DE1099885B - Antriebslagerung bei propellergetriebenen Fahrzeugen, insbesondere bei Wasserfahrzeugen - Google Patents

Antriebslagerung bei propellergetriebenen Fahrzeugen, insbesondere bei Wasserfahrzeugen

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Publication number
DE1099885B
DE1099885B DED28663A DED0028663A DE1099885B DE 1099885 B DE1099885 B DE 1099885B DE D28663 A DED28663 A DE D28663A DE D0028663 A DED0028663 A DE D0028663A DE 1099885 B DE1099885 B DE 1099885B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
propeller
struts
gear
thrust
strut
Prior art date
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Pending
Application number
DED28663A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Erich Filsinger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Daimler Benz AG filed Critical Daimler Benz AG
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Publication of DE1099885B publication Critical patent/DE1099885B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H21/00Use of propulsion power plant or units on vessels
    • B63H21/30Mounting of propulsion plant or unit, e.g. for anti-vibration purposes
    • B63H21/305Mounting of propulsion plant or unit, e.g. for anti-vibration purposes with passive vibration damping

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Support Of The Bearing (AREA)

Description

  • Antriebslagerung bei propellergetriebenen Fahrzeugen, insbesondere bei Wasserfahrzeugen Die Erfindung betrifft ein den Propellerschub aufnehmendes, elastisch gelagertes Getriebe oder eine entsprechend gelagerte Getriebemotoreinheit für Wasserfahrzeuge oder andere propellergetriebene Fahrzeuge.
  • Elastische Motorlagerungen müssen aus Schwingungsgründen im allgemeinen sehr weich ausgeführt werden. Bei axialer Belastung durch den Propellerschub können aus diesem Grunde an der Motorlagerung unzulässig große Federwege auftreten. Da außerdem die Kraftwirkungslinie .des Propellerschubs nur sehr selten in die Lagerungsebene des Motors und des Getriebes fällt, werden ,durch .den Propellerschub unerwünschte Kippbewegungen des Motors und des Getriebes hervorgerufen, die zu unterschiedlichen Belastungen der einzelnen Lager führen. Bei elastisch gelagerten Bootsmotoren ist daher zur Übertragung des Propellerschubs auf den Bootskörper neben dem Drucklager für das Getriebe oder den Motor ein besonderes Drucklager auf der Propellerwelle erforderlich.
  • Die Erfindung macht sich zur Aufgabe, die erwähnten Kippbewegungen zu verhindern, weitgehend eine Belastung der elastischen Motorlagerung durch den Propellerschub zu unterbinden, das sonst nötige Drucklager der Propellerwelle einzusparen und der gesamten Lagerung des Motors, des Getriebes und der Propellerwelle ,eine längere Lebensdauer zu verleihen.
  • Die Erfindung .besteht darin, daß mindestens eine annähernd in der Wirkungslinie des resultierenden Propellerschubs liegende Druck- bzw. Zugstrebe vorgesehen ist, über die das Getriebe zur Übertragung des Propellerschubs mit dem Fundament, insbesondere mit .dem Bootskörper, verbunden ist. Besonders vorteilhaft ist es, wenn zwei Streben vorgesehen sind, die symmetrisch zur Wirkungslinie des resultierenden Propellerschubs angeordnet sind. Bei dieser Anordnung der Streben fällt die Resultierende der von den Streben ausgeübten Reaktionskräfte genau mit der Wirkungslinie des Propellerschubs zusammen, so daß jegliche Drehmomente fortfallen und der gesamte Propellerschub ohne Drehmoment auf das Fundament, und zwar bei der Anwendung der Erfindung bei einem Wasserfahrzeug auf den Bootskörper, übertragen werden. Da die erfindungsgemäßen Streben in sich starr sind und auch starr am Getriebe bzw. am Bootskörper angebracht sind, erhält die Propellerwelle durch diese Lagerung gleichzeitig eine starre Fixierung in axialer Richtung, so daß Wellendichtungen besonders gut angebracht werden können.
  • Weiterhin hat die erfindungsgemäße Befestigung des Getriebes bzw. der Getrnebemotorennheit die Vorteile, daß die nachträgliche Anbringung .der Streben bedeutend einfacher ist als der Einbau eines Drucklagers an der Propellerwelle. Außerdem ist die Überholung und Wartung der erfindungsgemäßen Streben einfacher und die Lebensdauer ,dieser Streben größer als die eines solchen Drucklagers.
