DE1099289B - Kolben fuer Kolbenmaschinen - Google Patents
Kolben fuer KolbenmaschinenInfo
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine vorteilhafte Ausbildung der Kolben für Kolbenmaschinen, welche
einen im wesentlichen zylindrische Form aufweisenden Kolbenmantel aufweisen, der an seinem einen Ende
durch einen Bodenteil abgeschlossen ist, so daß Lagerelemente für die Aufnahme des Kolbenbolzens vorgesehen
sind, die sich in Ausrichtung zu zwei diametral einander gegenüberliegend angeordneten seitlichen
Durchbrüchen des Kolbenmantels ausgerichtet befinden, und wobei im Inneren des Kolbens Verstärkungsteile
angeordnet sind, mit welchen die genannten Lagerelemente getragen werden.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, dünnwandige Kolben insbesondere aus Blech herzustellen, so daß
eine innere Verstärkung vorliegt, welche dazu dient, Lagerelemente für den Kolbenbolzen zu halten und
gleichzeitig eine direkte Wärmeleitung vom Kolbenboden zum unteren Teil des Kolbenmantels zu bewirken.
Derartige innere Kolbenverstärkungen haben jedoch bei Kolben der genannten Art, wenn dieselben im
wesentlichen zylindrische Form aufweisen, keine ausreichende Verstärkungswirkung für den Kolben in
Querrichtung erzielen können, in welcher die wesentlichsten Spannungen auftreten.
Zur Vermeidung dieser Nachteile wird nun nach dem wesentlichen Erfindungsmerkmal vorgeschlagen,
bei einem dünnwandigen Kolben der obengenannten Art innere Verstärkungsteile so auszubilden und anzuordnen,
daß dieselben aus zwei rippenartigen Elementen bestehen, welche einesteils mit dem Bodenteil
des Kolbens an länglichen, sich in Kolbenquerrichtung erstreckenden Flächenzonen und andererseits mit der
Mantelinnenfläche des Kolbens an länglichen, sich in Kolbenlängsrichtung erstreckenden flächigen Verbindungszonen
in Verbindung stehen, so daß diese letztgenannten flächigen Verbindungszonen sich mit Bezug
auf die genannten Lagerelemente für den Kolbenbolzen an der vom Bolzenboden abgewendeten Seite befinden
und sich entlang von Erzeugenden des Kolbenmantels erstrecken.
Versuche haben bestätigt, daß ein derartig aufgebauter Kolben für Kolbenmaschinen gegenüber allen
bisherigen Ausführungsformen von Kolben dieser Art wesentliche und überraschende Vorteile aufweisen.
Nicht nur ist der Aufbau eines erfindungsgemäßen Kolbens besonders einfach und günstig in den Herstellungskosten,
da wenigstens 30 °/o der Herstellungskosten gegenüber bekannten Ausführungsformen eingespart
werden können, sondern es ist auch eine erhebliche Verbesserung hinsichtlich der mechanischen
und thermischen Leistung zu erreichen, ebenso wie eine beträchtliche Gewichtsersparnis. Da es bei der erfindungsgemäßen
Kolbenausbildung möglieh ist, dem Kolbenmantel eine Zylinderform mit genauem Kreis-Kolben
für Kolbenmaschine!!
Anmelder:
Andre Cornet,
Levallois-Perret, Seine (Frankreich)
Vertreter: Dipl.-Ing. A. Bohr, Dipl.-Ing. H. Bohr,
Dipl.-Ing. S. Staeger, München 5, Müllerstr. 31,
und Dr.-Ing. H. Fincke, Berlin-Liditerfelde,
Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 4. Juni und 26. November 1957
Frankreich vom 4. Juni und 26. November 1957
Andre Cornet, Levallois-Perret, Seine (Frankreich),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
querschnitt zu geben, wird hierdurch eine verbesserte Führung und ein günstigerer Wärmeübergang zum
Zylinder erreicht.
Wenn nach einem besonderen Erfindungsmerkmal die genannten inneren Verstärkungsteile des Kolbens
so angeordnet werden, daß sie sich quer zur Lage der Kolbenbolzenachse erstrecken, dann ergibt sich hierdurch
ein Maximum an Steifheit und Starrheit bezüglich der Kippbewegung des Kolbens sowie der
weitere Vorteil, daß durch die Dehnung dieser Verstärkungsteile die Führung des Kolbens bei den Arbeitstemperaturen
der Kolbenmaschine verbessert wird.
Erfindungsgemäß werden die Verstärkungsteile in besonders vorteilhafter Weise durchLöten oder Schweißen
vor allen Dingen am Kolbenmantel befestigt, so daß die Befestigungszonen nach Erzeugenden verlaufen,
welche diesseits und jenseits jedes der genannten Lagerelemente für den Kolbenbolzen verlaufen. Der
an diesen Stellen erzielte mechanische Widerstand ist besonders wesentlich, da gerade diese Stellen bei den
bekannten Kolbenausführungen sich als besonders kritisch erwiesen haben.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung von
Ausführungsbeispielen an Hand schematischer Zeichnungen.
109 509/329
Fig. 1 zeigt eine erste Ausführungsform des Kolbens der Erfindung mit innerem Verstärkungsteil in
schaubildlicherDarstellung eines Längsschnittes durch die Achse des Kolbenbolzens;
Fig. 2 ist die Vorderansicht des in Bügelform gestanzten
inneren Verstärkungsteiles des Kolbens nach Fig.l;
Fig. 3 ist ein Schnitt nach Linie III-III der Fig. 2;
Fig. 4 ist in vergrößertem Maßstabe ein Längsschnitt
durch die Achse des Kolbenbodens eines KoI-bens nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung
gemäß Linie VII-VII der Fig. 5;
Fig. 5 ist ein Halbquerschnitt gemäß Linie \7III-VIII der Ausführungsform nach Fig. 4;
Fig. 6 ist ein abgebrochener Teilschnitt durch den oberen Kolbenteil einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung, bei welcher der Boden und der
Mantel des Kolbens einteilig durch Drücken hergestellt ist;
Fig. 7 ist ein der Fig. 6 entsprechender Schnitt einer weiteren geänderten Ausführungsform unter
Verwendung eines zusätzlichen, mit Nuten für die Kolbenringe versehenen Kopf- oder Kappenteils;
Fig. 8 ist ein den Fig. 6 und 7 entsprechender Schnitt einer weiteren geänderten Ausfuhrungsform
mit angelöteten Ringelementen für die Aufnahme der Kolbenringe;
Fig. 9 ist ein den Fig. 6 bis 8 entsprechender Schnitt einer weiterhin geänderten Ausführungsform
mit den Kolbenboden bildendem, auf den Mantel aufgesetztem Kopfteil.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 besteht der Kolben einteilig aus einem zylindrischen Mantel 4 mit
einem flachen Kolbenboden 1, so daß in einem Seitenteil 2 des Mantels 4 in der Nähe des Kolbenbodens 1
Kolbenringnuten 3 durch einen Preßvorgang ausgearbeitet sind; der Kolbenmantel 4 weist in der Verlängerung
der Achse des nicht dargestellten Kolbenbolzens zwei einander gegenüberliegende Durchbrechungen
5 auf.
Der innere Verstärkungsteil des Kolbenmantels 4 besteht in diesem Fall aus zwei Platten 6, die in der
durch die Achse des Kolbenbolzens verlaufenden Längsebene miteinander z. B. durch Löten verbunden
sind. Jede dieser beiden Platten 6 ist aus einem Stück Metallblech in Form eines Bügels ausgestanzt (vgl.
Fig. 2 und 3). Der Querteil 7 jeder Platte 6 ist nach außen hin mit einem Steg oder Flansch 8 versehen, der
im rechten Winkel abgebogen und an der Innenfläche des Kolbenbodens 1 z. B. durch Löten befestigt ist und
der eine Länge aufweist, die geringer ist als der Innendurchmesser des Kolbenmantels 4 an dessen Seitenteil
2. Die beiden senkrechten Schenkel 9 der Platten 6 sind mit zwei koaxialen halbzylindrischen Auspressungen
10 für die Aufnahme und Halterung des KoI-benbolzens versehen und weisen außerdem unterhalb
dieser Auspressungen 10 je eine durch Umbiegen gebildete Zunge 11 zur Befestigung z. B. mittels Löten
der Platten 6 an der Innenwandung des Kolbenmantels unterhalb der Durchbrechungen 5 auf. Außerdem kann
auch noch eine Versteifungsrippe 12 von halbkreisförmigem
Querschnitt in jeder Platte 6 ausgepreßt werden. Die beiden Platten 6 werden zunächst mit
ihren ebenen Stirnflächen aneinanderliegend miteinander verlötet und nach ihrem Zusammenlöten gemeinsam
im Inneren des Kolbens mittels der Stege oder Flansche 8 und der Zungen 11 befestigt. In die
Auspressungen 10 der zusammengefügten Platten 6 können dann nicht dargestellte Laufbüchsen für den
Kolbenbolzen eingesetzt werden.
Bei der in den Fig. 4 und 5 dargestellten Ausführungsform besteht der Kolbenmantel aus einem Stück
Stahlblechrohr, dessen oberes Ende geschrumpft oder eingezogen ist, um einen Teil 22 verringerten Durchmessers
zu bilden. Am Grunde dieses Teils 22 ist eine Kehle 23 angeordnet, die einen Hartlotring 24 aufnimmt.
Mittels zweier diametral einander gegenüberliegender zylindrischer Ansätze oder Ausformungen
25 des Kolbenmantels wird jeweils das äußere Ende von zwei Hülsen 26 gehalten, die den nicht gezeigten
Kolbenbolzen aufnehmen.
Der Teil 22 des Kolbenmantels wird durch einen gesonderten Kopf- oder Kappenteil 28 abgeschlossen,
welcher den Kolbenboden mit den Nuten 29 für die Kolbenringe und der Nut 30 für den Ölabstreifring
bildet. Der Kopf- oder Kappenteil 28 besteht ebenfalls aus Stahlblech und wird durch Ziehen oder Pressen
hergestellt, so daß anschließend die Nuten 29 und 30 mechanisch ausgearbeitet werden.
Der Kolben nach dieser Ausführungsform weist ferner ein Paar gestanzter Verstärkungsplatten 31 aus
Stahlblech der dargestellten Form auf. Jede dieser Verstärkungsplatten 31 besitzt einen zylindrischen Ansatz
32, so daß diese Ansätze koaxial zueinander liegen und das innere Ende der Hülsen 26 für den Kolbenbolzen
halten. Ferner weist jede Platte 31 einen oberen Flansch 33 auf, der so angeordnet ist, daß er
mit der Innenfläche des Kopf- oder Kappenteils 28 in Berührung steht. DiePlatten31 bilden an jeder Außenkante
seitliche Verlängerungen in Form von Rippen 34, die nach abwärts hin zunächst dem Teil 22 verringerten
Durchmessers folgen und sich dann entlang der Innenfläche 21 des Kolbenmantels dem größten
Teil dessen Länge auf jeder Seite jeder Hülse 26 anpassen. Diese Platten 31 können eine bestimmte Anzahl
von Durchbrüchen 35 aufweisen, die den gesamten Kolbenaufbau leichter machen.
Zur Verbindung der genannten Teile miteinander werden die Berührungsflächen dieser Teile und insbesondere
die Innenflächen der Ansätze 25, 32 und/oder die äußeren Flächen der Hülsen 26, die
äußeren Flächen der oberen Flansche 33 und der Rippen 34 der Platten 31 nach vorherigem Überziehen mit
Kupfer in einem geeigneten Ofen unter gesteuerter Atmosphäre, beispielsweise einer Wasserstoffatmosphäre
hartgelötet. Besonders vorteilhaft wirkt sich zu diesem Zweck die Anordnung des Hartlotringes 24
aus.
Die Praxis hat bestätigt, daß das Verhalten von derart aufgebauten Kolben erhebliche Vorteile aufweist
und daß deren Führung in den Zylindern des Motors einwandfrei ist. Untersuchungen der Außenfläche
des Kolbenmantels nach längerem Betrieb bestätigen die günstigeAuswirkung dieser einwandfreien
Führung, die sich durch die senkrecht zum Kolbenbolzen angeordneten Verstärkungsteile ergibt, so daß
der Kolben gegen Kippen geschützt ist.
Der Kolben nach der Erfindung kann auf die unterschiedlichste
Weise hergestellt werden. So kann beispielsweise gemäß Fig. 6 der Kolbenmantel mit dem
oberen Kolbenteil 41 einschließlich des Kolbenbodens aus einem einzigen Stück durch Tiefziehen hergestellt
werden, so daß die Nuten für die Kolbenringe dann später durch Drücken des so geformten Kolbenkörpers
ausgebildet werden.
Gemäß Fig. 7 weist der durch zweimaliges Ziehen hergestellte Kolbenmantel 42 einen Halsteil 43 auf,
der von einem Boden 44 abgeschlossen ist. Dieser Halsteil 43 und Boden 44 sind außen durch einen gesonderten
Kopf- oder Kappenteil 45 verstärkt, der zu-
nächst z. B. durch einen Zieharbeitsgang hergestellt wird, so daß dann die Kolbenringnuten maschinell
ausgearbeitet werden.
Gemäß Fig. 7 kann am Innenumfang des Teiles 45 direkt oberhalb der Kolbenringnuten eine Ausnehmung55
vorgesehen werden, die mit einem solchen Stoff, z. B. Natrium, gefüllt ist, dessen Schmelzpunkt
unterhalb der Betriebstemperatur des Kolbens liegt und derart einen thermischen Schutz der Kolbenringe
und hauptsächlich des ersten Kolbenringes bewirkt.
Bei der Ausbildung gemäß Fig. 8 ist der Kopf- oder Kappenteil 45 der Fig. 7 durch einen gesonderten
äußeren Bodenteil 46 und einzelne Ringelemente 47, 48 ersetzt, die am Umfang des unveränderten oberen
Kolbenendes 42, 43, 44 befestigt sind und mit der Schulter 49 des Kolbenmantels 42 die Kolbenringnuten
bilden.
Gemäß Fig. 9 ist der Kolbenmantel als einfacher Stahlrohrteil 50 ausgebildet, in dessen oberem Ende
am Innenumfang durch Lötung 51 ein die Kolbenringnuten 53, 54, 55 aufnehmender Kappenteil 52 befestigt
ist. Die Ringnuten 53, 54 sind in die zylindrische Außenfläche dieses Kappenteils 52 durch
maschinelle Bearbeitung eingearbeitet, während die Ölabstreifer-Ringnut 55 auf ihrer einen Seite von der
oberen Endkante des Kolbenmantels 50 und der Schulter 56 des Kappenteils 52 gebildet wird.
Offenbar brauchen keinesfalls sämtliche Teile des Kolbens aus dem gleichen Metall zu bestehen. So kann
z. B. im Fall der Ausführungsform nach Fig. 8 der äußere Bodenteil 46, der im Betrieb mit den Verbrennungsgasen
direkt in Berührung tritt, aus einem gegenüber den anderen Teilen unterschiedlichen Metall
hergestellt sein. Das gleiche gilt für die Hülsen 26.
Claims (1)
1. Kolben für Kolbenmaschinen mit einem im wesentlichen zylindrische Form aufweisenden
Kolbenmantel, der an seinem einen Ende durch einen Bodenteil abgeschlossen ist, mit Lagerelementen
für die Aufnahme des Kolbenbolzens, die sich in Ausrichtung zu zwei diametral einander
gegenüberliegend angeordneten seitlichen Durchbrüchen des Kolbenmantels ausgerichtet befinden,
und mit inneren Verstärkungsteilen, welche die genannten Lagerelemente tragen, dadurch gekennzeichnet,
daß die inneren Verstärkungsteile aus zwei rippenartigen Elementen (6, 31) bestehen,
die innerhalb des dünnwandigen, in an sich bekannter Weise aus Blech, vorzugsweise aus Stahlblech
bestehenden Kolbenmantels einesteils mit dem Bodenteil (I, 28) des Kolbens an länglichen,
sich in Kolbenquerrichtung erstreckenden Flächenzonen (8., 33) und andererseits mit der Mantelinnenfläche
des Kolbens an länglichen, sich in Kolbenlängsrichtung erstreckenden Flächenzonen
(11., 34) in Verbindung stehen, so daß diese letztgenannten,
in Kolbenlängsrichtung verlaufenden flächigen Verbindungszonen (11, 34) sich mit Bezug
auf die genannten Lagerelemente (10., 26) an der vom Kolbenboden (1, 28) abgewendeten Seite
befinden und entlang von Erzeugenden des Kolbenmantels verlaufen.
2. Kolben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsteile (6) sich parallel
zur Achse des Kolbenbolzens erstrecken (Fig. 1 bis 3).
3. Kolben nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsteile (6) miteinander
in einer Ebene durch Löten oder Schweißen miteinander verbunden sind, welche durch die
Achse des Kolbenbolzens hindurchläuft.
4. Kolben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Verstärkungsteil (31) sich
quer zur Achse des Kolbenbolzens erstreckt und jeweils am Kolbenmantel entlang zweier Erzeugender
befestigt ist, die sich diesseits und jenseits eines der zugeordneten Lagerelemente (26) erstrecken,
so daß eine Verstärkung des Kolbens in einer Ebene erreicht wird, welche sich quer zur
Achse des Kolbenbolzens erstreckt (Fig. 4 und 5).
5. Kolben nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß j eder Verstärkungsteil (31) die Form
einer Platte aufweist, welche einen vorstehenden zylindrischen Ansatz (32) für die Aufnahme des
zugeordneten Lagerelementes (26) aufweist, und daß jeder Verstärkungsteil Flansche bzw. Rippen
(33., 34) besitzt, mit denen der betreffende Verstärkungsteil durch Schweißen oder Löten am
Boden bzw. am Mantel des Kolbens befestigt wird.
6. Kolben nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das obere
Ende des Kolbenmantels durch einen gesonderten Kopf- oder Kappenteil abgeschlossen ist, der
Nuten für die Aufnahme der Kolbenringe aufweist.
7. Kolben nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern des Kopf- oder Kappenteiles
(28) eine ringförmige Umfangsausnehmung (55) angeordnet ist und in an sich bekannter
Weise mit einem solchen Stoff, z. B. Natrium, gefüllt ist, dessen Schmelzpunkt unterhalb der Betriebstemperatur
des Kolbens liegt (Fig. 7).
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 486 739, 718 717,
Deutsche Patentschriften Nr. 486 739, 718 717,
831 174; schweizerische Patentschrift Nr. 85 619;
USA.-Patentschriften Nr. 1 215 969, 1 218 569,
USA.-Patentschriften Nr. 1 215 969, 1 218 569,
1 365 263.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 109 509/329 1.61
Applications Claiming Priority (1)
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