DE1099321B - Schleuderprallmuehle - Google Patents

Schleuderprallmuehle

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Publication number
DE1099321B
DE1099321B DEH28548A DEH0028548A DE1099321B DE 1099321 B DE1099321 B DE 1099321B DE H28548 A DEH28548 A DE H28548A DE H0028548 A DEH0028548 A DE H0028548A DE 1099321 B DE1099321 B DE 1099321B
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DE
Germany
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impact
centrifugal
cap
mill according
rotor
Prior art date
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Pending
Application number
DEH28548A
Other languages
English (en)
Inventor
Max Ehrhard Truemper-Boedemann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HAZEMAG HARTZERKLEINERUNG
Original Assignee
HAZEMAG HARTZERKLEINERUNG
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Filing date
Publication date
Application filed by HAZEMAG HARTZERKLEINERUNG filed Critical HAZEMAG HARTZERKLEINERUNG
Priority to DEH28548A priority Critical patent/DE1099321B/de
Publication of DE1099321B publication Critical patent/DE1099321B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/02Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with horizontal rotor shaft
    • B02C13/06Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with horizontal rotor shaft with beaters rigidly connected to the rotor
    • B02C13/09Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with horizontal rotor shaft with beaters rigidly connected to the rotor and throwing the material against an anvil or impact plate
    • B02C13/095Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with horizontal rotor shaft with beaters rigidly connected to the rotor and throwing the material against an anvil or impact plate with an adjustable anvil or impact plate

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

  • Schleuderprallmühle Die Erfindung betrifft eine Schleuderprallmühle mit zwei liegenden, in gemeinsamem Gehäuse parallel nebeneinander angeordneten, im oberen Teil ihrer Umlaufbahnen gegen-einanderlaufenden Schleuderumläufern und darüber angeordneten Prallwänden, und das Neue besteht darin, daß die Prallwände zu einer nach oben im Bogen gekrümmten, sich über die beiden Umläufer erstreckende geschlossene Prallkappe vereinigt sind, wobei die Mahlgutaufgabe so vorgesehen ist, daß das Mahlgut im oberen äußeren Quadranten auf den einen Umläufer gelangt und von dessen Schlagorganen so gegen die Prallkappe geschleudert wird, daß es nach dem Rückprall in den Bereich des anderen Umläufers gelangt. Die Prallkappe ist verstellbar, vorzugsweise um eine etwa in der Mitte ihres Bogens vorgesehene, zu den Wellen der Schleuderumläufer parallele Achse schwenkbar angeordnet. An dem der Mahlgutaufgabe abgewendeten Ende der Prallkappe ist eine ebenfalls schwenkbar angelenkte, den Bogen verlängernde Platte vorgesehen, welche auch als Rückprallfläche dient. Eine darunter an der Gehäusewand angeordnete und dicht an die Umlaufbahn des dortigen Umläufers leeranreichende Schurre verhindert den Austritt von ungenügend zerkleinertem Material. Dem gleichen Zweck dient ein mit Abstand unterhalb der Prallkappe und etwas oberhalb der Umläufer zwischen diesen vorgesehener Prallbalken, dessen seitliche Ränder bis dicht an die oberen Hälften der Umlaufbahnen der Umläufer heranreichen. Er verhindert den Durchtritt von nicht genügend zerkleinertem Material zwischen den beiden Umläufern und nimmt außerdem aktiv an der Zerkleinerung teil. Der Prallbalken besteht aus mit Prallplatten abgedeckten, gelenkig miteinander verbundenen und in ihrer Richtung verstellbaren Wänden, deren untere an die Umlaufbahnen der Umläufer heranreichenden Teile durch Federn abgestützt sind.
  • Mit der Erfindung wird erreicht, daß alles abgeschleuderte Gut unverzüglich wieder gegen sich ihm entgegenbewegende Schlagorgane geworfen wird oder in der Luft mit entgegenfliegendem Material zusammenprallt. In beiden Fällen addieren sich die Geschwindigkeiten, so daß mit einer Vervierfachung der Zerkleinerungsenergie im Vergleich zu einrotorigen Schleuderprallmühlen gleicher Drehzahl gerechnet werden kann. Die gegenseitige Zerkleinerung des Gutes in der Luft ist hinsichtlich des Verschleißes und der Tatsache, daß große Gutteile im Vergleich zu kleineren beim Zusammenprall wenig von ihrer Bahn abgelenkt werden, im Hinblick auf die gewünschte Selektivität zu begrüßen. Die überwiegendeAnzahl der Prallungen erfolgt allerdings auf den Schlagorganen. Da von diesen als den die Zerkleinerungsenergie zuführenden Mitteln die stärkste Zerkleinerungsenergie ausgeht; wird damit die denkbar größte Mahlleistung erzielt. Indem außerdem das Frischgut außerhalb der Prallkappe zugeführt wird, wird verhindert, daß dieses die Schleuderwege kreuzt und damit die Schleuderbahn der Materialteile stört.
  • Schleuderprallmühlen mit zwei liegenden, in gemeinsamem Gehäuse parallel nebeneinander angeordneten, im oberen Teil ihrer Umlaufbahnen gegeneinanderlaufenden Umläufern und darüber angeordneten Prallflächen sind bekannt, jedoch erfolgt dort die Mahlgutaüfgabe durch im mittleren Teil der über den Umläufern angeordneten Prallflächen vorgesehene Öffnungen, die ein Hin- und Herschleudern des Mahlgutes zwischen den Umläufern stört oder sogar verhindert.
  • Eine andere Zerkleinerungsvorrichtung mit zwei parallel angeordneten Umläufern weist keine über diesen angeordnete glatte bogenförmige Fläche auf, vielmehr besteht diese aus Stangen, so daß ein Fortschleudern auf sich entgegendrehende Abschnitte des anderen Umläufers nur in geringem Maße stattfinden kann, vorwiegend vielmehr eine Zerkleinerung an diesen Festpunkten angestrebt wird, welche aber ungünstiger ist, weil hier keine Summierung von zwei gegeneinander gerichteten Geschwindigkeiten erfolgt. Zudem fällt auch bei dieser Vorrichtung das Frischgut durch den von den Umläufern abgeschleuderten Materialstrom hindurch ein.
  • Schließlich ist eine Mühle bekanntgeworden mit zwei parallel angeordneten Umläufern in einem unten geschlossenen Gehäuse, bei der die über den Umläufern liegende Gehäusewand bogenförmig ausgebildet ist. Hier laufen die beiden Umläufer in der Mitte aber aufwärts, und das Fertiggut wird durch den sich ebenfalls im oberen Teil der Mühle befindlichen Sichtluftaustritt abgeführt. Bei dieser Vorrichtung müssen die Umläufer in der Mitte aufwärts laufen, wenn sie das Fertiggut in den Auslaß bringen sollen und nicht in die . Zuführung für Gut oder Luft zurück. Bei der vorliegenden Erfindung müssen sie dagegen in der Mitte ab--wärts laufen, wenn sie das Rohgut gegen die Prallkappe und gegeneinander schleudern sollen. Da in einer solchen Vorrichtung ohne Sichtluft gearbeitet wird, erfolgt der Austrag des Gutes im unteren Teil der Mühle.
