DE1099324B - Kupplungsmotor fuer Haushalt- und Industrienaehmaschinen - Google Patents

Kupplungsmotor fuer Haushalt- und Industrienaehmaschinen

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DE1099324B
DE1099324B DEG19233A DEG0019233A DE1099324B DE 1099324 B DE1099324 B DE 1099324B DE G19233 A DEG19233 A DE G19233A DE G0019233 A DEG0019233 A DE G0019233A DE 1099324 B DE1099324 B DE 1099324B
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Germany
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gear
coupling surface
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clutch
freewheel
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DEG19233A
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Inventor
Auguste Henri Gerbaud
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B69/00Driving-gear; Control devices
    • D05B69/10Electrical or electromagnetic drives
    • D05B69/12Electrical or electromagnetic drives using rotary electric motors
    • D05B69/125Arrangement of clutch-brake construction

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Kupplungsmotor für Haushalt-und Industrienähmaschinen Die Erfindung betrifft einen Kupplungsmotor für Haushalt- und Industrienähmaschinen mit einer stationären Bremse und mit einer Kupplung zum wahlweisen Anschalten zweier verschiedener Drehgeschwindigkeiten an eine Nähmaschine.
  • Bei den bekannten Kupplungsmotoren dieser Art, bei denen die zwei auswähl'baren Drehgeschwindigkeiten im wesentlichen zum schnellen Nähen einerseits und zum stichweisen Nähen andererseits vorgesehen sind, wird die Kupplung über Schaltmittel betätigt, die zum Auswählen der einen Drehzahl in die eine Richtung und zum Auswählen der anderen Drehzahl in der entgegengesetzten Richtung bewegt werden müssen.
  • Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß sich die Bedienung einer solchen Kupplung wesentlich einfacher und schneller durchführen und auch der Aufbau der Schaltmittel beträchtlich vereinfachen läßt, wenn gemäß der Erfindung vorgesehen ist, daß ein einziges antreibendes Mittel unter Einschaltung cin.er Fre:ilaufeinrichtung mit zwei Antriebswegen durch eine in einer einzigen Richtung bewegte Schalttange iri der Weise in Wirkungsverbindung gebracht werden kann, daß zunächst der erste Antriebsweg für sich allein und in der zweiten Schaltstufe beide Antriebswege gemeinsam an das antreibende Mittel angeschaltet sind, wobei die Drehgeschwin,digkeitsunterschiede zwischen den beiden Schaltwegen in der zweiten Schaltstufe durch den Freilauf aufgenommen werden.
  • Eine besonders zweckmäßige Gestaltung der Dop-13elkupplung ergibt sich, wenn vorgesehen ist, daß ein für den ersten Abtriebsweg vorgesehenes Untersebzungsgetriebe ein auf der verschiebbaren Schaltstan:ge drehbares, aber axial gesichertes erstes Zahnrad aufweist, das in einen zu einem zweiten Zahnrad führenden Getriebezug eingreift, das über den Freilauf das Drehmoment auf ein Organ der zur Nähmaschine führenden Übertragungsmittel überträgt, wobei dieser Getriebezug in eurem umlaufenden, im direkten Aitriebsweg liegenden Gehäuse vorgesehen ist, dessen Stirnfläche eine Kupplungsfläche darstellt, clie im wesentlichen in gleicher Ebene mit einer zweiten dem Getriebezug zugeordneten Kupplungsfläche liegt, von welchen Kupplungsflächen bei der axialen Kupplungsbewegung die eine vor der anderen zur Anlage an der Gegenkupplungsfläche kommt.
  • Zweckmäßig ist es dabei, wenn der Träger der zuerst zur Anlage kommenden Kupplungsfläche in axialer Richtung federnd angeordnet ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Erfindung schematisch dargestellt. Darin zeigt Fig. 1 eine zur Hälfte aufgeschnittene Ansicht des Nähniaschinenmotors, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 1 in größerem Maßstab, Fig. 3 eine schaubildliche Darstellung zweier Teile aus Fig. 2.
