DE1462644A1 - Schaltungsanordnung zur Ableitung eines Digitalsignals aus dem impulslaengenmodulierten Ausgangssignal einer Flip-Flop-Schaltung - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Ableitung eines Digitalsignals aus dem impulslaengenmodulierten Ausgangssignal einer Flip-Flop-SchaltungInfo
- Publication number
- DE1462644A1 DE1462644A1 DE19661462644 DE1462644A DE1462644A1 DE 1462644 A1 DE1462644 A1 DE 1462644A1 DE 19661462644 DE19661462644 DE 19661462644 DE 1462644 A DE1462644 A DE 1462644A DE 1462644 A1 DE1462644 A1 DE 1462644A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- output
- counter
- input
- circuit
- flip
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03M—CODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
- H03M1/00—Analogue/digital conversion; Digital/analogue conversion
- H03M1/66—Digital/analogue converters
- H03M1/668—Servo-type converters
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03M—CODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
- H03M1/00—Analogue/digital conversion; Digital/analogue conversion
- H03M1/66—Digital/analogue converters
- H03M1/82—Digital/analogue converters with intermediate conversion to time interval
- H03M1/822—Digital/analogue converters with intermediate conversion to time interval using pulse width modulation
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Analogue/Digital Conversion (AREA)
- Signal Processing For Digital Recording And Reproducing (AREA)
Description
H 60 725 Vllla/Sla1 Prankfurt am Main,
H31 P28 · Avn^
P 14 62 644.9
HONEYWELL INC.
2701 Fourth Avenue South Minneapolis, Minn., USA
2701 Fourth Avenue South Minneapolis, Minn., USA
Schaltungsanordnung zur Ableitung eines Digitalsignals
aus dem impulslängenmodulierten Ausgangssignal einer Fllp-Flop-Schaltung · !
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines .dem durch Integration aus dem impulslängenmodulierten
Ausgangssignal einer durch Digitalsignale gesteuerten Flip-Flop-Schaltung gewonnenen Analogsignal entweiches
z.B. dadurch erhalten werden sprechenden Digitalsignals, , kann, daß die Flip-Flop-Schaltung durch die Ausgangssignale zweier
zyklischer, nach einer vorgegebenen Anzahl von Eingangsimpulsen einen Ausgangsimpuls abgebender Impulszähler abwechselnd
von einem in den anderen Schaltzustand umgeschaltet wird und daß der relative zeitliche Abstand der Zählerausgangs-•signale
durch Änderung der .Zählgeschwindigkeit eines .Zählers
in Abhängigkeit von den digitalen Steuersignalen veränderbar ist. Dies läßt sich beispielsweise dadurch erreichen, daß ein
Taktgeber auf zwei Ausgangsleitungen abwechselnd Impulse aussendet und die Impulse der einen Eingangs leitung einem ersten-Impulszähler
unmittelbar und einem zweiten Impulszähler üboi· eine erste Torschaltung zugeführt werden, welche durch
ein Ausgangssignal einer Logikschaltung vorübergehend ge-
1 /12 10 ■
sperrt wird, sobald der Logikschaltung ein die Veränderung des analogen Ausgangssignals in der einen Richtung (z.B.
Vergrößerung) forderndes digitales Eingangssignal zugeführt wird. Die zweite Ausgangsleitung des Taktgebers ist
dann über eine "zweite Torschaltung ebenfalls an den Eingang des zweiten Zählers angeschlossen. Sie wird durch ein
Ausgangssignal der Logikschal'tung vorübergehend durchgeschaltet
und damit wird dem zweiten Zähler wenigstens ein zusätzlicher Impuls zugeführt, sobald der Logikschaltung
ein die Veränderung des analogen Ausgangssignals in der
anderen Richtung (z.B. Verkleinerung) forderndes Eingangssignal zugeführt wird.
Bei der Regelung eines Prozesses mit Hilfe eines Rechners hat letzterer in erster Linie die Aufgabe, aus den von
Temperatur^ruck- und sonstigen Fühlern zur Verfügung gestellten Meßgrößensignalen,gegebenenfalls einem vorgegebenen
Programm und in den Rechner eingegebene Führungsgrößen, für die den Prozess beeinflussendsi Stellglieder
jeweils die Stellgrößen so zu berechnen, daß die Regelgrößen auf den vorgeschriebenen Sollwert gebracht' oder gehalten
werden. Im Rechner erfolgt also ein Vergleich von Ist- und Sollwert, deren Differenz als Regelabweichung
digital dargestellt ist und in einem zur Beeinflussung der Stellglieder geeigneten Analogwert umgesetzt werden
muß. Hierzu dient die bisher beschriebene in ihrem Grundaufbau für andere Zwecke an sich bekannte Schaltung.