  • In weiterer Ausgestaltung ,der Erfindung kann die Propellerwelle mit dem über .eine oder mehrere Streben am Fundament angelenkten Getriebe über eine Gelenkwelle verbunden sein, welche einerseits die Horizontal- und Vertikalbewegungen des elastisch gelagerten Motors ausgleicht, andererseits den Propellerschub auf das Getriebe weiterleitet. Weiterhin kann ;ede Strebe als Lasche od. dgl. mit Kugel- oder Bolzengelenken, welche vorzugsweise mit Gummi- oder Kunststoffeinlagen versehen sind, derart ausgebildet sein, daß die Propellerwelle in axialer Richtung fixiert ist und das Getriebe b@zw. die Getriebeeinheit trotzdem gewisse Schwingungen ausführen kann. Statt dessen kann die Strebe auch als federnder Stab ausgebildet sein, welcher die Propellerwelle in axialer Richtung fixiert und trotzdem Schwingungen des Getriebes bzw. der Getriebemotoreinheit zuläßt. Endlich können an Stelle einer oder mehrerer Streben auch ein oder mehrere Zugseile, Ketten od. dgl. vorgesehen sein.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind den drei Figuren der beigefügten Zeichnung,zu entnehmen. Fig. 1 zeigt rein schematisch die anzustrebende Anordnung der Streben am Getriebe im Verhältnis zum Propellerschub; Fig.2 zeigt die gesamte Antriebseinrichtung mit den erfindungsgemäßen Streben bei einem Wasserfahrzeug; Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Strebe.
  • Die schematische Darstellung nach Fig. 1 gibt die Lage des Motors 1 und .des Getriebes 2 und die Richtune 3 .des Propellerschubs wieder. Der Motor 1 ist über elastische Lager 4 auf .dem Fundament gelagert. Das Getriebe2 ist über .die erfindungsgemäße Strebes, und zwar hier eine Zugstrebe, am Fundament des Bootskörpers abgestützt.
  • Die Fig. 2 gibt die näheren baulichen Einzelheiten eines Antriebes für Boote wieder. Der Motor 1 und das Getriebe 2 sind über elastische Lager, vorzugsweise über Gummilager, die mit 6, 7 und 8 bezeichnet sind, im Bootskörper gelagert. Das Getriebe 2 ist außerdem am Bootskörper über vorzugsweise zwei Zugstreben 5, die symmetrisch zu beiden Seiten des Getriebes 2 angeordnet sind, am Fundament angelenkt. An die Getriebeausgangswelle 9 schließt sich eine Gelenkwelle 10 an, die zwei Gelenke 11, 12 trägt. Mit der Gelenkwelle 10 ist die Propellerwelle 13, die den Propeller 14 trägt, verbunden.
  • In Fig. 1 wird .der anzustrebende Idealfall gezeigt. Der Propellerschub stimmt in der Richtung und in seiner Wirkungslinie mit der Lage der Zugstrebe 5 überein. Bei diesem. Idealfall werden sämtliche, vom Propeller herrührenden Schubkräfte durch die Strebe aufgenommen. Der Motor und das Getriebe führen keine Kippbewegungen infolge des Propellerschubs aus. Ihre weiche, elastische Lagerung kommt ganz der Schwingungsdämpfung des Motors zugute.
  • In Fig.2 stimmen die Richtungen des Propellerschubs .und der beiden dort vorgesehenen Zugstreben 5 überein, jedoch fallen die Wirkungslinie und die Achsen der Zugstreben in diesem Ausführungsbeispiel nicht zusammen. Die Streben liegen jedoch symmetrisch zu der Wirkungslinie. Der größte Anteil des Propellerschubs wird bei der Anordnung nach Fig. 2 von <den beiden Zugstreben 5, von denen in Fig. 2 nur .eine sichtbar ist, aufgenommen; das Getriebe und der Motor sind weitgehend von dem Propellerschub entlastet. Es werden sich nur geringe Kippbewegungen beim Getriebe und Motor bemerkbar machen. Der Kraftfluß bei der Bootsanlage nach Fig.2 nimmt seinen Ausgang vom Propeller 14, verläuft über die Propellerwelle 13, das Gelenk 12, die Welle 10, das Gelenk 11, die Getriebeausgangswelle9,.dasGetriebe2, das Gelenk 15 zwischen Getriebe und Zugstrebe, die Zugstrebe 5 und das Gelenk 16 auf das Fundament des Bootskörpers.
  • Die erfindungsgemäßen Streben können als Stangen, Laschen od. dgl. mit Kugel- oder Bolzengelenken ausgebildet sein, welche vorzugsweise mit Gummi-oder Kunststoffeinlagen versehen sind, oder auch als federnde Stäbe, die den Schub von dem Getriebe auf den Bootskörper übertragen und die Propellerwelle in axialer Richtung fixieren, während sie Schwingungen des Getriebes bzw. der Getriebemotoreinheit zulassen. An Stelle einer Stange, Lasche oder eines federnden Stabes können zur Übertragung des Schubs jedoch auch Zugseile od.,dgl. verwendet werden.
  • In Fig. 3 ist eine Strebe in ihren Einzelheiten beispielsweise - dargestellt. Die gezeigte Strebe besteht im wesentlichen aus einer rohrförmigen Stange 17, die beidseitig über je ein Kugelgelenk 18, 19 mit dem Getriebe bzw. mit dem Bootskörper verbunden ist. Die Kugelnder beiden Kugelgelenke nach Fng. 3 sind als Köpfe von Schraubenbolzen ausgebildet. Die Schraubenbolzen besitzen einen konischen Schaft, der in eine entsprechende Bohrung des Getriebes bzw. eines Teiles des Bootskörpers eingepaßt und eingepreßt wird. Die Lagerung des kugelförmigen Schraubenkopfes erfolgt nach Fig. 3 über zwei vorzugsweise aus Kunststoff :bestehende Lagerschalen 20, 21. Die beiden Lagerschalen 20, 21 stehen unter dem Druck einer Schraubenfeder 22, die von einer Gewindekappe 23 gegen die obere Kunststoffschale 21 gepreßt wird. Es sind selbstverständlich auch andere Lagerungsmetho,den möglich, auch können die Lagerschalen aus einem selbstschmierenden Material hergestellt sein.

