 bei dessen Betätigung durch den Schaltnocken 18' einmal die   Ausgangsspannung - U    des Gleichrichters 55 an den Eingang L des Impulsspeichers 51 gelegt wird, wenn auch nur für einen kurzen Moment, kippt dieser Speicher 51 in den leitenden Zustand, so dass auch der Ausgang zum zugeordneten  & -Tor 61 die Span  nung - U    führt   und    damit die notwendige Vorbedingung zur Zählung der Impulse des Generators 40 im Zählwerk 41 geschaffen wird. Der Impulsspeicher 51 bleibt so lange im leitenden Zustand', bis an seinen   zweiten    Eingang 0 die   Spannung - U    gelegt wird.



  Dies geschieht dann, wenn der Schaltnocken   18' beim    Schalter   31' ankommt,    der auf die Stellung   Si    eingestellt worden ist. Eine auch nur kurzzeitige Schlie ssung des Schalters   31' legt    die Spannung - U an den Eingang 0 des Impulsspeichers 51 und gleichzeitig an den Eingang L des Impulsspeichers 56. Dadurch wird der Impulsspeicher 51 in den sperrenden Zustand zurückgekippt, so dass das  & -Tor 61 von diesem Moment an die   Durchschallung    der Impulse aus dem Generator 40 zum Impulszähler 41 verhindert. Die  & -Tore 61 oder 66 liefern nur dann ein Ausgangssignal, wenn an seinen beiden Eingängen sowohl von Speicherausgang   51    oder 56 her als auch vom Generatorausgang 40 oder 45 her gleichzeitig die vorbestimmten Signale anliegen.

   Da gleichzeitig der Impulsspeicher 51 in den sperrenden Zustand und der Impulsspeicher 56 in den leitenden Zustand gekippt werden, erfolgt von diesem Moment   t1    an eine Zählung der Impulse des Generators 45 im Zählwerk 46.



   Wenn nach Beendigung der Formfüllung der auf den Schusskolben 14 einwirkende Arbeitsdruck über einen am Druckindikator 25' eingestellten Wert hinaus plötzlich ansteigt, so wird über den mit dem Druckindikator 25' gekuppelten Kontakt   49' und    den entsprechend eingestellten Gegenkontakt 48' des Druckschalters   47' die      Ausgangsspannung -U    des Gleichrichters 55 kurzzeitig an den Eingang L des Impulsspeichers 56 gelegt, mit der Wirkung, dass dieser in den sperrenden Zustand zurückgekippt wird und dadurch die weitere Zuleitung von Impulsen des Generators 45 über das  & -Tor 66 zum Impulszählwerk 46 gesperrt wird.



   Nach Vollendung der Formfüllung,   a2so    wenn sich der Stempel 12 in seiner Endstellung   52    befindet, zeigt das Zählwerk 41 die Schuss-Vorlaufzeit tl-to in Hundertstels-Sekunden und das Zählwerk 46 die Formfüllzeit   t2 - t1    in Millisekunden an, wobei allfällige Prellungen der Schalter 30 und   31' die    an  gezeigten Zeiten nicht beeinflussen und die Umschaltung von einem Zählwerk auf das andere beim Durchlaufen der Stellung   Si    des Schalters 31' durch den Schaltnocken 18'verzögerungsfrei erfolgt.



   Bei der Rückwärtsbewegung des Stempels 12 in die Ausgangsstellung wird der Rückstellschalter 50 geöffnet, mit der Wirkung, dass alle Stromkreise unterbrochen, die Impulszähler 40, 45 ausgeschaltet, die Impulsspeicher 51, 56 im sperrenden Zustand bleiben und die Zählwerke 41, 46 auf den Zählerstand 000 zurückgestellt werden.



   Die Schaltzeiten der Schalter 30',   31' sind    bei jedem Schuss gleich, so dass sie an sich aus der Messung vernachlässigt werden können.



   Für die in Fig. 1 und 3 dargestellten Beispiele wurde von der Voraussetzung ausgegangen, dass die Dosierung von Giessmasse in die Füllbüchse in grossen Grenzen variiert, so dass bei den einzelnen Schüssen der Stempel nicht immer gleich weit getrieben wird. Deshalb sah man zum Stillsetzen des zweiten Impulszählers 46 einen druckabhängigen Schalter 47 bzw   47' vor.    Wie aber die Erfahrung zeigt, bleibt der Unterschied   A      sf    (Fig. 4) zwischen einem minimalen Stempelweg   s2    min und einem maximalen   Stempeiweg      52 marx    in sehr engen Grenzen.