Verfahrensregelstrecken weisen üblicherweise eine mehr
oder weniger große Trägheit auf. Es genügt deshalb vielfach nicht, den jeweiligen Istwert einer Regelgröße mit
dem Sollwert zu vergleichen, sondern es muß gleichzeitig bei der Berechnung der Stellgröße berücksichtigt werden,
welches Stellgrößensignal gerade zugeführt wird, um den Prozess in Richtung auf den Sollwert zu beeinflussen. Es
bedarf also einer Rückmeldung und Überwachung des am Ausgang des D/A-Umsetzers stehenden Analogsignals an den und
durch den Rechner selbst. Aufgabe der Erfindung ist es, eine hierfür geeignete, mit großer Genauigkeit und Geschwindigkeit
arbeitende Schaltungsanordnung anzugeben. Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung zur Erzeugung
eines solchen dem analogen Ausgangssignal entsprechenden digitalen RUckfUhrungssignals ist dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Eingang eines UHD-Tores mit drei Eingängen
an einen Ausgang der Flip-Flop-Schaltung, der zweite Eingang der Torschaltung an den einen Ausgang eines Taktgebers
und der dritte Eingang an den Ausgang eines die Zahl der Zeitgeberimpulse während der Dauer eines Ausgangsimpulses
■der Flip-Flop-Schaltung feststellenden Periodenzählers angeschlossen
ist, welcher mit seinem Eingang an den Ausgang eines vom Taktgeber direkt gesteuerten Zählers angeschlossen
ist und nach einer vorgegebenen Anzahl von Zählperioden des Zählers ein Ausgangssignal abgibt. Ferner ist an den Ausgang
der Torschaltung ein Frequenzteiler mit nachgeschaltetem weiteren Zähler angeschlossen, wobei der-Frequenzteiler
während jeder Zählperiode jeweils nur. dann die Taktimpulse
9 0 9 8 4 1/1210 BAD
U62644
erhält, wenn sich die Flip-Flop-Schaltung in dem einen (oder dem anderen) Schaltzustand befindet, und Ausgangsimpulse
liefert, welche dem Mittelwert der während eines Ausgangs impuls es der Flip-Flop-Schaltung (oder im Zeitraum*
zwischen zwei Ausgangsimpulsen) auftretenden Taktgeberimpulse
entsprechen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
der Ausgang des Frequenzteilers mit dem einen Eingang eines dem weiteren Zähler vorgeschalteten UND-Tores verbunden,
welches durch ein seinem zweiten Eingang über eine Leseleitung zugeführte Signal durchschaltbar ist. Dem Eingang ·'
des weiteren Zählers kann ein zweites UND-Tor vorgeschaltet sein, dessen einem Eingang von einem Taktgeber Schaltimpulse
zugeführt werden und welches an seinem zweiten Eingang durch ein über eine Schreibleitung .zugeführte Signal durchschal
tbar ist. Der weitere Zähler ist vorzugsweise über eine Pufferschaltung mit einer digitalen Soll-Istwert-Vergleichsschaltung,
vorzugsweise einem Prozessrechner, verbunden.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles beschrieben.
Hierbei zeigt
Figur 1 das Blockschaltbild eines Digital-Analog-Umsetzers, Figur 2 schematisch die darin verwendete Logikschaltung und
809841/1210
Figur 3 den Analog-Ausgabekreis eines Digital-Rechners
mit der Schaltung zur Analog-Digital-Rückumsetzung gemäß der Erfindung.
In Figur 1 liefert ein Taktoszillator 1 Impulse mit einer
vorbestimmten Frequenz, z.B. 1 MHz abwechselnd auf den beiden Ausgangsleitungen 2 und J>. Dabei ist die Ausgangsleitung
2 zu einem ersten Binärzähler 4 geführt, dessen Ausgangskreis so ausgebildet ist, daß er nach jedem beendeten
Binärzyklus ein Ausgangssignal liefert, z.B. jeweils nach Erhalt von 1,024 Eingangssignalen. Die Ausgangsleitung
5 des Zählers 4 ist über das ODER-Tor β mit einem ersten Flip-Flop 7 verbunden, der von den Ausgangssignälen
des Zählers 4 von einem Zustand in den anderen gekippt werden kann. Des weiteren ist die Ausgangsleitung 5 des Zählers
4 an den einen Eingang eines ersten und eines zweiten UND-Tors 8 bzw. 9 angeschlossen. Die Äusgangsleituhg 2 des Taktoszillators
1 ist mit einem dritten UND-Tor 11 verbunden, das somit ebenfalls mit einem Ausgangssignal des Taktoszillators
" beaufschlagt wird. . "
Die zweite Ausgangsleitung J> des Taktoszillators 1 führt
zu einem vierten UND-Tor 12, das sein erstes Eingangssignal über diese Leitung erhält. Die Ausgangssginale der UND-Tore-Il
und 12 werden dem Eingangskreis eines zweiten zyklischen Binärzählers 15 zugeführt, dessen Ausgang mit dem zweiten
Eingang des ODER-Tores 6 verbunden ist, so daß die Ausgangssignale des Zählers 15 ebenfalls den Flip-Flop 7 steuern.
»09841/1210
. · · BAD ORIGINAL
Der Ausgang der einen Seite des Flip-Flops 7 ist mit dem Stromschalter oder Tor 17 verbunden, welches ein elektrisches
Signal vorgegebener Größe aus einer BezugsSpannungsquelle
18 über den Widerstand 19 an die Integrations- und Verstärkerschaltung·20 liefert. Das Ausgangssignal der Integrationsschaltung
20 stellt an der Ausgangsklemme 20a das analoge Ausgangssignal zur Verfugung, welches dem Wert
des umgewandelten Digital-Signals entspricht.
