DE1099326B - Verfahren zur Herstellung von Wursthuellen aus regenerierter Cellulose - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Wursthuellen aus regenerierter CelluloseInfo
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- A22—BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
- A22C—PROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
- A22C13/00—Sausage casings
- A22C13/0013—Chemical composition of synthetic sausage casings
Description
DEUTSCHES
Wurstdärme aus regenerierter Cellulose erfreuen sich in der Praxis immer größerer Beliebtheit. Verfahren
zur Herstellung solcher Wurstdärme sind bekannt. Diese Därme werden üblicherweise aus Viskose oder
Nitrocellulose hergestellt, zum Teil in Abwandlungen, z. ß. durch Einlagerung eines Langfaserpapiervlieses.
Zu den Vorzügen der aus regenerierter Cellulose bestehenden Wurstdärme gehört, daß sie sich rationell
und unter stetiger Einhaltung des gewünschten Kalibers verarbeiten lassen, und daß sie gute Ouellbarkeit
und somit gute und gleichmäßige Rauchdurchlässigkeit aufweisen. Man kann die Wurstdärme aus regenerierter
Cellulose in jedem gewünschten Kaliber und mit den erforderlichen Dehnungseigenschaften herstellen,
und sie haben daher, mitunter nach Vornahme einer Sonderbehandlung, für jede Wurstart Verwendung gefunden.
Die vorgenannten Wurstdärme sind gegen gewisse Mikroorganismen anfällig, die bei bestimmten Herstellungsprozessen
auftreten können, besonders bei Rohwurst oder während deren Aufbewahrung, und neigen infolge der Einwirkung dieser Mikroorganismen
zur Rißbildung oder sogar zum Platzen. Unter ungünstigen Bedingungen können sogar große Stücke
der Wurstdärme aus regenerierter Cellulose zerstört werden. Man hat daher Vorkehrungen getroffen, um
dem Auftreten solcher Schädigungen der Wurstdärme aus regenerierter Cellulose entgegenzuwirken. Es
wurde z. B. zu diesem Zwecke empfohlen, die Würste während des Reifeprozesses mit organischen Säuren,
z. B. Essigsäure oder Milchsäure, abzuwaschen. Eine andere Empfehlung geht darauf hinaus, daß entgegen
den allgemeinen Gepflogenheiten der Rohwurst bereits zu Beginn des Reifeprozesses Rauch zugeführt wird.
Auch die Behandlung von Wurstdärmen aus regenerierter Cellulose mit baktericiden Mitteln ist empfohlen
worden. Weil aber der gewünschte Erfolg vielfach ausbleibt und die Wurstherstellung durch die Befolgung
der in Vorschlag gebrachten Maßnahmen umständlich wird, sind die bisher empfohlenen Maßnahmen
in der Fachwelt nicht beliebt.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Wurstdärmen aus
regenerierter Cellulose, welche sehr große Resistenz gegen die zerstörende Wirkung von Mikroorganismen
besitzen. Das erfindungsgemäße Verfahren besteht darin, daß die Wurstdärme aus regenerierter Cellulose
der Einwirkung von Rauch ausgesetzt werden, der durch mehr oder weniger unvollständige Verbrennung
von Holz erzeugt wird, wie er zum Räuchern von Würsten, Schinken und sonstigen Fleischwaren gebraucht
wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird beispielsweise vorteilhaft so durchgeführt, daß man den aus
Verfahren zur Herstellung
von Wursthüllen
aus regenerierter Cellulose
aus regenerierter Cellulose
Anmelder:
Kalle Aktiengesellschaft,
Wiesbaden-Biebrich, Rheingaustr, 190-196
Wiesbaden-Biebrich, Rheingaustr, 190-196
Dr. Günter Gerigk, Oberursel (Taunus),
und Bruno Parth, Wiebaden-Biebrich,
sind als Erfinder genannt worden
Viskose oder Nitrocellulose hergestellten Schlauch aus regenerierter Cellulose vor oder während oder nach
dem Trocknungsprozeß, den dieser durchmachen muß, mit Rauch aus einer der üblichen Holzarten behandelt.
Die Erklärung, daß es die baktericiden Bestandteile des Holzrauches sind, die die Wurstdärme aus
regenerierter Cellulose gegen Befall durch Mikro-Organismen widerstandsfähig machen, kann als zutreffend
angesehen werden.