  Die Zeit zur Zurücklegung dieses Weges A   Sf    ist sehr kurz gegenüber der eigentlich   Formfullzeit      t2- tI.   



   Das in Fig. 4 dargestellte Ausführungsbeispiel der Erfindung unterscheidet sich von demjenigen nach Fig. 3 durch geringfügige Veränderungen. Anstelle eines vom Druckindikator   25' in    Abhängigkeit vom Eintritt des plötzlichen Druckanstieges betätigten Schalters   47' ist    an einer Steile   52    min, welche der Schaltnocken   18' bei    jeder Formfüllung mindestens erreicht, ein Endschalter 32 angeordnet, der dieselbe Wirkung wie der Schalter 47', nämlich die Rückkippung des Impulsspeichers 56 in den sperrenden Zustand und damit die Sperrung der Impulszählung im Zählwerk 56 für die   Formfül3} Zeit-    messung, hat.

   Dies ist mit Rücksicht auf den vorstehend erläuterten vernachlässigbaren Einfluss einer allfälligen geringen Weiterbewegung des Stempels 12 bis zu einer um den geringen Betrag A   Sf    entfernteren Endstellung   52 marx    auf die Formfüllzeit   t2 - tl    zulässig und hat den Vorteil, dass anstelle eines etwas komplizierten Manometer-Schalters ein einfacherer Endschalter verwendbar ist. Ausserdem ist im Beispiel nach Fig. 4 nur ein einziger Impulsgenerator 45 mit einer Frequenz   12    = 1000 Hz zur Speisung beider Zählwerke   41' und    46 vorgesehen.

   Dafür hat das demgemäss die gemessene Zeit in msec anzeigende Zählwerk   41' eine    Dekadenstufe mehr als das Zählt werk 41 in Fig. 1 in Berücksichtigung des grösseren Wertes der Schuss-Vorlaufzeit   ti - to    gegenüber der   Formfüllzeit t2 - t1.   



   Anstelle der mechanisch elektrischen Schalter 30, 31, 32, 47 in den dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispielen lassen sich natürlich auch Photozellenschalter bzw. kapazitive oder induktive Schalter verwenden. Ausserdem wäre es unter Umständen möglich, zur Messung der   Schuss-Vorlaufzeit      tl-to    und der Formfüllzeit   t2 - tl    nicht-elektrische Zeitmessorgane, sondern mechanische Stopp-Uhren zu verwenden, die beispielsweise durch ein mit dem Stempel 12 bewegtes Betätigungsorgan über an den entsprechenden Stellen So,   St,      82    angeordnete Auslöser, z. B.   Drahtauslöser,    wie sie für Photoapparate benützt werden, gestartet und gestoppt werden können.



   Für gewisse, relativ einfache Giessoperationen mag es auch ausreichend sein, wenn die Schusszeit nicht in zwei Abschnitten, nämlich als Vorlaufzeit   tl-to    und als Formfüllzeit   t2-tl,    sondern nur als totale Schusszeit   t2 - tO    durch entsprechend vereinfachte Schusszeitmessmittel ermittelt wird.



      PATENTANSPRUCIH   
Druck- oder Spritzgussmaschine mit einem Arbeitssystem zum Einpressen von flüssiger Giessmasse in einen Formhohlraum und verstellbaren Steuerorganen zur Einstellung eines wählbaren   Arbeitsdia-    gramms, gekennzeichnet durch Mittel zur Messung der Schusszeit bei jedem Giessvorgang.   

Claims (1)