■ ι
Von der bereits erwähnten Ausgangsseite des Flip-Flops 7 führt eine Leitung 21 zu einem ersten Eingang des UND-Tores
.8. In gleicher Weise ist von der anderen Ausgangsseite des Flip-Flops 7 über die Leitung 22 eine Verbindung zu einem
Eingang des UND-Tores 9 hergestellt. Die Ausgangssignale der beiden UND-Tore 8 und 9 werden auf entgegengesetzten
Seiten dem zweiten Flip—Flop 25 zugeführt. Das Ausgangssignal
der einen Seite dieses Flip-Flops ist als erstes Eingangssignal für die UND-Tore 26 und 27 vorgesehen. Mit
der anderen Seite des Flip-Flops 25 sind die UND-Tore 28
und 29 verbunden. Das zweite Eingangssignal für die UND-Tore 27 und 28 ist ein digitales Kommandosignal, das über
die Leitung 30 zugeführt wird. Dementsprechend erhalten die
UND-Tore 2β und 29 ihr zweites Eingangssignal über die Leitung Jl ebenfalls in Form, eines digitalen Kommandosignals.
Die Ausgänge der beiden UND-Tore 26 und 28 sind zusammengeschaltet und mit einem ersten Eingangskreis einer
Logikschaltung 33 verbunden; desgleichen die Ausgänge der
UND-Tore 27 und 29 mit einem zweiten Eingangskreis. Die Aus-
»09841/1210
U626A4
gangssignale der Logikschaltung 33 gelangen über die Leitungen
11a und 12a als Steuersignale zu den UND-Toren 11 und 12. Die Ausgangsleitungen 2 und 3 des Taktoszillators
sind ebenfalls mit der Logikschaltung verbunden, so daß die Ausgangssignale dieser Schaltung synchronisiert sind.
Der Taktoszillator sendet auf seinen beiden Ausgangsleitungen 2 und 3 abwechselnd Impulse aus, wobei die Impulse auf
der Ausgangsleitung 2 dem ersten Impulszähler 4 unmittelbar
und einem zweiten Impulszähler 15 über die erste Torschaltung 11 zugeführt werden. Diese wird durch ein Ausgangssignal der
Logikschaltung vorübergehend gesperrt, sobald der Logikschaltung ein die Veränderung des analogen Ausgangssignals in der
einen Richtung, z.B. Vergrößerung, forderndes digitales Eingangssignal zugeführt wird.· Die zweite Ausgangs leitung 3 des
Taktoszillators 1 ist über eine, zweite Torschaltung 12 ebenfalls
an den Eingang des zweiten Zählers 15 angeschlossen. Sie wird durch ein Ausgangssignal der Logikschaltung 33 vorübergehend
durchgeschaltet und damit wird dem zweiten Zähler 15 wenigstens ein zusätzlicher Impuls zugeführt, sobald der
Logikschaltung ein die Veränderung des analogen Ausgangssignals
in der anderen Richtung, z.B. eine Verkleinerung, forderndes Eingangssignal zugeführt wird. Je nachdem, ob
der Lstwert größer ist als der Sollwert oder umgekehrt, die Regelabweichung also positiv oder negativ ist, liefert der
Rechner entweder auf der Leitung 30 oder auf der Leitung 31
Impulse an die Logikschaltung 33* welche dann den Zähler 15
«09841/1210
entweder verzögert oder beschleunigt. Das Beschleunigen erfolgt dadurch, daß außer den von der Leitung 2 über das Tor
11 an den Zähler 15 gelangenden Taktgeberimpulsen zusätzlich noch über die Leitung 3 und das Tor 12 Impulse zum Zähler
15 gelangen. Die Impulse auf den Ausgangsleitungen 2 und 3 des Taktoszillators 1 erscheinen abwechselnd. Eine Verzögerung
des Ausgangssignals des zyklischen Impulszählers 15 läßt sich dadurch erreichen, daß man den Weg der Impulse
von der Leitung 2 zum Zähler 15 vorübergehend sperrt.
Die Logikschaltung 33 ist schematisch in Figur 2 dargestellt. Die erste Eingangsklemme 40 dieser Schaltung ist mit den UND-Toren
26 und 28 verbunden,und die zweite Eingangsklemme 41 ist an die UND-Tore 27 und 29 gelegt. Über die beiden Ausgangsklemmen
42 und 43 ist die Schaltung mit den UND-Toren 11 und
12 verbunden. Die Synchronisierimpulse der Leitung 2 des Taktoszillators gelangen an die Synchronisierklemme 45 und
die Synchronisierimpulse der zweiten Ausgangsleitung 3 des
Taktoszillators gelangen an die Synchronisierklemme 46. Mit den in der Schaltung der Figur 2 gezeigten Buchstaben sollen"
die Stromwege aufgezeigt werden, z.B. A-A, B-B, S-S usw.