  • In allen Figuren ist das Gehäuse des Xupplungsmotors mit 1 bezeichnet. Es ist über nicht näher dargestellte Befestigungsmittel entweder an der Nähmaschine oder dem diese Nähmaschine tragenden Tisch befestigt. Dieses Gehäuse weist eine feststehende hohle Achse 2 auf. Sie trägt u. a. den Stator 3 des Motors. Ein Käfig 4 für einen Rotor 5 ist auf dieser hohlen Achse drehbar gelagert, und zwar einerseits mit einem Lagerflansch 4a über ein Kugellager 6 und andererseits mit einem Lagerflansch 4 b über ein Kugellager 7. In der hohlen Achse 2 ist eine Stange 8 verschiebbar gelagert.
  • Diese Stange 8 trägt am einen Ende eine Muffe 9, die durch einen Querstift 10 darauf verkeilt ist. Auf einem abgesetzten und eine Ringschulter 8a bildenden Teil der Stange ist eine Feder 11 vorgesehen, die sich einerseits an dieser Ringschulter und andererseits an einer Hohlschraube 12 abstützt, die in das Ende der hohlen Achse 2 eingeschraubt ist und mit ihrem übergreifenden Bund an der Stirnfläche eines Keils 13 einer die hohle Achse 2 mit dem Gehäuse 1 fest verbindenden Keilverbindung anliegt. Die Feder 11 hat die Aufgabe, die Schaltstange 8 stets in eine Richtung zurückzudrängen., die derjenigen des Pfeiles F 1 (Fig. 1) entgegengerichtet ist.
  • Auf dem abgesetzten Teil der Stange 8 ist eine Pfannenscheibe 14 (s. auch Fig. 3) fest verkeilt und mit einem Schwenkhebel 15 über ein Winkelstück 19 drehmomentübertragend gekuppelt, wobei dieses Windelstück in eine Quernut 14 a der Stirnfläche der Pfannenscheibe 14 eingelassen ist. Der Hebel 15 ragt durch eine Öffnung 16 einer die ganze Einrichtung abdeckenden und über eine weitere Kappe 18 mit dem Motorgehäuse 1 verbundenen Kuppe 17. Eine zweite Pfannenschei@be 20 ist lose auf der verschiebbaren Stange 8 angeordnet, aber durch einen Bügel 21 mit dem obenerwähnten Keil 13 und damit mit dem Motorgehäuse 1 fest verbunden. Die Kappe 17 verhindert dabei, daß die Kugeln 22 aus dem Bereich der Pfannenscheiben herausfallen können.
  • Auf einer Schulter 9 a der Muffe 9 ist eine Feder 23 abgestützt, die mit ihrem anderen Ende den Schwenkhebel 15 gegen das Winkelstück 19 drängt. Die Kappe 18 weist Durchbrechungen 25 auf, die für den Durchgang der Kühlluft dienen.
  • Aus der linken Hälfte der Fig. 1 ist zu ersehen, daß ein Gehäuse 40 über einen Schraubenbolzen 42 mit .einem Ring 41 verbunden und über diesen und ein Kugellager 43 auf der verschiebbaren Stange 8 gelagert ist. Dieses Gehäuse 40 trägt einen Bremsbelag 44, der unter der Wirkung der Feder 11 .gegen die Innenwand des Gehäuses 1 gedrängt wird. Das Gehäuse 40 ist weiterhin über einen Freilauf 45, eine Hülse 46 und ein Nadellager 48 nochmals auf der Stange 8 drehbar gelagert. Die Hülse 46 ist mit ihrem anderen Ende wiederum über das Lager 47 auf der Stange 8 gelagert und trägt,am Umfang dieses Endes ein Gewinde, auf welches ein Zahnrad 49 fest aufgeschraubt ist. Eine mit einem Ritzel 51 fest verbundene Schnecke 50 kämmt mit diesem Zahnrad 49. Die Schnecke 50 und das Ritzel 51 sind auf einer Achse 52 drehbar gelagert, die in einem bei 54 mit der Stange 8 verkeilten Halter 53 befestigt ist. Das Ritzel 51 greift in ein mit einer Schnecke 56 fest veribuudenes Ritzel 55 .ein. Das Ritzel 55 und die Schnecke 56 sind auf einer in dem Halter 53 fest angeordneten Achse 57 drehbar gelagert.