  1. UNTERANSPRÜCHE 1. Druck- oder Spritzgussmaschine nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch Einschalt- und Ausschaltorgane, unter deren Wirkung die Mittel zur Messung der Schusszeit beim Bewegungsbeginn des Einpress-Arbeitssystems gestartet und nach endgültiger Formfüllung stillgesetzt werden.
    2. Druck- oder Spritzgussmaschine nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Druckindikator (25) mit einem Abschaltorgan (47) so zusammenwirkt, dass die Ausschaltung der Schusszeitmessung in Abhängigkeit vom Auftreten einer Druckspitze (p2) bei endgültiger Formfüllung erfolgt.
    3. Druck- oder Spritzgussmaschine nach Unteranspruch 2 mit elektrisch betriebenen Schusszeit Messmitteln, dadurch gekennzeichnet, dass mit einem Druckindikator mit einem elektrischen Schaltorgan (47) zum Abschalten der Schusszeit-Messmittei verbunden ist, wobei eine Verstellmöglichkeit zur wählbaren Einstellung des Minimaldruckwertes vorgesehen ist, bei welchem die Schusszeitmessung ausgeschaltet ist.
    4. Druck- oder Spritzgussmaschine nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abschaltorgan (32) zur Beendigung der Schusszeitmessung am Ende der minimalen Schusskolbenwegstrecke (so min) angeordnet ist.
    5. Druck oder Spritzgussmaschine nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch getrennte Zeitmessorgane sowohl für die Messung einer Schussvorlaufzeit (4-to) als auch für die Messung einer Formfüllzeit (t0-t1).
    6. Druck- oder Spritzgussmaschine nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass an der Stelle (sol) des Stempelweges, an welcher der Schussvorlauf beendet ist und die Formfüllung beginnt, ein Umschaltorgan (31, 31') zur Stillsetzung der Vorlaufzeit Messmittel (41) und zur gleichzeitigen Einschaltung der Formfüllzeit-Messmittel (46) längs des Schusskolbenweges verstellbar angeordnet ist.
    7. Druck- oder Spritzgussmaschine nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Zeitmessorgane unabhängig voneinander steuerbar sind.
    8. Druck- oder Spritzgussmaschine nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass als Zeiteinheiten von frequenzfesten Impulsgeneratoren (40, 45) erzeugte Impulse und als Zeitmessorgane Impulszähler (41, 46) zur Zählung der ihnen während der Schussvorlaufzeit (tr-to) bzw während der Formfüllzeit (t - t1) zugeführten Impulse dienen.
    9. Druck- oder Spritzgussmaschine nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die als Zeit- einheiten dienenden Impulse eines Impulsgenerators während der Schussvorlaufzeit auf einen ersten und während der Formfüllzeit auf einen zweiten Impulszähler geschaltet werden.
    10. Druck- oder Spritzgussmaschine nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass den Impulszählern (41, 46) ruhende Schaltelemente (61, 62, 66, 67) zum Starten und Stoppen in Abhängigkeit von Steuerimpulsen und Rückstellorgane zum Rückstelien auf die Nullstellung vor dem nächsten Arbeitsprogramm zugeordnet sind.
    11. Druck- oder Spritzgussmaschine nach Unteransprüchen 1 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass den Einschalt- und Ausschaltorganen Impulsspeicher (51, 56) zur bleibenden und momentanen Umschaltung jeweils bei der ersten Schalterbetätigung zugeordnet sind, dass diese Impuls speicher zur momentanen Einschaltung bzw. Ausschaltung der zugeordneten Impulszählwerke (41, 46) über UND-Tore (61, 66), denen auch die zu zählenden Impulse zugeführt werden, auf die Zählwerke einwirken.
CH1213263A 1963-09-30 1963-09-30 Druck- oder Spritzgussmaschine CH412212A (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1213263A CH412212A (de) 1963-09-30 1963-09-30 Druck- oder Spritzgussmaschine
FR988800A FR1411353A (fr) 1963-09-30 1964-09-21 Presse à mouler par injection
DE19641458150 DE1458150C (de) 1963-09-30 1964-09-22 Druck und Spritzgießmaschine
US399649A US3330003A (en) 1963-09-30 1964-09-28 Pressure and injection moulding machine
GB39603/64A GB1069734A (en) 1963-09-30 1964-09-29 Injection moulding machine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1213263A CH412212A (de) 1963-09-30 1963-09-30 Druck- oder Spritzgussmaschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH412212A true CH412212A (de) 1966-04-30

Family

ID=4380177

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH1213263A CH412212A (de) 1963-09-30 1963-09-30 Druck- oder Spritzgussmaschine

Country Status (3)

Country Link
US (1) US3330003A (de)
CH (1) CH412212A (de)
GB (1) GB1069734A (de)

Families Citing this family (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5264163A (en) * 1957-10-22 1993-11-23 Lemelson Jerome H Method of controlling the internal structure of matter
US5360329A (en) * 1957-10-22 1994-11-01 Lemelson Jerome H Molding/extrusion apparatus with temperature and flow control
US3741700A (en) * 1970-03-10 1973-06-26 Pennwalt Corp Time monitored injection molding cycle with timed pressure control
US3695800A (en) * 1970-03-10 1972-10-03 Pennwalt Corp Time monitored injection molding control apparatus
US3766964A (en) * 1971-11-22 1973-10-23 Idra Pressen Gmbh Method of controlling the connection of the multiplier on the pressure piston of a multiple pressure casting machine
US4011902A (en) * 1973-10-08 1977-03-15 Gebrueder Buehler Ag Device for pressure casting
CH570220A5 (de) * 1973-10-08 1975-12-15 Buehler Ag Geb
IT1022285B (it) * 1973-10-08 1978-03-20 Buehler Ag Geb Procedimento e macchina di pressofusicie
JPS52129619A (en) * 1976-04-26 1977-10-31 Nippon Keikinzoku Sougou Kenki Checking method for operation of molten metal injecting mechanism
JPS5446586A (en) * 1977-09-20 1979-04-12 Toshiba Machine Co Ltd Device for measuring injection speed of die caster
US4153403A (en) * 1977-11-18 1979-05-08 Schneider Howard S Machine for automatically making plaster slurry and dispensing it to dental molds
JPS57187154A (en) * 1981-05-15 1982-11-17 Toyota Motor Corp Method and device for inspecting quality of product produced by die casting machine
US5198241A (en) * 1991-01-29 1993-03-30 Spex Industries, Inc. Apparatus for preparation of samples for spectrographic analysis