Am Ende eines jeden vollen binären Zählzyklus gibt jeder der beiden Zähler 4 und 15 ein Ausgangssignal ab, das über
das ODER-Tor 6 in den Flip-Flop 7 gelangt, wodurch mit jedem. Ausgangsimpuls des ODER-Tores 6 der Zustand des Flip-Flop 7
umgekehrt wird. Er erzeugt an seinem ersten Ausgang eine Impulsfolge, deren Ausgangsimpulse eine Dauer aufweisen,
909841/1210
die dem Intervall zwischen den Ausgangssignalen der beiden Zähler entspricht. Diese Impulsfolge wird dem Stromschalter
17 zugeführt und bewirkt einen Stromfluß von der 'Bezugsspannungsquelle 18 in den Integrator 20 während der Dauer
eines jeden Impulses.
Soll das Analogsignal vergrößert werden, so werden die digitalen Kommandosignale über die Klemme ^O und bei Verkleinerung
des Analogsignals über die·Klemme Jl den UND-Toren am Eingang
der Logikschaltung zugeführt. Hierzu besitzt der Digital-Analog-Umsetzer eine Steuereinrichtung für die relative Zeitfolge
der Ausgangssignale der beiden Zähler 4 und 15. Hierzu
wird entweder dem Eingang des Zählers 15 ein zusätzlicher Impuls zugeführt oder ein Impuls vom Eingang dieses Zählers
ferngehalten. Das Ausgangssignal des Zählers 15 wird dadurch im Bezug auf das Ausgangssignal des Zählers 4 zeitlich verschoben
und steuert den Flip-Flop |so, daß sein Zustand mit unterschiedlichem Zeitabstand verändert wird. Dabei unterliegt
natürlich auch die Dauer der Impulse in der Ausgangsimpulsfolge und die am Ausgang des Integrators stehende
Analogspannung einer Veränderung. Die Stromkreise sind so aufgebaut, daß das Ausgangssignal des Zählers 4 den Flip-Flop
7 öffnet und das Aus gangs signal es Zählers I5 ihn schließt.
Dadurch wird der Zyklus, in dem zusätzliche Impulse zum Eingang des Zählers I5 gelangen, schneller beendet sein, so ■
daß die Zykluszeit herabgesetzt wird und der Flip-Flop schneller umschaltet. Diese Verkürzung der Zykluszeit be-
»09841/1210
wirkt eine proportionale Verkleinerung des analogen Ausgangssignals.
Wenn andererseits der Eingang des Zählers 15 für eine gewisse Zeit gesperrt wird, schaltet der
Flip-Flop 7 langsamer um, die Impulsdauer wird länger
und das analoge Ausgangssignal wird größer.
Der zweite Ausgang 3 des Taktoszillators 1 wird also für die zusätzliche Impulszufuhr zum Zähler 15 über das Tor
12 benutzt. Das Tor 11 hingegen dient dazu, den Zugang von Impulsen des Taktoszillators über die Leitung 2 zum
Zähler 15 zu sperren. Dabei werden beide Tore 11 und 12
von der Logikschaltung 33 In Abhängigkeit von digitalen
Kommandosignalen gesteuert, die entweder über die Klemme 30. oder 31 zugeführt werden. Die Logikschaltung hält normalerweise
das Tor 11 offen, so daß alle Taktimpulse über die Leitung 2 in den Zähler 15 gelangen. Wie Figur 2 zeigt,
enthält die Logikschaltung 33 drei Flip-Flops A, B und C.
Mit Ausgangsimpulsen des Flip-Flops A an der Klemme 42
wird das UND-Tor 11 geöffnet. Ein Signal vom Flip-Flop B an der Klemme 43 wird das Tor 12 offenhalten und zusätzliche
Impulse über die Leitung 3 des Taktoszillators.in den Zähler 15 einführen, wodurch das analoge Ausgangssginal verkleinert
wird. Dabei stellt sich die Logikschaltung 33 nach Durchführung der geforderten Operation selbsttätig zurück, indem sie ent-·
weder das Tor 11 wieder öffnet oder das Tor 12 wieder schließt. Nach der Rückstellung, gelangen wieder alle Taktoszillatorimpulse
von der Leitung 2 zum Zähler I5. ■
»09841/1210
In Figur 1 stellen die Tore 8 und 9, der Flip-Flop 25 und
die Tore 26 bis 29 ebenfalls eine logische Verknüpfungsschaltung dar, die dazu dient, falsche· Operationen des Umsetzers
zu verhindern, wenn die Schaltung einen Grenzwert des korrekten analogen Ausgangssignals erreicht hat, d.h.
wenn ein analoges Ausgangesignal die maximal mögliche Vergrößerung
oder Verkleinerung erfahren hat. Die Grenzwerte werden durch den Zyklus der Zähler 4 und 15 bestimmt. Es
ist ersichtlich, daß der Zähler 15 normalerweise ein Ausgangssignal zwischen dem Erscheinen von zwei Ausgangssignalen
des Zählers 4 liefert und daß das erste der beiden Signale des Zählers 4 den Flip-Floj^inschaltet, während das
Signal vom Zähler 15 den Flip-Flop zurückschaltet. Wird nun das. Signal vom Zähler 15 soweit verzögert, bis es mit dem
zweiten Signal vom Zähler 4 zusammenfällt, so erreichen die Impulse vom Flip-Flop 7 eine maximale Länge, die dem Maximalwert
des analogen Ausgangssignals entspricht. Wird dann ein weiteres Kommandosignal an der Klemme 50 wirksam, so
werden die Impulse vom Zähler wiederum verzögert mit dem Resultat, daß das zweite der Ausgangssignale des Zählers 4
den Flip-Flop schließt und der darauf folgende Impuls des Zählers 15 erneut den Flip-Flop öffnet, so daß die näehsten
vom Flip-Flop gelieferten Impulse im Gegensatz zur vorherigen Verlängerung verkürzt werden. Eine gleiche Umkehr der Betriebsweise
würde geschehen, wenn das Ausgangssignal vom Zähler 15 so sehr beschleunigt würde, daß es vor dem ersten
der beiden Ausgangssignale des Zählers 4 erscheint.
#Ö8f84 1/1210
U62644
Um eine solche zu Fehlern führende Betriebsweise zu vermeiden, ist eine Begrenzerschaltung mit dem UND-Tor 8
und der Flip-Flop-Schaltung 25 vorgesehen. Das Tor 8 spricht an, wenn der Flip-Flop 7 auf seinem oberen
Ausgang ein Signal führt und während ,dieser Zeit auf der^
Ausgangsleitung 5 des Zählers 4 ein Impuls erscheint.
Normalerweise dürfte nämlich dieser Impuls erst erscheinen, wenn der Ausgangsimpuls des Zählers 15 den Flip-Flop so umgeschaltet
hat, daß sein unterer Ausgang Spannung führt. Wenn Jedoch die gegebene Situation eintritt und das über
die Leitung 21 an den oberen Ausgang des Flip-Flops7 angeschlossene Tor 8 durchschaltet, so wird der Flip-Flop 25
so eingestellt,.daß das Eingangssignal auf der Leitung 30, welches normalerweise einer Vergrößerung des erzeugten Analogsignals
zur Folge haben soll, nicht mehr über das Tor 28 an den oberen Eingang 40 der Logikschaltung 33* sondern über
das Tor· 27 an deren unteren Eingang 41 gelangt. Umgekehrt wird die Steuerleitung 31 über das Tor 26 mit dem oberen
Eingang 40 der Logikschaltung 33 verbunden, statt wie bisher über das Tor 29 mit dem unteren. Der Flip-Flop 25 bewirkt
also über die Tore 26 bis 29 eine kreuzweise Umschaltung der
Eingangsleitungen 30 und 31 und verhindert damit, daß die Impulse
des Zählers 15 noch weiter verzögert oder im entgegengesetzten Fall beschleunigt werden. Sobald diese Koinzidenz
der Impulse auf der oberen Ausgangsleitung des Flip-Flops 7 und der Ausgangsleitung 5 des Zählers 4 wegfällt, wird über
das Tor 9 der Flip-Flop 25 wieder in die Normallage umgeschaltet
und die Logikschaltung 33 folgt ohne Inversion den
9841/1210
Eingangssignalen auf den Leitungen 30 und 31· Während
der Inversion der digitalen Kommandosignale verharrt das analoge Ausgangssignal auf seinem Grenzwert.
Anhand von Figur 3 wird im folgenden beschrieben, wie
das am Ausgang des Flip-Flops 7 stehende pulslängenmodulierte Signal in ein.digitales Rückführungssignal für
einen Digitalrechner oder eine ähnliche Vorrichtung umgesetzt wird. In Figur 3 werden für gleiche Teile gleiche
Bezugszeichen benutzt wie in den Figuren 1 und 2. Der
zuvor anhand der Figuren 1 und 2 beschriebene Umsetzer
einschließlich der Logikschaltun'g 33* ist in Figur 3
als Block 50 wiedergegeben.
Zur Erzeugung des Rückführungssignals wird die Zahl der während jeder Einsehaltdauer des Flip-Flops 7 über die
Leitung 2 fließenden Ausgangsimpulse des Taktoszillators
1 gezählt. Die Zählung erstreckt sich über ein vorbestimmte Anzahl von Impulsen des Flip-Flops 7, z.B. 16
.Impulsen, damit ein Zählsignal erzeugt wird, das für die nachfolgende übertragung durch die Anzahl der Zählzyklen
geteilt werden kann. Das" Zählsignal wird dem Zähler |j>l ·
zugeführt, der auch die digitalen,Kommandosignale für den
Umsetzer 50 erzeugt. Der Zählerstand dieses Zählers wird nach der Zählung der Rückführungsimpulse als digitale Darstellung
des Wertes des analogen Ausgangssignals in den Rechner übertragen. Der Binärzähler 51 wird dazu benutzt,
die gewünschte änderung des Analogsignals in Form eines
109841/1210 ·
-14- H62644
Digitalsignals zu speichern, welches die Zahl der Schritte wiedergibt, die nötig sind, um das gerade vorhandene Analogsignal
auf den gewünschten Wert zu bringen. Der Digitalwert wird beim Anlegen eines Verschiebesignals an die Klemme 53
von der Pufferschaltung 52 des Rechners in den Zähler 51
übertragen. Die Pufferschaltung arbeitet mit dem Zähler 51
in beiden Richtungen zusammen; es werden also entweder die vom Rechner über die Leitung 53 in die Pufferschaltung 52
eingegebenen Digitalsignale in den Zähler 51 übertragen oder der im Zähler 51 vorhandene Digitalwert wird über die Pufferschaltung
52 in den Rechner geleitet. Mit einem Taktgeber wird der Zähler 51 auf Null zugeschaltet. Dabei durchlaufen
die Impulse des Taktgebers 54 das UND-Tor 55» dessen zweiter
Eingang mit der Schreibleitung 56 des Rechners verbunden ist.
Durch die schrittweise Verstellung des Zählers 51 werden digitale
Kommandosignale für die.Logikschaltung des Umsetzers 50 gebildet und über die Tore 57 und 58 zugeführt, die dazu
dienen, die Impulse entweder an die Leitung 30 oder die Leitung 31 zu legen. Dabei werden die Tore 57 und 58 mit Signalen
des Digitalrechners gesteuert, die Über die Leitungen \6o und 6l zugeführt werden und bestimmen, ob das analoge Ausgangssignal
in der oben beschriebenen Weise vergrößert öder verkleinert werden muß. Wenn der Zähler.51 auf Null gestellt
ist, hat die Änderung des Analogsignals ihren Abschluß ge- · funden, und das Signal wird nun auf dem abgeglichenen Zustand
gehalten. Der W-ert des Analogsignals im abgeglichenen Zustand kann jederzeit durch ein digitales RUckführungs-'
system, wie es in Figur 3 gezeigt ist, festgestellt werden.
909841/1210
Zum Ablesen des Wertes eines analogen Ausgangssignals wird die Anzahl der Impulse, die auf der Leitung 2 des Taktoszillators
1 für Jeden Einschaltzustand des Flip-Flops 7 erzeugt werden, in den Zähler 51 verschoben. Der Zähler 51
wird für den Empfang dieser Signale mit einem Einsteilsignal
vorbereitet, welches vom Rechner über die Leitung 65 zugeführt
wird. Dieses Signal hat. die Eigenschaft, den Zähler auf den maximalen Zählerstand einzustellen, z.B. alle Stufen
auf 1. Dabei wird auch das· Tor 55 geschlossen und das Rückführungslesetor
66 durch ein Signal vom Rechner über die Leitung 67 geöffnet. Die.Taktsignale des Taktoszillators
von der Leitung 2 fließjtfen nun über die Leitung 68 an den
einen Eingang des Tores 69, das drei Eingänge hat. Das zweite Eingangssignal für das UND-Tor 69 kommt vom Ausgang
des Zählers 4 über die Leitung 5 und djrfen Periodenzähler
Dieser Zähler wird dazu benutzt, die Anzahl der Zählzyklen des Zählers 4 in der Zeit zu zählen, in der auch die Taktoszillatorimpulse
gezählt werden. Wenn der Zähler 70 die festgesetzte Zahl erreicht hat, wird das Tor 69 geschlossen.
Um die Anzahl der Taktimpulse ^u zählen, die innerhalb der
Zeit entstehen, in welcher der Flip-Flop 7 einen Impuls erzeugt
und an den Stromschalter 17 tiberträgt, werden die Taktoszillatorimpulse während der Einsehaltzeit des Flip-Flop
(z.B. zwischen zwei Ausgangsimpulsen des Flip-Flop 7. an den Stromschalter 17) dazu benutzt, den Zähler 51 von
seinem Endstand in Richtung auf Null zurückzustellen. Der im Zähler 51 verbleibende Wert stellt dann die Anzahl der
Ϊ09841/1210
Taktimpulse dar, die innerhalb eines Flip-Flop-Ausgangs-Impulses
entstanden sind und damit dem Wert des Analogsignals entsprechen. Das Tor 69 kann nur innerhalb der
Zeit offen sein, in welcher sich der Flip-Flop 7 im Alternativzustand zum Durchschalten 9es Stromschalters
.17 befindet, weil der zweite Ausgang des Flip-Flop über die Leitung 72 mit dem dritten Eingang des Tores 69 und
gleichzeitig über die Leitung 22 mit dem Eingang des Um-
t setzers 50 verbunden ist. Daher ist das Tor 69 für die
Taktoszillatorimpulse auch nur dann und für. die Zeit offen, in der der Flip-Flop 7 geschlossen ist, und zwar innerhalb
einer bestimmten Anzahl von Zählzyklen des Zählers 4.
Nach Ablauf einer bestimmten Anzahl von Zählperioden veranlaßt der Periodenzähler 70 die Schließung des Tores
und die Beendigung der RUckführungszählung. Mit einem Startsignal vom Digitalrechner über die Startleitung 73
kann der Zähler 70 wieder eingeschal-tet und der RUckführungszyklus
wieder ausgelöst werden in der Zeit, wenn das Lesetor 66 geöffnet ist. Das Ausgangssignal vom Tor 69 wird
dem Frequenzteiler 71 zugeleitet, der die über das Tor
69 zugeführten Impulse durch eine eingestellte Zahl von Zählperioden teilt und damit ein digitales Rückführungssignal bildet, das dem Mittelwert der Zahl von Taktimpulsen
entspricht, die auf der Leitung 2 des Taktoszillators innerhalb eines Ausgangsimpulses des Flip-Flops 7 auftreten.