  • Die Zeichnung stellt schematisch ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar und zeigt eine Schleuderprallmühle mit zwei Umläufern in senkrechtem Schnitt.
  • In dem Gehäuse 1 sind zwei im Sinne der Pfeile in raschen Umlauf versetzte Wellen 2 parallel zueinander gelagert, auf denen mit Schlagorganen 3 besetzte Schleuderumläufer 4 befestigt sind. Das zu zerkleinernde Gut wird durch die Aufgabe 5 zugeführt und gelangt über eine Schurre 6 in den Bereich der Schlagorgane des rechts unterhalb der Aufgabe liegenden Umläufers. Die Schurre 6 ist an einem zu den Wellen 2 parallelen Zapfen 7 angelenkt und kann mittels einer Stehspindel 8 verstellt werden, wodurch sich ihre Neigung wie auch die Stelle, an der das herabgleitende Frischgut von den umlaufenden Schlagleisten getroffen wird, verändern läßt.
  • In einem Abstand oberhalb der Umläufer 4 ist eine gebogene Prallkappe 9 angeordnet. Sie stützt sich nach oben an einem Widerlager 10 über eine dazwischengelegte Walze 11 ab. Ein Auswechseln der Walze 11 gegen eine solche anderen Durchmessers erlaubt ein Höher- und Tieferlegen der Prallkappe 9, während zwei Spindeln 12 ein genaues Einstellen der Prallkappen unter Schwenken um die Walze 11 erlauben. An dem der Aufgabe gegenüberliegenden Ende der Prallkappe 9 ist eine den Bogen verlängernde Platte 13 an dem Bolzen 14 angelenkt, an dem auch die auf dieser Seite befindliche Stellspindel 12 angreift. Die Platte 13 wird von einer ihre genaue Einstellung ermöglichenden Spindel 15 gehalten. Mit Abstand unterhalb der Prallkappe 9 und etwas oberhalb der Umläufer 4 ist auf einer Stange 16 ein dachförmiger Prallbalken vorgesehen, bestehend aus den Wänden 17 und 18, welche gelenkig miteinander verbunden und in ihrer Richtung verstellbar sind. Die Wände 17 und 18 sind mit Prallplatten 19 abgedeckt. Die Wände 18 stützen sich mittels Federn 20 an einem Balken 21 ab, der im Gehäuse parallel zu den Wellen 2 angebracht ist. Die Abstützung der Wände 18 erlaubt ein rasches und weites Zurückweichen der auf diesen sitzenden Prallplatten 19, falls die Mühle durch Überladung verstopft wird oder ein nichtzerkleinerbarer Fremdkörper in sie hineingerät. In hier nicht dargestellter Weise kann auch die Höhenlage der Stange 16 verändert werden, um die Durchlaßhöhe des Kanals zwischen der Prallkappe 9 und den Prällplatten 19 zu verändern.
  • Das Gehäuse mündet unten in den Auslauf 22. An der dem Zulauf 5 gegenüberliegenden Seitenwand ist eine Schurre 23 angebracht, die bis nahe an die Umlaufbahn des dortigen Umläufers reicht.
  • Das durch den Zulauf hereinkommende Frischgut gelangt über die Schurre 6 auf den rechten Umläufer und wird von dessen Schlagorganen gegen die Prallkappe 9 geschleudert. Deren Krümmung bewirkt, daß das von einem Umläufer abgeschleuderte Gut von der Prallkappe in jedem Fall wird, daß es sofort in den Bereich der Schlagorgane des anderen Umläufers gelangt. Materialteile, welche die Prallkappe 9 auf ihrer Flugbahn nicht erreichen, werden gegen die Prallplatte 19 des Prallbalkens 17, 18 geworfen, fliegen abprallend gegen das Ende der Prallkappe 9 bzw. die Verlängerungsplatte 13 und erneut gegen ein -Schlagorgan 3. Wie die strichpunktierten, mit Pfeilen besetzten Linien, welche die Bewegung der geschleuderten Materialteile zeigen, erkennen lassen, wird das Gut zwischen der Prallkappe 9 und den Prallplatten 19 auf dem dachförmigen Prallbalken hin und her geschleudert, bis es genügend zerkleinert niedersinkt und durch den Auslaß 22 die Mühle verläßt. Die Schurre 23 verhindert, daß auf der linken Gehäuseseite ungenügend zerkleinertes Gut entweichen kann.
  • Die Einstellbaskeit aller mitwirkenden Prallteile durch die Spindeln 12 und 15 wie durch die nicht gezeichneten Stehmittel der Prallbalkenteile 17 ermöglicht ein genaues Anpassen dieser Glieder an die jeweiligen Betriebsverhältnisse. Unter Umständen kann es vorteilhaft sein, die beiden Wellen 2 mit unterschiedlicher Drehzahl laufen zu lassen, um verschiedene Schleuderwirkungen hervorzubringen. - Zu diesem Zweck wird vorteilhaft jede Welle besonders angetrieben oder ein geeigneter gemeinsamer Antrieb vorgesehen.