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2671247A (en) * 1949-07-16 1954-03-09 Lester Engineering Co Mold overload compensator
US2627087A (en) * 1950-03-10 1953-02-03 James W Hendry Stroke control for ram-type molding machines
US2896279A (en) * 1956-07-06 1959-07-28 Nyselius Gustav Means for controlling the operation of die casting apparatus automatically and in timed relation
US3025568A (en) * 1958-10-09 1962-03-20 Foster Yates & Thom Ltd Means for controlling or determining the filling of moulds in injection moulding

Also Published As

Publication number Publication date
US3330003A (en) 1967-07-11
DE1458150A1 (de) 1969-02-27
GB1069734A (en) 1967-05-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2922914C2 (de)
CH412212A (de) Druck- oder Spritzgussmaschine
DE2302175C3 (de) Vorrichtung zur Konstanthaltung des Formfüllgrades einer Spritzgießform an einer Kunststoff-Spritzgießmaschine
DE2603891C3 (de) Antrieb zum Bewegen eines Einspritzkolbens einer Druckgießmaschine
DE1576334B1 (de) Vorrichtung fuer die Einfuehrung von Brennstoff in die Arbeitszylinder einer mehrzylindrigen Brennkraftmaschine
DE1949637C3 (de) Drucksteuervorrichtung für den auf einen Hydraulikkolben eines Einspritzelementes ausgeübten Hydraulikdruck
DE2826060C3 (de) Verfahren und Einrichtung zur Regelung einer NiederdruckgieSanlage
AT389847B (de) Elektronisch gesteuerte auswerfvorrichtung fuer fehlerhafte presslinge von einer tablettenpresse mit einem matrizendrehtisch
DE2523303C3 (de) Hydraulische Steuervorrichtung für die Einspritzeinheit einer Kunststoff-Spritzgießmaschine zum Steuern unterschiedlicher Hydraulikdrücke
DE1458150C (de) Druck und Spritzgießmaschine
DE2438266A1 (de) Spritzmaschine, z.b. fuer kunststoffe
DE1462644A1 (de) Schaltungsanordnung zur Ableitung eines Digitalsignals aus dem impulslaengenmodulierten Ausgangssignal einer Flip-Flop-Schaltung
DE2325568A1 (de) Mess- und regeleinrichtung fuer spritzgussmaschinen
DE1458150B (de) Druck- und Spritzgießmaschine
DE1583589C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung der Dauer der Absaugung von Gas aus einer Vakuum-Druckgießform
DE2404485A1 (de) Werkzeugmaschine, insbesondere stanzoder nibbelmaschine
DE2201445A1 (de) Werkzeugmaschine mit in einstellbarer hublaenge hin- und hergehender bearbeitungsbewegung
DE4035773A1 (de) Verfahren zur regelung des spritzgiessprozesses
DE2550680A1 (de) Einrichtung zur kontrolle des gewichts von tabletten waehrend der herstellung
AT258450B (de) Steuereinrichtung zum selbsttätigen Reversieren eines Wagens samt Walze an Leder-Brückenwalzmaschinen
DE1923662A1 (de) Elektronisches Laengenmessgeraet
DE641143C (de) Vorrichtung zum Messen von Werkstuecken waehrend ihrer Bearbeitung
AT155530B (de) Schaltungsanordnung zur selbsttätigen Regelung des Übertragungsmaßes.
DE1660116C3 (de) Anordnung für ein selbsttätiges Reversieren eines Wagens mit einer Walzscheibe an Leder-Brückenwalzmaschinen
DE1195477B (de) Verfahren zur Beeinflussung der Druck-verhaeltnisse in der gefuellten Spritzgiessform einer Schnecken-Spritzgiessmaschine und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens