DE3544143A1 - Rotor und verfahren zum herstellen eines derartigen rotors fuer rotationspumpen - Google Patents
Rotor und verfahren zum herstellen eines derartigen rotors fuer rotationspumpenInfo
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Description
NIPPON PISTON RING CO., LTD. 12· Dezember 1985
Tokyo, Japan K 6673
Rotor und Verfahren zum Herstellen eines derartigen Rotors für Rotationspumpen
Die Erfindung betrifft einen Rotor und ein Verfahren zum Herstellen eines derartigen Rotors für Rotationspumpen
und insbesondere ein Verfahren zum Herstellen eines hohlen Rotors, welcher mit Schieberausnehmungen versehen
ist, um ein gleichmäßiges Gleiten der Schieber zu gestatten.
Es ist erwünscht, daß eine Rotationspumpe für die Verwendung in Fahrzeugen im Gewicht geringer ist, um Energie
einzusparen. Die Pumpe kann ihr Gewicht nicht reduzieren, ohne den bekannten massiven Rotor gegen einen hohlen Rotor
auszutauschen. Es wurde ein leicht herstellbarer Rotor vorgeschlagen, der aus einem hohlen Rotorkörper besteht,
wobei beide Seitenplatten an beiden Seiten des Körpers verschweißt sind und eine oder beide Drehwellen an den
Seitenplatten fixiert sind. Dieser Rotor ist Gegenstand der japanischen Patentanmeldung JP A59-155592. Jedoch
besteht bei diesem Rotor das Problem, daß es nicht immer leicht ist, die Schieberausnehmung zu dem Maß zu bearbeiten,
daß der Schieber gleichmäßig in der Ausnehmung gleitet. Der Grund hierfür besteht darin, daß die Schieberausnehmung
weder immer aus einem Material besteht, das als Schieberausnehmung geeignet ist, noch leicht ausreichend
. β-
fertig gearbeitet werden kann, weil sie mit dem Rotorkörper einstückig ist.
Die Erfindung löst das obige Problem und hat sich zur Aufgäbe
gestellt, einen Rotor und ein Verfahren zum leichten Herstellen eines solchen Rotors anzugeben, welcher leicht
im Gewicht ist und mit Schieberausnehmungen versehen ist, die ausreichend fertig gearbeitet sind, um ein gleichmässiges
Gleiten der Schieber zu gestatten.
Gemäß der Erfindung wird separat von einem Rotorkörper ein U-förmiges, eine Schieberausnehmung bildendes Bauteil hergestellt.
Dieses Bauteil kann aus einem geeigneten Material hergestellt und so gearbeitet sein, daß das gleichmäßige
glatte Gleiten eines Schiebers gestattet ist. Beispielsweise wird eine Stahlplatte leicht mittels Pressens
U-förmig hergestellt und mittels einfacher Bearbeitungsstufen bearbeitet,um die Gleitleistung eines Schiebers
zu verbessern.
Der hohle zylindrische Körper ist mit sich axial über die gesamte Länge erstreckenden Schlitzen ausgebildet, während
die beiden Seitenplatten mit Radialschlitzen versehen werden . Die axial sich über die volle Länge erstreckenden
Schlitze und die Radialschlitze bilden eine Vielzahl von Fassungen, von denen jede ein separat hergestelltes, eine
Schieberausnehmung bildendes Glied aufnehmen kann, wenn der zylindrische Körper um die beiden Seitenplatten zu
einem Rotorkörper zusammengebaut werden. Das die Schieberausnehmung
bildende Bauteil wird in die Fassung eingesetzt und dann mit dem Rotorkörper mittels Lötens verbunden.
Die Schlitze können vor oder nach Zusammenbau des zylindrischen Körpers und der beiden Seitenplatten hergestellt
werden. Wenn der Schlitz nach dem Zusammenbau hergestellt wird, wird der Rotorkörper aus einem hohlen zylindrischen
Material wie beispielsweise einem Metallrohr
ο.dgl.hergestellt. Wenn die Schlitze vorher ausgebildet
werden, besteht der Rotorkörper aus einer Vielzahl von bogenförmigen Platten, die aus dem gleichen hohlzylindrischen
Material hergestellt sind, als wenn die Schlitze nach dem Zusammensetzen ausgebildet sind.
Die Seitenplatte und die Drehwelle können separat voneinander oder miteinander einteilig hergestellt sein. Beispielsweise
sind beide Bauteile miteinander mittels Schweissens verbunden, wenn sie separat hergestellt werden. Oder
die beiden Bauteile werden als ein Körper durch Gießen oder Schmieden geformt. Die beiden Seitenplatten können
separat voneinander hergestellt oder miteinander einteilig unter Zwischenschaltung der Drehwelle sein.