  • Auf einer auf der Stange 8 fest angeordneten Hülse 59 ist eine Büchse 58 drehbar und trägt einen mit ihr fest verbundenen Zahnkranz 60, der mit der Schnecke 56 kämmt. Die Büchse 58 weist,einen Flansch 61 auf, dessen dem Motor zugekehrte Fläche einen Belag 62 trägt, dem ein mit dem Rotorkäfigflansch 4 b drehmomentsübertragend gekuppelter Belag 63 gegenübersteht, der in axialer Richtung entgegen der Wirkung von Druckfedern 64 ausweichen kann.
  • Das Gehäuse 40 ist an seinem gegenüberliegenden Ende durch eine Büchse 65 verlängert, die über ein Kugellager 43 auf der Stange 8 gelagert ist. Diese Büchse 65 trägt ein Antriebsrad 67, das auf ihr durch die Mütter 68 und mit Hilfe einer Keilfläche der Büchse 65 festgespannt ist. Mit Hilfe einer weiteren Mutter 69 kann das Antriebsrad 67 vom Konus abgezogen werden.
  • An der dem Rotorkäfigflansch 4 b zugekehrten Stirnfläche des Gehäuses 40 ist ein Belag 70 befestigt. Der beschriebene Kupplungsmotor arbeitet in folgender Weise: Wenh der durch den Stator 3 (Fig. 1) und den Rotor 5 gebildete Motor eingeschaltet wird, dreht sich clei= Rotörkä$g 4 mit großer Geschwindigkeit um die hohle Achse 2. Das Gehäuse 40 mit dem Belag 70 und der Flansch 61 mit dem Belag 62 haben zunächst noch keine Berührung mit ihren Gegenkupplungsflächen. Die Büchse 65 und das Rad 67 sind trotz laufenden Motors noch nicht angetrieben.
  • Wird nun der Schwenkhebel 15 in einer zur Zeichenebene der Fig. 1 senkrechten Richtung um einen bestimmten Winkel verschwenkt, so dreht sich die Pfannenscheibe 14 um die Stange 8, und die Kugeln 22 drücken, aus den Nuten 14 b heraustretend, über die Pfannenscheibe 14, die Feder 23 und die Muffe 9, die verschiebbare Stange 8 in Richtung des Pfeiles F 1, jedoch erst von dem Moment ab, wenn die Feder 23 vollständig zusammengedrückt ist, Diese erste Verschiebung der Stange 8 bringt zunächst den Kupplungsbelag 62 in Berührung mit .dem Kupplungsbelag 63. Die Drehbewegung des Rotorkäfigs 14 wird damit über die Büchse 58, das erste Zahnrad 60, den Getriebezug 50, 51, 55, 56, das zweite Zahnrad 49, die Hülse 46 und den Freilauf 45 auf das Gehäuse 40 und damit auf (die Büchse 65 samt Riemenscheibe 67 übertragen. Bei dieser ersten Verschiebung kommt außerdem der Bremsbelag 44 außer Berührung mit dem Motorgehäuse 1. Die Nähmaschine wird also auf dem erwähnten ersten Abtriebsweg mit niedriger Geschwindigkeit angetrieben, die das stichweise Nähen ermöglicht.
  • Wird nun der Hebel 15 noch stärker verschwenkt, ist die Verschiebung der Stange 8 in Richtung des Pfeiles F 1 noch größer, so ,daß schließlich der Belag 70 zur Anlage an den Rotorkäfigflansch 4 b kommt. Das Gehäuse 40 dreht sich dann mit der Geschwindigkeit des Rotors 5 um. Die Büchse 65 und mit ihr die Riemenscheibe 67 laufen nun mit der großen Geschwindigkeit für schnelles Nähen um. Der Geschwindigkeitsunterschied zwischen dem schnell umlaufenden Gehäuse 40 und der immer noch mit der langsamen Umlaufgeschwindigkeit angetriebenen Büchse 46 wird durch den Freilauf 65 aufgenommen.