Claims (6)

  1. PATENTANSPR-ÜCFIE: 1. Den Propellerschub aufnehmendes, elastisch gelagertes Getriebe oder entsprechend gelagerte Getriebemotoreinheit für Wasserfahrzeuge oder andere propellergetriebene Fahrzeuge, gekennzeichnet durch mindestens eine annähernd in der Wirkungslinie des resultierenden Propellerschubs liegende Druck- bzw. Zugstrebe (5), über die das Getriebe (2) zur übertragung des Propellerschubs mit dem Fundament, insbesondere mit dem Bootskörper, verbunden ist.
  2. 2. Antriebslagerung nach Anspruch 1, dadurch -gekennzeichnet, daß zwei Streben (5) vorgesehen sind, die symmetrisch zur Wirkungslinie des resultierenden Propellerschubs angeordnet sind.
  3. 3. Antriebslagerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Propellerwelle (13) mit dem über eine oder zwei Streben (5) am Fundament angelenkten Getriebe über eine Gelenkwelle (10) verbunden ist.
  4. 4. Antriebslagerung nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Strebe als Lasche od. dgl. mit Kugel- oder Bolzengelenken, welche vorzugsweise mit Gummi- oder Kunststoffeinlagen versehen sind, derart ausgebildet ist, daß die Propellerwelle in axialer Richtung fixiert ist und das Getriebe -bzw. die Getriebemotoreinheit trotzdem gewisse Schwingungen ausführen kann.
  5. 5. Antriebslagerung nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Strebe als federnder Stab ausgebildet. ist, welcher die Propellerwelle in axialer Richtung fixiert und trotzdem Schwingungen des Getriebes bzw. der Getriebemotoreinheit zuläßt.
  6. 6. Antriebslagerung nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle einer oder mehrerer Streben ein öder mehrere Zugseile, Ketten od. dgl. vorgesehen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Ur. 697 1.77. -
DED28663A 1958-08-01 1958-08-01 Antriebslagerung bei propellergetriebenen Fahrzeugen, insbesondere bei Wasserfahrzeugen Pending DE1099885B (de)

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DE3930514A1 (de) * 1989-09-13 1991-03-21 Renk Tacke Gmbh Schiffsantriebsanlage
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DE697177C (de) * 1937-03-13 1940-10-08 Kloeckner Humboldt Deutz Akt G Einrichtung zur Schwingungsdaempfung

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