Die sich axial über volle Länge erstreckenden Schlitze in den zylindrischen Körper sowie die Radialschlitze in den
beiden Seitenplatten sind einfach in ihrer Ausbildung und leicht herstellbar. Das ü-förmige, eine Schieberausnehmung
bildende Bauteil ist leicht in eine Fassung einsetzbar, die von den Schlitzen sowohl in dem Rotorkörper als auch
in den beiden Seitenplatten begrenzt ist. Das die Schieberausnehmung bildende Bauteil wird nach Einsetzen in den
Schlitz an dem zylindrischen Körper und den beiden Seitenplatten
mittels Lötens befestigt. Es ist leicht, ein Lötmaterial, wie beispielsweise ein Kupferlot u.dgl. in den
Schlitzen in der Seitenplatte einzusetzen. Für den Zweck eines leichten Anordnens des Lötmaterials zwischen dem
die Schieberausnehmung bildenden Bauteil und dem Rotorkörper ist das die Schieberausnehmung bildende Bauteil
so angeordnet, daß seine oberen Kanten etwas von der
Außenfläche des Rotorkörpers vorstehen, wobei das Lötmaterial zwischen der Umfangsflache des Rotorkörpers und
den davon abragenden oberen Rändern angeordnet wird.
Die erzielbaren Vorteile bestehen im wesentlichen darin,
-r- o
354Λ143
daß das die Schieberausnehmung bildende Bauteil unabhängig von dem Rotorkörper hergestellt wird und aus einem Material
besteht, welches als Schieberausnehmung geeignet ist, wobei ein Verfahren angegeben wird, das relativ einfach
und wirksam im Vergleich mit dem bekannten Verfahren ist, bei welchem die Schieberausnehmung einteilig in dem Rotorkörper
ausgebildet wird. Auch ist die Schieberausnehmung genau und hinsichtlich ihrer Gleiteigenschaften überlegen.
Der Rotorkörper kann in seiner Form einfach sein und ist leicht herstellbar, weil er von den Schieberausnehmungen
getrennt ist. Der Rotorkörper ist leicht mit den Seitenplatten zu verbinden, weil die Bauteile in ihrer Form einfach
sind. Das die Schieberausnehmung bildende Bauteil ist leicht herstellbar, weil es einen gleichmäßigen U-förmigen
Querschnitt aufweist. Das separat hergestellte, die Schieberausnehmung bildende Bauteil wird genau in dem
Rotorkörper mittels eines einfachen Lötverfahrens fixiert, wobei das die Schieberausnehmung bildende Bauteil in den
Schlitz des Rotorkörpers eingesetzt wird, in welchem die Lötmaterialien vorher angeordnet sind, wobei dann die
gesamte Anordnung in einem Ofen angeordnet wird. Insgesamt schafft die Erfindung ein einfaches Verfahren zum Herstellen
eines hohlen Rotors, der hinsichtlich des Gleitens der Schieber überlegen ist.
Die Erfindung wird nachfolgend an Ausführungsbeispielen
anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 perspektivisch Bauteile, die zu einem
Rotorkörper zusammenzusetzen sind,
Fig. 2 perspektivisch einen Rotorkörper aus den Bauteilen nach Fig. 1,
35UH3
Fig. 3 perspektivisch in teilweise weggebrochener Ansicht den Rotorkörper, welcher mit
Fassungen versehen ist, die von Schlitzen begrenzt sind, um Schieberausnehmungen
bildende Bauteile aufzunehmen,
Fig. 4 perspektivisch den Rotorkörper und die Schieberausnehmungen bildende Bauteile,
welche in die Fassungen in dem Rotorkörper einzusetzen sind,
Fig. 5 perspektivisch einen vollständigen Rotor,
Fig. 6 eine der Fig. 1 ähnliche Ansicht einer anderen Ausführungsform,
Fig. 7 bis 9 Schnittansichten verschiedener Ausführungsformen ,
Fig. 10 eine Ansicht ähnlich Fig. 1 einer weiteren
Ausführungsform,
Fig. 11 bis 15 Schnittansichten weiterer Ausführungsformen.