  • Läßt der auf den Hebel 15 ausgeübte Zug wieder nach, so wird zunächst wieder ausschließlich die langsame Arbeitsgeschwindigkeit eingestellt und danach der Motor vollständig von den angetriebenen Teilen abgekuppelt, weil die Feder 11 die Stange 8 entgegen der Richtung des Pfeiles F 1 zurückdrückt und die einzelnen Teile schließlich wieder die in Fig. 1 gezeichnete Lage einnehmen. Der Belag 44 kommt dabei wieder zur Anlage am Motongehäuse 1 und setzt damit das Gehäuse 40 und die Riemenscheibe 67 samt der angetriebenen Nähmaschine sofort still.

Claims (2)

  1. . PATENTANSPRÜCHE: 1. Kupplungsmotor für Haushalt- und Industrienähmaschinen mit einer stationären Bremse und mit einer Kupplung zum wahlweisen Anschalten zweier verschiedener Drehgeschwindigkeiten an eine Nähmaschine, dadurch äekennzeichnet, daß ein einziges antreibendes Mittel (4, 63) unter Einschaltung einer Freilaufeinrichtung (45) mit zwei Abtriebswegen (70, 40 bzw. 62, 58, 60, 56, 55, 51, 50, 49, 46) durch eine in einer einzigen Richtung bewegte_ Schaltstange (8) in der Weise in Wirkungsvebindung gebracht werden kann, daß zunächst der erste Antriebsweg (62 ... bis 46) für sich allein und in einer zweiten Schaltstufe beide Antriebswege gemeinsam an das antreibende Mittel angeschaltet sind, wobei die Drehgeschwindigkeitsunterschiede zwischen den beiden Schaltwegen in der zweiten Schaltstufe durch den Freilauf aufgenommen werden.
  2. 2. Kupplungsmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein für den indirekten Abtriebsweg (62 ... 46) vorgesehenes Übersetzungsgetriebe ein auf der verschiebbaren Schaltstange (8) drehbares, aber axial gesichertes erstes Zahnrad (60) aufweist, das in einen zu einem zweiten Zahnrad (49) führenden Getriebezug (50, 51, 55, 56) eingreift und das zweite Zahnrad (49) über den Freilauf (45) das Drehmoment auf ein Verbindungsglied (65) zu den zur Nähmaschine führenden Übertragungsmitteln (65, 67) überträgt, wobei dieser Getriebezug (50, 51, 55, 56) in einem drehbar gelagerten, im direkten Abtriebsweg (70, 40) liegenden Gehäuse (40) angeordnet ist, dessen Stirnfläche eine Kupplungsfläche (70) aufweist, die im wesentlichen in gleicher Ebene mit einer zweiten, dem indirekten Abtriebsweg (62 ... bis 46) zugeordneten Kupplungsfläche (62) liegt, der eine in axialer Richtung federnd angeordnete Gegenkupplungsfläche (63) zugeordnet ist, so daB bei der axialen Kupplungsbewegung die dem indirekten Abtriebsweg zugehörende Kupplungsfläche (62) vor der dem direkten Abtriebsweg zugehörenden Kupplungsfläche (70) zur Anlage an den zugeordneten Gegenkupplungsflächen (63 bzw. 4 b) kommt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Gebrauchsmuster Nr. 168139'7, 1683 503 französische Patentschriften Nr.1059104,1054834.
DEG19233A 1955-03-23 1956-03-21 Kupplungsmotor fuer Haushalt- und Industrienaehmaschinen Pending DE1099324B (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1054834A (fr) * 1951-03-30 1954-02-15 Rothenborg Specialmaskiner For Dispositif de commande à arbre tournant constamment, notamment pour machines à coudre
FR1059104A (fr) * 1951-08-20 1954-03-23 Singer Mfg Co Machine à coudre à dispositif de commande perfectionné
DE1681397U (de) * 1953-10-29 1954-08-12 Max Schwab Antriebsvorrichtung, insbesondere fuer naehmaschinen.
DE1683503U (de) * 1952-04-07 1954-09-16 Max Schwab Elektrischer naehmaschinenantrieb mit steuerbarer bremse.

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