Claims (5)

  1. PATENTAN-SPRUCH.E: 1. Schleuderprallmühle mit zwei liegenden, in gemeinsamem Gehäuse parallel nebeneinander angeordneten, im oberen Teil ihrer Umlaufbahnen _- gegeneinander laufenden. Schleuderumläufern und darüber angeordneten Prallwänden, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallwände zu einer nach oben im Bogen gekrümmten, sich über die beiden Umläufer (4) erstreckenden geschlossenen. Prallkappe (9) vereinigt sind, daß die Mahlgutaufgabe (5, 6) an einem Ende der Kappe so vorgesehen. ist, daß das, Mahlgut im äußeren oberen. Quadranten auf den einen Umläufer gelangt und von dessen Schlagorganen so gegen die Prallkappe geschleudert wird, daß es nach dem Rückprall in den Bereich des anderen Umläufers kommt, und daß der Mahlgutaustrag (22) unterhalb der Umläufer vorgesehen. ist.
  2. 2. Schleuderpra,llmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallkappe (9) im Mühiengehäuse (1) verstellbar, vorzugsweise um eine etwa in der Mitte ihres Bogens vorgesehene, zu den Wellen (2) der Umläufer (4) parallele Achse (11) schwenkbar, angeordnet ist.
  3. 3. Schieuderprallmühle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, da,ß an dem der Mahlgutaufgabe (5, 6) abgewendeten Ende der Prallkappe (9) eine schwenkbar angelenkte, den Boden verlängernde Platte (13) vorgesehen ist.
  4. 4. Schleuderprallmühle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der der Mahlgutaufgabe (5, 6) gegenüberliegenden Wand des. Mühlengehäuses (1) eine bis an die Umlaufbahn des dortigem. Umläufers (4) dicht heranreichende Schurre (23) vorgesehen ist.
  5. 5. Schleuderpradlmühle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daB mit Abstand unterhalb der Prallkappe (9) und etwas oberhalb der Umläufer (4) zwischen. diesen ein dachförmiger Pra.l1halken (17-19) vorgesehen ist, dessen seitliche Ränder bis dicht an die oberen Hälften der Umlaufbahnen der Umläufer heranreichen. 6. Schleuderprallmühle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daB der Prallbalken aus mit Prallplatten (19) abgedeckten, gelenkig miteinander verbundenen und in ihrer Richtung verstellbaren Wänden (17, 18) besteht. 7. Schleuderprallmühle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Prallbalken (17-19) beiderseits aus einer oberen flacheren Wand (17) und einer unteren steileren, Wand (18) besteht und daB die unteren, an die Umlaufbahnen. der Umläufer (4) heranreichenden Wände durch Federn (20) abgestützt sind. B. Schleuderp.rallmühle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch verschiedene, vorzugsweise stufenlos veränderliche Drehzahl der beiden Umläufer (4). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 112 432, 895 695; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1731832; britische Patentschrift Nr. 685 167. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1027 964.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1207774B (de) * 1962-05-09 1965-12-23 Weserhuette Ag Eisenwerk Prallbrecher mit mindestens zwei Rotoren fuer die Zerkleinerung von Gestein und aehnlichen Stoffen

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE112432C (de) *
GB685167A (en) * 1950-10-23 1952-12-31 Reginald George Poyser Machine for breaking stone and similar material by means of impact
DE895695C (de) * 1951-04-05 1953-11-05 Hazemag Hartzerkleinerung Verfahren und Vorrichtung zum Zerkleinern
DE1731832U (de) * 1953-05-20 1956-10-11 Miag Muehlenbau & Ind Gmbh Prallbrecher.

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