Nach Fig. 1 ist ein Rotor aus einem hohlen zylindrischen Körper in der Form eines geschnittenen Stahlrohres und
zwei Seitenplatten 20,· 30 in der Form einer Stahlscheibe konstruiert, die entsprechend mit Mittelbohrungen 22,
und ringförmigen Scheiben 24, 34 versehen sind. Die eine Seitenplatte 20 ist mit der Mittelbohrung 22 auf einer
Drehwelle 40 angeordnet und darauf verschweißt, welche massiv ist und mit einem dickeren Mittelabschnitt 4 2 zwi-
gg sehen den gegenüberliegenden Endabschnitten 44, 46 ausgebildet
ist, deren Durchmesser ähnlich dem
. 35UU3
. /!Οι
der Mittelbohrungen 22, 32 in den beiden Seitenplatten 20, 30 ist. Der Körper 11 ist mit seinen beiden Seiten an den
Ringscheiben 24, 34 in den beiden Seitenplatten 20, 30 angeordnet und damit verschweißt. Die Drehwelle 40 weist
einen Endabschnitt 46 auf, welcher in die Mittelbohrung 32 in der anderen Seitenplatte 20 eingesetzt und dort verschweißt
ist. Somit sind die erwähnten Bauteile zu dem Rotorkörper 12 nach Fig. 2 zusammengebaut.
Der Rotorkörper 12 nach Fig. 2 ist durch Bearbeitung zu
dem Rotorkörper 12 nach Fig. 3 geformt, welcher mit vier
Fassungen 50 ausgebildet ist, die je von Radialschlitzen 25, 35 in den beiden Seitenplatten 20, 30, sich über die
volle Länge erstreckenden Axialschlitzen 15 in dem zylindrischen
Körper 11 und einer flachen Aussparung 45 in dem dickeren Abschnitt 42 der Drehwelle 40 begrenzt sind.
Wie durch die Pfeile nach Fig. 4 angezeigt ist, werden separat hergestellte U-förmige Schieberausnehmungen bildende
Bauteile 60 in die entsprechenden Fassungen 50 eingesetzt. Nicht gezeigte Kupferplatten als Lötmittel werden
vorher in die radialen Schlitze 25, 35 beider Seitenplatten 20, 30 und in die flache Aussparung der Drehwelle
40 eingesetzt. Das die Schieberausnehmung bildende Bauteil 60 ist aus einer Stahlplatte mittels Pressens hergestellt
und weist einen gleichmäßigen U-förmigen Querschnitt auf. Wenn das U-förmige Bauteil 60 in den Rotorkörper
eingesetzt ist, wird es so geformt, daß seine oberen Ränder etwas von der Außenfläche des Rotorkörpers 12
QQ abragen. Das Lötmittel wird längs der oberen abragenden
Ränder des Bauteiles 60 angeordnet. Nachdem das die Schieberausnehmung bildende Bauteil in die Fassung eingesetzt
ist, wird der Rotorkörper in einem Lötofen angeordnet, um einen vollständigen Rotor 10 nach Fig. 5 her-
gg zustellen. Vor dem Einsetzen in den Ofen wird der Rotorkörper
mit einem Abzug 16 versehen, der sich von dem Inne-
35UU3
ren zur Atmosphäre erstreckt, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist. Sonst würde ein Löten durch die Wärmeausdehnung des
innen vorhandenen Gases oder der Luft verhindert, welches durch Verbrennen des Hartlötmittels entsteht. Jedoch ist
der Abzug nach dem Löten vorzugsweise verstopft. Somit erfordert der gelötete Rotor nicht mehr als einfache Bearbeitung
svorgänge an den Schieberausnehmungen, in welchen
die.entsprechenden Schieber gleichmäßig gleiten.
Wie in Fig. 6 gezeigt ist, können die Schlitze 15, 25, 35 vorher in dem zylindrischen Körper 11 und den beiden Seitenplatten
20, 30 ausgebildet werden. Die Längsschlitze 15 werden durch Schneiden eines Stahlrohres in vier ähnliche
gewölbte Teile eines geschlitzten Zylinders hergestellt. Die Radialschlitze 25, 35 sind denen nach Fig. 3
mit der Ausnahme ähnlich, daß sie vorher ausgebildet sind. Demzufolge wird der gleiche Rotor wie nach Fig. 3 erhalten,
wenn die bogenförmigen Teile und die beiden Seitenplatten zusammengebaut sind. Die flache Ausbauchung in
dem dicken Abschnitt der Drehwelle kann vor dem Zusammenbau ausgebildet werden. Das Herstellungsverfahren nach
dem Zusammenbau ist das gleiche wie nach Fig. 4.