Dieses Rückführungssignal wird über die"Rückführungsleitung
Ö098A1/1210
74 dem Tor 66 zugeleitet. Der Zählerstand des Zählers 51
wird am Ende.eines RÜckwandlungszyklus in den Pufferspeicher
52 übertragen und gleichzeitig zurück in den Rechner.
Er bildet das dem analogen Ausgangssignal entsprechende Digitälsignal. Somit ist der Rechner in der Lage, stets
das analoge Ausgangssignal zu prüfen und, falls erforderlich,
eine Korrektur einzuleiten. Es ist hierbei zu bemerken, daß die erfindungsgemäße Rückführungsanordnung
mit einer Anzahl von Digital-Analog-Umsetzern eine Multiplex-Schaltung
bilden kann, um ein bestimmtes Umsetzersignal der Rückführschaltung zuzuleiten. Dabei wird der
Zähler 51 für. jeden Prüf Vorgang über die Leitung 65 voreingestellt.
Die Zählung der Taktoszillatorimpulse, die auf der Leitung 2 innerhalb eines Ausgangsimpulses des Flip-Flop 7 entstehen,
erübrigt es, die Taktoszillatorimpulse zu zählen, die in dem Intervall zwischen zwei Flip-Flop-Ausgängen
entstehen, zu zählen. Die Zählung kann alternativ direkt durch Anschluß der Leitung 72 an die Leitung 21 anstatt
an die Leitung 22 erfolgen.
109841/1210
Claims (4)
1. Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines dem durch Integration aus dem impulslängenmodulierten Ausgangssignal
einer durch Digitalsignale gesteuerten Flip-Flop-Schaltung gewonnenen Analogsignal .entsprechenden Digitalsignals,
dadurch gekennzeichnet, daß der erste Eingang eines UND-Tores. (69) mit drei Eingängen
an einen Ausgang (22) der Flip-Flop-Schaltung (7), der zweite Eingang der Torschaltung an den einen Ausgang (2)
eines Taktgebers (Ϊ) und der dritte Eingang an den Ausgang eines die Anzahl der Zeitgeberimpulse während der
Dauer eines Ausgangsimpulses der Flip-Flop-Schaltung (7)
feststellenden Periodenzählers (70) angeschlossen ist, welcher mit seinem Eingang and^n Ausgang (5) eines vom
Taktgeber direkt gesteuerten Zählers (4) angeschlossen ist und nach einer vorgegebenen Anzahl von Zählperioden
dieses Zählers ein Ausgangssignal abgibt, und daß an den Ausgang der Torschaltung (69) ein Frequenzteiler (71) mit
nachgeschaltetem weiteren Zähler·(51) angeschlossen ist, wobei der Frequenzteiler während jeder Zählperiode jeweils
nur dann die Taktimpulse erhält, wenn sich die Flip-Flop-Schaltung in dem einen (oder dem anderen) Schaltzustand
befindet und Ausgangsimpulse liefert, deren Anzahl dem Mittelwert der Zahl der während eines Ausgangsimpulses der
Flip-Flop-Schaltung (oder im Zeitraum zwischen zwei Ausgangs impulsen) auftretenden Taktgeberimpulse entsprechen.
809841/1210
Neue Unterlagen iArtzHAbataNr.i safea<*')tairuiwfl**4^«HiBAD
Neue Unterlagen iArtzHAbataNr.i safea<*')tairuiwfl**4^«HiBAD
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ausgang des Frequenzteilers (71) mit dem einen Eingang eines, dem weiteren Zähler
(51) vorgeschaltetem UNB-Tores·(66) verbunden ist, welches
durch ein seinem zweiten Eingang über.eine Leseleitung
(6?) zugeführtes Signal durchschaltbar ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch. 2, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Eingang des weiteren Zählers (51) ein zweites UND-Tor (55) vorgeschaltet ist,
dessen einem Eingang von einem Taktgeber (54) Schaltimpulse
zugeführt werden und welches an seinem zweiten Eingang durch ein über eine Schreibleitung (56) zuge-
• fUhrtes Signal durchschaltbar ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der weitere Zähler (51) über eine Pufferschaltung (52) mit einer digitalen SoIl-Istwert-Vergleichsschaltung,
vorzugsweise einem Prozess- . rechner,verbunden ist. .