Eine Abänderung des erfindungsgemäßen Verfahrens, die eine Abkürzung der Einwirkungsdauer oder
Behandlungszeit und auch die kontinuierliche Durchführung des Verfahrens ermöglicht, besteht darin, daß
man den Schlauch aus regenerierter Cellulose vor dem Trocknen mit den aus Holzrauch gewonnenen Kondensaten
in konzentrierter oder verdünnter Form von außen imprägniert.
1. Ein Schlauch aus regenerierter Cellulose, welcher in bekannter Weise durch Verformen von Viskose mittels
einer Ringdüse und Ausfällung mit Schwefelsäure hergestellt ist, wird wie üblich ausgewaschen und in
einem Glyzerinbad weichgemacht und anschließend in aufgeblasenem Zustand durch Heranführen von Heißluft
getrocknet. Mit der Heißluft wird gleichzeitig durch Verbrennung von Holzmehl entstandener HoIzrauch
zugeführt. Diese Behandlung mit Heißluft-Holzrauch-Gemisch wird zur Erzielung der optimalen Resistenz
des Schlauches gegen Befall von Mikroorganismen mehrfach wiederholt, indem man den getrockneten
und mit Rauch behandelten Schlauch nochmals durch
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ein Wasserbad führt und dann wiederum in aufgeblasenem Zustand mit Heißluft, welcher Holzrauch zugegeführt
wird, trocknet.
2. Ein Schlauch, der durch Beschichten einer fortlaufenden Faservliesbahn mit Viskose und Verkleben
der Bahn hergestellt ist, wird nach dem Ausfällen mit Schwefelsäure, Waschen und Weichmachen durch ein
Bad geleitet, welches aus dem Kondensat von Holzrauch besteht. Der Rauch wird durch Verbrennung
von Holzmehl erzeugt und als Kondensat in einer ge- ίο
kühlten Vorlage niedergeschlagen. Der auf diese Weise imprägnierte Schlauch wird anschließend in aufgeblasenem
Zustand mit Heißluft getrocknet.
3. Ein nahtloser Schlauch aus regenerierter Cellulose, der in bekannter Weise durch Verspinnen von
Viskose aus einer Ringdüse in ein Schwefelsäure-Fällbad hergestellt und dann gewaschen und weichgemacht
ist, wird im aufgeblasenen Zustand mit Heißluft getrocknet und währenddessen mit einem Kondensat aus
Holzrauch besprüht.
4. Ein in bekannter Weise hergestellter Schlauch aus regenerierter Cellulose wird nach dem Trocknen
durch eine Räucherkammer geführt, in welcher sich Rauch aus Holzspänen befindet oder erzeugt wird. Es
hat sich gezeigt, daß die Rauchaufnahme des Cellulosehydratschlauches um so besser vonstatten geht, je höher
die Luftfeuchtigkeit ist. Vorteilhaft stellt man die relative Luftfeuchtigkeit in der Rauchkammer auf
60 °/o und mehr ein.
5. Ein Schlauch aus regenerierer Cellulose wird nach dem Trocknen durch ein Bad geleitet, welches aus
dem Kondensat von Holzrauch besteht, und anschließend wieder getrocknet.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von Wursthüllen aus regenerierter Cellulose, die fest sind gegen
Befall durch Mikroorganismen, dadurch gekennzeichnet, daß man die Wursthüllen aus regenerierter
Cellulose vor oder bei oder nach dem Trockenprozeß der Einwirkung von Holzrauch aussetzt.
2. Abänderung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man. die Wursthüllen
aus regenerierter Cellulose, bevor oder während sie getrocknet werden, oder in getrocknetem
Zustand mit aus Holzrauch ausgeschiedenen Kondensaten imprägniert, worauf der getrocknete
Zustand hergestellt wird.
3. Verfahren nach, Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die mit Holzrauch bzw. Kondensaten daraus behandelten und getrockneten
Wursthüllen wiederholt der gleichen Behandlung unterworfen werden, gegebenenfalls nach vorhergehender
Anfeuchtung.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 669 128, 707 867;
schweizerische Patentschrift Nr. 233 168.
Deutsche Patentschriften Nr. 669 128, 707 867;
schweizerische Patentschrift Nr. 233 168.
© 109 509/350 1.61
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEK38201A DE1099326B (de) | 1959-07-14 | 1959-07-14 | Verfahren zur Herstellung von Wursthuellen aus regenerierter Cellulose |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1099326B true DE1099326B (de) | 1961-02-09 |
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ID=7221294
Family Applications (1)
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DEK38201A Pending DE1099326B (de) | 1959-07-14 | 1959-07-14 | Verfahren zur Herstellung von Wursthuellen aus regenerierter Cellulose |
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