Es gibt verschiedene Ausführungsformen in Bezug auf den
Rotorkörper und die beiden Seitenplatten einschließlich der Drehwelle. Bei der leichtgewichtigen Art können voneinander
getrennte Drehwellen 40, 40 vorgesehen sein, die an den entsprechenden Seitenplatten 20, 30 fixiert sind,
so daß sich keine Drehwelle durch das Innere des hohlen Rotors 10 erstreckt, wie dies in Fig. 7 gezeigt ist.
Nach Fig. 8 ist eine Seitenplatte 20 einstückig mit einer Drehwelle 40 ausgebildet, an welcher die andere Seitenplatte
30 mittels Schweißens befestigt ist. Die Drehwelle 40 weist einen mittleren dickeren Abschnitt 4 2 zum
Verstärken des die Schieberausnehmung bildenden Bauteiles
auf, das in dem dickeren Abschnitt gelötet ist.
Wie in Fig. 9 gezeigt ist, sind die beiden Seitenplatten 20, 30 einstückig mit den entsprechenden Drehwellen 40,
40 ausgebildet, die miteinander innerhalb des Rotors 10 verbunden sind. Die Drehwellen 40, 40 weisen einen gemeinsamen
dickeren Abschnitt 42 auf, um das die Flügelausnehmung bildende Bauteil innerhalb des Rotors 10 zu verstärken.
Wie in Fig. 10 gezeigt ist, sind die vorher als ein Stück
gefertigten beiden Seitenplatten 20, 30 und die Drehwelle 40 mit einem Paar halbzylindrischer Körper 11, 11 abgedeckt
und damit verschweißt.
Wie in Fig. 11 gezeigt ist, ist eine Hohlwelle 41 in die
Mittelbohrungen 22, 32 der beiden Seitenplatten 20, 30 eingesetzt, welche vorher an dem zylindrischen Körper 11
befestigt worden sind. Dann wird der zylindrische Körper 11 leicht mit Schlitzen zum Einsetzen der die Schieberausnehmungen
bildenden Bauteile durch Bearbeitung versehen, weil keine von entgegengesetzten Seiten abragende Welle
vorhanden ist. Die Drehwelle 40 wird in den Rotorkörper eingesetzt, nachdem die Schlitze ausgebildet worden sind.
Der Rotorkörper besteht aus zwei zylindrischen Körpern 11, 11 und einer mittleren Verstärkungsscheibe 42, wie dies
in Fig. 12 bis 15 gezeigt ist. Der Rotor nach Fig. 12
weist eine Drehwelle 40 auf, die einstückig mit einer Seitenplatte 20 ausgebildet ist und Schultern 46, 47
aufweist. Die andere Seitenplatte 30 und die Verstärkungsscheibe 42 liegen an den entsprechenden Schultern 46, 47
der Drehwelle. Die beiden zylindrischen Körper 11, 11
sind jeweils zwischen einer der beiden Seitenplatten 20, 30 und der Verstärkungsscheibe 42 fixiert.
Der Rotor nach Fig. 13 weist eine Drehwelle 40 auf, die
mit der mittleren Verstärkungsscheibe 42 einstückig ausgebildet
ist. Zwei zylindrische Körper 11, 11 sind von jeder Seite auf die Verstärkungsscheibe 42 aufgesetzt, bevor
die beiden Seitenplatten 20, 30 auf die Drehwelle 40 geschoben werden. Die beiden zylindrischen Körper 11, 11
sind sowohl mit der Verstärkungsscheibe 42 als auch den
Seitenplatten 20, 30 verschweißt. Die Verstärkungsscheibe
42 ist vorteilhaft so ausgebildet, daß sie einen dickeren IQ Mittelabschnitt zum Zwecke des Verbessern eines Verstärkungseffektes
aufweist, wie dies in Fig. 14 gezeigt ist.
Der Rotor nach Fig. 15 weist eine Verstärkungsscheibe 42 auf, welche getrennt von den beiden Drehwellen 40, 40 herig gestellt ist. Es ist ein Verbindungsteil 43 vorgesehen, um
die beiden Drehwellen 40, 40 und die Verstärkungsscheibe 42 miteinander zu verbinden. Die beiden Seitenplatten 20,
30 sind auf die entsprechenden Drehwellen 40, 40 aufgesetzt, um die beiden zylindrischen Körper 11, 11 zu fi-2Q
xieren.