909841/1210
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US49699565A | 1965-10-18 | 1965-10-18 | |
US49736965A | 1965-10-18 | 1965-10-18 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1462644A1 true DE1462644A1 (de) | 1969-10-09 |
DE1462644B2 DE1462644B2 (de) | 1970-05-27 |
Family
ID=27052356
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661462644 Pending DE1462644B2 (de) | 1965-10-18 | 1966-10-12 | Schaltungsanordnung zur Ableitung eines Digitalsignals aus dem impuls längenmodulierten Ausgangssignal einer Flip-Flop-Schaltung |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (2) | US3447149A (de) |
CH (1) | CH454217A (de) |
DE (1) | DE1462644B2 (de) |
GB (1) | GB1102120A (de) |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1542693A (fr) * | 1967-09-04 | 1968-10-18 | Cit Alcatel | Générateur de tension en échelons |
US3564220A (en) * | 1968-10-08 | 1971-02-16 | Dell Foster Co H | Digital scale changing |
US3576575A (en) * | 1968-11-21 | 1971-04-27 | Ibm | Binary coded digital to analog converter |
US3548328A (en) * | 1969-01-13 | 1970-12-15 | Honeywell Inc | Digital fm discriminator |
US3707713A (en) * | 1970-10-13 | 1972-12-26 | Westinghouse Electric Corp | High resolution pulse rate modulated digital-to-analog converter system |
US3754235A (en) * | 1971-03-01 | 1973-08-21 | Allen Bradley Co | Digital to analog converter |
US4205303A (en) * | 1978-03-31 | 1980-05-27 | International Business Machines Corporation | Performing arithmetic using indirect digital-to-analog conversion |
DE3425671A1 (de) * | 1984-07-12 | 1986-01-23 | Philips Patentverwaltung Gmbh, 2000 Hamburg | Verfahren und vorrichtung zum messen der daempfung an lichtwellenleitern |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3258667A (en) * | 1966-06-28 | Phase shift decoder for a servo control | ||
US3042911A (en) * | 1960-01-15 | 1962-07-03 | Gen Precision Inc | Digital to analog converter |
US3263066A (en) * | 1962-05-31 | 1966-07-26 | Gen Electric | Hybrid digital-analog circuit |
US3264457A (en) * | 1962-12-26 | 1966-08-02 | Gen Electric | Hybrid digital-analog nonlinear function generator |
US3310799A (en) * | 1963-04-12 | 1967-03-21 | Nippon Electric Co | Non-linear digital to analogue converter |
-
1965
- 1965-10-18 US US497369A patent/US3447149A/en not_active Expired - Lifetime
- 1965-10-18 US US496995A patent/US3447148A/en not_active Expired - Lifetime
-
1966
- 1966-10-12 DE DE19661462644 patent/DE1462644B2/de active Pending
- 1966-10-12 CH CH1467666A patent/CH454217A/de unknown
- 1966-10-17 GB GB46261/66A patent/GB1102120A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3447148A (en) | 1969-05-27 |
GB1102120A (en) | 1968-02-07 |
DE1462644B2 (de) | 1970-05-27 |
US3447149A (en) | 1969-05-27 |
CH454217A (de) | 1968-04-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1174362B (de) | Anordnung zur Impulsuntersetzung | |
DE2051432A1 (de) | Numerische Werkzeugmaschinen Lageregelemnchtung | |
DE2626899C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Genauigkeitsüberprüfung eines Analog-Digitalwandlers | |
DE1462644A1 (de) | Schaltungsanordnung zur Ableitung eines Digitalsignals aus dem impulslaengenmodulierten Ausgangssignal einer Flip-Flop-Schaltung | |
DE1957872A1 (de) | Digital-Analog-Umsetzer | |
DE1205133B (de) | Einrichtung zur Verschluesselung einer impulsfoermigen Nachricht | |
DE2421992A1 (de) | Vorrichtung zum voreinstellen eines zaehlers | |
DE2219692B2 (de) | ||
DE2048348A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Andern des Verstarkungsgrades eines digitalen Steuersystems | |
DE2030991C3 (de) | Analog-Digital-MeOwandler | |
DE1462644C (de) | Schaltungsanordnung zur Ableitung eines Digitalsignals aus dem impulslan genmodulierten Ausgangssignal einer Flip Flop-Schaltung | |
DE2544235A1 (de) | Schaltungsanordnung zum in-phase- bringen eines servoantriebes fuer ein rotierendes system | |
DE2745460A1 (de) | Schaltungsanordnung fuer eine phasenstarre schleife mit variabler schrittgroesse | |
DE2400285C2 (de) | Auswerteeinrichtung für frequenz- oder periodendaueranaloge Meßsignale | |
DE1164281B (de) | Aus Kippstufen aufgebaute Verteilerschaltung zur Fernuebertragung von Messwerten | |
DE1613548C3 (de) | Verfahren zur Parallelschaltung von Anlageteilen | |
DE2054784A1 (de) | ||
DE2658754C3 (de) | Digitale Regelung, insbesondere eines Heizaggregats | |
DE1297366B (de) | Regelanordnung mit frequenz- und zeitproportionalen Signalen, bei der die Istgroessen durch frequenzanaloge Signale dargestellt sind und die Sollgroessen ziffernmaessig eingestellt werden | |
DE1955917B2 (de) | Impulszaehlanordnung | |
AT254340B (de) | Regelanordnung mit Soll-Istwert-Vergleich | |
DE1798023A1 (de) | Numerische Lageregeleinrichtung | |
DE1563626B2 (de) | Regelanordnung mit frequenz- und zeitproportionalen Signalen unter Verwendung kombinierter SoH- und Istwertwandlung | |
DE1299324B (de) | Schaltungsanordnung zum Einschalten einer Impulsfolge durch zu ihr nicht synchrone Impulse | |
DE2626966A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur fernuebertragung von digitalen messwerten, insbesondere in der wiegetechnik |