ι ^:, - Leerseite
Claims (3)
1. Verfahren zum Herstellen eines Rotors für Rotationspumpen, dadurch gekennzeichnet , daß eine
Vielzahl von Schlitzen (15, 25, 35) in einem hohlen zylindrischen Körper (11) und zwei Seitenplatten (20, 30)
ausgebildet werden, daß der hohle zylindrische Körper und die beiden Seitenplatten zu einem Rotorkörper (12) zusammengebaut
werden und daß separat hergestellte U-förmige Schieberausnehmungen bildende Bauteile (60) in entsprechende
von den Schlitzen bestimmte Fassungen (50) eingesetzt werden, um sie an dem Rotorkörper zu fixieren.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Rotorkörper (12) eine Drehwelle (40) umfaßt, welche sich durch die Seitenplatten erstreckt, und daß die Drehwelle
einen Verstärkungsabschnitt (42) in ihrem mittleren Bereich aufweist.
35UH3
]
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenplatten (20, 30) und die Drehwelle (40)
als ein Körper ausgebildet werden.
als ein Körper ausgebildet werden.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehwelle (40) separat hergestellt wird und
dann an den Seitenplatten (20, 30) fixiert wird.
dann an den Seitenplatten (20, 30) fixiert wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (15, 25, 35) ausgebildet werden, nachdem
der hohle zylindrische Körper (11) und die beiden Seitenplatten
(20, 30) zu dem Rotorkörper (12) zusammengebaut sind.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (15, 25, 35) ausgebildet werden, bevor
der hohle zylindrische Körper (11) und die beiden Seitenplatten (20, 30) zu dem Rotorkörper (12) zusammengebaut
werden.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das U-förmige eine Schieberausnehmung bildende Bauteil an dem hohlen zylindrischen Körper (11J und den
beiden Seitenplatten (20, 30) mittels Lötens fixiert
wird.
beiden Seitenplatten (20, 30) mittels Lötens fixiert
wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jedes U-förmige eine Schieberausnehmung bildende
Bauteil (60) in die Fassung (50) eingesetzt wird, in
Bauteil (60) in die Fassung (50) eingesetzt wird, in
welcher vorher ein Lötmaterial angeordnet wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das U-förmige, eine Schieberausnehmung bildende
Bauteil (60) obere Ränder aufweist, die etwas von dem
Bauteil (60) obere Ränder aufweist, die etwas von dem
Außenumfang des Rotorkörpers (12) abragen und damit unter Zwischenschaltung eines Lötmaterials verbunden werden.
10. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotorkörper (12) aus einem Hohlzylinder herge·-
stellt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotorkörper (12) aus einer Vielzahl von gewölbten
Platten hergestellt wird, welche einen geschlitzten Zylinder bilden.
12. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotorkörper (12) mit einem Abzug versehen wird,
welcher sich vom Innern des Rotorkörpers zur Atmosphäre erstreckt, bevor die U-förmigen, Schieberausnehmungen
bildenden Bauteile (60) an dem Rotorkörper fixiert werden.
13. Rotor für Rotationspumpen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Schlitzen (15, 25, 35) in einem
hohlen zylindrischen Körper (11) und zwei Seitenplatten
(20, 30) vorgesehen sind, daß der hohle zylindrische Körper und die beiden Seitenplatten zu einem Rotorkörper
(12) zusammengebaut sind und daß separat hergestellte U-förmige Schieberausnehmungen bildende Bauteile (60) in
entsprechende von den Schlitzen bestimmte Fassungen (50) eingesetzt sind.
14. Rotor nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotorkörper (12) eine Drehwelle (40) umfaßt,
welche sich durch die Seitenplatten erstreckt, und daß die Drehwelle einen Verstärkungsabschnitt (42) in ihrem
mittleren Bereich aufweist.
15. Rotor nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenplatten (20, 30) und die Drehwelle (40) als ein Körper ausgebildet sind.
16. Rotor nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehwelle (40) separat hergestellt und an
den Seitenplatten (20, 30) fixiert ist.
17. Rotor nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß das U-förmige eine Schieberausnehmung bildende Bauteil an dem hohlen zylindrischen Körper (11) und
den beiden Seitenplatten (20, 30) mittels Lötens fixiert ist.
18. Rotor nach Anspruch 13 oder 17, dadurch gekennzeichnet,
daß das Bauteil (60) obere Ränder aufweist, die etwas von dem Außenumfang des Rotorkörpers
(12) abragen und damit unter Zwischenschaltung eines Lötmaterials verbunden sind.
19. Rotor nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rotorkörper (12) ein Hohlzylinder ist.
20. Rotor nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotorkörper (12) aus einer Vielzahl von gewölbten
einen geschlitzten Zylinder bildenden Platten besteht.
21 . Rotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotorkörper (12)
einen Abzug aufweist, welcher sich vom Innern des Rotorkörpers zur Atmosphäre erstreckt.
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